DE3705043A1 - Einklemmschutz fuer eine tuere - Google Patents

Einklemmschutz fuer eine tuere

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DE3705043A1
DE3705043A1 DE19873705043 DE3705043A DE3705043A1 DE 3705043 A1 DE3705043 A1 DE 3705043A1 DE 19873705043 DE19873705043 DE 19873705043 DE 3705043 A DE3705043 A DE 3705043A DE 3705043 A1 DE3705043 A1 DE 3705043A1
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DE19873705043
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Kuno Dipl Ing Skach
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

Die Erfindung betrifft einen Einklemmschutz für eine von einem Schließmotor, insbesondere einem Druckluftzylinder, vermittels im wesentlichen einer Schiebebewegung schließbare Türe, mit einer an der vorderen Türkante angeordneten Dichtleiste, die seitlich einen nach vorne vorstehenden Steg aufweist und welche mit einem Betätigungsorgan für einen Schalter bzw. dem Schalter selbst zusammenwirkt, dessen Betätigung ein Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung auslöst.
Ein derartiger Einklemmschutz ist aus der Zeitschrift nahverkehrs-praxis, Nr. 4/1986, Seite 137, bekannt. Hierbei ist in der sich über die ganze Breite der Stirnfläche der Türe erstreckenden Dichtleiste etwa mittig ein Seilzug angeordnet, welcher beim Eindrücken auch nur eines Teiles der aus elastischem Werkstoff bestehenden Dichtleiste durch Verformen gespannt wird und hierbei einen Schalter zum Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung der Türe betätigt. Die Dichtleiste ist weiterhin einseitig mit einem nach vorne vorstehenden Steg versehen, welcher im Schließzustand das Gegentürblatt bzw. den Türrahmen seitlich etwas übergreift und somit den Durchtritt von Zugluft hemmt. Es ist weiterhin bekannt, anstelle des erwähnten Seilzuges andere Betätigungsorgane im Grundkörper der Dichtleiste anzuordnen, beispielsweise schlauchartige Gebilde, welche mit einem hydraulischen oder gasförmigen Medium gefüllt sind und beim auch nur örtlichen Eindrücken in diesem Medium eine Druckwelle zum Betätigen des Schalters aussenden. Auch kann der Schalter selbst im Zentralkörper der Dichtleiste angeordnet sein, er kann hierbei als eine bei örtlicher Verformung einen Kontakt schließende Kontaktleiste ausgebildet sein, welche sich über zumindest einen Teil der Höhe der Türe erstreckt.
Alle diese bekannten Anordnungen sprechen zwar beim Einklemmen eines größeren Gegenstandes an, da dieser größere Gegenstand zur örtlich ausreichenden Verformung des Grund- bzw. Zentralkörpers der Dichtleiste ausreicht. Beim Einklemmen kleiner Körper, beispielsweise eines Sparzierstockes, des Riemens einer Handtasche oder auch eines Kinderarmes, wird der Grundkörper der Dichtleiste nur so geringfügig verformt, daß kein Betätigen des Schalters ausgelöst bzw. bewirkt wird. Der Einklemmschutz ist unter diesen Umständen also unwirksam und es können unfallträchtige Situationen entstehen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen Einklemmschutz der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß er auch beim Einklemmen nur kleiner Gegenstände sicher anspricht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan bzw. der Schalter mit dem Steg so zusammenwirkend angeordnet ist, daß bei Auslenkung bzw. Verformung wenigstens eines Teiles des Steges der Schalter betätigt wird. Beim Einklemmen auch nur kleiner Gegenstände ergibt sich hierdurch eine Art Übersetzungswirkung für die Auslenkung bzw. Verformung des Steges, da dieser im Schließzustand das Gegentürblatt bzw. den Türrahmen übergreifen soll, an diesem Übergreifen auch beim Einklemmen nur kleiner Gegenstände jedoch gehindert wird und hierdurch eine starke Verformung bzw. Auslenkung erfährt.
Nach der weiteren Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Betätigungsorgan bzw. der Schalter in den Steg integriert angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen nach der Erfindung ausgebildeten Einklemmschutz dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Türe in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Dichtleisten einer zweiflügeligen Türe im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 Teile der Dichtleisten nach Fig. 2 unmittelbar vor dem Einklemmen eines Gegenstandes geringen Querschnittes und
Fig. 4 das Auslenken des Steges zum Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Türblattes bzw. einer Türe 1 dargestellt, welche an ihrer vorderen Türkante über ihre gesamte Höhe mit einer Dichtleiste 2 aus elastischem Material versehen ist. Die Dichtleiste 2 erstreckt sich über die ganze Breite der Stirnfläche der Türe 1 und weist einen etwa quadratischen Grundkörper 3 und einseitig einen nach vorne vorspringenden Steg 4 auf. Die Türe 1 ist als Schiebetüre ausgebildet, sie ist also im wesentlichen durch Schiebebewegungen zu öffnen bzw. zu schließen. Zumindest die Schließbewegung der Türe 1 erfolgt durch einen nicht dargestellten Schließmotor, der insbesondere als Druckluftzylinder ausgebildet sein kann. Im Schließzustand liegt die Stirnfläche 5 des Grundkörpers 3 der Dichtleiste 2 an einer entsprechenden Gegenfläche eines nicht darstellten Gegentürblattes bzw. des Türrahmens an und der Steg 4 übergreift seitlich das Gegentürblatt bzw. den Türrahmen.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab der Schließzustand einer zweiflügeligen Türe dargestellt, wobei die beiden Türblätter 1 und 6 stirnseitig mit im wesentlichen der Dichtleiste 2 nach Fig. 1 entsprechenden Dichtleisten 2 bzw. 2′ ausgestattet sind. Zum Steigern der Elastizität der Dichtleisten 2, 2′ sind diese im Bereich ihres Grundkörpers 3, 3′ mit im Querschnitt etwa quadratischen Ausnehmungen 7, 7′ versehen. Die mit ihren Stirnflächen 5 aneinander anliegenden Grundkörper 3, 3′ weisen jeweils einseitig den Steg 4, 4′ und andersseitig eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des jeweiligen Gegensteges 4′, 4 im geschlossenen Türzustand auf.
Gemäß Fig. 2 ist der Steg 4 mit einer nur schematisch angedeuteten, sich vorzugsweise über die ganze Höhe der Türe 1 erstreckenden Betätigungsvorrichtung 8 für einen nicht dargestellten Schalter zum Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung der Türe versehen. Die Betätigungsvorrichtung 8 ist bekannter Bauart, sie kann beispielsweise einer der eingangs erwähnten Bauarten entsprechen. In Abänderung kann auch der erwähnte Schalter selbst in den Steg 4 integriert angeordnet sein, er kann dabei ebenfalls der eingangs erwähnten Bauart entsprechen.
Ragt während eines Schließvorganges der Türe 1, 6 ein im Querschnitt auch nur kleinquerschnittiger Gegenstand 9 zwischen die sich aufeinander zubewegenden Dichtleisten 2, 2′, so wird alsbald der in Fig. 3 dargestellte Zustand erreicht, bei welchem der Gegenstand 9 an den Vorderkanten der Stege 4 und 4′ der beiden Dichtleisten 2 und 2′ anliegt. Beim Fortsetzen der Schließbewegung wird sofort nachfolgend vom Gegenstand 9 der Steg 4 örtlich stark verformt bzw. ausgelenkt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Auslenkung bewirkt über die Betätigungsvorrichtung 8 ein Betätigen des nicht dargestellten Schalters, wodurch ein Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung bewirkt wird. Der Gegenstand 9 wird also nicht eingeklemmt.
Nach Fig. 2 bis 4 ist bei der zweiflügeligen Türe 1, 6 nur die Dichtleiste 2 mit einer Betätigungsvorrichtung 8 versehen. Zum Steigern der Ansprechempfindlichkeit des Einklemmschutzes ist es hierbei zweckmäßig, den Steg 4 leichter auslenk- bzw. verformbar als den Steg 4′ auszubilden, so daß in der Situation nach Fig. 4 der Gegenstand 9 sofort die Betätigungsvorrichtung 8 betätigt, während der Steg 4′ noch unverformt verbleibt. Abweichend hierzu ist es auch möglich, beide Stege 4 und 4′ mit Betätigungsvorrichtungen 8 bzw. den Schaltern selbst auszustatten.
In Abänderung zu den vorbeschriebenen Beispielen kann die Dichtleiste an ihrer Stirnseite auch beidseitig mit vorstehenden Stegen versehen sein, von welchen wenigstens einer mit dem Betätigungsorgan bzw. dem Schalter auszustatten ist.
  • Bezugszeichenliste: 1Türe2, 2′Dichtleiste3, 3′Grundkörper4, 4′Steg5Stirnfläche6Türe7, 7′Ausnehmung8Betätigungsvorrichtung9Gegenstand

Claims (2)

1. Einklemmschutz für eine von einem Schließmotor, insbesondere einem Druckluftzylinder, vermittels im wesentlichen einer Schiebebewegung schließbare Türe (1), mit einer an der vorderen Türkante angeordneten Dichtleiste (2), die seitlich einen nach vorne vorstehenden Steg (4) aufweist und welche mit einem Betätigungsorgan (8) für einen Schalter bzw. dem Schalter selbst zusammenwirkt, dessen Betätigung ein Stoppen bzw. Reversieren der Schließbewegung der Türe (1) auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (8) bzw. der Schalter mit dem Steg (4) so zusammenwirkend angeordnet ist, daß bei Auslenkung bzw. Verformung wenigstens eines Teiles des Steges (4) der Schalter betätigt wird.
2. Einklemmschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (8) bzw. der Schalter in den Steg (4) integriert angeordnet ist.
DE19873705043 1987-02-18 1987-02-18 Einklemmschutz fuer eine tuere Withdrawn DE3705043A1 (de)

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