DE3704585A1 - Analog-digital-umwandlungssystem - Google Patents
Analog-digital-umwandlungssystemInfo
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Analog-Digital-Umwandlungssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Verbesserung eines derartigen Systems dahingehend, daß
es in der Lage ist, die Rauscheinflüsse zu verringern,
die in ein analoges Signal eingehen, bevor es aus der
analogen Form in die digitale Form umgewandelt wird.
In dem Fall, in dem ein in einen Digitalcode umgewandeltes
Signal wieder in ein ursprüngliches Analogsignal,
bei dem es sich zum Beispiel um ein Audiosignal
handelt, umgewandelt wird, und in dem das
wiederhergestellte Analogsignal weiter in einen Digitalcode
umgewandelt wird und auf einem Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise auf einem digitalen Audioband,
das nachfolgend mit "DAT" bezeichnet wird, aufgezeichnet
wird, ist das Analogsignal häufig dann, wenn sein
Signalpegel klein ist, durch Rauschsignale eines
Verstärkers usw. überdeckt. Aufgrund dieser Tatsache
kann ein Analog-Digital-Wandler seine ursprüngliche
Pegelauflösung (16 Bits in einem DAT-Band) nicht
aufrechterhalten. Das digitalisierte Aufzeichnungssignal
wird daher verschlechtert.
Allgemein gesagt ist die zu erwartende Pegelauflösung
bei der Analog-Digital-Umwandlung eines Analogsignales
nicht ausreichend wirksam, wenn irgendwelche Rauschsignale
in ein Analogsignal eingehen. In den meisten
Fällen enthält das umgewandelte Analog-Signal selbst
weniger Rauschen, so daß ein großes Signal-Rausch-
Verhältnis hergestellt wird, wenn ein digitalisiertes
Signal in ein Analogsignal umgewandelt wird. Rauschsignale
gehen jedoch oft vor der nachfolgenden digitalen
Aufzeichnung in das Signal ein.
Die durch eine ununterbrochene Linie dargestellte
Kurve der Fig. 5a zeigt ein Analogsignal S. Wenn
dieses Signal in ein Digitalsignal umgewandelt wird,
stellen seine Bitpegel die durch die ausgezogene Linie
in der Fig. 5c dargestellte Verteilung dar. Wenn ein
in der Fig. 5b dargestelltes Rauschsignal N in das
Signal vor der Analog-Digital-Umwandlung eingeht,
nimmt das Analogsignal eine Wellenform S 2 an, die in
der Fig. 5a durch die unterbrochene Linie dargestellt
ist und die sich beträchtlich von der durch die
ununterbrochene Linie dargestellte Kurve unterscheidet.
Dieser Unterschied hat keine Bedeutung für
menschliche Ohren, wenn der Signalpegel groß ist.
Menschliche Ohren hören jedoch den Unterschied, wenn
der Signalpegel klein ist.
Das Analogsignal kann durch einen rauscharmen Verstärker
vor der Analog-Digital-Umwandlung verstärkt werden,
so daß das verstärkte Analogsignal nachfolgend in
ein Digitalsignal umgewandelt wird, wobei die Bits mit
dem niedrigen Pegel des Digitalsignals beseitigt
werden. Wenn beispielsweise ein analoges Eingangssignal,
das in der Fig. 4a durch die ununterbrochene
Linie dargestellt ist, an einen Analog-Digital-Wandler
angelegt wird, ist der Signalpegel in einer Periode T
klein und wird ein Unterschied in der Periode T durch
menschliche Ohren wahrgenommen. Aus diesem Grunde wird
das Signal so verstärkt, wie dies in der Fig. 4a durch
die unterbrochene Linie (im dargestellten Beispiel
doppelt so groß) dargestellt ist. Dadurch wird die
Amplitude in der Periode T vergrößert und wird der
Einfluß des Rauschens verringert. Wenn sich jedoch
diese Verstärkung auf die gesamte Länge des Signals
erstreckt, überlappt der schraffierte Bereich beispielsweise
den nicht linearen Bereich des Verstärkers
und es wird eine auf Sättigung zurückzuführende
Signalverstümmelung oder Signalverzerrung eingeführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein
Analog-Digital-Umwandlungssystem zu schaffen, durch
das der Einfluß von Rauschsignalen bei niedrigen Pegeln
(kleine Amplituden) eines Analogsignales so verringert
wird, daß eine vollständige Herstellung einer Digitalaufzeichnung
und die Wiedergabe eines großen Signal-
Rauch-Abstandes erreicht werden.
Die Erfindung betrifft eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung
mit:
- Einer Detektoreinrichtung zur Ermittlung einer Periode eines analogen Eingangssignales, in der die Amplitude des Analogsignales einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
- Eine Verstärkungsregelungseinrichtung, die auf ein Ermittlungssignal von der Detektoreinrichtung anspricht, um die Verstärkung des analogen Eingangssignales in der Periode zu vergrößern.
- Einen Analog-Digital-Umwandler, der auf ein Ausgangssignal von der Verstärkungsregelungseinrichtung in der Form eines Analogsignales anspricht, um es in ein Digitalsignal umzuwandeln.
- Eine Subtraktionseinrichtung, die von diesem Digitalsignal eine Anzahl von Bits entsprechend der Verstärkung in der Periode abzieht.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Analog-Digital-Umwandlungssystems;
Fig. 2 ein Diagramm, das Wellenformen von Signalen
an verschiedenen Punkten des Systems der
Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Analog-Digital-Umwandlungssystems;
Fig. 4 ein Diagramm, das Wellenformen von Signalen
an verschiedenen Punkten des Systems der
Fig. 3 zeigt; und
Fig. 5 Wellenformen zur Erläuterung der
Digitalisierung und des Einganges von
Rauschsignalen.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Analog-Digital-Umwandlungssystems, das so
beschaffen ist, daß ein Audiosignal in einer Periode
mit einem niedrigen Pegel um ein vorgegebenes Verhältnis
verstärkt wird. Das Umwandlungssystem enthält
Gleichrichtungskreise 1 und 6, Vergleicher 2 und 7,
Anschlüsse 3 und 8 zum Anlegen einer Bezugsspannung,
Verstärkungs- und Amplitudenbegrenzungskreise 4 und 9,
einen Differenzierkreis 5, einen AND-Kreis 10, einen
Verstärkungsregelungskreis 11, einen Analog-Digital-
Wandler 12 (A/D-Wandler), einen Bit-Subtraktionskreis
13, ein Bit-Gatter 14, einen N-Bit-Generator 15, einen
Ausgangsanschluß 16 und einen Eingangsanschluß 16′. Es
wird hier angenommen, daß ein an den Eingangsanschluß
16′ angelegtes Audiosignal eine Wellenform besitzt,
die in der Fig. 2a durch die ununterbrochene Linie
dargestellt ist, und daß der Pegel in einer Periode T 0
kleiner ist als ein vorgegebener Wert Δ 1. Die Amplitude
in der Periode T 0 wird mit n (entsprechend N Bits)
multipliziert. In diesem Zusammenhang wird
darauf hingewiesen, daß das Audiosignal durch den
Gleichrichtungskreis 1 so gleichgerichtet wird, daß es
eine gleichbleibende Polarität (d. h. Vorwärtsgleichspannung) aufweist,
und nachfolgend durch der Vergleicher 2 mit der Bezugsspannung
Δ 1 verglichen wird, die an den Anschluß 3
für die Bezugsspannung anliegt, so daß ein Ausgangssignal
mit einem Pegel, der kleiner ist als die
Bezugsspannung Δ 1, herausgezogen wird, um die Wellenform
der Fig. 2b herzustellen. Das Ausgangssignal
wird innerhalb einer begrenzten Amplitude durch den
Verstärkungs- und Amplitudenbegrenzungskreis 4 verstärkt.
Andererseits wird das Audiosignal durch den
Differenzierkreis 5 differenziert, so daß ein Signal
mit der Wellenform der Fig. 2c erhalten wird. Das
Signal der Fig. 2c wird durch den Gleichrichtungskreis 6
gleichgerichtet. Die sich ergebende Ausgangsgleichspannung
wird mit einer Bezugsspannung Δ 2 verglichen,
die an den Anschluß 8 für die Bezugsspannung angeliegt,
und es wird ein Ausgangssignal, das einen Pegel
besitzt, der kleiner ist als die Bezugsspannung Δ 2,
herausgezogen, um die Wellenform der Fig. 2d herzustellen.
Das Signal der Fig. 2d wird durch den Verstärkungs-
und Amplitudenbegrenzungskreis 9 geformt.
Die Ausgangssignale der Verstärkungs- und Amplitudenbegrenzungskreise 4
und 9 werden an den AND-kreis 10
angelegt, der wiederum ein Ausgangssignal erzeugt, das
die in der Fig. 2e dargestellte Wellenform besitzt,
dessen Pegel kleiner ist als die Bezugsspannung Δ 1
und das nicht den großen Neigungsbereich des analogen
Eingangssignales enthält. Das Ausgangssignal vom AND-
Kreis 10 wird an den Verstärkungsregelungskreis 11
angelegt, der das analoge Eingangssignal in der Periode
T 0 zu der in der Fig. 2a durch die unterbrochene
Linie dargestellten Wellenform verstärkt. Ein Rauschsignal
20 gelangt in das Ausgangssignal des Verstärkungsregelungskreises
11 vor der Analog-Digital-
Umwandlung und das das Rauschsignal 20 enthaltende
Signal wird durch den Analog-Digital-Wandler 12 in ein
Digitalsignal umgewandelt. Bei diesem Aufbau beträgt
jedoch die Amplitude in der Periode T 0 ein n-faches
der ursprünglichen Amplitude, wie sie in der Fig. 2a
dargestellt ist, und wird das Analogsignal mit der n-
fachen Amplitude in ein Digitalsignal umgewandelt. Aus
diesem Grunde erzeugt der N-Bit-Generator 15 N-Bits
entsprechend der n-fachen Amplitudenkomponente und
legt diese an den Bit-Subtraktionskreis 13 über das
Bit-Gatter 14 an, so daß der Bit-Subtraktionskreis 13
Bits der Periode T 0 vom Ausgangssignal des Analog-
Digital-Wandlers 12 abzieht (was einer 1/n-Teilung
eines Analogsignales entspricht).
Wenn man annimmt, daß n = 2 N beträgt, entspricht die
Subtraktion der Entfernung von letzten N-Bits aus
einem Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 12
und der Verschiebung der Restbits zum Ende des Ausgangssignales.
Auf diese Weise wird am Ausgangsanschluß
16 ein Digitalsignal erhalten, das der durchgehenden
Linie der Fig. 2a entspricht und wird der
Signal-Rausch-Abstand (in Bezug auf das Rauschen 20)
in der Periode T 0 mit dem niedrigen Pegel in einem
ausreichenden Maße vergrößert.
Wenn man annimmt, daß n = 4 und N = 2 in einem Sechs-
Bit-Analog-Digital-Wandler sind, kann es sich bei der
Subtraktion um die folgende zwei-Bit-Verschiebung
handeln.
Es wird daher von dem N-Bit-Generator 15, dem Bit-
Subtraktionskreis 13 und dem Bit-Gatter 14 gefordert,
daß die Bits in der Periode T 0 lediglich verschoben
werden. Auf diese Weise wird der Einfluß des Rauschens
in der Periode T 0 auf 1/n verringert.
Um die dynamischen Bereiche der Übertragung vorteilhaft
auszunutzen, wird bevorzugt eine in der Fig. 4c
dargestellte Verstärkungsregelung gegenüber dem analogen
Eingangssignal, das in der Fig. 4b durch die
ununterbrochene Linie dargestellt ist, bewirkt, und
wird die Amplitude in der Periode mit dem niedrigen
Pegel, die durch die ununterbrochene Linie in der Fig. 4b
dargestellt ist, verstärkt, um eine im wesentlichen
gleichförmige Amplitude herzustellen. Genauer gesagt
ist die Ausführungsform der Fig. 4 so beschaffen, daß
die Verstärkung von der Verstärkung A 1 in der Periode
T 1 zur Verstärkung A 2 in der Periode T 2 verändert
wird, während die Vestärkung in der zuvor genannten
Ausführungsform in der Periode T 0 gleichmäßig ist.
Diese Verstärkungsregelung bewirkt einen Einfluß des
Rauschsignales auf das analoge Eingangssignal der Fig. 4b,
der in der Periode T 1 kleiner ist als in der
Periode T 2. Dieses Verfahren wird als AGC-System
bezeichnet. Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, die as AGC-
System anwendet.
Die Einrichtung der Fig. 3 entspricht im wesentlichen
derjenigen der in Fig. 1, abgesehen davon, daß der Verstärkungsregelungskreis
11 der Fig. 1 durch den AGC-
(Automatic Gain Control)-Kreis 17 ersetzt ist, so daß
der AGC-Kreis 17 in den Perioden T 1 und T 2 des Ausgangssignales
des AND-Kreises 10, die in der Fig. 4c
dargestellt sind, aktiviert wird. Ein Ausgangssignale
19 vom AGC-Kreis 17 enthält Verstärkungsregelungsausgangssignale
A 1 und A 2, die in Bit-Ausgangssignale
durch einen Analog-Digital-Wandler 18 (für eine Verstärkungs-
Bit-Umwandlung) umgewandelt werden. Der Bit-
Subtraktionskreis 13 subtrahiert die Bits von dem Bit-
Ausgangssignal des Wandlers 12, um die Anzahl der Bits
des Digitalsignales um einen Betrag zu verringern, der
der Amplitudenzunahme in den Perioden T 1 und T 2 der
Fig. 4b entspricht, um die in der Fig. 4b durch die
ununterbrochene Linie dargestellte Wellenform herzustellen.
Wie dies oben beschrieben wurden, wird der Einfluß des
Rauschens, das in das Signal vor der Analog-Digital-
Umwandlung eingeht, beträchtlich verringert, weil die
Erfindung die Analog-Digital-Umwandlung nach der
Verstärkung eines kleinen Rauschsignales in einem
analogen Signal während einer Periode desselben mit
einem niedrigen Pegel bewirkt. Nebenbei begünstigt die
erfindungsgemäße Einrichtung keine Verzerrungen,
die durch eine nichtlineare Charakteristik im Verstärkungsschritt
bei der Signalverstärkung bewirkt werden,
weil das Analogsignal nur in einer begrenzten Periode
und nicht auf seine Gesamtlänge verstärkt wird. Außerdem
ist, weil die erfindungsgemäße Einrichtung eine
begrenzte Signalkomponente in einer Periode mit einem
niedrigen Signalpegel verstärkt, ein Analog-Digital-
Wandler mit einer vorbestimmten Anzahls von Bits
ausreichend und ein Analog-Digital-Wandler ist nicht
erforderlich, der eine große Pegelauflösung aufweist,
die unerläßlich ist, wenn das Analogsignal während
seiner gesamten Länge vor der Analog-Digital-Umwandlung
verstärkt wird.
Die Erfindung betrifft ein Analog-Digital-Umwandlungssystem
zum Umwandeln eines Analogsignales in ein
Digitalsignal für Aufzeichnungszwecke. Diese System
ist so beschaffen, daß eine Periode T 0 mit einem
niedrigen Pegel in dem Analogsignal ermittelt wird, in
der ermittelten Periode T 0 ein Rauschsignal mit einem
niedrigen Pegel des Analogsignales durch ein vorbestimmtes
Multiplikationsverhältnis oder durch einen
Betrag verstärkt wird, der der Signalamplitude entspricht,
und von dem umgewandelten Digitalsignal eine
Anzahl von Bits entsprechend dem Verstärkungsgrad in
derselben Periode T 0 nach der Analog-Digital-Umwandlung
subtrahiert werden, so daß der Einfluß eines in
das Analogsignal vor der Analog-Digital-Umwandlung
eingehenden Rauschsignales verringert wird.
Claims (4)
1. Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung,
gekennzeichnet durch:
eine Detektoreinrichtung (2, 7, 10) zur Ermittlung einer Periode (T 0) eines analogen Eingangssignales (an 16′), in der die Amplitude des Analogsignales einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet;
eine Verstärkungsregelungseinrichtung (11), die auf ein Ermittlungssignal von der Detektoreinrichtung (1, 2, 4, 6, 7, 9, 10) anspricht, um die Verstärkung des analogen Eingangssignales (an 16′) in der Periode (T 0) zu vergrößern;
eine Analog-Digital-Wandlungseinrichtung (12), die auf ein Ausgangssignal von der Verstärkungsregelungseinrichtung (11) in der Form eines Analogsignales anspricht, um dieses in ein Digitalsignal umzuwandeln; und
eine Subtraktionseinrichtung (13, 14, 15) zum Subtrahieren einer Anzahl von Bits entsprechend der Verstärkung in der Periode (T 0) von dem Digitalsignal.
eine Detektoreinrichtung (2, 7, 10) zur Ermittlung einer Periode (T 0) eines analogen Eingangssignales (an 16′), in der die Amplitude des Analogsignales einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet;
eine Verstärkungsregelungseinrichtung (11), die auf ein Ermittlungssignal von der Detektoreinrichtung (1, 2, 4, 6, 7, 9, 10) anspricht, um die Verstärkung des analogen Eingangssignales (an 16′) in der Periode (T 0) zu vergrößern;
eine Analog-Digital-Wandlungseinrichtung (12), die auf ein Ausgangssignal von der Verstärkungsregelungseinrichtung (11) in der Form eines Analogsignales anspricht, um dieses in ein Digitalsignal umzuwandeln; und
eine Subtraktionseinrichtung (13, 14, 15) zum Subtrahieren einer Anzahl von Bits entsprechend der Verstärkung in der Periode (T 0) von dem Digitalsignal.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung eine erste
Pegelvergleichseinrichtung (1, 2, 4), eine zweite
Pegelvergleichseinrichtung (6, 7, 9,) und einen AND-
Kreis (10) aufweist, daß die erste Pegelvergleichseinrichtung
(1, 2, 4) und die zweite Pegelvergleichseinrichtung
(6, 7, 9) jeweils einen Eingang zum Empfang
des Analogsignales und jeweils einen Ausgang aufweisen,
der mit einem Eingang des AND-Kreises (10) verbunden
ist, daß der AND-Kreis (10) das an die Verstärkungsregelungseinrichtung
(11) anzulegende Ermittlungssignal
erzeugt, daß die erste Pegelvergleichseinrichtung
einen ersten Gleichrichtungskreis (1), einen
ersten Pegelvergleicher (2) und einen ersten Verstärkungs-
und Amplitudenbegrenzungskreis (4), einen zweiten
Gleichrichtungskreis (6), einen zweiten Pegelvergleicher
(7) und einen zweiten Verstärkungs- und
Amplitudenbegrenzungskreis (9) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Subtraktionseinrichtung einen N-
Bit-Generator (15), ein Bit-Gatter (14) und einen Bit-
Subtraktionskreis (13) umfaßt, daß das Bit-Gatter (14)
auf das Ausgangssignal von dem AND-Kreis (10) anspricht,
um an den Bit-Subtraktionskreis (13) ein Bit-
Ausgangssignal von dem N-Bit-Generator (15) anzulegen,
daß der Bit-Subtraktionsklreis (13) das Bit-Ausgangssignal
des N-Bit-Generators (15) von dem Bit-Ausgangssignal
der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (12)
subtrahiert.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Subtraktionseinrichtung einen
Analog-Digital-Wandler (12) und einen Bit-Subtraktionskreis
(13) aufweist, daß der Analog-Digital-
Wandler (12) ein Verstärkungsausgangssignal der Verstärkungsregelungseinrichtung
(11) in ein Bit-Ausgangssignal
umwandelt und dieses an den Bit-Subtraktionskreis
(13) anlegt, und daß der Bit-Subtraktionskreis
(13) das Bit-Ausgangssignal des Analog-Digital-
Wandlers (12) von dem Bit-Ausgangssignal der Analog-
Digital-Wandlereinrichtung subtrahiert.
Applications Claiming Priority (1)
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