DE3701931A1 - Spurfolgeeinrichtung in einem foerderergestuetzten transportsystem - Google Patents

Spurfolgeeinrichtung in einem foerderergestuetzten transportsystem

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DE3701931A1 DE19873701931 DE3701931A DE3701931A1 DE 3701931 A1 DE3701931 A1 DE 3701931A1 DE 19873701931 DE19873701931 DE 19873701931 DE 3701931 A DE3701931 A DE 3701931A DE 3701931 A1 DE3701931 A1 DE 3701931A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf förderer­ gestützte Transportsysteme und behandelt insbesondere ein System zum Folgen von Trägern in einem computerge­ steuerten Träger-und-Schienen-Netzwerk.
Bisher sind Katzen-und-Schienen-Netzwerke bekannt gewesen, die von einer Hauptschiene Gebrauch machen, um arbeitsstück­ tragende Katzen zu Hilfsschleifen zu führen, die sich ent­ lang der Hauptschiene befinden, wobei jede Hilfsschleife zu einer zugeordneten Arbeitsstation und von dieser weg führt. Die Arbeitsstücke können beispielsweise Kleidungs­ stücke und die Arbeitsstationen Nähstationen sein.
Neben einem Ladebereich der Hauptschiene kann ein Sensor vorgesehen sein, um Codes auf den Katzen zu lesen, während die Katzen beladen werden, und ein Operator kann Daten in einen Computer eingeben, um die Art von Arbeitsstücken zu bezeichnen, welche die Katzen tragen. Dann verleiht der Computer den Katzen einen Zeitplan, um zu verschiedenen der Arbeitsstationen weiterzufahren. Durch Steuern einer Einrichtung zum Antreiben der Katzen und der Weichen kennt der Computer üblicherweise die ungefähren Plätze der Katzen. Dann und wann fällt jedoch eine Katze von der Hauptschiene oder den Hilfsschleifen oder wird absichtlich von ihnen abgenommen und nicht sofort auf die korrekte Schiene oder an einen anderen Platz mit Bezug auf die Antriebseinrichtung zurückgeführt. Darüber hinaus kann ein neuer Träger der Hauptschiene oder den Hilfsschleifen hinzugefügt werden. In diesen Fällen ist es wichtig, daß der Computer bald von der Veränderung hinsichtlich des Platzes der Katze, ihrer Abwesenheit oder dem Vorhandensein des neuen Trägers erfährt.
Bei einem bisher bekannten Katzen-und-Schienen-Netzwerk sind zwei Weichen zwischen der Hauptschiene und jeder Hilfs­ schleife vorgesehen. Eine Weiche befindet sich am stromauf­ wärts liegenden Ende der Hilfsschleife mit Bezug auf die Laufrichtung der Katzen entlang der Hauptschiene, um eine Katze und die Arbeitsstücke, die sie trägt, von der Haupt­ schiene auf die Hilfsschleife umzulenken, und eine andere Weiche befindet sich am stromabwärts liegenden Ende der Hilfsschleife, um die Katze auf die Hauptschiene zurückzu­ führen. Zusätzliche Katzencodesensoren befinden sich längs der Hauptschiene unmittelbar stromaufwärts von den Weichen, die die Katzen von der Hauptschiene auf die Hilfsschleifen umlenken, zum periodischen Informieren des Computers über den Platz der Katzen, so daß der Computer seine Spurfolge­ information je nach Bedarf aktualisieren kann. Ein Nachteil dieser Anordnung von Weichen und Sensoren ist, daß die Codes der Katzen nur auf ihrem Weg in eine Hilfsschleife hinein (oder an dieser vorbei, wenn sie die Hilfsschleife umgehen) gelesen werden können, und wenn eine Katze in einer Schleife falsch plaziert ist oder von dieser abgenommen wird, wird der Computer von dem Ereignis nichts erfahren bis zu dem Zeitpunkt, da sich die Katze dem Zeitplan nach der nächsten Abnahmeweiche nähern soll. Falls zusätzliche Sensoren nach den Rückführweichen eingebaut wären, würde dies die Kosten und die Komplexität des Spurfolgesystems erhöhen.
Eine andere Art von Katzen-und-Schienen-Netzwerk ist in der U.S. Patentanmeldung, Serial No. 6 83 379, offenbart, die am 19. Dezember 1984 von Harold Osthus und Roald Nymark eingereicht wurde, die der Rechtsnachfolgerin der vorlie­ genden Erfindung übertragen worden ist und auf die hiermit als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Diese Art von Katzen-und-Schienen-Netzwerk enthält eine Hauptschiene und paarweise zusammengefaßte und paarweise nicht zusammengefaßte Hilfsschleifen, die sich längs der Hauptschiene befinden, wobei jede Hilfsschleife zu einer Arbeitsstation und von dieser weg führt. Die Hilfsschleifen jedes Paars liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Haupt­ schiene direkt quer voneinander. Das Netzwerk enthält auch eine Weichenstelleinrichtung für jedes Paar von Hilfsschleifen oder jede nicht paarweise mit der anderen zusammengefaßte Hilfsschleife zum Überführen einer Katze zwischen der Haupt­ schiene und den Hilfsschleifen. Jede der Hilfsschleifen hat einen Eintritt und einen Austritt, wobei der Eintritt strom­ abwärts vom Austritt mit Bezug auf die allgemeine Richtung der Katzenbewegung auf der Hauptschiene liegt. Die Weichen­ stelleinrichtung überführt einen Träger von der Hauptschiene auf den Eintritt der zugeordneten Hilfsschleife und nimmt später den Träger vom Austritt der Schleife aus auf. Diese Weichenstelleinrichtungs- und Hilfsschleifenkonfiguration schafft Flexibilität beim Leiten; eine Katze kann auf drei verschiedenen Wegen vom Austritt jeder gepaarten Hilfsschleife aus oder auf zwei Wegen vom Austritt jeder nicht gepaarten Hilfs­ schleife aus geleitet werden. Am Austritt einer gepaarten Hilfs­ schleife kann die Katze auf die Hauptschiene zurückgeleitet werden für eine Bewegung in Stromabwärtsrichtung zu einer anderen Hilfsschleife, quer über die Hauptschiene zur anderen Hilfsschleife des Paares oder vom Abgabeende einer Hilfs­ schleife aus direkt zum Eintritt der gleichen Hilfsschleife zu Wiederumlaufzwecken. Der Computer kann den Wiederumlauf aus einer breiten Palette von Gründen initiieren, z. B. um die Anordnung der Katzen neu zu gestalten, so daß ein Arbeits­ vorgang vor einem anderen Arbeitsvorgang ausgeführt werden kann oder so daß Kleidungsstücke, bei denen ein Nähen mit einer speziellen Art von Faden oder in einer speziellen Farbe erforderlich ist, gruppenweise zusammengefaßt werden können.
Bei dieser zweiten Art von Katzen-und-Schienen-Netzwerk können Katzen mit maschinenlesbaren Codes wie bei der ersten Art von Katzen-und-Schienen-Netzwerk zum Identi­ fizieren der Katzen ausgestattet sein, und wenn die Katzen anfangs auf die Hauptschiene geladen werden, kann ein Ope­ rator in den Computer die Art von Kleidungsstücken oder anderen Arbeitsstücken eingeben, die von den Katzen getragen werden. Dann leitet der Computer die Bewegungen der Katzen entlang des Netzwerks. Wie bei der ersten Art von Katzen­ und-Schienen-Netzwerk werden dann und wann Katzen von dem Netzwerk abgenommen oder falsch plaziert. Oftmals sammeln sich mehrere Katzen in einer Hilfsschleife, während sie darauf warten, daß sich ein Operator mit ihnen befaßt, und wegen des körperlichen Kontaktes dort zwischen dem Operator und den Katzen sowie den Arbeitsstücken, die sie tragen, kann eine Katze unabsichtlich von der Hilfsschleifenschiene gestoßen werden und entweder unbeachtet gelassen oder an dem falschen Platz relativ zu den anderen Katzen in der Hilfsschleife ersetzt werden. Unter diesen Bedingungen können, wenn eine oder mehrere der Katzen in der Hilfs­ schleife nach dem Zeitplan für den Wiederumlauf oder die Überführung auf die gegenüberliegende Hilfsschleife vorge­ sehen sind, Fehler im Zeitplan auftreten.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, in einem förderergestützten Transportsystem derjenigen Art, bei der codierte Arbeitsstückträger von einer Weichen­ stelleinrichtung von einer Hauptschiene auf ein Eintritts­ ende einer Hilfsschleife gelenkt und anschließend auf die Weichenstelleinrichtung über ein Abgabeende der Hilfsschleife zurückgeführt werden, wobei das Eintrittsende der Hilfs­ schleife stromabwärts vom Abgabeende relativ zur allgemeinen Richtung der Trägerbewegung auf der Hauptschiene liegt, eine Spurfolgeeinrichtung vorzusehen, um den Code auf einem Träger zu lesen, während er in die Hilfsschleife hinein und aus dieser heraus fährt. Dabei wird pro Hilfsschleife oder Paar von Hilfsschleifen nur ein Sensor benötigt, wobei die Hilfsschleifen jedes Paares direkt quer über die Hauptschiene im Abstand voneinander liegen.
Zweckmäßig wird ein förderergestütztes Transportsystem mit einer Spurfolgeeinrichtung der vorerwähnten Art geschaffen, die Fehler hinsichtlich des Katzenplatzes ermitteln wird, ehe eine Katze, die aus einer Hilfsschleife austritt, stromabwärts von der Hilfsschleife überführt, innerhalb der gleichen Hilfs­ schleife wiederumlaufen gelassen oder auf eine gegenüberlie­ gende Hilfsschleife überführt wird, die quer über die Haupt­ schiene im Abstand von der vorerwähnten Hilfsschleife liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung liegt dementsprechend in einer verbesserten Spurfolgeeinrichtung für ein förderergestütztes Transport­ system derjenigen Art, bei der codierte Arbeitsstückträger von einer Weichenstelleinrichtung von einer Hauptschiene auf ein Eintrittsende einer Hilfsschleife gelenkt und dann auf die Weichenstelleinrichtung über ein Abgabeende der Hilfsschleife zurückgeführt werden, wobei das Eintrittsende der Hilfsschleife stromabwärts vom Abgabeende relativ zur allgemeinen Richtung der Trägerbewegung auf der Hauptschiene liegt. Die Weichenstelleinrichtung kann eine oder mehrere Weichen umfassen, und die Spurfolgeeinrichtung umfaßt einen Sensor zum Lesen der Codes auf den Trägern, während die Träger sich auf einer Weiche der Weichenstelleinrichtung befinden, wenn nur eine Weiche vorgesehen ist, oder zwischen Weichen der Weichenstelleinrichtung liegen, wenn zwei oder mehr Weichen vorgesehen sind, so daß der Sensor die Codes lesen kann, kurz bevor ein Träger in eine Hilfsschleife eintritt und kurz nach­ dem der Träger aus einer Hilfsschleife ausgetreten ist.
Vorteilhaft kann eine zweite Hilfsschleife direkt quer über die Hauptschiene im Abstand von der vorerwähnten Hilfsschleife vorgesehen sein, wobei die Weichenstelleinrichtung Einrich­ tungen zum Überführen eines Trägers von der Hauptschiene auf irgendeine der beiden Hilfsschleifen oder von einer Hilfs­ schleife auf die andere Hilfsschleife einschließt und die Fühleinrichtung Einrichtungen enthält, um es dem Sensor zu ermöglichen, den Code zu lesen, während die Weichenstellein­ richtung positioniert wird, um den Träger auf irgendeinem der vorerwähnten Wege zu überführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen­ standes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein förderer­ gestütztes Transportsystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Segments des förderergestützten Transportsystems in Fig. 1, das einen Streckenabschnitt der Hauptschiene und der Antriebslaufschiene zuzüglich zweier gegen­ überliegend angeordneter Hilfsschleifen, zuge­ ordneter Arbeitsstationen und einer zugeordneten Überführungsweiche einschließt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Segment des förderer­ gestützten Transportsystems in Fig. 2, die drei Stellungen einer Überführungsweiche und eines Spur­ folgesensors veranschaulicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Überführungsweiche und des Spurfolgesensors in vergrößertem Maßstab auf der Linie 4-4 in Fig. 3, die drei mögliche Stellungen der Weiche veranschaulicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Überführungsweiche und des Sensors in vergrößertem Maßstab auf der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Katze des Systems in Fig. 1, die einen Strichcode auf der Katze veranschaulicht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Sensor in Fig. 4 auf der Linie 7-7;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf ein anderes förderergestütztes Transportsystem gemäß der Erfindung.
Was nun die einzelnen Figuren anbetrifft, so zeigt Fig. 1 ein allgemein mit 2 bezeichnetes, förderergestütztes Transportsystem gemäß der Erfindung. Das System 2 schließt einen Master-Computer 8, eine Antriebslaufschiene 10 mit breiten Schiebern 15, 15 (Fig. 2), die sich von derselben nach unten erstrecken, eine Antriebseinheit 3 für die An­ triebslaufschiene 10, eine Hauptschiene 12, die unter der Antriebslaufschiene 10 liegt, Katzen 14, 14 (Fig. 2), die auf der Schiene 12 fahren und von den Schiebern 15, 15 im Uhrzeigersinn vorwärtsgetrieben werden, längs der Haupt­ schiene angeordnete Hilfsschleifen 16, 16 und 32, 32, von denen einige paarweise zusammengefaßt sind, und ein Spur­ folgesystem 17 zum Verfolgen der Katzen ein. Jede Hilfs­ schleife führt zu einer Arbeitsstation 4, 33, 35 und von dieser weg. Das förderergestützte Transportsystem schließt des weiteren Weichen 25, 25 mit drei Stellungen ein, um die Katzen zwischen der Hauptschiene und jedem Paar von Hilfsschleifen oder direkt zwischen den Hilfsschleifen eines gegebenen Paares zu leiten und um die Katzen je nach Bedarf innerhalb einer Hilfsschleife wiederumlaufen zu lassen. Darüber hinaus sind Weichen 27, 27 mit zwei Stel­ lungen vorgesehen, um die Katzen zwischen der Hauptschiene und jeder nicht gepaarten Hilfsschleife oder einer Umlenk­ schiene 31 zu leiten und um die Katzen innerhalb einer Hilfsschleife wiederumlaufen zu lassen.
Fig. 2 zeigt ein Segment des computergesteuerten, förderer­ gestützten Transportsystems in Fig. 1 mit der Hauptschiene 12, der über der Hauptschiene 12 liegenden Antriebslauf­ schiene 10 und einem Paar der Hilfsschleifen 16 und 32. Eine der Katzen 14 - spezifisch mit 14 a bezeichnet - läuft auf der Hauptschiene 12 und wird von einem der Schieber 15 - spezifisch mit 15 a bezeichnet - vorwärtsgetrieben. Der Schieber 15 a ist einer aus einer Reihe identischer Schieber, die entlang der Laufschiene 10 gleichmäßig voneinander beab­ standet sind und sich von dieser nach unten erstrecken. Der Schieber 15 a selbst wird von einer endlosen, sich bewegenden Kette angetrieben, die sich innerhalb der Antriebslauf-Ober­ schiene 10 befindet, und in Fig. 1 ist gezeigt, wie der Schieber die Katze 14 a auf die Hilfsschleife 16 zu bewegt. Die Hilfsschleife 16 enthält die Schleifenschiene 28, den Anschlag 38 und den Höhenförderer 54, und die gegenüber­ liegend angeordnete Hilfsschleife 32 ist ein Spiegelbild der Schleife 16. Die Hauptschiene 12, das Überführungs­ schienensegment 24 und die Schleifenschienen 28 und 30 sind vorzugsweise aus einem Rohr oder Rohren hergestellt.
Die Hauptschiene 12, die Hilfsschleife 16 und die Hilfs­ schleife 32 haben jeweils einen Spalt, der mit einem anderen fluchtet, und die Weiche 25 enthält ein gerades Schienensegment 24 und eine Betätigungseinrichtung 18, die unter Computersteuerung steht. Die Betätigungseinrich­ tung 18 kann das Schienensegment 24 seitlich zwischen einer ersten (dargestellten) Stellung, in der es den Spalt in der Hilfsschleife 16 überbrückt, einer zweiten Stellung, in der es den Spalt 29 in der Hauptschiene 12 überbrückt, und einer dritten Stellung, in der es einen (nicht darge­ stellten) Spalt in der Hilfsschleife 32 überbrückt, be­ wegen. Während das Schienensegment 24 sich zwischen seinen drei Stellungen bewegt, kann es eine Katze 14 von der Haupt­ schiene 12 auf irgendeine Hilfsschleife oder von der Hilfs­ schleife 16 auf die gegenüberliegende Hilfsschleife 32 oder umgekehrt überführen. Während die Katze sich auf dem Überführungsschienensegment 24 befindet, fährt ein Schieber 15 mit dem Angreifen der Katze und dem Ausüben einer zwangsläu­ figen Antriebskraft auf dieselbe fort, da der Schieber breit genug ist, um die Katze zu erreichen, wenn das Schienenseg­ ment sich in irgendeiner seiner Stellungen befindet. Wenn die Überführungsschiene sich im Spalt der Hilfsschleife 16 befindet, wird der Schieber mit dem Bewegen der Katze fort­ fahren, bis die Katze das Überführungsschienensegment über­ fahren hat und sich jenseits der Eintrittsstelle 36 der Hilfsschleife befindet.
Sobald die Katze die Schleifenschiene 28 erreicht hat, führt die Betätigungseinrichtung die Überführungsschiene 24 zur Hauptschiene 12 zurück, so daß andere Katzen weiter die Hauptschiene hinunterfahren oder vom Überführungsschienen­ segment verschoben werden können.
Das Schleifenrohr 28 der Hilfsschleife 16 fällt, ausgehend von seiner Eintrittsstelle 36, nach unten ab; das ist der Punkt, an dem Katzen vom Überführungsschienensegment 24 aus in Empfang genommen und darauf festgelegt werden, innerhalb der Hilfsschleife 16 umzulaufen, so daß eine Katze entlang derselben unter Schwerkraft rollen kann. Ungefähr in der Mitte längs der Schleifenschiene 28 befindet sich der An­ schlag 38, der ein oberes Tor und ein unteres Tor in seimem Inneren hat (beide Tore nicht dargestellt). Es ist gezeigt, wie der Anschlag 38 gerade Katzen 14 b bis d an seinem oberen Tor stapelt, wobei die Katze 14 b die erste in der Reihe ist.
Die Katzen 14 b bis d warten dort, bis ein Operator 42 für eine bereit ist und einen Knopf auf dem Schaltkasten 50 drückt, um das stromaufwärts liegende Tor des Anschlags 38 zu öffnen und es der Katze 14 b zu gestatten, zu dem strom­ abwärts liegenden Tor zu rollen, das sich an der Basis des Anschlags 38 befindet, wie dies die Katze 14 e vorher gemacht hat.
Nachdem eine Katze am stromabwärts liegenden Tor des An­ schlags 38 isoliert ist, kann ein Operator wie 42 einen Arbeitsvorgang wie Nähen mit der Nähmaschine 45 ausführen. Fig. 2 zeigt den am Arbeitsstück 46 arbeitenden Operator 42, das vom Aufhänger 48 an der Katze 14 e getragen wird. Die spezielle Art von Träger, wie sie bei dem förderergestützten Transportsystem Verwendung findet, ist für das erfinderische Konzept nicht kritisch. Wenn der Operator 42 den Arbeits­ vorgang auf einigen oder allen vom Aufhänger 48 herunter­ hängenden Arbeitsstücken abgeschlossen hat, kann er oder sie einen Knopf auf dem Schaltkasten 50 drücken, um das stromab­ wärts liegende Tor des Anschlags 38 zu veranlassen, sich zu öffnen und es der Katze 14 e zu gestatten, unter Schwerkraft die abfallende Schiene 28 hinab in Richtung des Höhenförde­ rers 54 zu rollen.
An der Basis des Höhenförderers 54 befindet sich ein wei­ terer Anschlag (s. Fig. 2), um Katzen zu sammeln, während sie darauf warten, bis sie an der Reihe sind, von neuem auf die Hauptschiene 12 geladen zu werden. Wenn der Master-Com­ puter eine Unterbrechung in einem Vorbeizug von Katzen auf der Hauptschiene 12 genau stromaufwärts von der Überführungs­ schiene 24 und ein Nichtvorhandensein von Katzen auf der Überführungsschiene 24 erfühlt, weist der Computer die Betä­ tigungseinrichtung 18 an, das Schienensegment 24 zur Hilfs­ schleife 16 zu bewegen, und instruiert den Höhenförderer 54, eine Katze in die Höhe zu befördern, wie er dies mit der in Fig. 1 dargestellten Katze 14 f gemacht hat. Die Katze 14 f hängt von einem Förderwagen herab, der ein geschlitztes Laufschienensegment 57 umfaßt, das die Katze aufnimmt.
Nachdem eine Katze oben am Höhenförderer 54 angelangt und der nächste Schieber von der Antriebslaufschiene 10 her angekommen ist, wird der Schieber die Katze von dem ge­ schlitzten Laufschienensegment 57 des Höhenförderers auf das Überführungsschienensegment 24 drängen, das an die geschlitzte Laufschiene 57 stößt. Der obere Teil des Höhen­ förderers 54 ist das Abgabeende der Hilfsschleife 16. In einem Betriebsmodus weist der Computer die Betätigungsein­ richtung 18 an, die Überführungsschiene 24 in Stellung an der Hilfsschleife 16 zu belassen, bis die Katze zum Anfang der Schleife 16 zurückgeschoben ist, um innerhalb der gleichen Hilfsschleife von neuem umzulaufen. Die Aus­ wahl des Modus wird üblicherweise über ein Leitprogramm des Master-Computers vorgenommen, doch kann dieser erste Modus auch über einen Schalter auf dem Schaltkasten 50 manuell ausgewählt werden.
In einem zweiten Betriebsmodus weist der Computer, nachdem die Überführungsschiene 24 die Katze aufgenommen hat, die Betätigungseinrichtung 18 an, das Überführungsschienenseg­ ment 24 zurück in Übereinstimmung mit der Hauptschiene 12 zu ziehen, und nach noch ein paar Momenten des Geschoben­ werdens wird sich die Katze wieder auf der Hauptschiene 12 befinden und stromabwärts im Lauf fortfahren, üblicherweise zu einer anderen Hilfsschleife und einer zugeordneten Arbeitsstation.
In einem dritten Betriebsmodus weist der Computer, nach dem das Überführungsschienensegment 24 die Katze aufgenommen hat, die Betätigungseinrichtung 18 an, das Überführungsschienen­ segment weiter quer über die Reihe von Spalten in Überein­ stimmung mit der Schleifenschiene 30 zu bewegen, um die Katze auf die Hilfsschleife 32 zu überführen. Nach erfolgtem Umlaufen durch die Hilfsschleife 32 hindurch kann die Katze in Übereinstimmung mit irgendeinem vorstehend beschriebenen Betriebsmodus überführt werden. Für den ersten und den dritten Betriebsmodus ist es wichtig, daß die Eintrittsstelle jeder Hilfsschleife stromabwärts von ihrer Austrittsstelle relativ zur allgemeinen Richtung der Katzenbewegung auf der Hauptschiene 12 liegt.
Fig. 3 veranschaulicht die drei Weichenstell-Stellungen des Überführungsschienensegments 24. Die Vollstrichlinien zeigen seine mit 24₁ bezeichnete Stellung, in der sich das Segment 24 in Übereinstimmung mit der Hilfsschleife 16 befindet. Die Strichpunkt-Linien zeigen seine anderen beiden mit 24₂ und 24₃ bezeichneten Stellungen, in denen das Segment 24 sich in Über­ einstimmung mit der Hauptschiene (Stellung 24₂) oder in Über­ einstimmung mit der Hilfsschleife 32 (Stellung 24₃) befindet. Fig. 3 zeigt auch den Schieber 15 b, der die Form eines umge­ kehrten T′s hat und einen Scheitel 66 der Katze 14 g zum Schieben derselben angreift.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Betätigungseinrichtung 18 für das Überführungsschienensegment 24 und eines Spurfolge­ sensors 160, von dem nachstehend die Rede sein wird. Die Betä­ tigungseinrichtung umfaßt eine L-förmige Lagerkonsole 100, die das Überführungsschienensegment 24 lagert, eine erste Kolben­ und-Zylinder-Anordnung 102 mit einer einstückig verbundenen Kolbenstange 104 und eine zweite Kolben-und-Zylinder-Anord­ nung 108 mit einer einstückig verbundenen Kolbenstange 110. Beide Kolben-und-Zylinder-Anordnungen halten und bewegen die Konsole 100 und das Überführungsschienensegment 24. Die Betätigungseinrichtung schließt auch eine Konsole 112 ein, die beide Kolben-und-Zylinder-Anordnungen an der Lauf­ schiene 10 befestigt.
Wenn beide Kolbenstangen 104 und 110, wie in Fig. 4 gezeigt ist, sich in ihren ausgefahrenen Stellungen befinden, ist das Schienensegment 24 in Übereinstimmung mit der Schleifen­ schiene 28 wie in Fig. 3 gezeigt positioniert, um den Spalt in der Hilfsschleife 16 zu überbrücken; wenn eine Kolben­ stange ausgefahren und die andere eingefahren ist, ist das Überführungsschienensegment 24 in eine Mittelstellung bewegt, in der das Schienensegment 24 den Spalt in der Hauptschiene 12 überbrückt, und wenn beide Kolbenstangen eingefahren sind, ist das Schienensegment 24 in Übereinstimmung mit der Schlei­ fenschiene 30 positioniert, um den Spalt in der Hilfsschleife 32 zu überbrücken.
Wenn eine sich neben der Hauptschiene befindliche Hilfs­ schleife nicht mit einer anderen, direkt quer über die Hauptschiene liegenden Hilfsschleife paarweise zusammengefaßt ist oder wenn es eine weitere Schiene wie 31 (dargestellt in Fig. 1) gibt, die neben der Hauptschiene liegt und zum Um­ lenken einer Katze zu einem anderen Platz in einer Fabrik verwendet wird, brauchen die betreffenden Überführungsweichen nur zwei Weichenstell-Stellungen vorzusehen. Folglich umfaßt die Betätigungseinrichtung für diese Zwei-Stellungs-Weiche nur eine Kolben-und-Zylinder-Anordnung wie 102. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung 18, deren Sensor 160 nachstehend besprochen wird, und der L-förmigen Konsole 100, die mit dem Überführungsschienen­ segment 24 verschweißt ist und dieses trägt.
Fig. 6 zeigt eine der Katzen 14 e. Ein Strichcode-Etikett 150 ist an einem Hals der Katze 14 e befestigt und identifiziert die Katze mit einer Nummer. Der Strichcode ist beispiels­ weise einer der breitenmodulierten "Zwei-aus-Fünf"-Art, wie er in dem Hewlett-Packard-Anwendungsvermerk 1013 offen­ bart ist, der im November 1983 veröffentlicht wurde und die Überschrift "Elements of a Bar Code System" trägt, wobei auf diese Veröffentlichung als Teil der vorliegenden Offen­ barung verwiesen wird. Es dürfte sich jedoch ohne weiteres verstehen, daß die Verwendung eines einer Vielfalt von Codes zum Identifizieren der Katze oder des Arbeitsstücks, das sie trägt, auf eine maschinenlesbare Weise ausreichen wird und daß die Erfindung nicht auf irgendeine spezielle verwendete Codeart beschränkt ist.
Um die Katze 14 e auf das System 2 zu laden, wird die Katze 14 e anfangs auf die Hilfsschleifenschiene 30 der Hilfsschleife 32 a (Fig. 1) direkt oberhalb des Tores 38 plaziert. Falls er­ wünscht, kann ein Operator dann einen Sensor 152 mit Handlese­ kopf über den Strichcode 150 der Katze 14 e zum Lesen der Code­ nummer und Weitergeben der Information an den Master-Com­ puter 8 streichen. Die der Hilfsschleife 32 a zugeordneten Sensoren 160 können aber auch zum Lesen des Codes auf der Katze 14 e verwendet werden, wenn die Katze zuerst auf das System 2 geladen wird. Folglich erfährt der Master-Computer von der Existenz der Katze 14 e im System 2 und ihrem genauen Lageort. Als Nächstes kann der Operator Daten in einen Mikro­ computer 5 an der Arbeitsstation 4 innerhalb der Hilfs­ schleife 32 a eingeben, die die Art von Kleidungsstücken oder anderen Arbeitsstücken, die von der Katze 14 e getragen werden, bezeichnen und den Strichcode zu dem zugeordneten Arbeitsstück in Wechselbeziehung setzen.
Wenn der Master-Computer erfühlt, daß einer der Schieber 15, der sich der Hilfsschleife 32 a nähert, zum Angreifen einer Katze zur Verfügung steht, öffnet der Computer das Tor 38, aktiviert den Höhenförderer 60 und aktiviert die zugeord­ nete Weichenstelleinrichtung 18, um die Katze 14 e auf die Hauptschiene zu bewegen. Anschließend lenkt der Master- Computer die Bewegung der Katze 14 e zu einer zweckentspre­ chenden Hilfsschleife und der zugeordneten Arbeitsstation.
Jedem der Schieber 15, 15 wird vom Master-Computer 8 eine Laufnummer zugeteilt, und der Master-Computer 8 hält die Spur des Lageortes der Schieber 15, 15, indem er die Bewe­ gung einer die Schieber 15, 15 antreibenden Kette 154 (Fig. 3) verfolgt. Da der Computer die Bewegung der Kette 154 und die Weichenstelleinrichtung 18, 18 steuert, die Tore 38, 38 entweder steuert oder überwacht und die Höhenförderer 54, 54 und 60, 60 steuert, ist der Master-Computer gewöhnlich in der Lage, den Lageort jeder Katze und der Arbeitsstücke, die sie trägt, zu schätzen. Wenn die Katze sich auf der Haupt­ schiene befindet, wein der Master-Computer üblicherweise, welcher Schieber augenblicklich die Katze bewegt, und wenn die Katze sich gerade in einer der Hilfsschleifen befindet, weiß der Computer, welche Hilfsschleife das ist und welche Katzen, falls überhaupt welche da sind, sich oberhalb oder unterhalb der vorerwähnten Katze innerhalb der Hilfsschleife befinden.
Dann und wann fällt jedoch, wie vorstehend bemerkt, eine Katze von der Hauptschiene oder einer Hilfsschleifenschiene herunter oder wird von diesen abgenommen oder wird von einem Platz auf der Hauptschiene oder einer Hilfsschleifenschiene zu einem anderen Platz bewegt, der für den Master-Computer unerwartet kommt. Probleme dieser Art können öfters in den Hilfsschleifen auftreten, weil es dort zu einem großen Ausmaß an körperlichem Kontakt mit den Operators kommt. Unter diesen Bedingungen kann der Master-Computer andere Katzen innerhalb der Hilfsschleifenschiene mit der falsch plazierten oder ab­ wesenden verwechseln und Leitfehler verursachen.
Fig. 4 zeigt die Erfindung in Form eines optischen Sensors 160, der von einer von der Konsole 100 der Weichenstelleinrichtung 18 ausgehenden Befestigungslasche 161 gehalten wird und der Teil des Spurfolgesystems 17 ist. Der Sensor 160 bewegt sich mit dem Schienensegment 24. Ein identischer Sensor 160 wird von jeder der anderen Weichenstelleinrichtungen 18, 18 als zusätzliche Bauelemente des Spurfolgesystems 17 gehalten. Der Sensor 160 kann ein optischer Abtaster der einen ortsfesten oder sich bewegenden Strahl aufweisenden Art sein oder zu einer Art gehören, die dem Modell CMM Welch Allym bzw. dem Modell 45 der Accu-Sort Systems, Inc., in Telford, Pennsyl­ vania, ähnlich ist. Der Sensor 160 umfaßt eine Lichtquelle 162, einen Linsenaufbau 194, der die Lichtquelle 162 durch eine Öffnung 164 eines Sensorgehäuses 166, durch eine Öffnung 167 in einer Führung 169 und auf den Strichcode 150 fokussiert, wenn die Katze 14 e sich auf zweckgemäße Weise auf dem Schienensegment 24 befindet. Der Sensor 160 schließt des weiteren eine ladungsgekoppelte Einrichtung 168 zum Lesen des Strichcodes 150 ein. Die ladungsgekoppelte Ein­ richtung 168 umfaßt eine sich senkrecht erstreckende Reihe von dicht gepackten lichtempfindlichen Elementen, die den Code 150 durch den Linsenaufbau 194 sehen. Die lichtem­ pfindlichen Elemente, die auf einen Strich fokussieren, erhalten einen Binärpegel, weil die Striche nichtreflek­ tierend sind, und die lichtempfindlichen Elemente, die auf einen hellen Bereich zwischen den Strichen fokussieren, erhalten den anderen Binärpegel, weil die hellen Bereiche Licht reflektieren. Die ladungsgekoppelten Einrichtungen können vom Computer periodisch aktiviert und gelesen werden, nachdem ein an der Führung 169 angebrachter und die Form eines Schalters aufweisender Positionssensor 170 in der Bahn der Katzen aktiviert ist. Der Sensor 160 kann jedoch, falls dies erwünscht ist, ununterbrochen betrieben werden, ohne daß der Positionssensor benötigt wird, wobei die Ankunft eines Strichcode vor dem Sensor den Sensor auf diesen auf­ merksam macht. Die wenigen oberen Striche des Codes 150 enthalten keine Daten; stattdessen zeigen sie aber die Präsenz des Codes an, und wenn der Sensor 160 die Präsenz des Codes ermittelt, verklinkt der Sensor 160 den Ausgang der ladungsgekoppelten Einrichtungen zum Bilden eines oder mehrerer "Schnappschüsse" des Strichcodes 150, wobei der Sensor 160 als Kamera wirkt. Der Sensor 160 kann die Schnapp­ schüsse untereinander vergleichen, um Lesefehler zu korri­ gieren. Es sei darauf hingewiesen, daß der Sensor 160 nur eine Einrichtung zum Lesen des Strichcodes 150 ist und daß, falls erwünscht, dieser gegen andere Arten von Abtastern ausgewechselt werden kann. Auch können für andere Codearten, gegen die der Strichcode 150 ausgewechselt werden kann, ent­ sprechende Arten von Sensoren vorgesehen werden, so daß die Erfindung nicht auf die spezielle vorgesehene Art von ma­ schinenlesbaren Codes oder Maschinensensoren beschränkt ist.
Die Führung 169 dient zum Stabilisieren der Katze 14 e (zum Zerstreuen des Schwankens), während die Katze auf das Überführungsschienensegment 24 fährt, um das Erfühlen des Strichcodes 150 zuverlässiger zu gestalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, schließt die Führung 169 einen bogen­ förmigen Abschnitt 180 ein, der die Katze 14 e erfaßt und allmählich jede Schwankung, die sie zur Schau stellt, be­ grenzt, während die Katze 14 e in der durch einen Pfeil 182 angedeuteten Richtung auf den Sensor 160 zu weiterfährt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Sensor 160 in der Nähe des stromaufwärts liegenden Endes des Schienensegments 24 gehalten, so daß der Strichcode 150 bald, nachdem die Katze 14 e auf das Schienensegment 24 geschoben ist, gelesen wird. Dadurch ergibt sich Zeit, um das Schienensegment 24 und die Katze 14 e in die korrekte Position in irgendeiner benach­ barten Hilfsschleife oder, je nachdem, in den Spalt in der Hauptschiene zu bewegen. Es sei bemerkt, daß der Computer in der Lage ist, augenblicklich den Code zu lesen und die Information zu verdauen, nachdem der Strichcode vor dem Sensor 160 positioniert ist.
Da der Sensor 160 sich neben dem Überführungsschienen­ segment 24 befindet und da die Katze 14 e auf das Über­ führungsschienensegment 24 fährt, ehe sie entweder in die Hilfsschleife 16 oder in die Hilfsschleife 32 von der Haupt­ schiene 12 aus eintritt, ehe sie in eine Hilfsschleife von der gegenüberliegend angeordneten Hilfsschleife aus eintritt und ehe sie innerhalb einer Schleife erneut um­ läuft, ist der Sensor 160 in der Lage, den Strichcode 150 zu lesen, kurz bevor die Katze entweder in die Hilfsschleife 16 oder in die Hilfsschleife 32 eintritt und unmittelbar nachdem die Katze 14 e entweder aus der Hilfsschleife 16 oder aus der Hilfsschleife 32 ausgetreten ist, selbst wenn die Katze 14 e innerhalb einer der Hilfsschleifen wieder umlaufen gelassen oder unmittelbar quer zu der gegenüberliegend angeordneten Hilfsschleife überführt wird. Der Sensor kann den Strichcode 150 auch dann lesen, wenn die Katze 14 e un­ unterbrochen entlang der Hauptschiene 12 an einem Paar von Hilfsschleifen vorbei bewegt wird. Des weiteren sei bemerkt, daß zusätzlich zur Lieferung häufiger Spurfolgeinformations­ aktualisierungen ein Sensor 160 aus Gründen der Wirtschaft­ lichkeit darüber hinaus zwei Hilfsschleifen dient.
Um den Betrieb des Spurfolgesystems 17 unter den Umständen zu veranschaulichen, unter denen einer Katze ein derartiger Zeitplan verliehen ist, daß sie zuerst durch die Hilfs­ schleife 16 und dann durch die Hilfsschleife 32 weiterfährt, wenn die Katze 14 e von der Hauptschiene 12 aus auf das Über­ führungsschienensegment 24 bewegt ist, so liest der Sensor 160 den Strichcode 150. Dann liest, nachdem die Katze 14 e durch die Hilfsschleife 16 umgelaufen und vom Überführungs­ schienensegment 24 aufgenommen ist, der Sensor 160 wiederum den Strichcode 150. Als Nächstes wird die Katze 14 e durch die Hilfsschleife 32 umlaufen gelassen, und nachdem die Katze 14 e wieder vom Überführungsschienensegment 24 aufge­ nommen ist, liest der Sensor 160 wiederum den Strichcode 150. Dann wird die Katze 14 e stromabwärts von den vorerwähnten Hilfsschleifen 16 und 32 bewegt.
Fig. 8 zeigt ein anderes, allgemein mit 200 bezeichnetes förderergestütztes Transportsystem, das ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der Erfindung umfaßt. Das System 200 um­ faßt eine Hauptschiene 212 und eine Hilfsschleife 216, die eine Hilfsschleifenschiene 228 und eine Arbeitsstation 233 einschließt. Wie durch die Pfeile 240, 240 angedeutet, be­ wegen sich Arbeitsstückträger von links nach rechts, gemäß der Orientierung der Fig. 8, die Hauptschiene 212 entlang. Wie durch einen Pfeil 246 angedeutet, läuft der Träger 242 durch die Hilfsschleife 216 im Uhrzeigersinn um.
Das System 200 schließt auch Schwenkweichen 248 und 250 ein, die die Träger 242, 242 entweder die Hauptschiene 212 ent­ lang oder auf die Hilfsschleifenschiene 28 und von dieser herunter leiten. (Nicht dargestellte) Antriebseinrichtungen treiben die Träger 242, 242 die Hauptschiene entlang und um die Hilfsschleife 28 herum in den vorerwähnten Richtungen an. Neben einem Abschnitt 213 der Hauptschiene 212 wird ein Spurfolgesensor 260 gehalten, wobei der Abschnitt 213 zwischen den Weichen 248 und 250 liegt. Der Sensor 260 kann zu einer der vorerwähnten optischen Arten oder zu einer mecha­ nischen Art gehören und ist in der Lage, auf den Trägern 242, 242 vorgesehene Codes zu lesen. Da der Sensor 260 sich zwischen den beiden Weichen 248 und 250 befindet und da die Träger 242, 242 durch die Hilfsschleife 216 im Uhrzeigersinn umlaufen, steht der Sensor 260 zum Lesen des Codes auf jedem Träger zur Verfügung, kurz bevor der Träger in die Hilfs­ schleife 216 eintritt und kurz nachdem der Träger aus der Hilfsschleife 216 ausgetreten ist, ob dem Träger nun ein solcher Zeitplan verliehen ist, daß er durch die gleiche Hilfsschleife 216 von neuem umläuft, oder ob ihm ein der­ artiger Zeitplan auferlegt ist, daß er sich stromabwärts zu einer anderen Hilfsschleife bewegt.
Vorstehend sind förderergestützte Transportsysteme ein­ schließlich eines Träger-Spurfolgenetzwerks geschaffen worden. Es können jedoch zahlreiche Abänderungen und Aus­ wechselungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der Er­ findung zu verlassen. So kann, falls erwünscht, der Sensor 160 oder 260 beispielsweise einer der RF- oder der IF-Art sein, und die Träger können z. B. mit Codes versehen sein, die von einem RF- oder einem IF-Strahl gelesen werden können. Auch können die Strichcodes 150, 150, falls erwünscht, gegen gestanzte Codelöcher und die optischen Sensoren 160, 160 gegen mechanische Fingersensoren zum Lesen der gestanzten Lochcodes ausgewechselt werden.

Claims (9)

1. Förderergestütztes Transportsystem zum Transportieren von Arbeitsstücken zu einer Vielzahl von Arbeits­ stationen und Folgen der Arbeitsstücke, das eine Haupt­ schiene, eine Vielzahl von entlang der Hauptschiene bewegbaren Arbeitsstückträgern, wobei jeder dieser Träger einen zugeordneten maschinenlesbaren Code hat, der sich mit dem Träger bewegt, eine Hilfsschleife, die sich neben der Hauptschiene befindet und ein Ein­ trittsende und ein Abgabeende hat, wobei das Eintritts­ ende der Hilfsschleife stromabwärts vom Abgabeende der Hilfsschleife mit Bezug auf die Laufrichtung der Träger entlang der Hauptschiene liegt, und Weichenstellein­ richtungen einschließt, die der Hilfsschleife zugeordnet sind, um einen ersten dieser Träger von der Hauptschiene auf das Eintrittsende der Hilfsschleife zu leiten und um den ersten Träger vom Abgabeende der Hilfsschleife auf die Hauptschiene zu lenken, gekennzeich­ net durch Fühleinrichtungen (160, 260) zum Lesen des Codes (150) auf dem ersten Träger (14), wäh­ rend dieser erste Träger sich zwischen einem ersten Abschnitt der Hauptschiene (12, 212) neben dem Abgabe­ ende der Hilfsschleife (16, 216) und einem zweiten Abschnitt der Hauptschiene (12, 212) neben dem Ein­ trittsende der Hilfsschleife befindet.
2. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstelleinrichtungen ein Schienensegment (24), das zum Überführen der Katze zwischen der ersten Schiene (12) und der Hilfsschleife (16) verwendet wird, wobei die erste Schiene und die Hilfsschleife jeweils einen Spalt zum Aufnehmen des Überführungsschienensegments haben, und Einrichtungen (102) einschließen, um das Überführungsschienensegment aus einer ersten Stellung, in der es den Spalt in der ersten Schiene überbrückt, in eine zweite Stellung, in der es den Spalt in der Hilfsschleife überbrückt, zu bewegen, wobei die Fühl­ einrichtungen den Code auf dem ersten Träger (14) lesen, während der erste Träger sich auf dem Schienensegment (24) befindet.
3. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstelleinrichtungen eine erste Weiche (250) zum Überführen eines Trägers von der Hauptschiene auf die Hilfsschleife (216) und eine zweiteWeiche (208) zum Überführen eines Trägers von der Hilfsschleife auf die Hauptschiene einschließt, wobei die erste Weiche (250) sich stromabwärts von der zweiten Weiche (208) befindet, und daß die Fühleinrichtung (260) den Code auf dem Träger liest, während der Träger sich auf einem Zwischenabschnitt der Hauptschiene zwischen der ersten und der zweiten Weiche befindet.
4. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codes die Träger identifizieren.
5. Förderergestütztes Transportsystem zum Transportieren von Arbeitsstücken zu einer Vielzahl von Arbeitsstationen, das eine Hauptschiene, eine Vielzahl von entlang der Haupt­ schiene bewegbaren Arbeitsstückträgern, wobei jeder dieser Träger einen zugeordneten maschinenlesbaren Code hat, eine erste Hilfsschleife mit einem Eintrittsende und einem Abgabeende, wobei das Eintrittsende der ersten Hilfs­ schleife sich stromabwärts vom Abgabeende der ersten Hilfsschleife mit Bezug auf die allgemeine Laufrichtung der Träger entlang der Hauptschiene befindet, ein Schienen­ segment, das zum Leiten eines ersten der Träger von der Hauptschiene auf das Eintrittsende der ersten Hilfsschleife und zum Lenken des ersten Trägers vom Abgabeende der ersten Hilfsschleife auf die Hauptschiene verwendet wird, wobei die Hauptschiene und die Hilfsschleife jeweils einen Spalt zum Aufnehmen des Überführungsschienenseg­ ments haben, und Einrichtungen einschließt, um das Über­ führungsschienensegment aus einer ersten Stellung, in der es den Spalt in der Hauptschiene überbrückt, in eine zweite Stellung, in der es den Spalt in der Hilfsschleife überbrückt, zu bewegen, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung (160) zum Lesen des Codes (150) auf dem ersten Träger (14), während dieser erste Träger sich auf dem Schienensegment (24) befindet.
6. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung einen Sensor (160) zum Lesen des Codes (150) auf dem ersten Träger (14) und Einrichtungen zum Halten den Sensors (160) in ortsfester Beziehung zu dem Schienensegment (24) umfaßt.
7. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger eine Katze (14) ist und daß eine Führungs­ einrichtung (169) vorgesehen ist, um die Katze zu stabi­ lisieren, während der Sensor (160) den Code (150) auf der Katze liest.
8. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codes die Träger identifizieren und daß eine Computer­ einrichtung (8) vorgesehen ist, um die Fühleinrichtung zu lesen und die Stelle der Träger zu vermerken.
9. Förderergestütztes Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System weiter eine zweite Hilfsschleife (32) enthält, die sich direkt quer über der Hauptschiene (12), ausgehend von der ersten Hilfsschleife (16), befindet, wobei die zweite Hilfsschleife einen Spalt zum Aufnehmen des Schienen­ segments, eine neben der Hauptschiene liegende Eintritts­ stelle und ein Abgabeende hat, das neben der Hauptschiene liegt, wobei das Eintrittsende der zweiten Hilfsschleife stromabwärts vom Abgabeende der zweiten Hilfsschleife mit Bezug auf die allgemeine Laufrichtung der Träger entlang der Hauptschiene liegt; daß die Einrichtung zum Bewegen des Überführungsschienensegments (24) eine Einrichtung (102) zum Bewegen des Überführungsschienen­ segments aus der Stellung, in der es den Spalt in der Hauptschiene überbrückt, in eine Stellung, in der es den Spalt in der zweiten Hilfsschleife überbrückt, einschließt und daß die Fühleinrichtung des weiteren Einrichtungen zum Lesen des Codes auf dem ersten Träger enthält, während der erste Träger sich auf dem Schienensegment und das Schienensegment sich in dem Spalt in der zweiten Hilfs­ schleife (32) befindet.
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