DE3702391A1 - Vorrichtung zum taktweisen zufuehren von packstoff zu einer beutelformmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum taktweisen zufuehren von packstoff zu einer beutelformmaschine

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DE3702391A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zuführen von Pack­ stoff zu einer Beutelformmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer beispielsweise durch die CH-PS 6 33 230 bekannten Vorrich­ tung dieser Art zieht das Förderwalzenpaar das Packstoffband von ei­ ner Vorratsrolle mit gleichförmiger Geschwindigkeit ab, wobei es pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine um eine Beutellänge gefördert wird. Da ein vom Band abgetrennter Zuschnitt nur während der Still­ standsphase der Beutelformmaschine zugeführt werden kann, klemmt ein Festhalt das vordere Bahnende während einer bestimmten Zeitdauer fest, während der sich eine Vorratsschlaufe ausbildet und das vor­ dere Ende als Zuschnitt abgetrennt wird. Danach wird die Vorrats­ schlaufe während der Zuführphase wieder schnell mit der intermittie­ rend wirkenden Vorschubeinrichtung aufgeholt, wobei es bei Aufbrauch der Vorratsschlaufe infolge der hohen Streckgeschwindigkeit die Strecklage überschwingt und dabei ein Knallgeräusch erzeugt. Für ei­ ne gesteigerte Ausbringung wurde daher schon vorgeschlagen, das Auf­ holen der Vorratsschlaufe des Packstoffbandes mit einem Dämpfungs­ organ zu dämpfen. Trotz des Dämpfungsorgans ist jedoch ein ruhiges Zuführen des taktweise geförderten Packstoffbandes nicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das Packstoffband im gesamten Verlauf seiner Zuführung und auch beim Abtrennen eines Zuschnitts vom vorderen Ende mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gefördert wird und daß lediglich dem abgetrennten Zuschnitt eine höhere Geschwin­ digkeit zum schnellen Positionieren in der Beutelformmaschine über­ lagert wird. Dabei ist die Zuführung sehr ruhig und geräuscharm. Hinzu kommt eine erhöhte Betriebssicherheit bei dünnen Packstoffen, da Reißgefahr durch Wegfall schlagartiger Zugbeanspruchungen ent­ fällt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange­ gebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft erweist sich das Vorschieben oder Vorziehen des abgetrennten Zuschnitts in gestreck­ ter Lage mit Saugbändern, so daß auch Packstoff mit Rollneigung ver­ arbeitet werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt, die eine Bandzuführeinrichtung in einer Beutelformmaschine in Seitenansicht vereinfacht zeigt, und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Beutelformmaschine hat, wie an sich bekannt, einen Falzdorn 10, einen Falttisch 11 und in dessen Mitte in Deckung mit dem Falzdorn 10 einen Faltkasten 12. Der Falzdorn 10 ist zusammen mit mehreren anderen Falzdornen an einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Dornrad befestigt und wird mit diesem schrittweise an verschiedenen Arbeitsstellen vorbeibewegt.
Zum Formen von Beuteln wird der Packstoff in Form eines Bandes 1 zu­ geführt, das von einer nicht dargestellten Packstoffvorratsrolle ab­ gewickelt wird. Das Packstoffband 1 wird um eine Umlenkwalze 13 ei­ nem Förderwalzenpaar 14, 15 zugeleitet, dessen Umfangsgeschwindig­ keit so eingestellt ist, daß es das Packstoffband 1 pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine um eine Beutellänge vorzieht. In Förderrich­ tung des Förderwalzenpaares 14, 15 schließt sich in waagrechter Ebene ein Querschneider 16 an, der aus einem feststehenden Untermes­ ser 17 und einem umlaufenden Obermesser 18 besteht. Die Umlaufge­ schwindigkeit des Obermessers 18 ist so eingestellt, daß es pro Ar­ beitstakt der Beutelmaschine eine Umdrehung ausführt und dabei je­ weils das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 als Zuschnitt 3 für einen Beutel quer abtrennt. In Förderrichtung der Packstoffbahn 1 zum Falttisch 11 hin folgt ein Vorzugwalzenpaar 20, 21, dessen Um­ fangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Förder­ walzenpaares 14, 15 ist. Das Vorzugwalzenpaar 20, 21, das bei der Verarbeitung verhältnismäßig steifer Packstoffe entfallen kann, wird über einen nicht dargestellten Freilauf angetrieben, so daß es sich auch schneller drehen kann.
Zum in Positionbringen jeweils eines von dem Packstoffband abge­ trennten Zuschnitts 3 auf dem Falttisch 11 unterhalb des bereitge­ stellten Falzdorns 10 sind zu beiden Seiten des Falttisches 11 in Förderrichtung des Packstoffbandes 2 je ein schmales, endloses För­ derband 24 angeordnet. Die parallel zueinander angeordneten Förder­ bänder 24 sind um kontinuierlich angetriebene Rollen 25, 26 so ge­ führt, daß ihre obere Geradstrecke 27 in der Förderebene des Pack­ stoffbandes 1 liegt. Unterhalb der oberen Geradstrecken 27 der För­ derbänder 24 sind in Deckung je ein Saugkasten 28 angeordnet, die über im Arbeitstakt der Beutelformmaschine gesteuerte, nicht darge­ stellte Ventile mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Die mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebenen Förderbänder 24 sind vorzugs­ weise perforiert, so daß der in den nach oben offenen Saugkästen 28 wirkende Unterdruck einen zugeleiteten Zuschnitt 3 auf der Oberseite der Förderbänder 24 fest anzieht. An seinem dem Vorzugswalzenpaar 20, 21 fernen Ende sind am Falttisch 12 in die Förderebene des Pack­ stoffbandes 2 ragende Finger 29 als Anschlag für einen zugeführten Zuschnitt 3 angeordnet.
Bei Verwendung eines Packstoffes, bei dem eine Verbindung durch Kle­ bung herbeigeführt wird, ist der unteren Walze 14 des Förderwalzen­ paares 14, 15 ein Leimapparat 30 zugeordnet, dessen Leimauftragswal­ ze 31 auf das geförderte Packstoffband 1 Klebstoffflächen für die Längs- und Bodennaht des zu fertigenden Beutels aufträgt. Je nach Art des Bodenverschlusses können durch Einschneidwalzen 32, 33 in das Packstoffband 1 Einschnitte angebracht werden. Die Einschneid­ walzen 32, 33 sind zwischen dem Förderwalzenpaar 14, 15 und dem Querschneider 16 angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Packstoffband 1 wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit von dem Förderwalzenpaar 14, 15 von einer Vorratsrolle abgezogen und in waagrechter Förderebene zu der Beutelformmaschine vorgeschoben. Die Vorschubgeschwindigkeit ist dabei so eingestellt, daß pro Arbeits­ takt der Beutelformmaschine eine Bandlänge gefördert wird, die der Länge des Zuschnitts 3 für einen Beutel entspricht. Das so geförder­ te Packstoffband 1 wird zwischen den Einschneidwalzen 32, 33, dem Obermesser 18 und dem Untermesser 17 des Querschneiders 16 sowie den Vorzugwalzen 20, 21 den Fördernbändern 24 in der waagrechten Förder­ ebene zugeleitet. Beim Umlaufen des Obermessers 18 des Querschnei­ ders 16, das pro Arbeitstakt der Beutelformmaschine eine Umdrehung ausführt, wird während eines Förderschrittes des Dornrades mit dem Falzdorn 10 das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 als Zuschnitt 3 abgetrennt. Der so freigestellte Zuschnitt 3 wird vom Unterdruck in den Saugkästen 28 gegen das obere Trum der Förderbänder 24 gezogen und von diesen auf den Falttisch 11 unterhalb des Falzdornes 10 ge­ fördert. Wenn die Vorderkante des Zuschnitts 3 sich den Anschlagfin­ gern 29 nähert, werden die den Unterdruck steuernden Ventile umge­ schaltet, so daß bei weiterlaufenden Förderbändern 24 der Zuschnitt 3 von den Anschlagfingern 29 in Position gehalten wird. Darauf wird der Falttisch 11 und der Faltkasten 12 angehoben, so daß der Zu­ schnitt 3 U-förmig um den bereitstehenden Falzdorn 10 umgefaltet wird. Um zu verhindern, daß während des Anhebens und Absenkens des Falttisches 11 und des Faltkastens 12 das vordere Ende 2 des Pack­ stoffbandes 1 in den Hubbereich dieser Teile gelangt, wird der vom Packstoffband 1 abgetrennte Zuschnitt 3 mit etwa doppelter Geschwin­ digkeit von den Förderbändern 24 vorgezogen als die Fördergeschwin­ digkeit des Packstoffbandes 1 beträgt. Bei dieser erhöhten Geschwin­ digkeit des Zuschnitts 3 laufen die Vorzugwalzen 20, 21 gegenüber ihrem Antrieb frei. Aufgrund der Beschleunigung des abgeteilten Zu­ schnitts 3 auf etwa doppelte Geschwindigkeit gegenüber dem Pack­ stoffband 1 ist der Querschneider 16 von der Stirnseite des Form­ dorns 10 um mindestens die Hälfte der Länge des Zuschnitts 3 ent­ fernt angeordnet.
Ergänzend wird bemerkt, daß anstelle der Förderbänder 24 als Vor­ schubeinrichtung auch eine taktweise in der Zuführebene hin- und herbewegte Zange vorgesehen werden kann. Diese Zunge ist so ge­ steuert, daß sie während des Schaltschritts des Falzdorns 10 in ei­ ner dem Vorzugwalzenpaar 20, 21 nahen Stellung das vordere Ende 2 des Packstoffbandes 1 erfaßt und den abgetrennten Zuschnitt 3 in Position auf den Falttisch 11 zieht.
Alternativ zu der Steuerung des Unterdrucks in den Saugkästen 28 mit taktweise gesteuerten Ventilen kann die Anordnung auch so gestaltet sein, daß die Umfangslänge der Förderbänder ein ganzes Vielfaches, beispielsweise das zwei- oder dreifache ihres Lauf- oder Förderwegs pro Arbeitstakt beträgt und daß sich in den Förderbändern pro Tei­ lung einige wenige Löcher befinden. Wenn bei dieser Ausführungsform, bei der die Saugkästen dauernd unter Unterdruck stehen, die Löcher einer Teilung in den Bereich eines Saugkastens einlaufen, wird ein darüber vorgeschobener Zuschnitt erfaßt und unter anfänglicher Be­ schleunigung vorgezogen, bis die Löcher den Deckungsbereich des Saugkastens verlassen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum taktweisen Zuführen von Packstoff zu einer Beu­ telformmaschine, in der jeweils ein Zuschnitt (3) um einen Formdorn (10) herumgefaltet wird, mit einem ein Packstoffband (1) von einer Vorratsrolle kontinuierlich abziehenden Förderwalzenpaar (14, 15), mit einem Querschneider (16) zum Abtrennen jeweils eines Zuschnitts bestimmter Länge von dem vorderen Ende (2) des Packstoffbandes und mit einer Vorschubeinrichtung für das Ende des Packstoffbandes, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschneider (16) ein rotierendes Messer (18) aufweist und daß die Vorschubeinrichtung (24) in Zufuhr­ richtung hinter dem Querschneider angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ schubeinrichtung parallele, endlose Förderbänder (24) mit einer Ge­ radstrecke (27) aufweist, an deren Ende ein fester Anschlag (29) an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ derbänder (24) perforiert sind und in der Geradstrecke (29) über ei­ nem Saugkasten (28) verlaufen, in dem taktweise ein Unterdruck auf­ gebaut wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Un­ terdruck in dem Saugkasten (28) durch Ventile im Arbeitstakt der Beutelformmaschine gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um­ fang der Förderbänder ein ganzes Vielfaches ihres Förderwegs pro Ar­ beitstakt beträgt und daß pro Teilung im Bereich des Beginns der Teilung wenige Löcher angeordnet sind, durch die der Unterdruck in den Saugkästen auf einen vorgeschobenen Zuschnitt nur während der Deckung der Löcher mit den Förderkästen wirkt.
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