DE3701023A1 - Servolenksystem mit hydraulischer reaktion - Google Patents

Servolenksystem mit hydraulischer reaktion

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DE3701023A1
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Keiichi Nakamura
Susumu Honaga
Mikio Suzuki
Hiroshi Kawakami
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Toyoda Koki KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Servolenksystem, bei dem eine daraus abgeleitete Servounterstützung gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, moduliert wird.
Bei der Betätigung eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs ist bekanntlich die bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten erwünschte Servounterstützung geringer als bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, so daß bei hohen Geschwindigkeiten das Lenkrad stabilisiert ist.
Ein Servolenksystem mit einer solchen Lenkcharakteristik ist bereits bekannt. Dieses umfaßt eine Reaktionseinrichtung, welche gemäß dem zugeführten Druck des Druckmediums einen Widerstand erzeugt gegen die Relativdrehung zwischen den Ventilelementen eines Servoventils. Das Servoventil steuert die Strömung des Strömungsmediums zum Fluidmotor und von diesem weg gemäß der Relativdrehung zwischen den Ventilelementen, und dies führt wiederum zur Erzeugung der Lenkunterstützung. Der Fluiddruck, welcher die Reaktionseinrichtung beaufschlagt, wird durch ein Solenoid-betätigtes Steuerventil gesteuert und auf einem niedrigen Pegel gehalten, wenn eine hohe Servounterstützung bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten erforderlich ist, und andererseits auf einem hohen Pegel, wenn eine geringe Servounterstützung bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten erforderlich ist.
Herkömmlicherweise wird ein Strömungsteilerventil vorgesehen, um das Druckmedium einer Pumpe gemäß einem vorbestimmten Verhältnis aufzuteilen in eine erste Strömung, welche zum Servoventil gerichtet ist, und eine zweite Strömung, welche zur Reaktionseinrichtung hin gerichtet ist.
Es kann jedoch vorkommen, daß durch Fremdpartikel oder dergl. zwischen dem Ventilschieber und dem Zylinder des Strömungsteilerventils dieses Ventil blockiert wird, so daß der Auslaß des Strömungsteilerventils blockiert ist, welcher mit dem Servoventil verbunden ist, so daß das gesamte Druckmedium von der Pumpe zur Reaktionseinrichtung gerichtet wird. Dies hat zur Folge, daß der Druck des von der Pumpe gelieferten Strömungsmediums bis auf den Schwellenwert des Drucks des Sicherheitsventils ansteigt, welches mit der Pumpe verbunden ist, und zwar auch dann, wenn das Servoventil in einer neutralen Position gehalten wird, da die überschüssige Strömung durch eine Öffnung des Strömungsteilerventils und des Selenoid-betätigten Steuerventils gedrosselt wird. Es besteht somit die Gefahr, daß die Pumpe blockiert wird und daß somit das Servolenksystem zusammenbricht.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Servolenksystem mit hydraulischer Reaktion zu schaffen, bei dem der Druck des Strömungsmediums, welcher von einer Fluidquelle abgeleitet wird, daran gehindert wird, auf einen Schwellenwert eines Sicherheitsventils anzusteigen, während ein Servoventil in einer Neutralposition gehalten wird.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Servolenksystem mit hydraulischer Reaktion zu schaffen, welches bei einfacher und relativ kostengünstiger Konstruktion verhindert, daß das gesamte, von der Fluidquelle abgeleitete Strömungsmedium zur Reaktionseinrichtung fließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Servolenksystem mit hydraulischer Reaktion gelöst, welches eine Fluidquelle zur Bereitstellung eines Druckmediums mit konstantem Durchsatz umfaßt sowie einen Fluidmotor, ein Servoventil zur Verteilung des Druckmediums auf den Fluidmotor gemäß einer Relativdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle, eine Reaktionseinrichtung zur Bereitstellung eines Widerstands gegen die Relativdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle, ein Magnetsteuerventil zur Steuerung des Fluiddrucks, welcher die Reaktionseinrichtung beaufschlagt, und zwar gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen, ein Strömungsteilerventil zur Teilung des Druckmediums der Druckmediumquelle gemäß einem vorbestimmten Verhältnis in eine erste Fluidströmung, welche zum Servoventil gerichtet ist, und eine zweite Fluidströmung, welche zu der Reaktionseinrichtung gerichtet ist, und eine Bypass-Leitung mit einer Bypassöffnung zwischen der Fluidströmungsquelle und dem Servoventil und in paralleler Beziehung zur Strömungsteilerventileinrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleicher oder sich entsprechende Bauteile. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Servolenksystems;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm des erfindungsgemäßen Servolenksystems;
Fig. 5 einen Längsschnitt des magnetischen Steuerventils der Fig. 4; und
Fig. 6 einen Längsschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform des Strömungsteilerventils mit einer Bypass-Leitung mit Bypass-Öffnung.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt ein Getriebegehäuse 11, welches fest mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Eine Lenkstange 22 ist verschiebbar im Getriebegehäuse 11 gelagert, wobei deren entgegengesetzte Enden sich aus dem Getriebegehäuse 11 heraus erstrecken. Die beiden Enden der Lenkstange 22 sind mit lenkbaren Rädern eines Fahrzeugs über einen herkömmlichen Lenkmechanismus verbunden. Ein Kolben 15 eines Fluidmotors ist fest mit einem mittleren Bereich der Lenkstange 22 verbunden und verschiebbar innerhalb eines zylindrischen Rohrs 16 untergebracht, welches auf einer Seite mit dem Getriebegehäuse 11 verbunden ist.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Ein Ventilgehäuse 12 ist fest mit dem Getriebegehäuse 11 verbunden. Eine Ausgangswelle 21 ist drehbar im Getriebegehäuse 11 und im Ventilgehäuse 12 mittels eines Paares von Lagern 13, 14 gelagert, und zwar in rechtwinkliger Relation zur Lenkstange 22. Ein Ritzel sitzt auf der Ausgangswelle 21 und kämmt mit einer Zahnstangenverzahnung 22 a auf der Lenkstange 22.
Im Ventilgehäuse 12 ist ein Servoventil 30 untergebracht, welches ein Hülsenventilglied 32 umfaßt sowie ein drehbares Ventilglied 31. Das Hülsenventilglied 32 ist drehbar im Ventilgehäuse 12 untergebracht in koaxialer Beziehung zur Ausgangswelle 21. Das drehbare Ventilglied 31 ist auf einer Eingangswelle 23 ausgebildet, welche mit einem Lenkrad verbunden ist. Die Eingangswelle 23 ist flexibel mit der Ausgangswelle 21 über eine Torsionsstange 24 verbunden. Eine Vielzahl von in axialer Richtung sich erstreckenden, nichtgezeigten Schlitzen ist an einer Innenfläche des Hülsenventilgliedes 32 ausgebildet sowie auf einer Umfangsfläche des drehbaren Ventilgliedes 31 in regelmäßigen Intervallen. Somit steht gemäß der Relativdrehung zwischen dem Hülsenventilglied 32 und dem drehbaren Ventilglied 31 eine Einlaßöffnung 35 in Verbindung mit Zylinderöffnungen 33, 34, welche jeweils in strömungsmäßiger Verbindung mit den rechten und linken Kammern 16 a, 16 b des Fluidmotors stehen, und eine Auslaßöffnung 36 steht in Verbindung mit der verbleibenden Öffnung der Zylinderöffnungen 33, 34. Das Hülsenventilglied 33 ist mit dem inneren Ende der Ausgangswelle 21 über eine Keilverbindung verbunden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen den Aufbau der Reaktionseinrichtung 49. Das innere Ende der Eingangswelle 23 ist mit einem Paar radialer Vorsprünge 50 verbunden, welche mit einem vorbestimmten Abstand innerhalb entsprechender Ausnehmungen 51 in einem Bereich großen Durchmessers der Ausgangswelle 21 untergebracht sind, so daß eine Relativdrehung zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen 23, 21 um einen Winkel von mehreren Grad möglich ist.
Zwei Paare von Bohrungen 53 sind im Bereich großen Durchmessers der Ausgangswelle 21 vorgesehen, und zwar gegenüber jeweiligen Seiten der jeweiligen radialen Vorsprünge 50. Tauchkolben 54 sind verschiebbar in den jeweiligen Bohrungen 53 untergebracht und werden in Richtung auf die radialen Vorsprünge 50 mittels des Fluiddrucks gedrückt, welcher die Reaktionskammern 55 beaufschlagt, die in der Ausgangswelle 21 ausgebildet sind und die hinteren Bereiche der Tauchkolben 54 aufnehmen. Die Vorwärtsbewegung der Tauchkolben 54 wird begrenzt durch einen Anschlag von Flanschen 54 a an den hinteren Enden der Tauchkolben 54 an den Bodenflächen der Reaktionskammern 55, so daß Vorsprünge 50 in einer zentralen Position gehalten werden. Der Fluiddruck wird gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, gesteuert und den Reaktionskammern 55 über eine Öffnung 57, eine Leitung 58 und eine ringförmige Ausnehmung 59 an einer Peripherie des Bereichs großen Durchmessers der Ausgangswelle 21 zugeführt.
Wie Fig. 4 zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 60 eine Pumpe, welche durch einen Motor des Fahrzeugs getrieben wird. Eine Auslaßöffnung der Pumpe 60 ist mit einem Strömungsregelventil 61 verbunden, welches eine Bemessungsöffnung 62 umfaßt sowie einen Bypass-Ventilkörper 64, welcher gemäß dem Druckdifferential über die Bemessungsöffnung 62 bewegt wird, so daß das Druckdifferential konstant gehalten wird. Somit wird das Druckmedium QO, welches aus der Pumpe 60 austritt, aufgeteilt in ein Druckmedium Q mit konstanter Strömungsrate, welches durch die Messungsöffnung 62 fließt, und einer etwa existierenden Überschußströmung, welche zu einem Kanal 63 entsprechend der Funktion des Strömungssteuerventils 61 geführt wird. Ein herkömmliches Druckentlastungsventil 91 ist mit der Auslaßöffnung der Pumpe 60 verbunden, um den überschüssigen Druck, falls dieser in der Schaltung auftritt, zu beseitigen. Wenn die Pumpe 60 durch einen elektrischen Motor mit konstanter Geschwindigkeit betrieben wird und ein Druckmedium mit konstantem Durchsatz erzeugt, so ist das Strömungssteuerventil 61 nicht erforderlich.
Das Strömungsteilerventil 65 ist mit einer Auslaßöffnung eines Strömungssteuerventils 61 über eine Leitung 66 verbunden. Das Strömungsteilerventil 65 umfaßt ein Ventilgehäuse 37 mit ersten und zweiten Auslaßöffnungen 38, 39. Ein Ventilkörper 67 ist im Ventilgehäuse 37 positioniert und bewegbar, so daß die Öffnungsbereiche der ersten und zweiten Auslaßöffnungen 38, 39 mit jeweiligen darauf ausgebildeten, erhabenen Bereichen variiert werden, und zwar invers zueinander. Das Strömungsteilerventil 65 umfaßt erste und zweite Strömungspfade 92, 93, welche jeweils die Leitung 66 mit ersten und zweiten Auslaßöffnungen 38, 39 durch das Innere des Ventilgehäuses 37 verbinden. Eine Bemessungsöffnung 68 ist im zweiten Strömungspfad 93 angeordnet, während eine Feder 69 in einer hinteren Kammer 99 des Ventilgehäuses 37 untergebracht ist und den Ventilkörper 67 in Richtung auf eine Öffnung der zweiten Auslaßöffnung 39 und umgekehrt ein Schließen der ersten Auslaßöffnung 38 bewegt. Der erste Strömungspfad 92 kommuniziert mit einer vorderen Kammer 96 des Ventilgehäuses 37, während die Öffnung 68 mit der hinteren Kammer 99 kommuniziert. Somit wird der Ventilkörper 67 gegen die Feder 69 durch die Druckdifferenz über die Öffnung 68 gepreßt, so daß das Druckmedium Q geteilt wird, die aus den ersten bzw. zweiten Auslaßöffnungen 38, 39 entlassen werden. Die ersten und zweiten Auslaßöffnungen 38, 39 sind jeweils mit dem Servoventil 39 bzw. den Reaktionskammern 55 über Leitungen 45, 46 verbunden. Ein Magnetsteuerventil 70 ist mit den Reaktionskammern 55 verbunden, so daß der Druck PR des Druckmediums für die Reaktionskammern 55 gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, gesteuert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird das Magnetsteuerventil 70 mit einem Ventilgehäuse 71, einem Schieber 72, der verschiebbar im Ventilgehäuse 71 untergebracht ist, sowie mit einem Solenoid 73 versehen, welches am Ventilgehäuse 71 befestigt ist. Der Schieber 72 wird durch eine Feder 74 zur abwärtsgelegenen Endposition gedrückt, in der Kanäle 76, 77, welche jeweils mit Reaktionskammern 55 und einem Reservoir verbunden sind, miteinander über eine Öffnung 92 im Schieber 72 kommunizieren. Das Solenoid 73 ist mit einer Solenoid-Treiberschaltung 100 verbunden, welche wiederum durch einen Computer 101 gesteuert wird. Somit erzeugt eine Solenoid-Treiberschaltung einen Strom I gemäß einem Signal, welches proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit V ist, das von einem herkömmlichen Fahrtgeschwindigkeits-Meßgerät 102 geliefert wird. Ein Schlitz 79 ist im bodenseitigen Endbereich des Schiebers 72 vorgesehen, so daß beim Anheben des Schiebers 72 gegen den Druck der Feder 74 bei Betätigen des Solenoids 73 die Kanäle 76 und 77 miteinander über den Schlitz 79 kommunizieren. Der Steuerstrom I kann auch durch andere Fahrzeugbetriebsbedingungen, z. B. das Lastgewicht, moduliert werden.
Eine Bypass-Leitung 101 mit einer Bypass-Öffnung 100 liegt zwischen dem Strömungssteuerventil 61 und dem Servoventil 30, und zwar parallel zum Strömungsteilerventil 65. Darüber hinaus ist eine Leitung 90 mit einer Öffnung 91 vorgesehen, welche zwischen den ersten und zweiten Auslaßöffnungen 38, 39 des Strömungsteilerventils 65 liegt. Die Querschnittsbereiche der Bemessungsöffnung 68, der Bypass-Öffung 100 und der Öffnung 91 stehen z. B. im Verhältnis 10 : 22 : 1.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Servolenksystems erläutert werden. Die Strömung QO des Strömungsmediums, welche aus der Pumpe 60 austritt, wird in eine Strömung QO mit konstantem Durchsatz von z. B. 8 l/min und eine Überschußströmung durch ein Strömungssteuerventil 61 aufgeteilt. Die Strömung Q wird wiederum aufgeteilt in eine erste Strömung QG mit einem Durchsatz von z. B. 6,7 l/min, welche zur Einlaßöffnung 35 des Servoventils 30 geleitet wird, und eine zweite Strömung QR mit einem Durchsatz von z. B. 0,8 l/min, welche zur Reaktionseinrichtung 49 führt. Dies geschieht durch das Strömungsteilerventil 65. Die verbleibende Strömung mit einem Durchsatz von z. B. 0,5 l/min gelangt zum Servoventil 30 über die Bypass-Leitung 101. Bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit wird ein relativ großer Strom I dem Solenoid 73 des Magnetsteuerventils 70 zugeführt und der Schieber 72 wird angehoben, so daß der Schlitz seine maximale Öffnung erhält. Daher wird die zweite Strömung QR ohne wesentliche Beschränkung zum Reservoir abgeleitet und es wird in den Reaktionskammern 55 kaum ein Reaktionsdruck PR erzeugt. Wenn nun die Eingangswelle 23 durch manuelle Betätigung des Lenkrades gedreht wird, so werden die Tauchkolben 54 leicht zurückbewegt, und dies führt zu einer leichten Relativdrehung zwischen dem Hülsenventilglied 32 und dem drehbaren Ventilglied 31 bei der üblichen Servolenkbetätigung, so daß der Fluiddruck PG für den Fluidmotor 16 gesteigert wird.
Mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit sinkt der dem Solenoid 73 zugeführte Strom I und der Schieber 72 wird proportional durch die Feder 74 abwärtsbewegt, so daß der Schlitz 79 geschlossen wird. Somit wird die zweite Fluidströmung QR gedrosselt, so daß der Reaktionsfluiddruck PR gesteigert wird und entsprechend die Tauchkolben 54 der Rotation der Vorsprünge 50 einen Widerstand entgegensetzen. Dieser Widerstand steigert das manuelle Drehmoment, welches erforderlich ist, um eine Relativdrehung zwischen dem Hülsenventilglied 32 und dem drehbaren Ventilglied 31 zu bewirken, und demzufolge wird eine geringere Servounterstützung bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten als bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten erhalten. Darüber hinaus gelangt eine beschränkte Fluidströmung durch die Öffnung 91 zur Leitung 46 über die Leitung 90, wenn der Fluiddruck PG, der dem Fluidmotor 16 zugeführt wird, gemäß einer manuellen Betätigung des Lenkrades steigt. Wenn nun der Schieber 72 abwärtsbewegt wird, um den Schlitz 79 zu schließen, so verursacht die Fluidströmung durch die Leitung 90 in die Leitung 46 eine zusätzliche Drucksteigerung des Reaktionsfluiddruckes PR, so daß der Fahrer ein Gefühl für einen definitiv höheren Widerstand beim Drehen des Lenkrades bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten erhält.
Selbst wenn der Ventilschieber 67 des Strömungsteilerventils 65 durch Fremdpartikel verriegelt wird, so daß die erste Auslaßöffnung 38 blockiert wird, so kann ein Teil des Druckmediums Q mit konstantem Durchsatz vom Strömungssteuerventil 61 durch die Öffnung 100 in das Servoventil 30 strömen, um das gesamte Druckmedium Q daran zu hindern, zur Öffnung 68 zu fließen. Somit kommt es nicht zu einem Anstieg des von der Pumpe 60 gelieferten Fluiddruckes bis zum Schwellenwert des Druckentlastungsventils 91, während das Lenkrad in einer neutralen Position gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß Probleme mit der Pumpe, z. B. ein Blockieren der Pumpe, wirksam verhindert werden.
Ein weiteres Beispiel eines Strömungsteilerventils 65 ist in Fig. 6 gezeigt. Die Bypass-Leitung 101 mit der Bypass-Öffnung 100 ist darin vorgesehen. Das Ventilgehäuse 37 ist mit einer Einlaßöffnung 40 versehen, die mit dem Strömungssteuerventil 61 über eine Leitung 66 verbunden ist. Eine Nut 67 c ist an der Peripherie eines Ventilschiebers 67 ausgebildet und verbindet die Einlaßöffnung 40 mit einer ersten Auslaßöffnung 38, wenn der Ventilschieber 67 gegen die Feder 69 bewegt wird. Im Ventilschieber 67 sind axiale Öffnungen 67 a, 67 b vorgesehen, welche miteinander über eine Bemessungsöffnung 68 im mittleren Bereich des Ventilschiebers 67 kommunizieren. Die axiale Öffnung 67 a kommuniziert mit einer Nut 67 c durch radiale Bohrungen 67 d, während die axiale Bohrung 67 b sich in die hintere Kammer 99 öffnet und die Einlaßöffnung 40 mit der zweiten Auslaßöffnung 39 über eine Öffnung 68 verbindet. Eine Nut 67 e ist an einer Peripherie eines Ventilschiebers 67 ausgebildet, und zwar in Gegenüberlage zur ersten Auslaßöffnung 38. Die Bypass-Öffnung 100 ist im Ventilschieber 67 ausgebildet und verbindet die axiale Bohrung 67 a mit der Nut 67 b. Die axiale Bohrung 67 a ist mit einer vorderen Kammer 96 des Ventilgehäuses 65 über eine Öffnung 67 f verbunden, so daß das Strömungsmedium stromauf von der Öffnung 68 in die vordere Kammer 96 geleitet wird, was einen Dämpfungseffekt zur Folge hat. Nun korrespondieren die Einlaßöffnung 40 und die Nut 67 c mit dem ersten Strömungspfad 92 in der ersten Ausführungsform und die Einlaßöffnung 40 und die Nut 67 c, die radialen Bohrungen 67 d, die axiale Bohrung 67 a, die Bemessungsöffnung 68, die axiale Bohrung 67 h und die rückwärtige Kammer 99 korrespondieren mit dem zweiten Strömungspfad 93 und die Einlaßöffnung 40, die Nut 67 c, die radialen Bohrungen 67 d, die axiale Bohrung 67 a, die Bypass-Öffnung 100, die Nut 67 e und die erste Auslaßöffnung 38 korrespondieren mit der Bypass-Leitung 101, welche mit der Bypass-Öffnung 100 versehen ist.
Obgleich bei der obigen Ausführungsform die Reaktionseinrichtung 49 derart aufgebaut ist, daß ein Paar radialer Vorsprünge 50 an der Eingangswelle 23 ausgebildet ist und zwei Paare Tauchkolben verschiebbar in der Ausgangswelle 21 untergebracht sind und zu den jeweiligen Seiten der Vorsprünge 50 hin durch den Fluiddruck gepreßt werden, um einer Relativdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangswellen 23, 21 einen Widerstand entgegenzusetzen, so kann doch der gleiche Effekt wie bei der obigen Ausführungsform bei einer anderen Ausführungsform erzielt werden, bei der Tauchkolben radial verschiebbar in der Ausgangswelle 21 untergebracht sind und durch den Fluiddruck in Richtung auf die V-förmigen Nuten gepreßt werden, welche axial an der Peripherie der Eingangswelle 23 ausgebildet sind. Alternativ können auch die Tauchkolben axial verschiebbar in der Ausgangswelle 21 untergebracht sein und durch den Fluiddruck in Richtung auf die V-förmigen Nuten gepreßt werden, welche radial auf einem Flanschbereich der Eingangswelle 23 vorgesehen sind.
Obgleich bei den obigen Ausführungsformen zur Steuerung des Fluiddruckes PR der Reaktionskammer 55 die Öffnungsfläche des Schlitzes 79 des Magnetsteuerventils gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen variiert wird, so kann doch ein herkömmliches magnetisches Drucksteuerventil, welches den Entlastungsdruck in der Leitung 46 gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen steuert, ersetzt werden durch ein Magnetsteuerventil 70.

Claims (4)

1. Servolenksystem mit einer Fluidquelle zur Bereitstellung eines Druckmediums mit konstantem Durchsatz und mit einem Fluidmotor zur Unterstützung des manuellen Lenkdrehmoments, gekennzeichnet durch folgendes:
ein Ventilgehäuse;
eine drehbare Ausgangswelle, welche partiell mit dem Ventilgehäuse gelagert ist und in Wirkverbindung mit dem Fluidmotor steht;
eine drehbare Eingangswelle, welche partiell in dem Ventilgehäuse untergebracht ist und mit der Ausgangswelle fluchtet und für manuelle Betätigung ausgebildet ist;
eine Servoventileinrichtung im Ventilgehäuse für die Verteilung der Fluidströmung zum Fluidmotor gemäß der Relativdrehung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle;
Reaktionseinrichtungen im Ventilgehäuse, welche einen Widerstand gegen die Relativdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle gemäß dem zugeführten Fluiddruck bilden;
ein Magnetsteuerventil, welches mit der Reaktionseinrichtung verbunden ist im Sinne der Steuerung des Fluiddrucks gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen;
ein Strömungsteilerventil mit einem Ventilgehäuse mit ersten und zweiten Auslaßöffnungen, einem in dem Ventilgehäuse verschiebbaren Schieber zur Änderung der Öffnungsflächen der ersten und zweiten Auslaßöffnungen invers zueinander, wobei ein erster Strömungspfad vorgesehen ist zur Verbindung der Fluidquelle mit der ersten Auslaßöffnung über das Innere des Ventilgehäuses; sowie ein zweiter Strömungspfad zur Verbindung der Fluidquelle mit der zweiten Auslaßöffnung über das Innere des Ventilgehäuses; sowie eine Bemessungsöffnung in dem zweiten Strömungspfad; sowie eine Vorspanneinrichtung, die den Schieber in Richtung einer Öffnung der zweiten Auslaßöffnung drückt, wobei das Ventilglied gegen die Vorspanneinrichtung durch die Druckdifferenz über die Bemessungsöffnung gedrückt wird und wobei die erste Auslaßöffnung mit dem Servoventil verbunden ist und wobei die zweite Auslaßöffnung mit der Reaktionseinrichtung verbunden ist; und
eine Bypass-Leitung mit einer Bypass-Öffnung, die zwischen der Fluidquelle und der Servoventileinrichtung liegt, und zwar partiell zur Strömungsteiler- Ventileinrichtung.
2. Servolenksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitung mit einer Öffnung, welche die ersten und zweiten Auslaßöffnungen verbindet.
3. Servolenksystem mit einer Fluidquelle zur Zufuhr eines Druckmediums mit konstantem Durchsatz und einem Fluidmotor für die Unterstützung eines manuellen Lenkdrehmoments, gekennzeichnet durch folgendes:
ein Ventilgehäuse;
eine drehbare Ausgangswelle, welche partiell im Ventilgehäuse untergebracht ist und in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem Fluidmotor steht;
eine drehbare Eingangswelle, welche partiell in dem Ventilgehäuse untergebracht ist und mit der Ausgangswelle fluchtet und manuell betätigbar ist;
eine Servoventileinrichtung in dem Ventilgehäuse für die Aufteilung der Fluidströmung auf den Fluidmotor gemäß der Relativdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle;
eine Reaktionseinrichtung im Ventilgehäuse für die Bereitstellung eines Widerstandes gegen die Relativdrehung zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen gemäß dem beaufschlagenden Fluiddruck;
eine Magnetsteuereinrichtung, welche mit der Reaktionseinrichtung verbunden ist zur Steuerung des Fluiddrucks gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen;
ein Strömungsteilerventil mit einem Ventilgehäuse, mit einer Einlaßöffnung, die mit der Fluidquelle verbunden ist und ersten und zweiten Auslaßöffnungen; mit einem Schieber, welcher im Ventilgehäuse bewegbar gelagert ist zur Variierung der Öffnungsflächen der ersten und zweiten Auslaßöffnungen in inverser Beziehung zueinander; mit einer Vorspannungseinrichtung, welche den Schieber in Richtung auf eine Öffnung der zweiten Auslaßöffnung drückt; mit einer Nut an einer Peripherie des Schiebers zur Verbindung der Einlaßöffnung und der ersten Auslaßöffnung, wenn der Schieber gegen die Vorspannungseinrichtung bewegt wird; mit einem Kanal im Schieber, der sich an einem Ende zur Nut hin öffnet und am anderen Ende zum hinteren Ende des Schiebers, so daß die Einlaßöffnung mit der zweiten Auslaßöffnung kommuniziert; mit einer Bemessungsöffnung in diesem Kanal, so daß der Schieber gegen die Vorspannungseinrichtung durch die Druckdifferenz über die Bemessungsöffnung gedrückt wird, wobei die erste Auslaßöffnung mit der Servoventileinrichtung verbunden ist und wobei die zweite Auslaßöffnung mit der Reaktionseinrichtung verbunden ist; und
eine Bypass-Öffnungseinrichtung in dem Schieber zur Verbindung der Einlaßöffnung mit der ersten Auslaßöffnung in paralleler Beziehung mit dem Strömungsteilerventil.
4. Servolenksystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Leitung mit einer Öffnung darin, welche die ersten und zweiten Auslaßöffnungen verbindet.
DE19873701023 1986-01-16 1987-01-15 Servolenksystem mit hydraulischer reaktion Withdrawn DE3701023A1 (de)

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