DE3704677A1 - Verfahren und vorrichtung zum kantenrichtigen einfuehren einer materialbahn in eine verarbeitungsmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kantenrichtigen einfuehren einer materialbahn in eine verarbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kantenrichtigen Einfüh
ren einer Materialbahn in eine Verarbeitungsmaschine, wobei die Mate
rialbahn von einem Wickel unter Spannungsschwankungen über eine
schwenkbar gelagerte Ausgleichswalze zu einer Einlaufwalze der Verar
beitungsmaschine geführt wird.
Im Rahmen eines derartigen Verfahrens wird die Bahn von einem
Wickel abgezogen, der unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten und Unrund
heiten aufweist, so daß in der ablaufenden Bahn Spannungsschwankungen
und Längenänderungen auftreten. Zum Ausgleich dieser Ungleichmäßigkei
ten wird die Bahn über eine im wesentlichen in einem Winkel von 180°
umschlungene Ausgleichswalze geführt. Von der Ausgleichswalze wird
die Bahn zu einer Einlaufwalze der Verarbeitungsmaschine geführt.
Über die Ausgleichswalze werden die genannten Längenänderungen von
dem einlaufenden Bahnabschnitt auf den ablaufenden Bahnabschnitt nach
dem Prinzip des Flaschenzuges halbiert. Zum Ausgleich dieser Schwan
kungen muß die Ausgleichswalze nicht nur quer zu ihrer Achse ver
schwenkt, sondern auch in Umfangsrichtung beschleunigt oder verzögert
werden, damit der Schwankungsbetrag rutschfrei zum ablaufenden Bahnab
schnitt nachgeliefert werden kann. Infolge der hohen trägen Masse der
Ausgleichswalze sind die notwendigen Drehzahländerungen der Aus
gleichswalze nicht möglich, so daß die Materialbahn auf dem Umfang
der Ausgleichswalze rutscht. Dieses führt zu Beeinträchtigungen der
Materialbahn.
Eine Kantensteuerung ist nur möglich, wenn die Bahn gleichmäßig
läuft und die Schwankungen bereits ausgeglichen sind. Infolgedessen
muß die Bahn innerhalb der Verarbeitungsmaschine über eine gesonderte
Abtaststrecke zwischen zwei Umlenkwalzen geführt werden. Dieses bedeu
tet eine Verlängerung der Bahnführung und eine zusätzliche Umlenkwal
ze innerhalb der Verarbeitungsmaschine. Dieses fällt insbesondere bei
großen Verarbeitungsbreiten bis zu 10 m oder mehr außerordentlich
stark ins Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Zufuhrver
fahrens, daß die Kantensteuerung im Einlaufbereich zu der Verarbei
tungsmaschine möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Ausgleichswalze im wesentlichen in einem Winkel von 90° umschlungen
wird, daß die ablaufende Bahn im wesentlichen parallel zum Pendelhe
bel der Ausgleichswalze geführt wird, daß ein an sich bekannter Bahn
kantenabtaster zwischen der Ausgleichswalze und der Einlaufwalze in
orthogonaler Richtung zu der Materialbahn beweglich an dem Gestell
der Verarbeitungsmaschine geführt ist und daß die Bewegung des Bahn
kantenabtasters mit der Bewegung der Ausgleichswalze gekoppelt ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Längenänderungen der Materialbahn infolge der Umschlingung
der Ausgleichswalze von 90° nicht in den ablaufenden Bahnabschnitt
übertragen werden. Die Ausgleichswalze bewegt sich nur senkrecht zu
ihrer Achse. Drehbeschleunigungen sind nicht erforderlich. Die Pen
delbewegung gleicht Längenänderungen vollständig aus, da der ablaufen
de Bahnabschnitt mit der Pendelbewegung schwingt. Ferner erfolgt die
Kantensteuerung der Bahn auf dem ablaufenden Bahnabschnitt im Bereich
der Einlaufstrecke zwischen der Ausgleichswalze und der Einlaufwalze,
so daß im Anschluß an die Einlaufwalze nicht nur ein beruhigter Bahn
lauf, sondern auch eine genaue Kantenführung sichergestellt ist. Da
mit können die Verarbeitungsvorrichtungen bereits unmittelbar im An
schluß an die Einlaufwalze der Verarbeitungsmaschine angeordnet wer
den. Die Bahn ist immer in der Mitte des Spaltes der Gabel des Bahn
kantenabtasters geführt, so daß eine genaue Erfassung der Bahnkante
auch bei transparenten und/oder dünnen Bahnen möglich.
Wenn der Bahnkantenabtaster unkritisch für die Erfassung der
Bahnkante ausgebildet ist, so ist nach einer nebengeordneten Form der
Erfindung vorgesehen, daß die Ausgleichswalze im wesentlichen in einem
Winkel von 90° umschlungen wird, daß die ablaufende Bahn im wesentli
chen parallel zum Pendelhebel der Ausgleichswalze geführt wird und
daß die Bewegung der Bahn innerhalb der Gabel eines stationären Bahn
kantenabtasters erfolgt. Hier ergeben sich wesentliche Vereinfachun
gen für die Auslegung des Bahnkantenabtasters.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer quer
zur Wickelachse verfahrbaren Abrollvorrichtung für den Wickel, mit
einer an einem Pendelarm gelagerten, unter einem Winkel von 90° um
schlungenen Ausgleichswalze ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bahn
kantenabtaster an einem an dem Gestell der Verarbeitungsmaschine
schwenkbaren Pendel hängt und daß die Pendel der Ausgleichswalze und
des Bahnkantenabtasters miteinander gekoppelt sind.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß sich der Bahnkan
tenabtaster in einer festen Ebene in bezug auf die Verarbeitungsma
schine bewegt und trotzdem bewegungskonform mit der Abrollung gekop
pelt ist und Bewegungen der Ausgleichwalze folgt.
Eine hohe kinematische Genauigkeit wird dadurch erreicht, daß
die Schwenkachsen der Pendelarme und die Gelenkachsen der Koppelvor
richtung ein Parallelogramm bilden.
Eine besonders genaue Führung des Bahnkantenabtasters erreicht
man dadurch, daß die Schwenkachsen der Pendelarme und die Achse der
Einlaufwalze in einer Ebene liegen. Dadurch wird Bahnkantenabtaster
immer auf dem ablaufenden Bahnabschnitt gehalten.
Zur genauen Führung des Bahnkantenabtasters ist vorgesehen, daß
der Pendelarm des Bahnkantenabtasters eine Parallelführung aufweist.
Die Koppelvorrichtung läßt einen Bewegungsausgleich dadurch zu,
daß die Koppelvorrichtung als gelenkige Koppelvorrichtung ausgebildet
ist.
Eine Ausführungsform der Koppelvorrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelvorrichtung ein Kugelgelenk enthält.
Eine spielfreie Führung der Koppelvorrichtung ist dadurch sicher
gestellt, daß die Koppelvorrichtung aus zwei parallel zur Pendelachse
gegeneinander verschiebbaren Abschnitten besteht.
Eine genaue Führung bei Querverschiebungen ist dadurch sicherge
stellt, daß die Koppelvorrichtung an der Gelenkachse oder an der Ge
lenkachse mit einer axialen Verschiebevorrichtung in Querrichtung der
laufenden Bahn ausgestattet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abrollung und des Ein
laufteils einer Verarbeitungsmaschine und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Abrollvorrichtung 1 zur Aufnahme eines Wickels
2, von dem eine Bahn 3 abläuft und abgerollt wird. Die Abrollvorrich
tung 1 ist mit Hilfe von Rollen 4, 5 auf Schienen 6, 7 quer zur Bahn
laufrichtung verfahrbar. Eine Rolle 5 mit der zugehörigen Schiene 6
ist für eine Spurführung ausgebildet. Die Antriebsvorrichtung für die
Querverstellung der Abrollvorrichtung 1 ist nicht dargestellt. Es
kann sich um eine pneumatische, hydraulische, elektrische oder andere
Antriebsvorrichtung handeln.
An einem Träger 8 der Abrollvorrichtung 1 ist auf einer Schwenk
achse 9 ein Pendelarm 10 schwenkbar gelagert, an dessen Ende eine
Ausgleichswalze 11 sitzt. Diese Pendellagerung ist an beiden Enden
der Ausgleichswalze 11 vorhanden. Die Bewegung des Pendelarms 10 ist
durch einen Dämpfungszylinder 12 gedämpft. Spannungsschwankungen und
Längenschwankungen der ablaufenden Bahn 3 werden durch Bewegungen des
Pendelarms 10 ausgeglichen.
Die Bahn 3 wird von der Ausgleichswalze 11 über eine Einlauf
strecke 32 zu einer Einlaufwalze 13 einer Verarbeitungsmaschine 14
geführt. Von dieser Verarbeitungsmaschine 14 ist nur der Einlaufteil
dargestellt. Die Einlaufwalze 13 ist auf einer Achse 21 in einem Trä
ger 15 des Gestells 16 der Verarbeitungsmaschine drehbar gelagert.
Die Bahn 31 läuft im wesentlichen beruhigt und mit konstanter Span
nung von der Einlaufwalze 13 in die Verarbeitungsmaschine ein. Da die
Bahnlänge in der Einlaufstrecke 32 zwischen der Ausgleichswalze 11
und der Einlaufwalze 13 bei Bewegungen des Pendelsarms 9 in erster
Näherung konstant bleibt, können sich Schwankungen der Bahn und des
Wickels 2 auf die Bahn 31 in der Verarbeitungsmaschine kaum noch aus
wirken. Bereits in dieser Einlaufstrecke ist eine weitgehende Beruhi
gung des Bahnlaufs gesichert.
Zur Kantensteuerung der Bahn ist ein Bahnkantenabtaster 17 vorge
sehen, der optisch, pneumatisch oder in anderer Weise die Bahnkante
erfaßt. Der Bahnkantenabtaster 17 ist an einem um eine Schwenkachse
22 schwenkbaren Pendelarm 18 am Träger 15 der Verarbeitungsmaschine
14 pendelnd aufgehängt. Da der Bahnkantenabtaster 17 an dem Gestell
der Verarbeitungsmaschine 14 geführt ist, ermöglicht diese Anordnung
eine Kantensteuerung der einlaufenden Warenbahn in der Einlaufstrecke
32. Diese Anordnung liefert auch bei dünnen und/oder transparenten
Bahnen das gewünschte Ergebnis, weil die Bahn immer in der Mitte des
Spaltes der Gabel des Bahnkantenabtasters verläuft. Es ist dann eine
empfindliche Erfassung der Bahnkante möglich.
Wenn die Bahnführung innerhalb der Gabel unkritisch ist, kann
man den Bahnkantenabtaster auch stationär anordnen. Man erreicht auch
dann eine genaue Bahnausrichtung.
Damit der Bahnkantenabtaster 17 den Bewegungen des Pendelarms 10
folgen kann, ist eine Koppelvorrichtung 20 zwischen einer Gelenkachse
33 des Pendelarms 10 und einer Gelenkachse 34 des Pendelarms 18 vorge
sehen, so daß der Pendelarm 18 den Bewegungen des Pendelarms 10 syn
chron folgt. Die Schwenkachse 9 des Pendelarms 10, die Achse 21 der
Einlaufwalze 13 und die Schwenkachse 22 des Pendelarms 16 liegen in
einer Ebene, so daß dadurch sichergestellt ist, daß die Pendelarme 10
und 18 sowohl zueinander als auch zu dem Bahnabschnitt zwischen der
Ausgleichsspalte 11 und der Einlaufwalze 13 parallel geführt sind.
Außerdem bilden die Schwenkachsen 9 und 22 sowie die Gelenkachsen 33
und 34 ein Parallelgramm. Die Gelenkachse 22 liegt auf einer Mantel
linie der Einlaufwalze 13. Dadurch erreicht man eine hohe kinemati
sche Genauigkeit. Dieses ist für einen ruhigen Bahnlauf und für eine
genaue Bahnführung sehr wichtig. Infolgedessen läuft die Bahn immer
in der erforderlichen Abtaststellung durch den Bahnkantenabtaster 17
hindurch. Normalerweise greifen zwei gabelförmige Schenkel des Bahn
kantenabtasters 17 über die Bahnkante, die immer orthogonal zur Bahn
verschoben werden, so daß die Bahn zentral durch den Spalt des Bahn
kantenabtasters hindurchläuft.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dort
ist der die Schwenkachse 221 für den Pendelarm 181 verlegt. Ein wei
terer Pendelarm 19 sorgt für eine Parallelführung. Im übrigen ent
spricht die Kinematik der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Da die Abrollvorrichtung 1 in Querrichtung verfahren wird, läßt
die Koppelvorrichtung 20 solche Verschiebungen und Verwindungen zwi
schen den Pendelarmen 10 und 18 zu. Da diese Verstellbewegungen der
Abrollvorrichtung 1 normalerweise klein sind, genügt es im allgemei
nen, die Koppelvorrichtung gelenkig mit den Pendelarmen 10 und 18 zu
verbinden. Falls diese Bewegungsmöglichkeit nicht ausreicht oder eine
noch genauere Führung erwünscht ist, sieht die Erfindung vor, daß die
Koppelvorrichtung aus zwei parallel zur Pendelachse gegeneinander ver
schiebbaren Abschnitten besteht, so daß der genannte Ausgleich bei Be
wegungen für die Kantensteuerung möglich ist. Eine große Verschiebbar
keit wird dadurch erreicht, daß die Koppelvorrichtung 20 an der Ge
lenkachse 33 oder an der Gelenkachse 34 mit einer axialen Verschiebe
vorrichtung in Querrichtung der laufenden Bahn ausgestattet ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum kantenrichtigen Einführen einer Materialbahn in
eine Verarbeitungsmaschine, wobei die Materialbahn von einem Wickel
unter Spannungsschwankungen über eine schwenkbar gelagerte Ausgleichs
walze zu einer Einlaufwalze der Verarbeitungsmaschine geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswalze im wesentlichen in
einem Winkel von 90° umschlungen wird, daß die ablaufende Bahn im we
sentlichen parallel zum Pendelhebel der Ausgleichswalze geführt wird,
daß ein an sich bekannter Bahnkantenabtaster zwischen der Ausgleichs
walze und der Einlaufwalze in orthogonaler Richtung zu der Material
bahn beweglich an dem Gestell der Verarbeitungsmaschine geführt ist
und daß die Bewegung des Bahnkantenabtasters mit der Bewegung der
Ausgleichswalze gekoppelt ist.
2. Verfahren zum kantenrichtigen Einführen einer Materialbahn in
eine Verarbeitungsmaschine, wobei die Materialbahn von einem Wickel
unter Spannungsschwankungen über eine schwenkbar gelagerte Ausgleichs
walze zu einer Einlaufwalze der Verarbeitungsmaschine geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswalze im wesentlichen in
einem Winkel von 90° umschlungen wird, daß die ablaufende Bahn im we
sentlichen parallel zum Pendelhebel der Ausgleichswalze geführt wird
und daß die Bewegung der Bahn innerhalb der Gabel eines stationären
Bahnkantenabtasters erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer quer zur Wickelachse verfahrbaren Abrollvorrichtung für den
Wickel, mit einer an einem Pendelarm gelagerten, unter einem Winkel
von 90° umschlungenen Ausgleichswalze, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bahnkantenabtaster (17) an einem an dem Gestell (16) der Verarbei
tungsmaschine (14) schwenkbaren Pendelarm (18) hängt und daß die Pen
delarme (10, 18) der Ausgleichswalze (11) und des Bahnkantenabtasters
(17) miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
mit einer quer zur Wickelachse verfahrbaren Abrollvorrichtung für den
Wickel, mit einer an einem Pendelarm gelagerten, und einem Winkel
von 90° umschlungenen Ausgleichswalze, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bahnkantenabtaster (17) stationär in dem Gestell (16) der Verar
beitungsmaschine (14) angeordnet ist und daß die Pendelarme (10, 18)
der Ausgleichswalze (11) derart bemessen sind, daß die Bahn innerhalb
des Spaltes des Bahnkantenabtasters verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (9, 22) der Pendelarme (10, 18) und die Achse
(21) der Einlaufwalze (13) in einer Ebene liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (9, 22) der Pendelarme (10, 18) und die Gelenkachsen
(33, 34) der Koppelvorrichtung (20) ein Parallelogramm bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pendelarm (18) des Bahnkantenabtasters (17) eine Parallelfüh
rung (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelvorrichtung (20) als gelenkige Koppelvorrich
tung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelvorrichtung (20) ein Kugelgelenk enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelvorrichtung (20) auf zwei parallel zur Pendel
achse gegeneinander verschiebbaren Abschnitten besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelvorrichtung (20) an der Gelenkachse (33) oder
an der Gelenkachse (34) mit einer axialen Verschiebevorrichtung in
Querrichtung der laufenden Bahn ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704677 DE3704677A1 (de) | 1986-12-27 | 1987-02-14 | Verfahren und vorrichtung zum kantenrichtigen einfuehren einer materialbahn in eine verarbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3644592 | 1986-12-27 | ||
DE19873704677 DE3704677A1 (de) | 1986-12-27 | 1987-02-14 | Verfahren und vorrichtung zum kantenrichtigen einfuehren einer materialbahn in eine verarbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704677A1 true DE3704677A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3704677C2 DE3704677C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=25850916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873704677 Granted DE3704677A1 (de) | 1986-12-27 | 1987-02-14 | Verfahren und vorrichtung zum kantenrichtigen einfuehren einer materialbahn in eine verarbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3704677A1 (de) |
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- 1987-02-14 DE DE19873704677 patent/DE3704677A1/de active Granted
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---|---|
DE3704677C2 (de) | 1991-06-06 |
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