DE3703901C2 - - Google Patents

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DE3703901C2
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Kinshofer Greiftechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/005Grab supports, e.g. articulations; Oscillation dampers; Orientation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pendelbremse für an Trageinrichtun­ gen, vorzugsweise an Auslegern von Kranen, angehängte Greifer, Traggabeln o. dgl., deren gegebenenfalls über Drehmotore mit diesen verbundenen Tragösen auf zwischen gabelförmig angeord­ neten Lagerlaschen der Trageinrichtungen gehalterten Achsen pendelnd gelagert sind, bestehend aus ineinandergreifenden kurvenförmig profilierten Scheiben, von denen eine mit den Lagerlaschen der Trageinrichtung und die andere mit der Tragöse des Greifers o. dgl. drehfest verbunden ist und die derart aus­ gebildet und in axialer Richtung der Achse von einer Druckfeder beaufschlagt sind, daß eine pendelnde Auslenkung des Greifers o. dgl. eine Rückstellkraft in Richtung auf dessen vertikale Nullstellung erzeugt.
Bei bekannten Pendelbremsen dieser Art sind auf einer Seite der Tragöse zwischen dieser und der Lagerlasche der Trageinrichtung die das Rückstellmoment erzeugenden Kurvenscheiben und auf der anderen Seite der Tragöse zwischen dieser und der anderen Lager­ lasche die Druckfeder angeordnet. Die Folge dieser Konstruktion ist, daß die die Tragöse des Greifers o. dgl. pendelnd lagernde Achse zwischen den Lagerlaschen der Trageinrichtung verhältnis­ mäßig lang ausgebildet werden muß, was zu einer unerwünschten Durchbiegung der Achse führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pendelbremse der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, deren den Greifer o. dgl. pendelnd lagernde Achse so kurz ausgeführt werden kann, daß diese nennenswerten Durchbiegungen nicht unterliegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Pendelbremse der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die mit einer Lagerlasche drehfest verbundene Achse die andere Lagerlasche in einer Bohrung durchsetzt, daß beide Kurvenscheiben auf dem die Lager­ lasche überragenden Achszapfen angeordnet sind, von denen die innere über ein die Bohrung durchsetzendes und die Achse konzen­ trisch einfassendes Rohrstück drehfest mit der Tragöse verbunden ist, und daß die äußere Kurvenscheibe axial verschieblich, aber undrehbar mit dem Achszapfen verbunden und die Druckfeder zwi­ schen der äußeren Kurvenscheibe und einem Gehäusedeckel einge­ spannt ist, der ein mit der Lagerlasche verbundenes und den Achszapfen einfassendes Gehäuse schließt.
Bei der erfindungsgemäßen Pendelbremse braucht die Achse zwi­ schen den Lagerlaschen der Trageinrichtung nur so lang zu sein, daß sie die Tragöse zu lagern vermag. Die Länge der Achse zwi­ schen den Lagerlaschen braucht somit nur der Breite der Tragöse angepaßt zu sein, so daß sie auf das Mindestmaß reduziert werden kann und Durchbiegungen der Achse in einem unerwünscht großen Ausmaß nicht zu befürchten sind.
Grundsätzlich sind bereits aus der DE-AS 22 62 942, der DE-AS 11 66 433 und der DE-OS 23 61 967 schon Pendelbremsen für Greifer etc. bekannt, deren pendelnd lagernde Achse kurz ausgeführt ist. Aus diesem Stand der Technik ist es zwar bekannt, daß die Pendelbremse außerhalb der Lagerlaschen liegt, allerdings bestehen diese Pendelbremsen jeweils aus Reibelementen, die federbeaufschlagt bzw. druckkolbenbeaufschlagt sind. Pendelbremsen mit Reibelementen können zwar die Pendelbewegung des Greifers dämpfen oder vollständig abbremsen, sie können jedoch dem Greifer bei pendelnder Auslenkung keine Rückstellkraft in Richtung auf dessen vertikale Nullstellung erteilen. Hierzu bedarf es einer grundsätzlich andersartigen konstruktiven Gestaltung der Pendelbremse, so daß diese sogenannten Pendelbremsen mit Reibelementen nicht zum gattungsbildenden Stand der Technik der erfindungsgemäßen Pendelbremsen gehören.
Bei der erfindungsgemäßen Pendelbremse ermöglicht es die Anordnung der Kurvenscheiben auf einer Außenseite einer Lagerlasche, diese in einem Gehäuse gekapselt anzuordnen, so daß sie vor Korrosion, Beschädigungen und Eindringen von Schmutz und die Funktion störenden Teilen geschützt sind. Das die Druckfeder und die Kurvenscheiben kapselnde Gehäuse kann zusätzlich mit einem Schmiernippel versehen werden, so daß Schmierstoffe in das Gehäuse eingebracht werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Pendelbremse beaufschlagt die Druck­ feder unmittelbar die auf dem Achszapfen axial verschiebliche Kurvenscheibe, so daß die Bremswirkung unmittelbarer ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Pendelbremse liegt darin, daß ohne Pendelbremsen ausgelieferte Greifer o. dgl. mit Pendelbremsen nachgerüstet werden können, weil es hierzu ledig­ lich erforderlich ist, die die Greifer o. dgl. lagernden Achsen auszutauschen und durch mit Pendelbremsen versehene Achsen zu ersetzen. Die die Kurvenscheiben und Druckfedern kapselnden Ge­ häuse lassen sich in einfacher Weise nachträglich durch Schweiß­ nähte mit einer Lagerlasche der zugehörigen Trageinrichtung verbinden.
Zweckmäßigerweise ist die Bohrung der äußeren Kurvenscheibe mit einer Innenverzahnung und der Achszapfen mit einem etwa komple­ mentären Vielkeilprofil versehen. Die Druckfeder kann aus einem den Achszapfen einfassenden Tellerfederpaket bestehen, das bei kurzer axialer Länge große Druckkräfte erzeugt.
Zweckmäßigerweise ist der Achszapfen endseitig mit einem Gewinde versehen, auf das eine den Deckel gegen einen endseitigen stufen­ förmigen Absatz des Achszapfens spannende Mutter aufgeschraubt ist.
Das Gehäuse kann aus einem mit der Außenseite einer Lagerlasche verschweißten zylindrischen Rohrstück bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Pendelbremse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungs­ gemäße Pendelbremse und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Pendelbremse nach Fig. 1 mit der Achsbolzenbefestigung.
Bei der zum Stand der Technik gehörenden Pendelbremse nach Fig. 1 weist eine Trageinrichtung oder ein Kupplungsstück 1 der Trag­ einrichtung eine untere Tragplatte 2 auf, die mit seitlichen Lagerlaschen 3, 4 verschweißt ist. In fluchtenden Bohrungen der Lagerlaschen 3, 4 ist die Achse 5 gehaltert. Das in Fig. 1 rechte Ende der Achse 5 ist mit einer kopf- oder bundar­ tigen Verbreiterung 6 versehen, die an ihrem oberen Ende eine Abflachung aufweist, in die als Verdrehsicherung für die Achse ein mit der Lagerlasche 4 verschweißtes Flacheisenstück 7 greift.
Zwischen den Lagerlaschen 3, 4 ist auf der Achse 5 die Tragöse 8 eines Greifers o. dgl. pendelnd gelagert. Da Greifer o. dgl. üblicherweise über Drehmotoren an die Trageinrichtungen angehängt sind, wird es sich bei der Tragöse 8 üblicherweise um die Tragöse eines Drehmotors handeln.
Die Achse 5 durchsetzt Kurvenscheiben 9, 10, von denen die Kurvenscheibe 9 drehfest mit der Innenseite der Lagerlasche 4 und die Kurvenscheibe 10 drehfest mit der rechten Seite der Tragöse 8 verbunden ist. Die Kurvenscheiben 9, 10 weisen in bekannter und daher hier nicht näher beschriebener Weise inein­ andergreifende kurvenförmige und etwa komplementäre Teile auf, die derart profiliert sind, daß sie unter der Wirkung der Druck­ feder 11 bei einer pendelnden Auslenkung aus der vertikalen Null­ lage Rückstellmomente auf diese Nullage erzeugen. Die bekannte Profilierung der ineinandergreifenden Kurvenscheiben ist durch die Trennlinie 12 angedeutet.
Die aus einem Tellerfederpaket 11 bestehende Druckfeder ist zwi­ schen der anderen Seite der Tragöse 8 und der Innenseite der anderen Lagerlasche 3 angeordnet. Das die Lagerlasche 3 durch­ setzende Ende der Achse 5 ist mit einem Gewinde versehen, auf das die Mutter 13 aufgeschraubt ist. Auf das linke Ende der Achse 5 ist eine Buchse 14 aufgeschoben, die die Bohrung der Traglasche 3 durchsetzt, so daß das Tellerfederpaket 11 über die Buchse 14 durch die Mutter 13 gespannt werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Achse 5 um soviel län­ ger als die Breite der Tragöse 8 ausgeführt werden muß, daß genügend Platz zur Anordnung der Kurvenscheiben auf einer Seite und der Druckfeder 11 auf der anderen Seite der Tragöse und zwischen den Lagerlaschen 3, 4 vorhanden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Pendelbremse gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Lagerlaschen 3, 4 in gleicher Weise wie bei der bekann­ ten Pendelbremse nach Fig. 1 gabelförmig mit der Tragplatte 2 verschweißt. Das rechte Ende der Achse 15 ist mit einer Nut 16 versehen, in die zur Verdrehsicherung ein auf die Außen­ seite der Lagerlasche 4 aufgeschraubtes Sperrblech 17 greift.
Die Achse 15 durchsetzt die linke Lagerlasche 3 in einer Bohrung 18. Der die Laschen 3 überragende Achszapfen 22 der Achse 15 ist mit einem Vielkeilprofil 19 versehen. Das über eine Stufe 20 verjüngte Ende 21 des Achszapfens 22 ist mit einem Gewinde 23 versehen, auf das die Mutter 24 aufgeschraubt ist.
Zwischen den Lagerlaschen 3, 4 ist die Tragöse 25 eines Greifers o. dgl. oder eines diesen tragenden Drehmotors pendelnd gelagert. Die Tragöse 25 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus gabelförmig mit der Tragplatte 26 verbundenen Lagerlaschen, deren Innenseiten mit einem den Achsbolzen 15 abdeckenden Rohrstück 27 verschweißt sind.
Die innere auf ihrer Stirnseite in bekannter Weise profilierte Kurvenscheibe 28 durchsetzt mit einem rohrförmigen Fortsatz 29 die Bohrung 18 der Lagerlasche 3 und ist durch in fluchtende Sackbohrungen eingesetzte Stifte 30 drehfest mit der Tragöse 25 verbunden. Der Achszapfen 22 der Achse 15 durchsetzt die Kurvenscheibe 25 frei drehbar in einer Bohrung.
Die äußere Kurvenscheibe 32 ist mit einer zu dem Vielkeilprofil 19 komplementären Innenverzahnung versehen und auf den das Viel­ keilprofil aufweisenden Teil der Achse aufgeschoben, so daß diese axial verschieblich, aber undrehbar mit der Achse 15 verbunden ist. Mit der Außenseite der Lagerlasche 3 ist ein ein Gehäuse bildendes Rohrstück 33 verschweißt, das durch den Lagerdeckel 34 geschlossen ist. Der Gewindezapfen 23 der Achse 15 durchsetzt eine Bohrung des Lagerdeckels 34, so daß dieser durch die Schraube 24 gegen den stufenförmigen Absatz 20 des Achszapfens 22 gespannt ist. Zwischen dem Lagerdeckel 34 und der axial verschieblichen Kurvenscheibe 32 ist das vorgespannte Tellerfederpaket 35 eingespannt.
Das rohrstückförmige Gehäuse 33 ist mit einem Schmiernippel 36 versehen.
Da sich bei einem Pendeln des Greifers o. dgl. der rohrförmige Fortsatz 29 der inneren Kurvenscheibe 28 sowohl gegenüber der Achse 15 als auch der Innenwandung der Bohrung 18 der Lager­ lasche 3 verdreht, ist dieser beidseits von Lagerbuchsen ein­ gefaßt.
Weiterhin sind in der dargestellten Weise zwischen der Tragöse 25 und den diese einfassenden Lagerlaschen 3, 4 Gleitringe an­ geordnet.
Mit der mit der Tragöse 25 verbundenen Tragplatte 26 ist in bekannter Weise ein Drehmotor oder unmittelbar ein Greifer o. dgl. verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Länge der Achse 15 zwischen den Lagerlaschen 3, 4 auf ein Mindestmaß verringert werden, da die Pendelbremse auf der Außenseite der Lagerlasche 3 angeordnet ist.

Claims (5)

1. Pendelbremse für an Trageinrichtungen, vorzugsweise an Auslegern von Kranen, angehängte Greifer, Traggabeln o. dgl., deren vorzugsweise über Drehmotore mit diesen verbundenen Tragösen auf zwischen gabelförmig angeordneten Lagerlaschen der Trageinrichtungen gehalterten Achsen pendelnd gelagert sind, bestehend aus ineinandergreifenden kurvenförmig profilier­ ten Scheiben, von denen eine mit den Lagerlaschen der Trageinrichtung und die andere mit der Tragöse des Greifers o. dgl. drehfest verbunden ist und die derart ausgebildet und in axialer Richtung der Achse von einer Druckfeder beaufschlagt sind, daß eine pendelnde Auslenkung des Greifers o. dgl. eine Rückstellkraft in Richtung auf dessen vertikale Nullstellung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Lagerlasche (4) drehfest verbundene Achse (15) die andere Lagerlasche (3) in einer Bohrung (18) durchsetzt, daß beide Kurvenscheiben (28, 32) auf dem die Lagerlasche (3) überragenden Achszapfen (22) angeord­ net sind, von denen die innere (28) über ein die Bohrung (18) durchsetzendes und die Achse (15) konzentrisch ein­ fassendes Rohrstück (29) drehfest mit der Tragöse (25) verbunden ist, und daß die äußere Kurvenscheibe (32) axial verschieblich, aber undrehbar mit dem Achszapfen (22) ver­ bunden und die Druckfeder (35) zwischen der äußeren Kurven­ scheibe (32) und einem Gehäusedeckel (34) eingespannt ist, der ein mit der Lagerlasche (3) verbundenes und den Achs­ zapfen (22) einfassendes Gehäuse (33) schließt.
2. Pendelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der äußeren Kurvenscheibe (32) mit einer Innen­ verzahnung und der Achszapfen (22) mit einem etwa komple­ mentären Vielkeilprofil (19) versehen ist.
3. Pendelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckfeder aus einem den Achszapfen (22) einfassenden Tellerfederpaket (35) besteht.
4. Pendelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (22) endseitig mit einem Gewinde (23) versehen ist, auf das eine den Gehäuse­ deckel (34) gegen einen endseitigen stufenförmigen Absatz (20) des Achszapfens (22) spannende Mutter (24) aufge­ schraubt ist.
5. Pendelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem mit der Außen­ seite der Lagerlasche (3) verschweißten zylindrischen Rohrstück (33) besteht.
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