DE3704543A1 - Kraftstoff-einspritzventil - Google Patents
Kraftstoff-einspritzventilInfo
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- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzventil für eine
Brennkraftmaschine, aufweisend einen in einem Gehäuse
angeordneten Elektromagneten, einen Anker und ein mit diesem
verbundenes federbelastetes Dichtelement.
Elektromagnetisch betätigbare Kraftstoff-Einspritzventile werden
im Saugrohr einer Brennkraftmaschine eingebaut und haben die
Aufgabe, während der Zeitdauer eines kurzen elektrischen
Betätigungsimpulses eine genau dosierte Menge an Kraftstoff in
das Saugrohr abzugeben. Bei einem Kraftstoff-Einspritzventil
nach dem Stand der Technik wird ein mit dem Anker eines
Elektromagneten verbundenes durch die Kraft einer Schrauben
feder auf einen Ventilsitzkörper angedrücktes Dichtelement
während des Betätigungsvorganges von diesem abgehoben.
Bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine und entsprechend
rascher Impulsfolge machen sich Trägheitskräfte von
Dichtelement, Anker und Feder störend bemerkbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftstoff-
Einspritzventil er eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß die beim Betätigen bewegte Masse möglichst gering ist und
daß sich eine hohe Dynamik des Ventils ergibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Dichtelement scheibenförmig und zugleich als Anker des
Elektromagneten ausgebildet ist und daß das Gehäuse als
ringförmiger der Oberfläche des Dichtelementes benachbarter
Polschuh des Elektromagneten ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Kraft des Elektromagneten nicht nur
durch einen üblicherweise als Kern angeordneten zentralen
Polschuh, sondern zusätzlich durch einen diesen beabstandet
konzentrisch umgebenden ringförmigen zweiten Polschuh auf den
aus ferromagnetischem Material bestehenden Anker übertragen.
Erfindungsgemäß ist der Anker gleichzeitig als Dichtelement
ausgebildet, so daß nur ein einziges Bauteil erforderlich ist.
Die scheibenförmige Ausbildung des Ankers ermöglicht eine
Ausführung mit geringer Materialstärke, so daß die Masse dieses
bewegten Teiles extrem niedrig ist. Da abgesehen von dem
ringförmigen Luftspalt zwischen zentralem und zweitem Polschuh
das Dichtelement auf nahezu seiner gesamten Oberfläche vom
Elektromagneten angezogen wird, ist ein äußerst schnelles
Ansprechen gewährleistet.
Die Anpreßkraft des auf einem dem Elektromagneten gegenüber
liegenden Ventilsitz aufliegenden Dichtelementes wird vorteil
hafterweise durch eine das Dichtelement konzentrisch umgebende
Membranfeder erzeugt. Die Membranfeder kann am äußeren
Umfang im Gehäuse befestigt werden und sollte im Zentrum das
Dichtelement mit radialem Spiel führen und nur auf diesem
aufliegen, ohne eingespannt zu sein. Auf diese Weise werden
Verspannungen der Membranfeder wirkungsvoll vermieden. An
ihrem äußeren Umfang wird die Membran vorteilhafterweise
zwischen dem Boden des Ventilgehäuses und einer dieses
abschließenden Kappe von ringförmigen Sitzflächen an Kappe und
Gehäuse aufgenommen.
Gleichzeitig ist die Herstellung eines derartigen Kraftstoff-
Einspritzventiles besonders einfach und rationell durchführbar.
Damit Kraftstoff in dem Raum unterhalb der Membranfeder und
somit zum Ventilsitz gelangen kann, ist es günstig, in der
Membranfeder Durchbrüche anzuordnen, so daß auf eine ge
sonderte Kraftstoffzufuhr in diesen Raum verzichtet werden kann.
Die Anordnung von Durchbrüchen in der Membranfeder hat
außerdem den Vorteil, daß der Strömungswiderstand der beim
Betätigen in axialer Richtung bewegten Membranfeder erheblich
reduziert wird. Es ist vorteilhaft, die Durchbrüche schlitzförmig
und im wesentlichen zirkular und/oder radial verlaufend
gleichmäßig über den Umfang verteilt anzuordnen. Auf diese
Weise wird gleichzeitig die Elastizität der Membran erhöht, so
daß eine weichere Federcharakteristik erreicht wird. Die
schlitzförmigen Durchbrüche können auch spiralförmig angeordnet
sein in der Form einer mehrgängigen Spirale. Bei beiden
Ausführungen kann sowohl am äußeren Umfang als auch
benachbart zum Dichtelement jeweils ein ringförmiger massiver
Bereich der Membran vorteilhaft sein.
Der im Vergleich zu einem kegel- oder kugelförmigen Ventil
größere Durchmesser des scheibenförmigen flachen Dichtelementes
wird besonders vorteilhaft dann genutzt, wenn das Dichtelement
im Ruhezustand auf einem kreislinienförmigen Ventilsitz aufliegt,
dessen Durchmesser unwesentlich kleiner als der Durchmesser des
Dichtelementes ist. Bei einer derartigen Anordnung wird bereits
bei geringem axialen Hub des Dichtelementes für den Kraft
stoffluß eine relativ große Fläche freigegeben, welche dem
Produkt von Kreisumfang mal Hub entspricht.
Wegen des großen Kreisumfanges ist nur ein geringer Hub
erforderlich, um eine Fläche freizugeben, die wenigstens dem
Querschnitt von mehreren im Ventilsitzkörper angeordneten
Kraftstoff-Einspritzdüsen entspricht. Der geringe erforderliche
Hub wiederum begünstigt die Ausbildung eines entsprechend
geringen Luftspaltes zwischen der Oberfläche des Dichtelementes
und den Polschuhen des Magneten. Ein geringer magnetischer
Luftspalt bedeutet aber nichts anderes als die Entfaltung einer
hohen magnetischen Anziehungskraft.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritz
ventiles sei hervorgehoben, daß infolge des flachen Dichtele
mentes eine exakte radiale Führung nicht erforderlich ist, sofern
die Fläche des Dichtelementes in jedem Betriebszustand den
Ventilsitz vollständig abdeckt. So ist ein gewisses radiales Spiel
durchaus erwünscht, um die Leichtgängigkeit der bewegten Teile
sicherzustellen. Axiale Schwingungen, wie sie bei Verwendung
einer Schraubenfeder auftreten können, werden durch die
Anordnung der Membranfeder vollständig ausgeschlossen. Der
Flachanker selbst neigt aufgrund seiner geringen Masse nicht zu
Resonanzschwingungen im Bereich der Betätigungsfrequenzen. Da
die gesamte Fläche des Ankers als Dichtfläche zur Verfügung
steht, kann der Durchmesser im Vergleich zu herkömmlichen
Konstruktionen wesentlich reduziert werden.
Zusammen mit der einer Membranfeder eigenen progressiven
Kennlinie ist eine hohe Dynamik des Systems erreichbar und ein
rasches Öffnen und Schließen des Dichtelementes möglich. Eine
besonders günstige Federkraftkennlinie wird erhalten, wenn die
Membranfeder dem Radius folgend einen S-förmigen Querschnitt
aufweist, wobei zentraler Bereich und peripherer Bereich in
verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Eine zur Ausübung einer
Schließkraft auf das Dichtelement vorteilhafte Vorspannung der
Membranfeder wird erreicht, wenn der periphere Bereich in eine
entgegen der Öffnungsrichtung gegenüber dem zentralen Bereich
versetzten Ebene angeordnet wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Die einzige Figur zeigt schematisch im Querschnitt den
Bodenbereich eines erfindungsgemäßen Kraftstoff-Einspritzventils
(10). Dieses weist ein hohlzylinderförmiges Gehäuse (12) auf, in
dem koaxial zu seiner Längsachse (14) beabstandet durch einen
Luftspalt (16) eine Spule (18) angeordnet ist, welche im Zentrum
einen stabförmigen Kern (20) aus ferromagnetischem Material
aufweist. An dem in der Figur nicht dargestellten Ende der
Spule (18) sind Kern (20) bzw. Gehäuse (12) scheibenförmig
ausgebildet und miteinander verbunden.
Die zylindrische Wandung (22) des Gehäuses (12) ist am hier
dargestellten freien Ende (24) des Kerns (20) zur Längsachse
(14) hin abgewinkelt und als flacher Boden (26) ausgebildet,
der sowohl im Zentrum einen ringförmigen Luftspalt (28) zum
Kern freiläßt als auch benachbart zur Wandung (22) mehrere
über den Umfang gleichmäßig verteilte Öffnungen (30), (32)
aufweist.
Den Luftspalt (28) eingrenzend ist auf dem Boden (26) in von
der Spule (18) abweisender Richtung ein ringförmiger Vorsprung
(34) mit flachem rechteckigem Querschnitt als Polschuh
angeordnet, dessen Stirnfläche in der gleichen Ebene liegt, wie
das freie Ende (24) des Kerns (20). Dieses und der Vorsprung
(34) sind als Polschuhe der beiden Magnetpole eines durch die
Spule (18) betätigbaren Elektromagneten (35) ausgebildet.
Gegenüber den Polschuhen (24), (34) ist als Anker ein
scheibenförmiges rundes als Flachdichtung zu bezeichnendes
Dichtelement (36) angeordnet, das im Ruhezustand von einer der
konzentrisch umgebenden Membranfeder (38) auf einen Ventilsitz
(40) eines Ventilsitzkörpers (42) gedrückt wird. Wird die Spule
(18) von elektrischem Strom durchflossen, so wird die aus
ferromagnetischem Material bestehende Dichtung (36) von den
Polschuhen (24), (34) angezogen und gibt bei geringer axialer
Bewegung einen ringförmigen Durchlaß von großem Querschnitt am
Ventilsitz (40) frei. Am Außenrand weist die Dichtung (36) auf
der den Polschuhen (24), (34) zugewandten Seite eine ringförmige
Ausnehmung zur Aufnahme der Membranfeder (38) auf. Der
Außendurchmesser des den Polschuh bildenden Vorsprungs (34)
ist gleich dem Außendurchmesser der Dichtung (36).
Der mehrere Kraftstoffdüsen (44), (46) aufweisende Ventil
sitzkörper (42) aus nicht magnetischem Material ist im Zentrum
einer über den Boden (26) des Gehäuses (12) gestülpten Kappe
(48) angeordnet. Ein Endabschnitt (50) des einen Wulst (52) der
Gehäusewand (22) überragenden Randes (54) der Kappe (48) ist
umgebördelt und verbindet die Kappe (48) mit dem Gehäuse (12)
formschlüssig. Am Übergang vom Rand (54) der Kappe (48) zum
scheibenförmigen Bereich ist eine ringförmige Ausnehmung (56)
zur Aufnahme einer Rundschnurdichtung (58) angeordnet.
lm lnneren der Kappe (48) ist am äußeren Umfang ein
ringförmiger Vorsprung (60) mit rechteckigem Querschnitt
angeordnet, auf dem die Membranfeder (38) aufliegt. Auf der
dem Gehäuse (12) zugewandten Seite der Membranfeder (38) ist
gegenüber dem Vorsprung (60) ein Distanzring (62) angeordnet,
der gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Boden (26) des
Gehäuses (12) und dem Kappenrand (54) bewirkt.
Die Membranfeder (38) weist mehrere Durchbrüche (63), (64) auf,
die als gleichmäßig über den Umfang verteilte im wesentliche in
zirkularer und radialer Richtung verlaufende Schlitze ausgebildet
sind. Auf diese Weise wird die Zufuhr von Kraftstoff über die
Öffnungen (30), (32) zu den Einspritzdüsen (46), (48) bei vom
Ventilsitz (40) abgehobene Dichtung (34) ermöglicht und der
Strömungswiderstand beim Betätigen vermindert.
Claims (7)
1. Kraftstoff-Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine,
aufweisend einen in einem Gehäuse angeordneten
Elektromagneten, einen Anker und ein mit diesem verbundenes
federbelastetes Dichtelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (36) scheibenförmig und zugleich als
Anker des Elektromagneten (35) ausgebildet ist und daß das
Gehäuse (12) als ringförmiger der Oberfläche des
Dichtelementes (36) benachbarter Polschuh (34) des
Elektromagneten (35) ausgebildet ist.
2. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder als Membranfeder (38) ausgebildet ist.
3. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranfeder (38) auf dem Dichtelement (36) mit
radialem Spiel aufliegt.
4. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zentraler Bereich und peripherer Bereich der Membran
feder (38) in verschiedenen Ebenen stetig ineinander
übergehenden Ebenen verlaufen.
5. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranfeder (38) im wesentlichen zirkular und/oder
radial verlaufende gleichmäßig über den Umfang verteilte
schlitzförmige Durchbrüche (63, 64) aufweist.
6. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Membranfeder (38) an ihrem äußeren
Umfang am Boden (26) eines das Ventil aufnehmenden
Gehäuses (12) zwischen einem ringförmigen Distanzring (62)
und einem ringförmigen Vorsprung (60) einer das Gehäuse
(12) abschließenden Kappe (48) erfolgt.
7. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (36) im Ruhezustand auf einem
kreislinienförmigen Ventilsitz (40) aufliegt, dessen Durch
messer unwesentlich kleiner als der Durchmesser des
Dichtelementes (36) ist.
Priority Applications (2)
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DE19873704543 DE3704543A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Kraftstoff-einspritzventil |
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Publications (1)
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DE3704543A1 true DE3704543A1 (de) | 1988-08-25 |
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ID=6320926
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3704543A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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