DE3703532A1 - Kuehlgeraet mit einer beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.

Bei einem bekannten Kühlgerät dieser Art (DE-Patentanmeldung Z18; 17a, 18/01; BT 01.06.1950) ist in einer durch eine äußere Wand und eine parallel dazu verlaufende, mit Abstand davon angeordnete und einen Innenraum des Kühlgerätes begrenzende Wand gebildete Wandung eine zum Innenraum hin offene Ausnehmung vorgesehen. In dieser Ausnehmung befindet sich u. a. ein Halter mit einem darauf festgesetzten Sockel, in den als Lichtquelle eine Glühlampe austauschbar eingesetzt ist. Diese Glühlampe weist zu der in den Innenraum gerichteten Öffnung der inneren Wand hin, wobei diese Öffnung von einer transparenten Leuchtenabdeckung abgedeckt ist. Der Halter für die Lichtquelle sitzt dabei an einer in die freie Stirnseite der waagerechten Wandung lösbar eingesetzten Blende, die auch einen mit einer Tür zusammenwirkenden Stößel eines Schalters für die Lichtquelle und einen Thermostat mit Einstellknopf trägt. Bei einem Aufbau dieser Art müssen die Anschlußleitungen insbesondere für die Lichtquelle innerhalb der üblicherweise zwischen den Oberflächenschichten der Wandung vorgesehenen Wärmeisolierschicht verlegt werden. Sie müssen daher bereits vor dem üblicherweise zur Wärmeisolierung vorgenommenen Ausschäumen installiert sein. Zu dem weist die Wandung über die gesamte Flächenausdehnung der auch Schalter- und Regelelemente aufnehmenden Ausnehmung keine Wärmeisolierung und damit eine erhöhte Wärmedurchgangszahl auf.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die Beleuchtungseinrichtung einschließlich ihrer Anschlußleitungen in verbesserter Weise ausgebildet und angeordnet werden kann.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.

Bei einem Aufbau eines Kühlgerätes gemäß der Erfindung kann die mit der Beleuchtungseinrichtung zu bestückende Wandung nach dem Ausschäumen mit Wärmeisoliermitteln nachträglich senkrecht zu ihrer Flächenausdehnung in einfacher Weise durchbohrt werden. In die dadurch geschaffene Ausnehmung der Wandung braucht dann lediglich der Halter für die Lichtquelle eingesetzt zu werden. Dabei können die Anschlußleitungen der Lichtquelle über die außenliegende Oberfläche der Wandung geführt werden, nachdem diese Oberfläche von einer zusätzlichen Abdeckwand überdeckt wird. Um eine Luftströmung durch die Ausnehmung zu unterbinden, kann der Halter selbst oder die Leuchtenabdeckung den Querschnitt der Ausnehmung dicht abschließen. Die Beleuchtungseinrichtung kann daher vor der Montage in der Wandung komplettiert und mit den Anschlußleitungen verbunden werden, die dann unter bzw. innerhalb der Abdeckwand zu ebenfalls in der Abdeckwand angeordneten Schalt- oder Regelelementen bzw. zu einer an der Kühlschrankrückseite vorgesehenen Stromzuführung verlegt werden können. Außerdem beschränkt sich der Querschnitt, an dem die Wärmeisolierschicht durchbrochen ist, auf die Beleuchtungseinrichtung.

Vorzugsweise besteht der Halter aus einem dem Querschnitt der Ausnehmung angepaßten und über die Stärke der Wandung reichenden Rohrteil, der mit einem radial nach außen gerichteten Ringflansch auf die den Innenraum abgewandte Oberfläche der Wandung greift und der an seinem gegenüberliegenden Ende einen Haltebund aufweist, an dem die Leuchtenabdeckung festsetztbar ist. Die am Haltebund festgesetzte Leuchtenabdeckung ragt dabei vorzugsweise radial über die Ausnehmung hinaus, so daß beim Festsetzen der Leuchtenabdeckung ihr äußerer Rand auf dem Rand der Ausnehmung aufsitzt und den Rohrteil gegen Lösen sichert. Innerhalb des Rohrteils befindet sich eine vorzugsweise als gewölbter Reflektor ausgebildete Trennwand, in die ein Sockel für die die Lichtquelle lösbar eingesetzt, oder als Einheit mit dem Rohrteil ausgebildet sein kann.

Um den Zustrom von Wärme über die Beleuchtungseinrichtung zum gekühlten Innenraum hin zu vermindern, kann auf die Trennwand bzw. zwischen den Innenmantel des Rohrteils und den gewölbten Reflektor ein vorzugsweise ringförmiges Isoliermaterial eingebracht werden.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigt:

Fig. 1 Ein schrankförmiges Kühlgerät in einem im Bereich einer Beleuchtungseinrichtung senkrecht geführten Querschnitt,

Fig. 2 Eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich der Beleuchtungseinrichtung und

Fig. 3 In einer Teilansicht eine Draufsicht auf die Ausnehmung in der Deckenwandung des Kühlgerätes.

Ein als kombinierter Kühl- und Gefrierschrank (1) ausgebildetes Kühlgerät weist an seiner Frontseite übereinander angeordnete Türen (2 bzw. 3) auf, wovon die obere Tür (2) den Innenraum (4) eines Normalkühlfachs und die untere Tür (3) ein Gefrierabteil (5) verschließt. Die äußeren Umfassungswände des Innenraums (4) wie des Gefrierabteils (5) sind wie die Hohlräume der Türen (2,3) und einer Zwischenwand (6) zwischen dem Innenraum (4) und dem Gefrierabteil (5) mit einer vorzugsweise geschäumten Wärmeisolierschicht (7) ausgefüllt. In die den Innenraum (4) nach oben abschließende waagerechte Wandung (8) ist eine Beleuchtungseinrichtung eingesetzt, bei der ein Halter (9) eine als Glühlampe dargestellte Lichtquelle (10) trägt. Der Halter (9) sitzt in einer Ausnehmung der Wandung (8) und ist an seiner dem Innenraum (4) zugewandten Seite mit einer transparenten Leuchtenabdeckung (11) versehen.

Die Ausnehmung für den Halter (9) durchdringt die obere Wandung (8) vollkommen und ist insbesondere als eine nach dem Ausschäumen des zwischen einem äußeren Abdeckblech (12) und der mit Abstand dazu parallel verlaufenden Seitenfläche (13) eines den Innenraum (4) umschließenden Innenbehälters gebildeten Hohlraumes nachträglich als zylindrische Bohrung eingebracht. Der Halter (9) und/oder die Leuchtenabdeckung (11) verschließen den Querschnitt der Ausnehmung, so daß ungewollte Luftströmungen über die Ausnehmung nicht erfolgen können. Elektrische Anschlußleitungen (14) der Lichtquelle (10) verlaufen an der dem Innenraum (4) abgewandten Seite der Wandung (8), also auf der Oberseite des äußeren Abdeckblechs (12) und damit außerhalb der Wärmeisolierschicht (7). Der Halter (9) der Beleuchtungseinrichtung kann damit an beliebiger Stelle nachträglich in die Wandung (8) oder eine der anderen Wandungen des Kühlgerätes eingesetzt werden. Die obere Wandung (8) ist schließlich von einer weiteren hutförmigen, einen Hohlraum (16) bildenden Abdeckwand (17) überdeckt, wobei innerhalb des Hohraums (16) die Anschlußleitungen (14) und Steuer- oder Regelelemente (18) angeordnet sind. Die Betätigungselemente (19) dieser Steuer- oder Regelelemente (18) können dabei durch die frontseitige Stirnfläche (20) der Abdeckwand (17) oberhalb der Tür (2) zugänglich angeordnet sein. In der Stirnfläche (20) können dabei auch Anzeigeelemente angeordnet werden. Die Stirnfläche (20) kann bündig mit der äußeren Oberfläche der Tür (2) abschließend oder wie dargestellt darüber hinausragen.

Wie insbesondere der Figur (2) zu entnehmen ist, weist der Halter (9) einen dem Querschnitt der Ausnehmung angepaßten, über die Stärke der Wandung (8) reichenden Rohrteil (21) auf, der mit einem radial nach außen gerichteten Ringflansch (22) auf das äußere Abdeckblech (12) bzw. die dem Innenraum (4) abgewandte Oberfläche der Wandung (8) greift. Am gegenüberliegenden Ende befindet sich am Rohrteil (21) ein in den Innenraum (4) vorstehender Haltebund (24), dessen Außendurchmesser den Durchmesser des Rohrteils (21) nicht übersteigt. Der Halter (9) ist daher von außen her in die entsprechende Ausnehmung der Wandung (8) einschiebbar. Der Haltebund ist mit einem Gewinde (23), mit Bajonettverschlußelementen oder anderen Halteelementen versehen, auf welchen die Leuchtenabdeckung (11) festsetzbar ist. Dabei reicht die Leuchtenabdeckung (11) über die Ausnehmung hinaus, so daß sie mit ihrem äußeren Rand auf der dem Innenraum (4) zugewandten Seitenfläche (13) der Wandung (8) aufsitzt, wenn sie am Haltebund (24) festgesetzt ist. Damit ist die Beleuchtungseinrichtung auch gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Rohrteil (21) weist innerhalb seines freien Querschnitts, also quer zur Längsachse der Ausnehmung eine Trennwand (25) auf, welche in zentraler Anordnung die Lichtquelle (10) trägt. Diese Trennwand (25) ist vom Innenraum (4) weg gewölbt, und bildet dadurch einen Reflektor für das abzustrahlende Licht. Als Material für die Trennwand (25) ist dabei vorzugsweise weißer Kunststoff gewählt. Die zur Lichtquelle gewandte Oberfläche kann jedoch auch mit einer spiegelnden Metallisierung (26) versehen sein. Durch die Wölbung der Trennwand (25) wird außerdem die Stärke der Wandung (8) für die Unterbringung der Lichtquelle (10) ausgenutzt, so daß dieselbe nur unwesentlich in den Innenraum (4) ragt. Die Lichtquelle (10) ist dabei in einen Sockel (27) eingeschraubt, der lösbar in einem entsprechenden axialen Ansatz (28) der Trennwand (25) festgesetzt sein kann. Der Halter (9) und der Sockel (27) können jedoch auch einstückig miteinander gespritzt sein. Der Sockel (27) wie die Lichtquelle (10) sind damit austauschbar im Halter (9) befestigt. Um den Zustrom von Wärme über die Beleuchtungseinrichtung von außen vermindern zu können, ist auf die Trennwand (25) Wärmeisoliermaterial (29) auf der dem Innenraum (4) abgewandten konvexen Seite aufgelegt. Dabei ist dieses Wärmeisoliermaterial (29) als Ring ausgebildet, der zwischen dem Innenmantel des Rohrteils (21) und der konvexen Oberfläche des gewölbten Reflektors liegt. Zur Vermeidung des Zustroms von äußerer Wärme in den Innenraum ist die Trennwand (25) wie die Leuchtenabdeckung (11) geschlossen. Als Lichtquelle kann dabei auch eine Leuchtstoffröhre verwendet werden, wenn eine geringe Wärmeentwicklung gefordert wird. Die Wärmeentwicklung der Lichtquelle ist jedoch sekundär, nachdem dieselbe nur bei geöffneter Tür (2) eingeschaltet ist und in diesem Falle ohnehin die im Innenraum (4) vorhandene Kaltluft weitgehend durch Warmluft ausgetauscht wird.

Um den Halter (9) gegen Verdrehen zu sichern, sind am Außenmantel des Rohrteils (9) entlang einer Mantellinie weisende Rippen (30) angeordnet, die in die Wärmeisolierschicht (7) eingreifen. Entsprechende Aussparungen (31) sind auch im äußeren Abdeckblech (12) vorgesehen. Insgesamt ergibt sich durch den Aufbau gemäß der Erfindung eine optimale Raumausleuchtung durch die Anordnung der Beleuchtungseinrichtung in der oberen waagerechten Wandung. Dabei braucht auch die Ausnehmung für die Beleuchtungseinrichtung nicht vor dem Einbringen der Wärmeisolierschichten erstellt zu werden, sondern kann nachträglich beim Bohren anderer notwendiger Löcher mit vorgesehen werden. Die Beleuchtungseinrichtung kann daher komplett vormontiert, jedoch ohne Leuchtenabdeckung in die Ausnehmung von außen eingesteckt werden. Durch Aufschrauben der Leuchtenabdeckung vom Innenraum aus wird der Halter (9) dann in die endgültige Position gezogen. Die Beleuchtungseinrichtung ist damit Träger einer handelsüblichen bzw. separaten in sich funktionsgerechten Lampenfassung (27) mit Glühlampe (10), wobei der Sockel (27) verrastbar am Halter (9) festgesetzt ist. Der Sockel kann jedoch auch einstückig mit dem Halter verbunden sein. Der Halter (9) ist dabei derart doppelwandig gestaltet, daß der Rohrteil (21) fest an die Mantelfläche der Ausnehmung zur Anlage kommt und die Trennwand (25) als Träger des Sockels für die Lichtquelle (10) dient. Das trifft sowohl beim separaten als auch beim integrierten Sockel (27) zu. Außerdem dient die Innenseite der Trennwand (25) als Reflektor (26). Zusätzlich bietet der wählbare Querschnitt des Rings (29) aus Wärmeisoliermaterial eine Möglichkeit, die Isolationsschwächung im Bereich der Beleuchtungseinrichtung zu dosieren. Eine Kondenswasseransammlung in der Leuchtenabdeckung (11) wird durch eine Ablauföffnung (31) vermieden, die an der räumlich tiefsten Stelle angeordnet ist. Insbesondere liegen die elektrischen Anschlußleitungen außerhalb des Innenraumes und der Wärmeisolierung (7) und sind daher jederzeit durch Abnehmen der Abdeckwand (17) frei zugänglich. Außerdem ist ihre Verlegung beim Aufbau des Kühlgerätes besonders einfach, weil sie nachträglich angebracht werden können und nicht den Wärmeeinwirkungen beim Ausschäumen ausgesetzt sind. Es wird ferner eine gute, optimale Plazierung der Beleuchtung an der Decke des Innenraums erzielt und eine gute Handhabung bei der Notwendigkeit eines Glühlampenaustausches ermöglicht.

Claims (15)

1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefrierschrank, mit einer Beleuchtungseinrichtung, bei der ein Halter für eine Lichtquelle in einer Ausnehmung einer insbesondere waagrechten Wandung angeordnet ist und mit einer die Ausnehmung bzw. die Lichtquelle überdeckenden, in einen Innenraum weisenden transparenten Leuchtenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung die mit einer Wärmeisolierschicht (7) versehene Wandung (8) durchdringt, daß der Halter (9) und/oder die Leuchtenabdeckung (11) den Querschnitt der Ausnehmung dicht abschließt, daß Anschlußleitungen (14) der Lichtquelle (10) an der dem Innenraum (4) abgewandten Seite der Wandung (8) verlaufen und daß die Wandung (8) von einer zusätzlichen Abdeckwand (17) abgedeckt ist.

2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) einen dem Querschnitt der Ausnehmung angepaßten, über die Stärke der Wandung (8) reichenden Rohrteil aufweist, der mit einem radial nach außen gerichteten Ringflansch (22) auf die dem Innenraum (4) abgewandte Oberfläche (12) der Wandung (8) greift und der an seinem gegenüberliegenden Ende einen Haltebund (24) aufweist, an dem die Leuchtenabdeckung festsetzbar ist.

3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenabdeckung (11) radial über die Ausnehmung hinausragt und auf der dem Innenraum (4) zugewandten Seitenfläche (13) der Wandung (8) aufsitzt.

4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) quer zur Längsachse der Ausnehmung eine Trennwand (25) aufweist, die die Lichtquelle (10) trägt.

5. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (25) vom Innenraum (4) weg gewölbt ist.

6. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) austauschbar in einem Sockel (27) befestigt ist.

7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel austauschbar im Halter (9) befestigt ist.

8. Kühlgerät nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trennwand (25) Wärmeisoliermaterial (29) auf der dem Innenraum (4) abgewandten Seite aufgelegt ist.

9. Kühlgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisoliermaterial (29) als Ring ausgebildet ist, der zwischen dem Innenmantel des Rohrteils (21) und der konvexen Oberfläche des gewölbten Reflektors liegt.

10. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel des Rohrteils (9) entlang einer Mantellinie weisende Rippen (30) angeordnet sind, die in die Wärmeisolierschicht (7) eingreifen.

11. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (17) die gesamte Wandung (8) übergreift und hohl ausgebildet ist und daß im Hohlraum (16) die Anschlußleitungen (14) für die Lichtquelle (10) geführt sind.

12. Kühlgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (16) ein Schalter für die Lichtquelle (10) und/oder Anzeige-, Steuer­ oder Regeleinrichtungen (18) angeordnet sind.

13. Kühlgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (25) an ihrer der Lichtquelle (10) zugewandten Oberfläche mit einer spiegelnden Beschichtung oder Metallisierung (26) versehen ist.

14. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) und der Sockel für die Lichtquelle (10) einstückig ausgebildet sind.

15. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leuchtenabdeckung (11) eine Ablauföffnung (31) vorgesehen ist.