DE3701985A1 - Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraet - Google Patents
Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraetInfo
- Publication number
- DE3701985A1 DE3701985A1 DE19873701985 DE3701985A DE3701985A1 DE 3701985 A1 DE3701985 A1 DE 3701985A1 DE 19873701985 DE19873701985 DE 19873701985 DE 3701985 A DE3701985 A DE 3701985A DE 3701985 A1 DE3701985 A1 DE 3701985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- operational amplifier
- input
- resistor
- ballast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/30—Modifications for providing a predetermined threshold before switching
- H03K17/302—Modifications for providing a predetermined threshold before switching in field-effect transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/18—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/32—Energising current supplied by semiconductor device
- H01H47/325—Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschaltelektronik für eine
gleichspannungserregbare Wicklung eines Gerätes, insbesondere eines
Magnetventils.
Derartige Geräte, insbesondere Magnetventile,
bedürfen einer bestimmten Spannung bzw. eines bestimmten
Anzugstromes, damit sie zu Betätigungsbeginn anziehen. Bei
Unterschreiten der hierzu wesentlich niedrigeren Haltespannung bzw.
des Haltestroms fallen sie wieder ab. Dies hat angesichts der
vielen unterschiedlichen, in Anwendung befindlichen
Betriebsspannungen zur Folge, daß eine Vielfalt von
spannungszugeordneten Geräten, insbesondere Magnetventilen, benötigt
werden, die darüber hinaus bei Überspannung unnötig thermisch
belastet werden. Zu beachten ist zudem, daß die Geräte auch bei
Unterspannung noch ausreichend erregt werden bzw. anziehen müssen.
Die oftmals geforderte Spannungstoleranz von 30% kann von manchen
Wicklungen bzw. Magnettypen nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorschaltelektronik der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
möglichst kleinem Aufwand dafür sorgt, daß eine Wicklung bzw. ein
Magnettyp für Magnetventile mit einer wenigstens ihre bzw. seine
Nennspannung, gegebenenfalls jedoch auch eine wesentlich höhere
Spannung aufweisenden Spannungsquelle betreibbar ist; bei einer
Nennspannung von beispielsweise 24 Volt soll die Spannungsquelle
zwischen 30 Volt bis beispielsweise über 160 Volt aufweisen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die von
einer entgegen der Stromflußrichtung unter Erregungsspannung
öffnenden Freilaufdiode überbrückte Wicklung in Serie zu einem
schnellen Leistungsschalter (MOSFET) und einen Shuntwiderstand an
eine zur arbeitsrichtigen Erregung der Wicklung zumindest
ausreichend dimensionierte Spannungsquelle angeschlossen ist und daß
eine aus der Spannungsquelle versorgte Steuerelektronik vorgesehen
ist, die, von der am Shuntwiderstand anstehenden Steuerspannung
gesteuert, den schnellen Leistungsschalter bei Erreichen eines
vorgegebenen Schwellenwertes der Steuerspannung kurzzeitig öffnet.
Durch eine derartige Vorschaltelektronik wird erreicht, daß die
Wicklung aus einer Spannungsquelle mit in sehr weiten Grenzen
wechselnder Betriebsspannung betreibbar ist, wobei keine
Überlastung, insbesondere Überhitzung der Wicklung auftritt. Die
Vorschaltelektronik ermöglicht somit, ein eine relativ niedrige
Nennspannung aufweisendes Gerät bei vielen unterschiedlichen,
höheren Nennspannungen zu nutzen und somit die bisher erforderliche
Vielfalt an Geräteausführungen wesentlich zu mindern.
Die nach der weiteren Erfindung zweckmäßige Ausgestaltung der
Vorschaltelektronik kann den Unteransprüchen entnommen werden. Um
beim Einschalten eines Gerätes ein rasches, vollständiges Erregen
der Wicklung und sodann ein Erregthalten mit wesentlich vermindertem
Stromfluß zu erreichen, wie es bei einem Magnetventil zum anfangs
raschen Durchschalten und dann Halten mit ca. 50% des Nennstroms
vorteilhaft ist, ist eine Ausbildung der Vorschaltelektronik nach
Unteranspruch 4 und gegebenenfalls den auf diesen rückbezogenen,
weiteren Unteransprüchen zweckmäßig.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach der
Erfindung ausgebildete Vorschaltelektronik dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild und
Fig. 2 einen mehr ins Einzelne gehenden Schaltplan.
Im Schaltplan sind die Anschlüsse der Operationsverstärker mit den
hierfür üblichen Ziffern und die Anschlüsse des schnellen
Leistungsschalters mit den üblichen Buchstaben bezeichnet.
Gemäß den Zeichnungen ist eine im weiteren nicht dargestellte
Betriebsspannungsquelle durch die Anschlüsse +U B und -OV
angedeutet; die Betriebsspannungsquelle liefert, ausgehend von OV an
ihrem Minus-Anschluß eine Betriebsspannung +U B , die gemäß zu
beschreibendem Ausführungsbeispiel beispielsweise zwischen 30 V bis
über 160 V liegen kann.
Gemäß Fig. 1 sind zwischen den Plus-Anschluß +U B und den
Minus-Anschluß -OV zueinander parallel drei Anordnungen
eingeschaltet, deren erste in Serie zueinander eine Wicklung,
insbesondere die Magnetspule 10 eines Magnetventils, einen schnellen
Leistungsschalter 11 und einen Shuntwiderstand 12 aufweist; die
Magnetspule 10 ist dabei von einer entgegen der Betriebsspannung
öffnenden Freilaufdiode 13 überbrückt. Die zweite Anordnung umfaßt
dabei in Serie zueinander eine Konstantstromquelle 14 und eine
Steuerelektronik 15, welcher eine an einem Abgriff zwischen dem
schnellen Leistungsschalter 11 und dem Shuntwiderstand 12
abgegriffene Steuerspannung durch eine Verbindung 16 zugeleitet wird
und welche ihrerseits durch eine Verbindung 17 den schnellen
Leistungsschalter 11 schaltet. Die dritte Anordnung besteht aus
einem möglichst nahe der Spannungsquelle angeordneten Varistor 18,
welcher die Vorschaltelektronik gegen Transients, also
Spannungsspitzen schützt; nach dem Ausführungsbeispiel vermag der
Varistor 18 die Vorschaltelektronik gegen Transients bis zu 1,5 kV-
2 Joule zu schützen.
Durch den Shuntwiderstand 12 wird in die Verbindung 16 eine dem
Stromfluß durch die Magnetspule 10 entsprechende Steuerspannung
eingespeist. Sobald diese Steuerspannung nach einem Schließen des
schnellen Leistungsschalters 11 einen bestimmten Schwellenwert
erreicht, öffnet die Steuerelektronik 15 über die Verbindung 17 den
schnellen Leistungsschalter 11. Die Magnetspule 10 wird damit von
der Spannungsquelle abgetrennt, es fließt jedoch infolge der
Anordnung der Freilaufdiode 13 weiterhin ein Strom, welcher durch
den Abbau der in der Magnetspule 10 gespeicherten, magnetischen
Energie bedingt ist. Die Steuerelektronik 15 schließt den schnellen
Leistungsschalter 11 alsbald wieder, so daß die Magnetspule 10
wieder an die Spannungsquelle angeschlossen und ihr Magnetfeld
wieder voll aufgebaut wird. Bei Erreichen dieses Zustandes wird auch
in die Verbindung 16 wieder eine einem Schwellenwert erreichende
Steuerspannung eingespeist, welche die Steuerelektronik 15 zum
sofortigen Öffnen des schnellen Leistungsschalters 11 veranlaßt.
Dieser Vorgänge wiederholen sich ständig, in der Magnetspule 10
fließt somit ein mittlerer Strom, der von der Höhe der
Betriebsspannung U B unabhängig ist, wenn diese nur wenigstens die
Nennspannung der Magnetspule 10 erreicht. Die Anordnung wird dabei
zweckmäßig derart getroffen, daß der schnelle Leistungsschalter 11
mit einer Frequenz von ca. 500-1000 Hz geschaltet wird.
Mittels der Vorschaltelektronik ist es also möglich, bei einer
Nennspannung der Magnetspule 10 von beispielsweise 24 Volt eine
Betriebsspannung U B zwischen insbesondere 30 und 160 Volt, also
beispielsweise 110 Volt vorzusehen. Die Magnetspule 10 wird bei
dieser überhöhten Betriebsspannung U B nicht überlastet, sie wird
nicht heiß.
Die Steuerelektronik 15 wird dabei zweckmäßig derart ausgebildet,
daß beim Anlegen der Betriebsspannung U B die Magnetspule 1 für
vorzugsweise etwa 10 sec insbesondere pulsierend mit Pulsdauern von
bis zu ca. 0,15 sec mit dem 1,2fachen Nennstrom, also 1,2×I nenn
erregt wird, woraufhin nach dem erstmaligen Öffnen des schnellen
Leistungsschalters 11 die Erregung der Magnetspule 10 auf die Hälfte
ihres Nennstroms, also auf 0,5×I nenn reduziert wird und während
der weiteren, durchgehenden Betriebszeit der Magnetspule 10
reduziert bleibt.
Nach Fig. 2 ist an dem Plus-Anschluß +UB über eine Sicherung 19 eine
Stromschiene 20 angeschlossen, welche mit dem Varistor 18, zwei
Widerstände R 1 und R 2, der Magnetspule 10 und der Freilaufdiode 13
in Verbindung steht. Der Widerstand R 1 führt zum Kollektor eines
Transistors T 1 und der Widerstand R 2 zur Basis des Transistors T 1
und weiter über eine zwei Dioden D 1 und D 2 aufweisende
Dioden-Reihenschaltung zu einer Versorgungsschiene 21. Der Emitter
des Transistors T 1 ist über einen Widerstand R 3 mit dem Kollektor
und über einen weiteren Widerstand R 4 mit der Versorgungsschiene 21
verbunden. Eine mit dem Minus-Anschluß -OV verbundene Minus-Schiene
22 mit dem Varistor 18 in Verbindung. Zwischen die
Versorgungsschiene 21 und die Minus-Schiene 22 sind eine Zenerdiode
23 und ein Kondensator C 1 eingeordnet. Eine Serienschaltung von vier
Widerständen R 5 bis R 8 zwischen der Versorgungsschiene 21 und der
Minusschiene 22 bildet einen Spannungsleiter mit drei
Teilerabgriffen 24, 25 und 26. Der erste Teilerabgriff 24 mit
niedrigster Spannungsführung führt über einen Widerstand R 12 zum
Minus-Eingang 6 eines ersten Operationsverstärkers IC 1-2, der über
einen Kondensator C 3 an die Minus-Schiene 22 angeschlossen ist. Die
das Steuersignal führende Verbindung 16 ist an den Plus-Eingang 5
des ersten Operationsverstärkers IC 1-2 angeschlossen. Der Ausgang 7
des ersten Operationsverstärkers IC 1-2 ist über einen von einer
Diode D 7 überbrückten Widerstand Rk 15 mit dem Minus-Eingang 2 eines
zweiten Operationsverstärkers IC 1-1 verbunden. Der zweite, mittlere
Teilerabgriff 25 ist an den Plus-Eingang 3 des zweiten
Operationsverstärkers IC 1-1 angeschlossen. Zu seiner Stromversorgung
ist der zweite Operationsverstärker IC 1-1 mit seinem Anschluß 8 an
die Versorgungsschiene 21 und seinem Anschluß 4 an die Minus-Schiene
22 angeschlossen. Vom Ausgang 1 des zweiten Operationsverstärkers
IC 1-1 führt die Verbindung 17 zum Steueranschluß G des schnellen
Leistungsschalters 11. Der Anschluß D des schnellen Leistungsschalters
11 steht mit der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten, lösbar
anzuschließenden Magnetspule 10 sowie der Freilaufdiode 13 und der
Anschluß S mit der Verbindung 16 und dem Shuntwiderstand 12 in
Verbindung.
Die astabile Kippstufe wird von einem dritten Operationsverstärker
IC 1-2 gebildet, dessen Ausgang 1 über einen Widerstand R 10 mit
seinem Plus-Eingang 3, über einen Widerstand R 11 mit seinem
Minus-Eingang 2 und über eine Diode D 5 sowie einen in Serie hierzu
geschalteten Widerstand R 13 mit dem Minus-Eingang 6 des ersten
Operationsverstärkers IC 1-2 verbunden ist. Der Plus-Eingang 3 des
dritten Operationsverstärkers IC 2-1 ist des weiteren über einen
Widerstand R 9 an den mittleren Teilerabgriff 25 und der
Minus-Eingang 2 ist über eine Diode D 3 an die Versorgungsschiene 21
und einen Kondensator C 2 die Minus-Schiene 22 angeschlossen.
Als Zeitglied ist ein vierter Operationsverstärker IC 2-2 vorgesehen,
der zu seiner Stromversorgung mit seinem Anschluß 8 an die
Versorgungsschiene 21 und seinem Anschluß 4 an die Minus-Schiene 22
angeschlossen ist. Der die höchste Spannung führende, dritte
Teilerabgriff 26 ist an den Minus-Eingang 6 des vierten
Operationsverstärkers IC 2-2 angeschlossen. Der Plus-Eingang 5 des
vierten Operationsverstärkers IC 2-2 steht über einen von einer Diode
D 4 überbrückten Widerstand R 14 mit der Versorgungsschiene 21 und
über einen Kondensator C 4 mit der Minus-Schiene 22 in Verbindung.
Der Ausgang 7 des vierten Operationsverstärkers IC 2-2 ist über eine
Diode 9 an den Minus-Eingang 2 des dritten Operationsverstärkers
IC 2-1 angeschlossen.
Von der Minus-Schiene 22 führt eine Schutzdiode D 8 zum Steuereingang
G des schnellen Leistungsschalters 11 und eine weitere Schutzdiode
D 6 führt dort zur Versorgungsschiene 21. Weiterhin ist ein
Kondensator C 1 zwischen die Versorgungsschiene D 21 und die
Minus-Schiene 22 eingeschaltet.
Der erste Operationsverstärker IC 1-2 und der dritte
Operationsverstärker IC 2-1 sind in nicht dargestellter Weise
stromversorgt, sie können wie die beiden anderen
Operationsverstärker IC 1-1 und IC 2-2 hierzu an die
Versorgungsschiene 21 und die Minus-Schiene 22 angeschlossen sein.
Die Vorschaltelektronik kann vorteilhaft aus Teilen mit folgenden
Werten bzw. Handelsbezeichnungen aufgebaut sein:
Die Vorschalteletronik nach Fig. 2 ist an eine ausreichend hohe
Betriebsspannung U B von beispielsweise 30 V bis 160 V
anzuschließen. Der Varistor 18 baut von der Spannungsquelle
eingeleitete Transients von bis zu 1,5 KV bzw. 2 Joule ab. Die aus
dem Transistor T 1, den Widerständen R 1 bis R 4 und den Dioden D 1 und
D 2 gebildete Konstantstromquelle liefert einen Strom von ca. 1 mA,
der unabhängig von der Höhe der Betriebsspannung ist. Die Zenerdiode
23 begrenzt die zwischen der Versorgungsschiene 21 und der
Minus-Schiene 22 anstehende Spannung auf maximal ca. 12 V. Der die
Widerstände R 5 bis R 8 umfassende Spannungsteiler ist derart
abgestimmt, daß am Teilerabgriff 24 etwa 0,45 V, am Teilerabgriff 25
ca. 4 V und am Teilerabgriff 26 ca. 10 V anstehen.
Während des Betriebes der Vorschaltelektronik, nach Abklingen einer
später zu beschreibenden Eingangsphase, herrscht am Minus-Eingang 6
des ersten Operationsverstärker IC 1-2 im wesentlichen die Spannung
des Teilerabgriffes 24; die Diode D 5 schließt eine nennenswerte
Verfälschung dieser Spannung gegen den eine niedrigere Spannung
führenden Ausgang 1 des dritten Operationsverstärkers IC 2-1 aus. Es
sei angenommen, der schnelle Leistungsschalter 11 habe gerade
geschlossen, so daß ein Stromfluß durch die Magnetspule 10 zu
fließen beginnt; die Induktivität der Magnetspule 10 bewirkt dabei
einen zeitlich verzögerten Stromflußaufbau. Durch den
Shuntwiderstand 12 bedingt setzt daher in der Verbindung 16 und
damit am Plus-Eingang 5 des ersten Operationsverstärkers IC 1-2 ein
von OV beginnender Spannungsaufbau ein. Bis zu diesem Zeitpunkt, an
welchem die am Plus-Eingang 5 des ersten Operationsverstärkers IC 1-2
anstehende, ansteigende Spannung die am Minus-Eingang 6 anliegende
Spannung erreicht, hält der erste Operationsverstärker IC 1-2 seinen
Ausgang 7 spannungslos, wodurch auch am Minus-Eingang 2 des zweiten
Operationsverstärkers IC 1-1 keine, an dessen Plus-Eingang 3 jedoch
die Spannung des zweiten Teilerabgriffes 25 ansteht. Der zweite
Operationsverstärker IC 1-1 hält daher bis zum angegebenen Zeitpunkt
seinen Ausgang 1 spannungsführend, wodurch auch der Steuereingang G
des schnellen Leistungsschalters 11 spannungsführend ist und der
schnelle Leistungsschalter 11 für diese Zeitspanne in seinem
geschlossenen Zustand gehalten wird. Sobald die am Plus-Eingang 5
des ersten Operationsverstärkers IC 1-2 anstehende Spannung diejenige
des Minus-Eingangs 6 übersteigt, schaltet der erste
Operationsverstärker IC 1-2 um, wodurch sein Ausgang 7
spannungsführend wird. Durch die Diode D 7 wird unter rascher
Aufladung des Kondensators C 5 der Minus-Eingang 2 des zweiten
Operationsverstärkers IC 1-1 ebenfalls sofort spannungsführend mit
einer seinen Plus-Eingang 3 übersteigenden Spannung, wodurch der
zweite Operationsverstärker IC 1-1 seinen Ausgang 1 spannungsfrei
schaltet. Die hierdurch bewirkte Spannungswegnahme vom Steuereingang
G des schnellen Leistungsschalters 11 veranlaßt letzteren zu
sperren, wodurch der Stromfluß von der Stromschiene 20 durch die
Magnetspule 10 zur Minus-Schiene 22 rasch unterbrochen wird und
damit die Steuerspannung in der Verbindung 16 und am Plus-Eingang 5
des ersten Operationsverstärkers IC 1-2 sofort zu OV wird. An der
Magnetspule 10 induziert das zuvor aufgebaute, nun zusammenbrechende
Magnetfeld einen Stromfluß durch die Freilaufdiode 13, die
Magnetspule 10 wird also von einem sich abschwächenden Stromfluß
durchsetzt. Der erwähnte Spannungsabfall am Plus-Eingang 5 des
ersten Operationsverstärkers IC 1-2 bewirkt dessen sofortige
Rückschaltung, wobei sein Ausgang 7 spannungslos wird. Der
Kondensator C 5 beginnt sich nun über den Widerstand R 15 zu entladen,
wobei die am Minus-Einganng 2 des zweiten Operationsverstärkers IC 1-1
anstehende Spannung absinkt. Sobald die am Minus-Eingang 2 des
zweiten Operationsverstärkers IC 1-1 anstehende Spannung die an
seinem Plus-Eingang 3 anstehende Spannung unterschreitet, schaltet
der zweite Operationsverstärker IC 1-1 seinen Ausgang 1 wieder
spannungsführend, wodurch der schnelle Leistungsschalter 11 wieder
schließt. Damit setzt wieder ein ansteigender Stromfluß von der
Stromschiene 20 durch die Magnetspule 10 zur Minus-Schiene 22 mit
entsprechendem Steuerspannungsaufbau in der Verbindung 16 ein. Die
geschilderten Vorgänge wiederholen sich periodisch mit einer von der
vorhandenen Betriebsspannung U B abhängigen Frequenz von ca.
500-1000 Hz. Die Magnetspule 10 wird dabei von einem abwechselnd
ansteigenden und abfallenden Stromfluß durchsetzt, wobei sie im
Mittel mit etwa der Hälfte ihres Nennstromes durchsetzt wird, was
ausreicht, um einen bereits angezogenen Anker angezogen zu halten.
Zum Anziehen der Magnetspule 10 beim Einschalten der
Vorschaltelektronik ist die bereits erwähnte Einschaltphase
vorgesehen, während welcher die Magnetspule 10 von einem erhöhten
Stromfluß der beispielsweise den etwa 1,2fachen Wert ihres
Nennstromes aufweisen kann, durchsetzt wird. Beim Einschalten der
Vorschaltelektronik beginnt sich der zuvor entladene Kondensator C 4
über den Widerstand R 14 allmählich aufzuladen. Solange die am
Plus-Eingang 5 des vierten Operationsverstärkers IC 2-2 anstehende
Spannung die am Minus-Eingang 6 herrschende Spannung des dritten
Teilerabgriffes 26 unterschreitet, hält der vierte
Operationsverstärker IC 2-2 seinen Ausgang 7 auf niedriger Spannung.
Der dritte Operationsverstärker IC 2-1 kann während dieser Zeitspanne
im Zusammenwirken mit dem Kondensator C 2 und den Widerständen R 9,
R 10 und R 11 als astabile Kippstufe mit eine Einschaltzeit von ca.
0,15 sec als eine erste Zeitspanne und einer Auszeit von ca. 3 sec
arbeiten. Immer dann, wenn der Ausgang 1 des dritten
Operationsverstärkers IC 2-1 während der ersten Zeitspanne
spannungsführend ist, wird über die Diode D 5 und den Widerstand R 13
die am Minus-Eingang 6 des ersten OperationsverstärkerS IC 1-2
anstehende Spannung über den Wert der am ersten Teilerabgriff 24
anstehenden Spannung angehoben, wodurch das Öffnen des schnellen
Leistungsschalters 11 erst bei entsprechend erhöhter Steuerspannung
in der Verbindung 16 und damit erhöhtem Stromfluß durch die
Magnetspule 10 erfolgt. Während der nachfolgenden Auszeit des
dritten Operationsverstärkers IC 2-1 während der nachfolgenden
Zeitspanne von ca. 3 sec sinkt die Spannung am Minus-Eingang 6 des
ersten Operationsverstärkers IC 1-2, wieder ab, so daß durch
entsprechend verringerte Schließzeiten des schnellen
Leistungsschalters 11 auch der mittlere Erregungsstrom für die
Magnetspule 10 absinkt. Mit einer Periodendauer von ca. 3 sec
wiederholen sich diese Vorgänge. Sobald der Kondensator C 4
ausreichend aufgeladen ist, was nach einer zweiten Zeitspanne von
ca. 10 sec nach dem Einschalten der Vorschaltelektronik der Fall
ist, schaltet der vierte Operationsverstärker IC 2-2 seinen Ausgang 7
auf Spannung, wodurch der Minus-Eingang 2 des dritten
Operationsverstärkers IC 2-1 durch die Diode D 9 derart
spannungsführend wird, daß dieser dritte Operationsverstärker IC 2-1
für die restliche Einschaltzeit der Vorschaltelektronik abgeschaltet
bleibt und am Minus-Eingang 6 des ersten Operationsverstärkers IC 1-2
somit keine Spannungsüberhöhung mehr auftreten kann. Während der
Einschaltphase wird also die Magnetspule 10 mit überhöhten
Stromimpulsen erregt, wodurch ein sicheres Anziehen gewährleistet
ist.
Durch Änderungen am Spannungsteiler R 5 bis R 8 bzw. an
Shuntwiderstand 12 können die am Minus-Eingang 6 des ersten
Operationsverstärkers IC 1-2 anstehende Referenzspannung des ersten
Teilerabgriffes 24 bzw. der Aufbau der Steuerspannung geändert
werden, wodurch der Stromfluß durch die Magnetspule 10 den jeweils
bestehenden Erfordernissen anpaßbar ist. Die Länge der
Einschaltphase ist durch entsprechende Änderung des ein Zeitglied
darstellenden Kondensators C 4 mit Widerstand R 14 justierbar und die
erste sowie zweite Zeitspanne können durch entsprechende Änderungen
an der astabilen Kippstufe sowie die Spannungsüberhöhung durch
Ändern der Lage des zweiten Teilerabgriffes 25 eingestellt werden.
Durch Änderung am Kondensator C 5 und/oder Widerstand R 15 ist die
Öffnungszeit für den schnellen Leistungsschalter 11 justierbar. Bei
einem Schaden begrenzt die Sicherung 19 die Belastung der
Magnetspule 10, so daß letztere nicht durchbrennen kann.
- Bezugszeichenliste AnschlußU B Betriebsspannung10Magnetspule11schneller Leistungsschalter12Shuntwiderstand13Freilaufdiode14Konstantstromquelle15Steuerelektronik16Verbindung17Verbindung18Varistor19Sicherung20Stromschiene21Versorgungsschiene22Minus-Schiene23Zenerdiode24Teilerabgriff25Teilerabgriff26TeilerabgriffIC 1-2OperationsverstärkerIC 1-1OperationsverstärkerIC 2-1OperationsverstärkerIC 2-2Operationsverstärker
Claims (18)
1. Vorschaltelektronik für eine gleichspannungserregbare Wicklung
(10) eines Gerätes, insbesondere eines Magentventils, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer entgegen der Stromflußrichtung
unter Erregungsspannung öffnenden Freilaufdiode (13) überbrückte
Wicklung (10) in Serie zu einem schnellen Leistungsschalter (11) und
einen Shuntwiderstand (12) an eine zur arbeitsrichtigen Erregung der
Wicklung (10) zumindest ausreichend dimensionierte Spannungsquelle
(U B ) angeschlossen ist und daß eine aus der Spannungsquelle (U B )
versorgte Steuerelektronik (15) vorgesehen ist, die von der am
Shuntwiderstand (12) anstehenden Steuerspannung gesteuert den
schnellen Leistungsschalter (11) bei Erreichen eines vorgegebenen
Schwellenwertes der Steuerspannung kurzzeitig öffnet.
2. Vorschaltelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektronik (15) den schnellen Leistungsschalter (11) nach
seinem Öffnen für eine vorgegebene Zeitspanne geöffnet hält.
3. Vorschaltelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwellenwert und die Zeitspanne derart vorgegeben sind, daß der
schnelle Leistungsschalter (11) mit einer Frequenz von ca. 500 bis
1000 Hz geschaltet wird.
4. Vorschaltelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einschalten des Gerätes der Schwellenwert für eine bestimmte,
erste Zeitspanne erhöht wird, so daß die Wicklung (10) von einem
ihren Nennstrom übersteigenden Stromfluß durchsetzt wird, und daß
anschließend durch entsprechendes Abstimmen der Schließ- und
Öffnungsphasen des schnellen Leistungsschalters (11) ein mittlerer
Stromfluß von etwa der Hälfte des Nennstromes erfolgt.
5. Vorschaltelektronik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhöhung des Schwellwertes periodisch wiederholt wird und daß
diese Wiederholung nach einer zweiten, im Vergleich zur ersten
langen Zeitspanne nach dem Einschalten der Vorschaltelektronik
abgebrochen wird, so daß nach der zweiten Zeitspanne nur noch der
Haltestrom fließt.
6. Vorschaltelektronik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Zeitspanne ca. 0,15 sec, die zweite Zeitspanne ca. 10 sec
beträgt und daß die Erhöhung des Schwellenwertes innerhalb der
zweiten Zeitspanne periodisch etwa alle 3 sec erfolgt.
7. Vorschaltelektronik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektronik (15) durch eine Konstantstromquelle (14)
gespeist wird.
8. Vorschaltelektronik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
parallell zur Konstantstromquelle (14) und Steuerelektronik (15) an
die Spannungsquelle U B ein Varistor (18) angeschlossen ist.
9. Vorschaltelektronik nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
der Konstantstromquelle (14) nachgeschalteten Spannungsteiler (R 5
bis R 8) zum Vorgeben des Schwellenwertes.
10. Vorschaltelektronik nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 5 bis R 8)
wenigstens zwei in Serie zueinander angeordnete Widerstände (R 5 bis
R 7 und R 8) aufweist, daß ein erster Teilerabgriff (24) zwischen den
Widerständen (R 5 bis R 7 und R 8) mit einem ersten Eingang (6) eines
ersten Operationsverstärkers (IC 1-2) verbunden ist, an dessen
zweiten Eingang (5) die Steuerspannung ansteht und dessen Ausgang
(7) über
einen zweiten Operationsverstärker (IC 1-1) den schnellen
Leistungsschalter (11) steuert, und daß dem ersten Eingang (6) des
ersten Operationsverstärkers (IC 1-1) eine von einer
Einschaltelektronik gesteuerte Überlagerungsspannung zum Erhöhen des
Schwellenwertes aufprägbar ist.
11. Vorschaltelektronik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den ersten Teilerabgriff (24) und den ersten Eingang
(6) des ersten Operationsverstärkers (IC 1-2) ein Widerstand (R 12)
und zwischen den ersten Eingang (6) und ein O-Potential (O-Schiene
22) ein Kondensator (C 3) eingeschaltet sind.
12. Vorschaltelektronik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (7) des ersten Operationsverstärkers (IC 1-2) über
eine von einem Widerstand (R 15) überbrückte Diode (D 7) mit einem
über einen Kondensator (C 5) an das O-Potentional (O-Schiene 22)
angeschlossenen, ersten Eingang (2) des zweiten
Operationsverstärkers (IC 1-1) verbunden ist, daß ein zweiter
Teilerabgriff (25) des Spannungsleiter R 5 bis R 8) mit höherer
Spannung als der erste Teilerabgriff (24) an den zweiten Eingang (3)
des zweiten Operationsverstärkers (IC 1-1) angeschlossen ist und daß
der Ausgang (1) des zweiten Operationsverstärkers (IC 1-1) mit dem
Steuereingang (G) des schnellen Leistungsschalters (11) in
Verbindung steht.
13. Vorschaltelektronik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf ca. 1 mA eingestellte Konstantstromquelle (14) zwischen den
Pluspol (+UB) der Spannungsquelle und eine ca. +12 V führende
Versorgungsschiene (21) eingeordnet ist.
14. Vorschaltelektronik nach Anspruch 6 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einschaltelektronik (IC 2-1 und IC 2-2) mit
einer astabilen Kippstufe (IC 2-1) vorgesehen ist, deren
Einschaltzeit der ersten Zeitspanne entspricht und deren
Ausschaltzeit ca. 3 sec beträgt und deren Ausgang (1 des IC 2-1) über
eine Diode (D 5) und einen Widerstand
(R 13) an den ersten Eingang (6) des ersten Operationsverstärkers
(IC 1-2) angeschlossen ist, und daß ein Zeitglied (IC 2-2) vorgesehen
ist, welches beim Einschalten der Vorschaltelektronik gestartet wird
und bei Ablauf der zweiten Zeitspanne die astabile Kippstufe (IC 2-2)
stillsetzt.
15. Vorschaltelektronik nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltelektronik als astabile
Kippstufe einen dritten Operationsverstärker (IC 2-1) aufweist,
dessen ersten Eingang (2) über eine Diode (D 3) an die
Versorgungsschiene (21) und einen Kondensator (C 2) an das
O-Potential (O-Schiene 22) und einen Widerstand (R 11) an den Ausgang
(1) des dritten Operationsverstärkers (IC 2-1), dessen zweiter
Eingang (3) ebenfalls über einen Widerstand (R 10) an den genannten
Ausgang (1) und über einen weiteren Widerstand (R 9) an den zweiten
Teilerabgriff (25) und dessen genannten Ausgang (1) über eine Diode
(D 5) und einen Widerstand (R 13) an den ersten Eingang (6) des ersten
Operationsverstärkers (IC 1-2) angeschlossen ist.
16. Vorschaltelektronik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltelektronik als Zeitglied einen vierten
Operationsverstärker (IC 2-2) aufweist, dessen erster Eingang (6) an
einen dritten Teilerabgriff (26) des Spannungsteilers (R 5 bis R 8)
mit höherer Spannung als der zweite Teilerabgriff (25), dessen
zweiter Eingang (5) über einen Widerstand (R 14) und eine Diode (D 4)
an die Versorgungsschiene (12) sowie einen Kondensator (C 4) an das
O-Potential (O-Schiene 22) und dessen Ausgang (7) über eine Diode
(D 9) an den ersten Eingang (2) des dritten Operationsverstärkers
(IC 2-1) angeschlossen ist.
17. Vorschaltelektronik nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Versorgungsschiene (21) und
das O-Potential (O-Schiene 22) zueinander parallel ein Kondensator
(C 1) und eine Zenerdiode (23) eingeschaltet sind und daß der
Steuereingang (G) des schnellen Leistungschalters (11) über
Schutzdioden (D 6, D 8) mit der Versorgungsschiene (21) und dem
O-Potential (O-Schiene 22) verbunden ist.
18. Vorschaltelektronik nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (14) einen
Transistor (T 1) aufweist, dessen Basis über einen Widerstand (R 2) an
die Betriebsspannung (+UB) und über eine Diodenreihenschaltung
(D 1, D 2) an die Versorgungsschiene (21) und dessen durch einen
Widerstand (R 3) verbundene Kollektor und Emitter über weitere
Widerstände (R 1, R 4) an die Betriebsspannung (+U B ) und die
Versorgungsschiene (21) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701985 DE3701985A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701985 DE3701985A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701985A1 true DE3701985A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701985 Withdrawn DE3701985A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701985A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361353A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-04 | Honeywell B.V. | Gleichstromgespeiste Steuerschaltung für ein Magnetventil |
DE3908192A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-20 | Licentia Gmbh | Elektronische schuetzansteuerung |
EP0392058A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens eines elektromagnetishen Relais |
EP0393847A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Delco Electronics Corporation | Gerät und Verfahren zur Steuerung einer induktiven Last mit Stromnachbildung |
FR2653275A1 (fr) * | 1989-10-17 | 1991-04-19 | Merlin Gerin | Circuit electronique de commande d'un moteur vibrant alimente en courant continu. |
DE4003179A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-22 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Verfahren zur bereichserweiterung der betriebsspannung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet |
DE4006838A1 (de) * | 1990-03-05 | 1991-09-12 | Metz Albert Blumberger Tel | Verfahren und anordnung zum schalten eines elektromechanischen relais |
EP0532298A1 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-17 | Norgren Martonair Limited | Solenoid für mehreren Spannungen |
DE4325663A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Fujitsu Ltd | Stromversorgungsschalter-Relaisschaltung |
DE4321252A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes |
DE19516995A1 (de) * | 1995-05-09 | 1996-11-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes |
DE19524003A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Siemens Ag | Elektronische Schaltungsanordnung zur Relaisansteuerung |
WO1998052201A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | GKR Gesellschaft für Fahrzeugklimaregelung mbH | Elektronische steuerschaltung |
DE19515640B4 (de) * | 1995-04-28 | 2004-04-08 | Bosch Rexroth Ag | Schaltungsanordnung für die elektrische Ansteuerung eines Fluidik-Ventils |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3766432A (en) * | 1972-10-20 | 1973-10-16 | Honeywell Inf Systems | Actuator drive circuitry for producing dual level drive current |
DE2420262A1 (de) * | 1974-04-26 | 1975-11-06 | Baum Elektrophysik Gmbh | Schaltung einer erregerspule fuer schuetze oder relais fuer gleichstrombetrieb |
DE2831307A1 (de) * | 1977-07-20 | 1979-02-08 | Lucas Industries Ltd | Hubmagnet-treibschaltung |
US4360855A (en) * | 1979-11-27 | 1982-11-23 | Nippondenso Co., Ltd. | Injector drive circuit |
DE3503289A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-01 | Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands | Treiberschaltung |
DE3204234C2 (de) * | 1981-10-13 | 1985-08-29 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Relais |
DE3423505A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Sodeco-Saia AG, Genf/Genève | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung eines elektromagneten |
DE3611221A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-11-06 | Klöckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling | Brennkraftmaschine mit gaswechselventilen |
DE3543055C1 (de) * | 1985-12-05 | 1986-12-11 | Meyer, Hans-Wilhelm, Dr., 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Elektromagneten |
DE3543017C1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-02-05 | Meyer Hans Wilhelm | Schaltungsanordnung zur periodischen Ansteuerung eines Elektromagneten |
DE3529742A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung des stromes durch induktive verbraucher |
DE3515039C2 (de) * | 1985-04-25 | 1987-04-02 | Kloeckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling, De |
-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701985 patent/DE3701985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3766432A (en) * | 1972-10-20 | 1973-10-16 | Honeywell Inf Systems | Actuator drive circuitry for producing dual level drive current |
DE2420262A1 (de) * | 1974-04-26 | 1975-11-06 | Baum Elektrophysik Gmbh | Schaltung einer erregerspule fuer schuetze oder relais fuer gleichstrombetrieb |
DE2831307A1 (de) * | 1977-07-20 | 1979-02-08 | Lucas Industries Ltd | Hubmagnet-treibschaltung |
US4360855A (en) * | 1979-11-27 | 1982-11-23 | Nippondenso Co., Ltd. | Injector drive circuit |
DE3204234C2 (de) * | 1981-10-13 | 1985-08-29 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Relais |
DE3503289A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-01 | Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands | Treiberschaltung |
DE3423505A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Sodeco-Saia AG, Genf/Genève | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung eines elektromagneten |
DE3611221A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-11-06 | Klöckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling | Brennkraftmaschine mit gaswechselventilen |
DE3515039C2 (de) * | 1985-04-25 | 1987-04-02 | Kloeckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling, De | |
DE3529742A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung des stromes durch induktive verbraucher |
DE3543055C1 (de) * | 1985-12-05 | 1986-12-11 | Meyer, Hans-Wilhelm, Dr., 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Elektromagneten |
DE3543017C1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-02-05 | Meyer Hans Wilhelm | Schaltungsanordnung zur periodischen Ansteuerung eines Elektromagneten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Elektronik 20, S.10, 1984, S.117,118 * |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361353A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-04 | Honeywell B.V. | Gleichstromgespeiste Steuerschaltung für ein Magnetventil |
DE3908192A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-20 | Licentia Gmbh | Elektronische schuetzansteuerung |
US5107391A (en) * | 1989-04-13 | 1992-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit for driving one or more electromagnetic relays which uses minimum power and results in minimum temperature in the relays |
EP0392058A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens eines elektromagnetishen Relais |
EP0393847A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Delco Electronics Corporation | Gerät und Verfahren zur Steuerung einer induktiven Last mit Stromnachbildung |
FR2653275A1 (fr) * | 1989-10-17 | 1991-04-19 | Merlin Gerin | Circuit electronique de commande d'un moteur vibrant alimente en courant continu. |
EP0424280A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-24 | Merlin Gerin | Elektronische Ansteuerungsschaltung für einen gleichstromgespeisten Schwingmotor |
DE4003179A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-22 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Verfahren zur bereichserweiterung der betriebsspannung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet |
DE4006838A1 (de) * | 1990-03-05 | 1991-09-12 | Metz Albert Blumberger Tel | Verfahren und anordnung zum schalten eines elektromechanischen relais |
EP0532298A1 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-17 | Norgren Martonair Limited | Solenoid für mehreren Spannungen |
DE4325663A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Fujitsu Ltd | Stromversorgungsschalter-Relaisschaltung |
US5590013A (en) * | 1992-11-30 | 1996-12-31 | Fujitsu Limited | Electric-supply-switch relay-circuit |
DE4321252A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes |
DE19515640B4 (de) * | 1995-04-28 | 2004-04-08 | Bosch Rexroth Ag | Schaltungsanordnung für die elektrische Ansteuerung eines Fluidik-Ventils |
DE19516995A1 (de) * | 1995-05-09 | 1996-11-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes |
DE19524003A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Siemens Ag | Elektronische Schaltungsanordnung zur Relaisansteuerung |
WO1998052201A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | GKR Gesellschaft für Fahrzeugklimaregelung mbH | Elektronische steuerschaltung |
US6394414B1 (en) | 1997-05-09 | 2002-05-28 | Robert Bosch Gmbh | Electronic control circuit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091C3 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
EP0136968B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung eines Elektromagneten mit einem Anzugsstrom und einem nachfolgenden Haltestrom | |
DE3701985A1 (de) | Vorschaltelektronik fuer ein gleichspannungserregbares geraet | |
DE3702680A1 (de) | Verfahren und schaltung zur ansteuerung von elektromagnetischen verbrauchern | |
DE1132594B (de) | Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker | |
EP0233191B1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters | |
DE10207138A1 (de) | Schaltung und Verfahren zum Verbessern des Wirkungsgrades eines Schaltreglers | |
EP1544872B1 (de) | Supraleitendes Magnetsystem mit kontinuierlich arbeitender Flusspumpe und zugehörige Betriebsverfahren | |
DE2445033B2 (de) | Gleichstromumrichter | |
DE2461583C2 (de) | Schaltung zur Reduzierung der Einschaltverluste eines Leistungstransistors | |
DE3010784A1 (de) | Schaltungsanordnung zum steuern eines nach dem zerhackerprinzip arbeitenden transistors | |
DE10341582B4 (de) | Schaltungsanordnung zum schnellen Schalten induktiver Lasten | |
EP0601352A1 (de) | Bremseinrichtung für einen Reihenschluss-Kommutatormotor | |
DE2929818A1 (de) | Regelschaltung fuer ein netzgeraet | |
DE4002286C2 (de) | Magnetantrieb, insbesondere für eine Magnetdosierpumpe | |
DE2234548B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erregen eines asynchron anlaufenden, schleifringlosen Synchronmotors | |
EP0941550B1 (de) | Elektromagnet für magnetventil | |
DE2246258C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers | |
DE19725317B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines mit Gleichspannung betätigbaren Magnetventiles | |
DE3027183A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2700547A1 (de) | Verfahren zur sicherung eines schaltnetzgeraets mit einem schalttransformator, sowie ueberwachungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3027754C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Impulssteuerung der Basis eines Leistungstransistors, insbesondere für Schaltregler | |
EP0035710A2 (de) | Gleichstromstellerschaltung | |
DE3444035C2 (de) | ||
DE2817204C2 (de) | Sperrwandler-Netzteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |