DE3703522C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken, Drehen
und Kippen einer Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einem Rahmen mit
an dessen beiden Enden hochstehenden Stützen und mit an diesen
befestigten Drehlagern zur Aufnahme der Karosserie. Diese Vor
richtung dient zum Simulieren von Unfällen und zum Trainieren
des Verhaltens der Fahrer bei Unfällen.
Der größere Teil der Fahrer von Kraftfahrzeugen ist in jünge
rer Zeit dazu übergegangen, sich vor dem Fahren anzuschnallen.
Dies ist eine erfreuliche Tatsache. Bei einem Unfall werden
die Fahrer vor vielen Verletzungen geschützt. Häufig enden Un
fälle mit einem Überschlagen des Fahrzeuges. Es bleibt nicht
in seiner Normallage stehen. Es schlägt auf sein Dach oder
eine Seite auf. Auch viele Schräglagen sind möglich. In einer
solchen mißlichen Lage hält der Gurt den Fahrer an seinem Sitz
und verhindert, daß er sich von diesem löst, mit dem Kopf auf
schlägt oder andere Bewegungen ausführt, die zu Verletzungen
führen können. Der Fahrer kann jedoch nicht in einer solchen
Lage, in der sich sein Kopf zum Beispiel unten und seine Beine
oben befinden, verbleiben. Er muß den Gurt lösen und versu
chen, in irgendeiner Weise aus diesem Fahrzeug herauszukrie
chen. Kein Fahrer hat dies geübt. Dies gilt nicht nur für pri
vate Fahrer, sondern auch für Berufsfahrer, Polizisten, Fahrer
von Einsatz- und Rettungsfahrzeugen usw. Schock, Angst und
Nervosität kommen hinzu. Sie beeinträchtigen den Fahrer in
seiner Handlungsweise.
Bekannt ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung,
ein sogenannter Fahrtsimulator (DE-OS 30 32 250). Diese Vor
richtung enthält eine in einem Rahmen drehbar aufgehangene Ka
rosserie. In dieser befinden sich ein Sitz für den Fahrer, ein
Lenkrad, Pedale und ein Bildschirm. Auf diesem erscheint das
sich dem Fahrer bei einer Fahrt auf einer Straße darstellende
Bild. Gleichzeitig wird die Karosserie, mindestens teilweise,
entsprechend den bei der Fahrt auftretenden Beschleunigungs-
und Fliehkräften bewegt. Der Fahrer bedient die Pedale und
das Lenkrad. Sein Verhalten und seine Reaktionsgeschwindigkeit
werden elektronisch erfaßt und ausgewertet. Bekannt ist auch
ein weiterer Fahrtsimulator (US-PS 42 76 030), bei dem die Ka
rosserie auch um eine Vertikalachse drehbar ist.
Es fehlen jedoch Vorrichtungen, mit denen in Fahrschulen, Au
tomobilklubs, Ausbildungsstätten der Polizei und für Berufs
fahrer usw. geübt werden kann, wie sich ein Fahrer bei und
nach einem Drehen oder Überschlag eines Fahrzeuges verhalten
soll und wie er sich dann aus seinem Gurt befreien kann. Au
ßerdem soll das Evakuieren von Verletzten aus dem Fahrzeug
durch Hilfskräfte der Feuerwehr, der Polizei, des Roten Kreu
zes und ähnlichen Einrichtungen geübt werden.
Hiervon ausge
hend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einem Überschlag
oder Kippen des Fahrzeuges verbundene Unfälle simuliert und
das Verhalten bei und nach einem solchen Unfall trainiert wer
den kann. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nicht
das Kraftfahrzeug, sondern in erster Linie der Mensch sicherer
gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß
an den Drehlagern mit den Stoßstangenträgern der Karosserie
verbindbare Halterungen gehalten sind und an mindestens einem
Drehlager eine auf die Halterung einwirkende Bremse angeordnet
ist.
An den Drehlagern sind somit Halterungen vorgesehen, an
denen sich eine handelsüblihe, der Serie entnommene Karosse
rie befestigen läßt. Eine solche Karosserie läßt sich kosten
günstig beschaffen. Weiter läßt sich in ihr wirklichkeitsnah
üben. Dazu wird die Karosserie über ihre Stoßstangenträger mit
den Halterungen verbunden. Von Hand wird die Karosserie dann
um die Verbindungslinie der Drehlager bzw. ihre Längsachse ge
dreht. Damit kann der Zustand simuliert werden, bei dem ein
Fahrzeug auf eine Sei
te oder sein Dach aufschlägt und so verbleibt. Ebenso kann
auch jede Schräglage simuliert werden, die ein Fahrzeug zum
Beispiel nach einem Abrutschen und Überschlag auf einem Hang
einnehmen wird. Mit der erfindungsgemäßen Bremse kann das
Fahrzeug in jeder Drehstellung blockiert werden. In der Pra
xis wird ein Fahrer beim Üben mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung in die Karosserie einsteigen und sich angurten.
Ein Lehrer oder auch ein anderer Fahrschüler werden das
Fahrzeug drehen und in einer vereinbarten Drehstellung bloc
kieren. In dieser wird der übende Fahrer eine Weile verblei
ben. Anschließend wird er nach den Anweisungen des Lehrers
oder der Mithilfe eines anderen Schülers den Gurt lösen, aus
dem Fahrzeug herauskriechen oder sich in irgendeiner Weise
aus diesem entfernen. Dabei wird auch das Öffnen der Türen
auf der Fahrer- und der Beifahrerseite geprüft. Je nach der
körperlichen Geschicklichkeit und/oder einem schon erreich
ten Übungsstand des Fahrers wird man das Üben mit einer ge
ringen oder stärkeren Schräglage beginnen. Diese kann dann
bis zu einer Überkopflage vergrößert werden. In der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung werden nicht nur eigentliche Fahr
schüler, sondern auch Lehrer üben. Diese können dann ihre
mit der Vorrichtung gewonnenen Erfahrungen an andere Fahrer
auch dort weitergeben, wo eine erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht zur Verfügung steht. Mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung läßt sich weiter üben, wie im Fahrzeug befindli
che Personen, die verletzt oder sogar ohnmächtig sind, von
Hilfskräften aus dem Fahrzeug herausgeholt werden.
Zweckmäßig lassen sich die Stützen in ihrer Höhe verstellen.
Damit kann die Karosserie vom Rahmen angehoben und dann
frei gedreht werden. Ebenso kann die Karosserie durch ein
unterschiedliches Verstellen der Stützen an ihrem vorderen
und ihrem hinteren Ende um ihre Querachse gedreht werden.
In konstruktiver Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung vor
gesehen, daß die Stütze einen vertikalen Pfosten und zwei
seitliche, schräg verlaufende Streben aufweisen, der Pfo
sten hohl und in ihm eine Stange teleskopartig verschiebbar und feststellbar
geführt ist, die Drehlager
auf der Stange befestigt sind, die Halterungen einen hori
zontal verlaufenden und mit einem Ende im Drehlager gehal
tenen Träger und einen an dessen anderem Ende befestigten
Querträger aufweisen und an den Enden der Querträger mit den
Stoßstangenträgern verschraubbare Stiele befestigt sind. Die
Stoßstangen werden in unterschiedlicher Weise an den Karos
serien befestigt. Im allgemeinen sind jedoch Stoßstangen
träger vorhanden, die auf beiden Seiten der Karosserie vor
ne und hinten vorgesehen sind, die parallel zur Fahrtrich
tung verlaufen und Bohrungen oder Gewindebohrungen aufwei
sen. Mit diesen werden die Stiele verschraubt. Im Rahmen
der Erfindung liegt, die Stiele und/oder auch die Stützen
gegenüber dem fahrbaren Rahmen zu verstellen. Damit lassen
sich Karosserien verschiedener Größe in die Vorrichtung ein
hängen und mit ihr verbinden.
Es ist für das Prinzip der Erfindung gleichgültig, ob
die Stützen mit der Hand, elektrisch, hydraulisch oder auf
andere Weise verstellt werden. Zum Erleichtern des Drehens
sollten die Drehlager vorzugsweise als Kugellager ausgebil
det sein. Die Stiele weisen
vorteilhaft
Bohrungen zur Aufnahme von Schrau
ben zum Verschrauben mit den Stoßstangenträgern auf.
Weiterhin sieht die Erfindung im ein
zelnen vor, daß auf einem Träger eine Bremse nach Art einer
Trommelbremse und an der zugehörigen Stütze ein Hebel ver
schwenkbar angeordnet ist und Bremse und Hebel zwecks Betä
tigen der erten über einen über Umlenkrollen geführten
Seilzug verbunden sind.
Damit die Stützen am vorderen und am hinteren Ende der Ka
rosserie unterschiedlich auseinandergefahren oder in ihrer
Höhe verstellt werden können, sind sie mit Kipplagern am
Rahmen befestigt. Zum Erhöhen der Stabilität verlaufen zwi
schen den Stützen und dem Rahmen mit diesen schwenkbar ver
bundene Lenker.
Damit ein Unfall besser simuliert werden
kann, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß
der Rahmen an einem Ende über die Stützen übersteht, an dem
überstehend Stangen befestigt und zwischen diesen
eine Projektionswand gespannt ist. Auf diese Projektions
wand können mit einer Kamera oder auch nur mit einem Dia
projektor Bildfolgen oder Bilder projiziert werden.
Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform wird die
Karosserie an ihren Stoßstangenträgern hinten und vorne er
faßt und zwischen den Drehlagern eingespannt. Damit bildet
die Karoserie selbst die Verbindung zwischen den beiden Dreh
lagern. Es hat sich nun gezeigt, daß eine selbsttragende Ka
rosserie nach Entfernen der Achsen und anderer Teile, die für
ihre Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
nötig sind, nicht mehr verwindungssteif ist. Damit können
sich Bug und Heck der Karosserie bei deren Drehen in der Vor
richtung gegeneinander verdrehen. Zum Vermeiden eines sol
chen Verwindens ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor
gesehen, daß die an den beiden Enden vorgesehenen Halterun
gen miteinander verbunden sind. Zweckmäßig verläuft eine
Längsstrebe zwischen den beiden Halterungen und verbindet
diese verwindungssteif miteinander. Wenn nun die Karosserie
an einem Ende erfaßt und gedreht wird, wird diese Drehbewe
gung durch die Längsstrebe auf das andere Ende übertragen.
Damit wird die Drehbewegung auch von dort in die Karosserie
eingeführt. Die Karosserie selbst wird nicht mehr auf Verdre
hung beansprucht.
Bei einem Unfall kann es vorkommen, daß sich das Fahrzeug
überschlägt und/oder auf dem Dach oder einer Seite liegen
bleibt. Dann lassen sich die eine oder die andere Tür nicht
mehr öffnen. Ebenso gibt es Lagen, bei denen die Windschutz-
oder die Heckscheibe verdeckt sind. Alles dies schränkt die
Möglichkeiten eines Zugangs zu den Fahrgästen im Innenraum
der Karosserie ein. Mit der Erfindung wird angestrebt, auch
diese Lagen zu simulieren. Fahrgäste und Helfer sollen wirk
lichkeitsnah üben können, wie die ersteren noch das Fahrzeug
verlassen und die letzteren Zugang zu den eingeschlossenen
Fahrgästen erreichen können. Zum Erreichen dieses Übungs
zwecks sieht die Erfindung aufblasbare Luftsäcke vor, die
in der Karosserie mit Halterungen befestigt und auf der Innenseite der Scheiben angeord
net sind. Nach einem Aufblasen täuschen sie einem Fahrgast
oder einem Helfer wirklichkeitsnah vor, daß er an dieser
Stelle das Fahrzeug nicht verlassen bzw. keinen Zugang zu
dem Fahrgast erreichen kann.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß mindestens ein Luftsack auf
der Innenseite der Windschutzscheibe und mindestens ein wei
terer Luftsack an der Innenseite der Heckscheibe anliegt.
Statt eines Luftsackes an jeder
Scheibe können auch zwei Luftsäcke nebeneinander angeordnet
werden. Zum Versperren der Seitenfenster und der Tür ist je
ein weiterer Luftsack seitlich über der Länge des Innenrau
mes verlaufend an dessen Oberkante befestigt. Zum Aufblasen
der Luftsäcke sind diese über Schläuche mit am drehbaren
Teil der Vorrichtung angeordneten Druckluftflaschen verbun
den. Diese können an der eben genannten Längsstrebe angeord
net sein.
Es hängt vom angestrebten Zweck der Übung ab, welcher Luft
sack aufgeblasen wird. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß
an einer Stütze ein mit einer Halterung verbundener Steuer
kopf gelagert ist, die Schläuche über diesen geführt sind
und im Bereich des Steuerkopfes Ventile enthalten, diese Ventile am Steuer
kopf gehaltene und von außen zugängliche Steuerstifte auf
weisen, dem Steuerkopf ein an der Stütze befestigtes Pult
mit einstellbaren Anschlägen gegenüberliegt, und diese bei
Drehung des Steuerkopfes mit dessen Steuerstiften in Anlage
treten können. Jedem Luftsack ist ein Steuerstift und ein
Anschlag zugeordnet. Falls ein Luftsack in einer bestimmten
Drehstellung aufgeblasen werden soll, wird der ihm zugeord
nete Anschlag zuvor verstellt. Bei Erreichen der Drehstel
lung schlägt er an den ihm zugeordneten Steuerstift an. Die
ser öffnet das Ventil. Damit strömt die Druckluft aus der
Druckluftflasche in den Luftsack und bläst diesen auf.
In einer anderen Ausgestaltung ist eine Fernbedienung zum
Verbinden der Luftsäcke mit den Druckluftflaschen vorgesehen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht mit einer Schrägstellung der Karos
serie,
Fig. 6 eine Seitenansicht mit um ihre Querachse gekippter
Karosserie und
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 der Ausführungsform
mit der durchgehenden Längsstrebe,
Fig. 8 eine Aufsicht auf diese Ausführungsform,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform mit den im In
nenraum der Karosserie angeordneten Luftsäcken,
Fig. 10 eine Stirnansicht in Blickrichtung der Linie 10-10
in Fig. 9 in einer Drehstellung der Karosserie und
Fig. 11 eine schematische Teilansicht mit der Darstellung der
Fernbedienung und des Meßgerätes.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Rahmen 12, der auf vier Lauf
rädern 14 verschiebbar ist. Eine Karosserie 16 ist in die
Vorrichtung eingehängt. Hierzu dienen zwei Stützen
18 mit Drehlagern 20, Pfosten 22, und in diesen ver
tikal verschiebbaren Stangen 24 und jeweils zwei Stre
ben 26. An dem in den Figuren links befindlichen Drehlagern
20 bzw. dem Pfosten 22 ist eine Trommelbremse 28 angeordnet.
Diese wird über einen am Pfosten 22 angelenkten Hebel 30 mit
der Hand bedient. Dieser wirkt über einen nicht eingezeich
neten und über Umlenkrollen geführten Seilzug auf die Trom
melbremse 28 ein. Mit ihrem vorderen und ihrem hinteren En
de ist die Karosserie 16 in Halterungen 32 eingehängt.
Diese bestehen aus horizontal verlaufenden Trägern 34,
die drehbar in den Drehlagern 20 gehalten sind, aus an de
ren freie Enden angesetzten Vertikalstreben und aus an die
sen befestigten Querträgern 36. An deren Enden links und
rechts sind Stiele 38 befestigt. Diese liegen, wie die Auf
sicht in Fig. 3 zeigt, an Stoßstangenträgern 40 an. Im
gezeigten Beispiel sind diese vereinfacht als Karosserie
bleche dargestellt. Die Stiele 38 weisen Bohrungen 42 auf.
In diese lassen sich Schrauben oder Gewindebolzen einfüh
ren, die mit den Stoßstangenträgern 40 verschraubt werden.
Lenker 44 verlaufen zwischen dem Rahmen 12 und den Stützen
18. An seinem in den Fig. 1 bis 3 rechts liegenden vor
deren Ende ist der Rahmen 12 verlängert und weist einen
Überstand 46 auf. An diesem sind Stangen oder ein Rahmen
48 befestigt. Dieser trägt eine Projektionswand 50. Fig. 6
zeigt noch Kipplager 52. Diese ermöglichen ein Kippen der
Stützen 18 und der Lenker 44.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird eine Karosserie 16
in die Halterungen 32 eingehangen. Die Stiele 38 werden auf
die Stoßstangenträger 40 aufgeschraubt. Bei unterschiedli
chen Kraftfahrzeugtypen mit unterschiedlichen Abmessungen
mag dies einige Einstellungen oder Längenänderungen der
verschiedenen Teile der Halterungen 32 erfordern. Für das
Prinzip der Erfindung ist dies unwesentlich. Zum Üben des
Verhaltens bei einem Unfall steigen ein Fahrer und gegebe
nenfalls auch ein Beifahrer in die Karosserie 16, setzen
sich nieder und schnallen sich an. Dann wird die Karosse
rie 16 mit der Hand gedreht. Der in Fig. 2 eingezeichnete
Pfeil deutet eine Drehung an. Fig. 5 zeigt eine mögliche
Schräglage. Fig. 6 zeigt eine gekippte Lage, in der die Ka
rosserie 16 um ihre Querachse nach vorne gekippt ist. Mit
der Trommelbremse 28 und dem Hebel 30 läßt sich die Karos
serie 16 in jeder Schrägstellung arretieren. In dieser üben
Fahrer und Beifahrer, wie man den Gurt löst, eine Tür öff
net, in welcher Reihenfolge dies am besten geschieht, wie
man aus dem Fahrzeug herauskommt, aus diesem herauskriecht
usw. Mit einer auf die Projektionswand 50 projizierten Bild
folge oder auch nur mit einem Dia können Verkehrssituatio
nen, die als einzige Lösung nur das Verlassen des Fahrzeugs
zulassen, dargestellt werden. Ebenso lassen sich Situatio
nen darstellen, bei denen das Fahrzeug infolge eines Fahr
fehlers von der Fahrbahn abgekommen und dabei in eine
Schräglage geraten ist.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
sind die beiden Halterungen 32 über Verlängerungen 62 nach
unten durchgezogen und über eine Längsstrebe 64 miteinander
verbunden. Diese Längsstrebe 64 überträgt eine an einem En
de eingeführte Drehbewegung auf das andere Ende. Damit wird
die an den Stielen 38 aufgehängte Karosserie 16 selbst von
jeglichen Drehmomenten in ihrer Längsrichtung entlastet.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind die Wind
schutzscheibe mit 66, die Heckscheibe mit 68, die Vorder
sitze mit 70, die Rücksitze mit 72 und das Dach mit 74 be
zeichnet. Auf der Innenseite der Windschutzscheibe 66 sind
dann ein oder zwei Luftsäcke 76, auf der Innenseite der Heck
scheibe 68 ein oder zwei Luftsäcke 78, und unter dem Dach 74
an dessen beiden Seiten je ein Luftsack 80 angeordnet. Diese
sind mit Halterungen 82 an der Karosserie befestigt. Luft
schläuche 84 verbinden sie mit Druckluftflaschen 86. Diese
sind an der Längsstrebe 64 befestigt. Ein Steuerkopf 88 ist
an der rechts befindlichen Stütze 18 gelagert. Er ist mit
der Halterung 32 verbunden und dreht sich mit dieser. Die
Luftschläuche 84 laufen durch den Steuerkopf 88 durch. Sie
enthalten Ventile. Zu diesen gehören Steuerstifte 90. Diese
sind von außen zugänglich. Ein Pult 92 ist ebenso an der
Stütze 18 befestigt. Es liegt dem Steuerkopf 88 gegenüber.
Anschläge 94 sind auf dem Pult vorgesehen. Sie sind verstell
bar. In ausgefahrener Stellung gelangen sie mit den Steuer
stiften 90 in Anlage. Fig. 11 zeigt noch eine Fernbedienung
96. Über ein Steuerkabel 100 ist sie mit dem Pult 92 verbun
den. Mit dieser Fernbedienung 96 können die Anschläge 94
verstellt werden. Fig. 11 zeigt weiter noch ein Meßgerät 98,
das über eine Leitung 102 mit dem Innenraum der Karosserie
16 verbunden ist.
In Fig. 9 sind Luftsäcke 76, 78 und 80 in strichpunktierten
Linien in teilweise aufgeblasenem Zustand gezeigt. Man er
kennt, daß sie in diesem Zustand und erst recht in voll auf
geblasenem Zustand sowohl ein Herauskommen aus der Karosse
rie wie auch einen Zugang in die Karosserie versperren. Da
mit wird eine Lage, bei der ein Fahrzeug nach einem Über
schlag auf einer Seite liegen bleibt, wirklichkeitsnah simu
liert. Fig. 10 zeigt eine Drehstellung und eine Lage, in
der ein vorderer Luftsack 76 nicht und ein zweiter vorderer
Luftsack 76 voll aufgeblasen ist. Dies zeigt, daß jegliche
Zusammenstellungen von nicht und voll aufgeblasenen Luftsäc
ken möglich sind.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Schwenken, Drehen und Kippen einer
Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einem Rahmen mit an dessen beiden
Enden hochstehenden Stützen und mit an diesen befestigten
Drehlagern zur Aufnahme der Karosserie, dadurch gekennzeich
net, daß an den Drehlagern (20) mit den Stoßstangenträgern
(40) der Karosserie (16) verbindbare Halterungen (32) gehalten
sind und an mindestens einem Drehlager (20) eine auf die Hal
terung (32) einwirkende Bremse (28) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (18) höhenverstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (18) einen vertikalen Pfosten (22) und zwei
seitliche, schräg verlaufende Streben (26) aufweisen, der Pfo
sten (22) hohl und in ihm eine Stange (24) teleskopartig ver
schiebbar geführt und feststellbar ist, die Drehlager (20) auf
der Stange (24) befestigt sind, die Halterungen (32) einen ho
rizontal verlaufenden und mit einem Ende im Drehlager (20) ge
haltenen Träger (34) und einen an dessen anderem Ende befe
stigten Querträger (36) aufweisen und an den Enden der Quer
träger (36) mit den Stoßstangenträgern (40) verschraubbare
Stiele (38) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehlager (20) Kugellager sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiele (38) Bohrungen (42) zur Aufnahme von Schrauben
zum Verschrauben mit den Stoßstangenträgern (40) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Träger (34) eine Bremse (28)
nach Art einer Trommelbremse und an der zugehörigen Stütze
(18) ein Hebel (30) zur Betätigung der Bremse verschwenkbar angeordnet ist und Bremse
(28) und Hebel (30) über einen
über Umlenkrollen geführten Seilzug verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (18) mit Kipplagern (52) am
Rahmen (12) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (18) und dem Rahmen
(12) mit diesen schwenkbar verbundene Lenker (44) verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an einem Ende über die
Stützen (18) übersteht, am Überstand (46) Stangen (48) befe
stigt und zwischen diesen eine Projektionswand (50) gespannt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den beiden Enden vorgesehenen Halterungen (32) mit
einander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine zwischen den beiden Halterungen (32) verlaufende und die
se verwindungssteif miteinander verbindende Längsstrebe (64).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge
kennzeichnet durch in der Karosserie (16) mit Halterungen (82)
befestigbare und sich an die Innenseiten der Scheiben (66, 68)
anlegbare aufblasbare Luftsäcke (76, 78, 80).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Luftsack (76) an der Innenseite der Wind
schutzscheibe (66) anliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Luftsack (78) an der Innenseite der Heck
scheibe (68) anliegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Luftsack (80) seitlich über der Länge des Innenrau
mes verlaufend an dessen Oberkante befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftsäcke (76, 78, 80) über
Schläuche (84) mit am drehbaren Teil der Vorrichtung angeord
neten Druckluftflaschen (86) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stütze (18) ein mit einer Halterung (32) verbun
dener Steuerkopf (88) gelagert ist, die Schläuche (84) über
diesen geführt sind und im Bereich des Steuerkopfes (88) Ven
tile enthalten, diese am Steuerkopf (88) gehaltene Steuerstif
te (90) aufweisen und dem Steuerkopf (88) ein an der Stütze
(18) befestigtes Pult (92) mit einstellbaren Anschlägen (94)
gegenüberliegt, die bei Drehung des Steuerkopfes (88) mit des
sen Steuerstiften (90) in Anlage treten können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
eine Fernbedienung (96) zum Verbinden der Luftsäcke (76, 78,
80) mit den Druckluftflaschen (86).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703522 DE3703522A1 (de) | 1986-02-05 | 1987-02-03 | Vorrichtung zum schwenken, drehen und kippen einer kraftfahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868602953 DE8602953U1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Vorrichtung zum Schwenken, Drehen und Kippen einer Kraftfahrzeugkarosserie |
DE19873703522 DE3703522A1 (de) | 1986-02-05 | 1987-02-03 | Vorrichtung zum schwenken, drehen und kippen einer kraftfahrzeugkarosserie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703522A1 DE3703522A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3703522C2 true DE3703522C2 (de) | 1989-04-20 |
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ID=25852206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703522 Granted DE3703522A1 (de) | 1986-02-05 | 1987-02-03 | Vorrichtung zum schwenken, drehen und kippen einer kraftfahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3703522A1 (de) |
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