DE3702152A1 - Geruestrahmentafel - Google Patents
GeruestrahmentafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gerüstrahmentafel mit
Längsholmen aus geschlossenen Leichtmetall-Hohlprofilen mit
einer Auflage für eine, eine Gang- und Arbeitsfläche
bildende Platte und mit den Längsholmen durch Schweißung
verbundenen Querverbindungen und mit im Bereich der Enden
vorgesehenen Klauen zum Einhängen in die Tragkonstruktion
des Gerüstes.
In DE-OS 35 39 507 ist eine Gerüstrahmentafel vorausge
setzt worden, die aus Aluminiumprofilen zusammengeschweißt
wurde. Die Konstruktion nach DE-OS 35 39 507 befaßt sich
unter anderem mit Profilen für Gerüstrahmentafeln aus
Leichtmetall-Strangpreßhalbzeugen, die einen Auflage
schenkel für die Tafel aufweisen, wobei der Deckschenkel
gleich lang wie der Auflageschenkel ist. Das ist für die
Montage nachteilig und vielfach nicht notwendig. Der Auf
nahmeraum für die Platte bedingt im Innern einen Absatz. Im
übrigen sieht diese bekannte Konstruktion eingenietete
Querleisten mit daran angebrachten kleinen Klauen zum Ein
hängen in entsprechende U-Profile von Gerüsten vor.
Es gibt viele Gerüste, insbesondere Turm- und Fahrgerüste,
bei denen an langestreckten Elementen Einrastklauen mit
größeren nach unten offenen Vertiefungen und automatisch
von unten hintergreifenden Sicherungsfingern üblich sind.
Diese werden vor allem für die Schnellmontage kleiner Ge
rüste benötigt. Dabei gibt es Konstruktionen, bei denen die
Diagonalstäbe in die gleichen Querriegel eingreifen müssen
und andererseits die Platten soweit wie möglich bis zum
Ende durchzulaufen haben. So hat man Lösungen zu finden,
bei denen die Endbereiche der Gerüstrahmentafeln wenigstens
über einem Teil ihrer Länge und Breite frei sind, so daß
von unten Klauen durchgreifen können, um Diagonalstäbe
anzuschließen. Des weiteren werden Durchstiegsöffnungen über
den Leitern oder ggf. Treppen benötigt. Dabei hängt man die
Leitern zweckmäßig auch in die Querriegel ein, in die auch
die Gerüstrahmentafeln, die auch als Fahrgerüstböden be
zeichnet werden, eingehängt werden. Dann ist es zweckmäßig,
wenn im Bereich des Endes der Gerüstrahmentafel, dort, wo
die Durchstiegsöffnung ist, keine Querverbindungen vorge
sehen, sondern nur die Längsholme durchgeführt sind. Bis
herige Gerüstrahmentafeln boten hier nur wenig Ausführungs
möglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Gerüstrahmentafel der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Endbereiche und die Auflage- oder Einrast-
Klauen so gestaltet sind, daß man zwischen den Einrast
klauen der Gerüstrahmentafeln weitere Einhängemöglichkeiten
und ggf. Durchstiegsmöglichkeiten hat.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in die geradlinige
Innenwände aufweisenden Längsholme geradlinie Fortsätze
von aus Blech, vorzugsweise Stahlblech gebogenen
Einrastklauen eingesteckt und mit wenigstens einer
Längsholmwand durch Nietung verbunden sind, wobei die
Einrastklauen dem Rohrdurchmesser von Bodentragriegeln
entsprechende halbzylinderförmige nach unten offene
Vertiefungen aufweisen, die im vorderen Endbereich in eine
gerundete Abschluß- und Haltenase übergehen und wobei
innerhalb der kastenartigen Einrastklauen gelagerte, gegen
Federn verschwenkbare Sicherungsfinger vorgesehen sind, die
den unter dem Auflagebereich liegenden Rohrteil des
Bodentragriegels umgreifen und wobei die als Rohre
ausgebildeten Querverbindungen in Abständen von den Enden
der Längsholme liegen, die mindestens die Länge der
Fortsätze der Einrastklauen betragen, und wobei in der
Ebene der oberen Längsholmwände ein kurzer, den Rand der
Platte geringfügig übergreifender Stütz- und Schutzschenkel
vorgesehen ist, unter dem in einem der Dicke der Platte
entsprechenden Abstand der Plattenstützschenkel nach innen
ragt, auf dem die Platte mit Nieten befestigt ist.
Man verwendet hier die an sich für andere Gerüstelemente,
insbesondere für Diagonalstäbe bekannten Einrastklauen aus
Stahlblech, sieht jedoch Fortsätze vor, mit deren Hilfe sie
in den im Innern glatt rechteckigen Längsholmen befestigt
werden. Die Obergurte der Längsholme bilden im Bereich der
Längsränder den obersten Teil der Gerüstrahmentafel und die
eingesetzte Platte liegt zwischen den Längsholmen. Der
nur kurze Stütz- und Schutzschenkel ermöglicht mit
geringem Aufwand ein leichtes Montieren, bietet jedoch
einen ausreichenden Kantenschutz und gewährleistet noch
eine zusätzliche Einspannung für die Platte, die vor
zugsweise aus wasserfestem Sperrholz mit quer zur Längs
richtung der Gerüstrahmentafel verlaufender Faser der
Deckfurniere ausgebildet ist.
Infolge der Maßnahme die Querverbindung mit Abstand zum
Ende der Platte vorzusehen ergibt sich leicht eine
Möglichkeit zum Einstecken der Fortsätze der Einrast
klauen, weil man keine Querverbindungen vorsehen kann, die
in die Enden der Längsholme einzustecken sind. So geht man
auch wieder zu der an sich nicht so günstigen Art des Ver
schweißens über, die jedoch durch den Abstand bedingt
ist und das Einstecken zur Befestigung der Klauen
zuläßt. Dabei kann man vorteilhaft die Querverbindung
einer Seite in einem der Größe einer Durchstiegsöffnung
entsprechenden Abstand vom Ende der Längsholme ein
schweißen. So erhält man ein einfach aufgebautes, sicher
zu handhabendes, stabiles Element für das Zusammenwirken
von Gerüstrahmentafel und dazwischenzuhängender Leiter,
wobei die Durchstiegsöffnung mit einer entsprechenden
Klappe zu versehen ist. Weitere Einzelheiten, Merkmale,
Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich
auch aus dem nachfolgenden Teil der anhand der Zeich
nungen abgehandelten Beschreibung sowie ggf. weiteren
Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Gerüstrahmen
tafel;
Fig. 2 einen Vertikal-Längs-Mittelschnitt
gemäß der Linie 2-2 durch die Gerüst
rahmentafel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht auf das Ende eines
Längsholmes mit eingesetzter Einrast
klaue in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs der
Linie 4-4 in Fig. 3 im Bereich der
eingesetzten Fortsätze, jedoch in
größerem Maßstab als Fig. 3;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechender Vertikal
schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
nur das Profil ohne eingesetzte Platte
zeigend.
Die Gerüstrahmentafel 10 hat zwei Längsholme 11.1 und 11.2,
die aus einem Leichtmetall-Strang-Preß-Profil-Halbzeug
gefertigt sind, dessen Querschnitt in den Fig. 4 und 5
veranschaulicht ist. An ihren Enden sind Einrastklauen 12
befestigt, die untereinander alle gleich sind. Auf den
Plattenstützschenkeln 13 der Längsholme 11 liegt die die
Gang- und Arbeitsfläche bildende Platte 14 auf, die an
den Plattenstützschenkeln 13 mit Hilfe von im Abstand
angeordneten Nieten 15 befestigt ist.
Die beiden Längsholme 11.1 und 11.2 sind durch Quer
verbindungen 16.1 und 16.2 verbunden. Diese sind - wie
aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht - als etwa quadrat
förmige Rohre ausgebildet. Sie sind mit ihren Enden 16.3
stumpf vor die Seitenwände 17 der Längsholme 11 ge
stoßen und an diesen mit Hilfe der Schweißnähte 18 ange
schweißt. Die obere Auflagefläche 19 liegt auf der
gleichen Höhe wie die Auflagefläche 20 des Platten
stützschenkels 13, so daß die Platte 14 auch von den
Querverbindungen 16 getragen ist. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich, ist die Platte 14 auch an den Querverbindungen
mit Nieten 15 befestigt.
Die Querverbindung 16.1 liegt im Abstand 21 vom Ende 22.1
der Längsholme. Die andere Querverbindung 16.2 liegt im
Abstand 23 vom in Fig. 1 rechten Ende 22.2 der Längs
holme 11. Der Abstand 21 beträgt wenige Zentimeter,
beispielsweise etwa 5 cm. Er ist durch das Ende 14.1
der Platte 14 überdeckt. Es ist jedoch hinreichend Platz
um Klauen hindurchzustecken. Der Abstand 23 beträgt
mehrere Dezimeter und ist so groß wie die Durchstiegs
öffnung. In seinem Bereich ist zwischen den Längs
holmen 11 keine Querverbindung vorgesehen. Eine Durch
stiegsklappe 25 ist mit Scharnieren 26 am Längsholm 11.2
nach oben schwenkbar befestigt und legt sich mit ihrem
freien Ende 25.1 auf den Plattenstützschenkel 13 des
Längsholmes 11.1 auf. So ergibt sich eine bis zum Ende
freie Durchstiegsöffnung, in der man eine Leiter gut
einhängen kann. Die beiden Querverbindungen ergeben eine
gute Stabilität. Da sie in einem nicht allzugroßen Ab
stand liegen, ergeben sich auch beim Schweißen keine zu
großen Spannungen.
Die Längsholme 11 sind, wie aus den Fig. 4 und 5 er
sichtlich, aus einem hochkant stehenden Rechteck-Strang-
Preß-Profil aus Leichtmetall gefertigt und auf Länge
abgeschnitten. Die obere Wand 27 ist außen mit einer
Gleitschutzriffelung 28 versehen. Jenseits der gerade
durchgeführten Innenwand 17 ist auf Höhe der oberen Wand 27
ein kurzer Stütz- und Schutzschenkel 29 vorgesehen.
Im Abstand 31 unterhalb desselben liegt der für die
Nietung ausreichend breit ausgebildete Plattenstütz
schenkel 13, der an die Innenwand 17 rechtwinklig ange
setzt ist. Die Außenwand 32 ist innen und außen glatt
flächig. Die Innenwand 17 ist innen völlig glattflächig.
Die vier Wände gehen in den Ecken mit Rundungen über.
Die untere Wand 33 hat eine Stufe 34.
Die Einrastklauen 12 sind von kastenartigen Stahlblech
gehäusen 35 bekannter Konfiguration gebildet und haben
eine halbzylinderförmige nach unten offene Vertiefung 36
mit der sie auf die Querriegel des Gerüstes aufgelegt werden. Im
vorderen Endbereich 37 ist eine gerundete Abschluß- und
Haltenase 38 vorgesehen. Im Innern ist ein Lager 39 für
einen Sicherungsfinger 40 vorgesehen, der in bekannter
Weise gegen die Kraft der Feder 41 hochgeschwenkt werden kann
und der gemäß der in Fig. 3 dargestellten Position durch seine
Ausbildung und die Lage seines Gelenkpunktes zur auto
matischen Sicherung und zum fester Zuziehen beim Abheben
führt. Solche Einrastklauen werden an verschiedenen
Gerüstelementen in großer Zahl benutzt. Hier haben sie
erfindungsgemäß Fortsätze 43, die von vier rechtwinklig
zueinander stehenden Befestigungsschenkeln 44.1
gebildet werden. Diese liegen passend an den Wänden 17,
27, 32 und 33 der Längsholme 11.1 und 11.2. Zumindest
an der Außenwand 32 sind die Befestigungsschenkel 44.1
durch mindestens zwei Nieten 46 befestigt. Von den
Vertiefungen 36 zum Ende 22.1 der Platte 14 ist ein
ausreichender Platz vorhanden, um weitere Halteklauen
durchgreifen zu lassen und so Diagonalstäbe anschließen
zu lassen. Gleichartig liegt das Ende 25.1 der Durch
stiegsklappe 25 hinreichend von einem entsprechenden
Querriegel beabstandet, um die Einrastklauen der Leiter
hindurchgreifen zu lassen.
So ist eine aus einfachen, leicht herzustellenden, sicher
im Dauergebrauch zu handhabenden Teilen aufgebaute Ge
rüstrahmentafel, insbesondere als Fahrgerüstboden
geschaffen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand
teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Gerüstrahmentafel hat Längsholme 11 mit glattem
Kastenprofil. In dieses sind die Fortsätze (43) von
Einrastklauen (12) aus Stahlblech eingesteckt und
darin mit Nieten (46) gesichert. Im Abstand von den Enden
liegende Querverbindungen (16.1, 16.2) sind eingeschweißt
und bieten ausreichend Platz zum Einhängen von
Diagonalstäben und/oder zur Bildung einer Durchstiegs
öffnung und für das Einhängen einer Leiter.
- Bezugszeichenliste
10 Gerüstrahmentafel
11.1 Längsholm
11.2 Längsholm
12 Einrastklaue
13 Plattenstützschenkel
14 Platte
14.1 Ende
15 Niet
16.1 Querverbindung
16.2 Querverbindung
16.3 Ende
17 Seitenwand
18 Schweißnaht
21 Abstand
22.1 Ende
22.2 Ende
23 Abstand
25 Durchstiegsklappe
25.1 Ende
26 Scharnier
27 Wand
28 Gleitschutzriffelung
29 Stütz- und Schutzschenkel
31 Abstand
32 Außenwand
33 Wand
34 Stufe
35 Stahlblechgehäuse
36 Vertiefung
37 Endbereich
38 Haltenase
39 Lager
40 Sicherungsfinger
41 Feder
43 Fortsatz
44. 1 Befestigungsschenkel
46 Niet
Claims (2)
1. Gerüstrahmentafel (10) mit Längsholmen (11.1; 11.2)
aus geschlossenen Leichtmetall-Hohlprofilen mit einer
Auflage für eine, eine Gang- und Arbeitsfläche
bildende Platte (14) und mit den Längsholmen (11.1;
11.2) durch Schweißung verbundenen Querverbindungen
(16.1, 16.2) und mit im Bereich der Enden vorgesehenen
Klauen (12) zum Einhängen in die Tragkonstruktion des
Gerüstes,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die geradlinige Innenwände (17, 27, 32, 33)
aufweisenden Längsholme (11.1, 11.2) geradlinige
Fortsätze (43) von aus Blech, vorzugsweise Stahlblech
gebogenen Einrastklauen (12) eingesteckt und mit
wenigstens einer Längsholmwand (32) durch Nietung (46)
verbunden sind, wobei die Einrastklauen (12) dem
Rohrdurchmesser von Bodentragriegeln entsprechende
halbzylinderförmige nach unten offene Vertiefungen (36)
aufweisen, die im vorderen Endbereich in eine
gerundete Abschluß- und Haltenase (38) übergehen und
wobei innerhalb der kastenartigen Einrastklauen (12)
gelagerte, gegen Federn (41) verschwenkbare
Sicherungsfinger (40) vorgesehen sind, die den unter
dem Auflagebereich liegenden Rohrteil des Bodentrag
riegels umgreifen und wobei die als Rohre ausge
bildeten Querverbinden (16.1, 16.2) in Abständen
(21, 23) von den Enden (22.1, 22.2) der Längsholme
(11.1, 11.2) liegen, die mindestens die Länge der
Fortsätze (43) der Einrastklauen (12) betragen, und
wobei in der Ebene der oberen Längsholmwände (27) ein
kurzer, den Rand der Platte (14) geringfügig übergrei
fender Stütz- und Schutzschenkel (29) vorgesehen ist,
unter dem in einem der Dicke der Platte (14) ent
sprechenden Abstand (31) der Plattenstützschenkel (13)
nach innen ragt, auf dem die Platte (14) mit Nieten
(15) befestigt ist.
2. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querverbindung (16.2) in einem der Größe einer
Durchstiegsöffnung entsprechenden Abstand (23) vom
Ende (22.2) der Längsholme (11.1, 11.2) eingeschweißt
ist.
Priority Applications (5)
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- 1987-12-30 DE DE8787119348T patent/DE3773368D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-30 AT AT87119348T patent/ATE67817T1/de not_active IP Right Cessation
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