DE3701378A1 - Funkuhrempfaenger mit stabantenne - Google Patents
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Anordnung zum Empfang des
DCF-77-Signals. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische
Antenne, vorzugsweise eine Stabantenne, verwendet wird. In bisher bekannten
DCF-77-Empfängern sind ausschließlich Ferritantennen zu finden, die das
magnetische Feld des Senders auswerten. In der Regel sind sie auch Bestandteil
eines Schwingkreises, der das gewünschte Frequenzband selektiert. Ein
Nachteil dieser bekannten Technik ist die Tatsache, daß bei Ausrichtung der
Antennenhauptachse in Richtung des Senders eine ausgeprägte Nullstelle in
der Empfangscharakteristik zu beobachten ist. Die Existenz von richtungsabhängigen
Empfangsminima ist jedoch im Gebrauch der Funkuhren generell
störend. Bekannte Funkuhrempfänger verwenden deshalb manchmal auch
Anordnungen, in denen die Antenne z. B. mit dem drehbaren Sockel der Uhr
ausgerichtet werden kann, oder in denen zwischen verschiedenen Antennen
umgeschaltet wird.
Demgegenüber bringt die erfindungsgemäße Verwendung einer elektrischen
(kapazitiven) Antenne, z. B. in Form einer senkrecht stehenden Stabantenne,
eine ideale Rundumcharakteristik. Der Nachteil des nichtselektiven
Empfanges bei relativ kleiner Antennenhöhe (im Verhältnis zu der zu empfangenden
Wellenlänge) kann durch direkt am Fußpunkt der Antenne befindliche
Filterverstärker ausgeglichen werden, sofern für diese besondere Maßnahmen
ergriffen werden. Die vorgeschlagene Anordnung unterscheidet sich in
mehrfacher Hinsicht von den bekannten aktiven Antennen. Zum Beispiel wird in der
erfindungsgemäßen Anordnung ein äußerst schmalbandiges Filter am Fußpunkt
der Antenne vorgeschlagen, während die übliche aktive Antenne dort kein
derartiges Filter aufweist, sondern im wesentlichen einen relativ breitbandigen
Verstärker enthält. Dazu kommt, daß bei den Verstärkern der
bekannten aktiven Antennen in der Rundfunkempfängertechnik infolge der
größeren Antennenlängen (relativ zu den Wellenlängen des Empfangsbereiches)
keine besondere Unterdrückung des Schaltungsrauschens durchgeführt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung kommt auch dadurch
zustande, daß jetzt nicht mehr wie bei den üblichen aktiven Antennen ein
kapazitiver Spannungsteiler aus Antennenkapazität und Verstärkereingangskapazität
wirksam wird, weil die letztgenannte Kapazität in den erfindungsgemäßen
Schwingkreis (Filter) einbezogen ist.
Die nachfolgenden Überlegungen sollen zunächst zeigen, daß auch die
gegenüber Ferritantennen um etwa eine Größenordnung kleineren erzielbaren
Eingangsspannungen bei Verwendung geeigneter Bauelemente und rauschoptimierter
Schaltungen auswertbar bleiben.
Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei die eigentlich elementare Erkenntnis,
die auf dem Gebiet der Funkuhren aber bisher noch nicht ausgesprochen
und angewandt wurde, daß grundsätzlich der Signal-Rauschabstand zwischen
dem von einer Antenne empfangenen DCF-Signal und dem in einem eng begrenzten
Band von ihr empfangenen Rauschen unabhängig von Art und Größe der
Antenne ist.
Stets sind die Empfangsspannungen der verschiedenen Antennen direkt proportional
zur vorhandenen Signalfeldstärke E S . So ist die Leerlaufspannung
U F einer Ferritantenne z. B. wie folgt gegeben [1]
U F = k × E S × sin (β) (1)
wobei β der Winkel der Antenne zum Sender ist, und k eine Konstante, die
von der Anzahl der Windungen auf dem Antennenkörper, dem Querschnitt der
Antenne, der Wellenlänge und der Permeabilität abhängt. Bei einer in üblichen
Funkuhren eingesetzten Ferritantenne erhält man für die Konstante
etwa den Wert k = 0,11 m [1 S. 22].
Bei einer elektrischen Antenne ist die Leerlaufspannung U S gegeben durch
[2]
U S = E S × h eff (2)
Dabei entspricht h eff etwa der halben geometrischen Höhe der kleinen Stabantenne.
Eine zu der oben beschriebenen Ferritantenne mit k = 0,11 gleichwertige
elektrische Antenne hätte demnach eine Stabhöhe h von 22 cm.
In beiden Fällen sind die Leerlaufspannungen proportional zur Signalfeldstärke
E S . Dazu kommt, daß die Relation zwischen der empfangenen Signalfeldstärke
E S und der empfangenen Rauschfeldstärke E A unabhängig von der
Antenne ist. Bei zunehmender Miniaturisierung nehmen daher die empfangene
Signalamplitude und die empfangene Rauschamplitude in gleichem Maße ab.
Bild 1 zeigt als Bestätigung dieser Überlegungen gemessene Signal- und
Rauschwerte bei verschieden hohen elektrischen Antennen. Der Rauschabstand
ist deutlich sichtbar der gleiche, auch wenn sich der absolute Pegel für
die verschiedenen Antennen unterscheidet.
Selbst extrem miniaturisierte Antennen beeinträchtigen den Rauschabstand
zwischen empfangenem Signal und empfangenem Rauschen nicht und sind in
dieser Hinsicht größeren Exemplaren gleichwertig.
Allerdings muß für eine Auswertung der Rauschabstand zwischen empfangenem
Signal und dem durch die Bauelemente des nachfolgenden Verstärkers selbst
erzeugten Rauschen für die Auswertung groß genug sein.
Interessant ist die Frage, bis zu welcher Höhe eine elektrische Antenne
sinnvoll miniaturisiert werden kann. Dazu bestimmt man zunächst für den der
Antenne nachgeschalteten Filterverstärker eine auf den Eingang bezogene
effektive Rauschspannung U R wie folgt.
Die Höhe der elektrischen Antenne wird man dann noch als sinnvoll ansehen,
wenn das vom Verstärker erzeugte Rauschen U R das empfangene Rauschen in
seiner Amplitude nicht übersteigt, wenn also gilt:
E A × h eff U R (3)
Die in [2] genannten Werte für die Außenrauschfeldstärke E A = 10 µV/m sind
auf eine Bandbreite von 1 kHz bezogen. Auf eine für den Empfänger erforderliche
Bandbreite von ca. 7,75 Hz umgerechnet ergibt dies einen Wert
E A = 0,88 µV/m.
Bei einer Rauschspannung von etwa 18 nV, die mit Hilfe eines ausgewählten
besonders rauscharmen Operationsverstärkers im Zusammenhang mit einer optimierten
Beschaltung erreicht werden kann, folgt eine minimale effektive
Höhe von h eff = 0,02 m. Die absolute Höhe h = 0,04 m ist auch hinsichtlich
eines möglichen Designs für eine kompakte Funkuhr ein akzeptabler Wert. Zur
Veranschaulichung soll ein Bild einer Uhr mit einer Stablänge von 0,2 m
dienen (Bild 2). Mit dieser Höhe empfängt die Stabantenne Signalamplituden,
die mit denen einer magnetischen Antenne vergleichbar sind.
Die Grenze für eine sichere Auswertung ist dann erreicht, wenn die Summe
aller effektiven Rauschspannungen gleich der effektiven Nutzsignalamplitude
U S ist, wenn also unter Berücksichtigung von Gl. (3) und Gl. (2)
U S ² = (E A × h eff )² + U R ² = 2 (E A × h eff )²
E S = × E A
Dies ergibt dann gerade einen Signal-Rauschabstand zwischen Nutzsignal und
Gesamtrauschen von 3 dB.
Bei einer mittleren Rauschfeldstärke von E A = 1 µV/m müßte die Nutzsignalfeldstärke
E S = 1,4 µV/m betragen. Zum Vergleich beträgt die gemessene
Feldstärke in Helsinki E S = 100 µV/m [3].
Selbstverständlich stellt ein Signalrauschabstand von 3 dB große Anforderungen
an die Auswertung. In vorliegender, erfindungsgemäßer Schaltung wird
diese mit Hilfe eines Mikrokontrollers vorgenommen. Bild 3 zeigt ein Blockschaltbild
der Schaltung:
Die Antenne (1) ist direkt an einen nachfolgenden Filterverstärker (2)
angekoppelt, um Anpassungsprobleme bei einer andernfalls nötigen Verbindungsleitung
zu vermeiden. Außerdem befindet sich an ihrem Fußpunkt ein
Resonanzschwingkreis (3), der der Vorselektion dient. Dabei werden die Eingangskapazitäten
des folgenden Filterverstärkers in die Abstimmung mit
einbezogen. Auf diese Weise wird die Antenne im Resonanzfall nicht
kapazitiv belastet und damit auch die Eingangsspannung nicht durch einen
eventuellen kapazitiven Spannungsteiler vermindert. Zugleich kann die Spule
eventuelle statische Aufladungen des Eingangs abbauen und den Gleichspannungsarbeitspunkt
der Schaltung festlegen.
Der gewählte Filterverstärker ist extrem rauscharm und für die Nutzfrequenz
eingangsseitig hochohmig. Auf den Filterverstärker folgt eine Mischstufe
(4), mit der das DCF-Signal auf eine andere Frequenz herabgemischt wird, um
Rückkopplungen zu vermeiden.
Nachfolgend wird weiter verstärkt (5) und die Amplitude den Eingangsbedingungen
des im Mikrokontroller (6) befindlichen A/D-Wandlers angepaßt.
Der Mikrokontroller (MC 68H811) demoduliert das AM-modulierte DCF-Signal,
extrahiert durch Signalanalyse die Zeitinformationen (Amplitudenabsenkungen)
aus dem stark verrauschten Signal, wertet sie aus und bringt sie
zur Anzeige. Weiterhin kontrolliert er die Signalverstärkung und die
Filterresonanz des Filterverstärkers.
Bild 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform des direkt an die Antenne angekoppelten
Filterverstärkers. Er ist für eine Verstärkung bis A = 1000
ausgelegt, und er ist gleichzeitig durch die Einfügung eines in Serienresonanz
betriebenen Quarzes in die Rückkopplung hochselektiv (3 dB Grenzen bei
ca. 7,75 Hz). Durch die gewählte niederohmige Auslegung der Widerstände,
die hohe Selektivität und durch Verwendung extrem rauscharmer Operationsverstärker
(z. B. LT-1028 von Linear Technologies) kann das Eigenrauschen U R
niedrig gehalten werden.
Als letzter Vorteil der elektrischen Antenne gegenüber einer magnetischen
Antenne sei hier noch genannt, daß sich die elektrische Antenne leicht
durch dünne, elektrisch leitende Wände gegenüber der in der Empfängerschaltung
produzierten Störstrahlung abschirmen läßt. D. h. das metallische
Gehäuse einer Funkuhr reicht völlig aus, damit die Eigenstörstrahlung der
Schaltungen nicht direkt von der örtlich dicht benachbarten elektrischen
Antenne aufgefangen werden kann.
- Literatur:
[1] R. Kalhöfer
Die Realisierung kompakter störsicherer Funkuhren mit den Mitteln der Mikroelektronik.
Darmstädter Dissertationen D17[2] H. Meinke; H. Lindenmeier
Aktive Empfangsantennen.
Veröffentlichung des Instituts für Hochfrequenztechnik der Universität München, März 1977[3] G. Becker
Die Feldstärke des Zeitsignal- und Normalfrequenzsenders DCF77.
Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig,
Auszug aus PTB-Bericht PTB-Me-23 (März 1979)
Claims (4)
1. Funkuhrempfänger für den Empfang der Signale des Zeitzeichensenders DCF-77,
enthaltend eine Antenne mit nachfolgenden Schaltungen für Filterung, Verstärkung
und Signalauswertung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der
Erzielung eines guten Rundumempfanges im Gegensatz zur üblichen Praxis eine
elektrische Antenne vorzugsweise in Form einer Stabantenne Verwendung
findet und daß diese sehr kurz bemessen wird, so daß sie z. B. in die
Größenordnung von einem Hunderttausendstel der Wellenlänge des Senders
kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Antenne, die infolge ihrer Kleinheit bei den tiefen Frequenzen des Langwellenbereiches
weder eine Selektivität noch gute Empfangseigenschaften besitzt
und deshalb ein breites Spektrum an winzigen Empfangsspannungen aller
möglichen Sender am Fußpunkt abgibt, dort unmittelbar mit einer Eingangsstufe
des Empfängers verbunden wird, die räumlich konzentriert eine Schmalbandfilterschaltung
und einen Verstärker enthält, die auf niedrigsten
Schaltungs-Rauschpegel hin dimensioniert sind und demzufolge weder hohe
Widerstandswerte noch sonstige stark rauschende Schaltungskomponenten enthalten.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorselektion
ein Schwingkreis aus einer Kapazität und einer Induktivität
eingesetzt wird, wobei die letztere nicht die Funktion einer Ferritantenne
hat und demzufolge abgeschirmt ist, und daß diese Induktivität eine Gleichstromverbindung
nach Masse aufweist, so daß sich durch Influenz keine
großen Gleichspannungen an dem folgenden Verstärkereingang bilden können.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangskapazität des Verstärkers durch Parallelschaltung in die kapazitive
Komponente der Schmalbandfilterschaltung einbezogen wird.
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Publications (2)
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ID=6319066
Family Applications (1)
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DE19873701378 Granted DE3701378A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Funkuhrempfaenger mit stabantenne |
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1987
- 1987-01-20 DE DE19873701378 patent/DE3701378A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Also Published As
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---|---|
DE3701378C2 (de) | 1989-12-28 |
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VDO ADOLF SCHINDLING AG, 6000 FRANKFURT, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WIETZKE, JOACHIM, DIPL.-ING., 3200 HILDESHEIM, DE HILBERG, WOLFGANG, DR.-ING., 6101 GROSS-BIEBERAU,DE |
|
8331 | Complete revocation |