DE2628017C3 - Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
- B62D6/02—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem über eine Lenkspindel betätigbaren
Lenkventil, durch das von einer Druckmittelquelle v>
geliefertes Druckmittel zwei Druckräumen eines Lenkmotors zugeteilt werden kann, wobei jeder der
Druckräume außerdem an eine Ventilkammer eines Steuerventils mittels einer Kurzschlußleitung angeschlossen ist, die einander gegenüberliegend in der r>"
Ventilkammer enden und wobei ein in der Ventilkammer verschiebbares Ventilglied durch seine Steuerbewegungen das Ausmaß von Druckmittelaustausch
zwischen den Druckräumen des Lenkmotors durch die Kurzschlußleitung hindurch steuert. '>'>
Mit Ansteigen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges nimmt dessen Lenkwiderstand ab, so daß
Lenkeinschläge einen geringeren Kraftaufwand erfordern. Dies führt bei hohen Geschwindigkeiten leicht zu
Lenkfehlern, da die Lenkausschläge zu groß bemessen h"
werden.
Um die damit verbundenen Gefahren zu vermeiden, sind bereits verschiedene Korrektureinrichtungen geschaffen worden. So sind bei Hilfskraftlenkungen der
eingangs genannten Art (US-PS B 3 IO149) die h'>
Kammern des Lenkmotors durch eine Kurzschlußleitung miteinander verbunden, in die ein Ventil eingeschaltet ist, dessen Ventilschieber hydraulisch mit
zunehmender Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges in eine zunehmend einen Durchfluß durch die Kurzschlußleitung zulassende Stellung verschoben wird. Dadurch
wird die im Lenkmotor wirksam werdende Druckdifferenz zunehmend kleiner und so der Anteil der
Handkraft an der erforderlichen Lenkarbeit erhöht Die Verringerung der Hilfskraft erfolgt dabei in starrer
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Unterschiede in der tatsächlichen Ausv irkung
eines Lenkeinschlages auf die Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeugs bleiben unberücksichtigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
hydraulische Hilfslenkeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die durch Lenkeinschläge
bewirkten Fahrtrichtungsänderungen entsprechend ihrer tatsächlichen Größe erfühlt und exakt als entsprechendes K.orrektursignal an das Hydrauliksystem der
Hilfskraftlenkung zurückgeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kurzschlußleitungen in der Ventilkammer mit Düsenmundstücken endigen und den öffnungen der
Düsenmundstücke die Stirnseiten einer Ventilplatte mit Abstand gegen jene aJs Ventilglied gegenüberliegen,
und daß die Ventilplatte an einem sich ebenfalls in der Ventilkammer befindenden, quer zur Fahrtrichtung des
Fahrzeugs schwingfähigen und beidseitig über Druckfedern an der Ventilkammer abgestützten Gewichtskörper befestigt ist.
Die Beeinflussung von Hilfskraftlenkungen für Kraftfahrzeuge mittels durch Gewichtskörper betätigter
Ventile ist an sich bekannt (US-PS 29 02 104).
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeuges;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Steuerventil quer zur Fahrtrichtung, und
Fig.3 den Horizontalschnitt nach der Linie IU-III in
Fig. 2.
In einem Gehäuse 1 einer Lenkeinrichtung A ist eine Zahnstange 2 verschiebbar gelagert, durch die ein
rechtes und linkes Vorderrad Wr bzw. Wl verschwenkt werden kann. Auf der Zahnstange ist auf etwa halber
Länge ein Kolben 9' angeordnet, der in einem Zylinder 9 in zwei Druckräume a bzw. b voneinander trennt. Der
Kolben 9' ist einstückig mit der Zahnstange 2 ausgeführt. Ein in die Zahnstange 2 eingreifendes Ritzel
3 ist an einem Ende drehbar und verschiebbar im Gehäuse 1 in eicem Kugellager 4 gelagert. Die
Zahnstange 2 und das Ritzel 3 weisen Schrägverzahnungen 2a bzw. 3a auf. Ein Lenkzapfen 5, der durch eine
nicht dargestellte Lenkspindel mit einem Lenkrad H verbunden ist, ist drehbar in dem rückwärtigen Ende des
Gehäuses f in Lagern 6 und 7 gelagert und nimmt das andere Ende des Ritzels 3 über eine drehfeste und
längsverschiebliche Kugel/Nutverbindung 8 auf.
Am vorderen Ende des Gehäuses I ist ein Ventilgehäuse 11 eines Lenkventils 10 angeordnet. Das
Ventilgehäuse 11 enthält einen Kolbenschieber 13, der
mit dem einen Ende des Ritzels 3 verbunden ist. Im Ventilgehäuse 11 sind ein ringförmiger öleinlaßkanal
Ps, ein Paar ihm gegenüberliegender, zueinander paralleler Auslaßkanäle P\ und Pi und ein Paar
ringförmiger Ölabflußkanäle Pd vorgesehen. Am Kolbenschieber 13 ausgebildete Steuerflächen öffnen
bzw. verschließen die verschiedenen Öffnungen.
Ein öleinlaßkanal Ps ist mit einer Druckmittelpumpe
14 durch eine Leitung Ls, Auslaßkanäle P\ und Pi sind
mit den Druckräumen a bzw. b im Zylinder 9 durch üldruckleitungen L\ bzw. L2 und ölabflußkanäle Pd
durch eine ölabflußleitung Ld mit einem Behälter 15
verbunden.
Ein Paar Federteller 20 und 21 sitzen auf dem einen Ende des RiUeIs 3 und begrenzen die axiale
Verschiebung zwischen dem Kugellager 4 und einem Anschlag 19. Zwischen den Federtellern 20, 21 ist eine
vorgespannte Zentrierfeder 22 angeordnet Ein Drucklager 4' ist zwischen dem vom Anschlag 19 gestützten
Federteller 20 und dem Ventilgehäuse 11 angeordnet.
Ein Gehäuse 31 eines Steuerventils B enthält eine Ventilkammer 33 und ist durch einen Deckel 32
verschlossen. An der Innenseite des Deckels springen rechts und links zwei zueinander symmetrische Rippen
32a und 32a'. Der untere Tei! eines Gewichtskörpers 35 ist durch Bolzen 36 und 36' an den unteren Enden von
zwei Blattfedern 34 und 34' befestigt, so daß das Gewicht 35 in der Kammer 33 quer zur Fahrtrichtung
des Fahrzeugs schwingen kann.
Das Gewicht weist am oberen Ende eine Ventilplatte 37 auf, deren einander gegenüberliegende senkrechte
Stirnseiten nur eine geringe Ausdehnung aufweisen.
Ein rechts bzw. linkes Düsenmundstück 38 bzw. 38' durchdringt einander gegenüberliegend den oberen Teil
der Wände des Gehäuses 31 sowie die Rippen 32a bzw. 32a' und endigt mit einer öffnung 39 bzw. 39'. Die
Düsenmundstücke 38 und 38' stehen mit Anschlüssen 40 bzw. 40' im Deckel 32 in Verbindung, an die
Öldruckleitungen l\ bzw. k angeschlossen sind, die von
der ersten bzw. zweiten Öldruckleitung L\ bzw. L2
ausgehen.
Die Düsenmundstücke 38 und 38' sind mit Anschlägen 41 und 41' versehen, die aus den Stirnflächen der
Düsenmundstücke neben den Düsenöffnungen 39 und 39' herausragen. Die Düsenmundstücke 38 und 38' sind
so angeordnet, daß ein festgelegter Abstand zwischen den Stirnflächen der Ventilplatte 37 und den Anschlägen
41 und 41' besteht, wenn der Gewichtskörper 35 sich in seiner neutrpien Stellung befindet
Im unteren Teil des Gewichtskörpers 35 sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 42 und 42'
vorgesehen, in die je eine Druckfeder 43 und 43' eingesetzt ist Der Druck dieser Federn kann durch
Einstellschrauben 44 und 44' verändert werden, die im unteren Tsil des Gehäuses 31 angeordnet sind.
Hierdurch kann der Bereich der Querbeschieunigung des Fahrzeugs, der durch das Gewicht 35 erfühlt werden
soll, eingestellt werden.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen:
In der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung des
Lenkventils sind beide Druckräume a und b des Lenkmotors gleicherweise mit den Öldruck- und
Abflußleitungen Li und Zx/verbunden. Es ergeben sich
also keine Druckunterschiede, und der Kolben 9' bewegt sich nach keiner Seite.
Wird nun das Lenkrad H beispielsweise nach rechts gedreht, wie durch den Pfeil angezeigt, wird infolge der
Schrägverzahnung das Ritzel 3 nach vorne gedruckt und das dadurch verstellte Lenkventil leitet einen größeren
Teil des von der Druckmittelpumpe 14 gelieferten Druckmittels durch die zweite Druckölleitung L2 in den
zweiten Druckraum fades Lenkmotors.
Das der zweiten Druckölleitung L2 zugeleitete
Druckmittel fließt zum Teil dem Düsenmundstück 38 durch die Zweigleitung L2 zu und tritt durch die öffnung
39 in die Ventilkammer 33 ein. Das überschüssige öl in
der Ventilkammer 33 fließt durch die öffnung 39' des rechten Düsenmundstücks 38' die Zweigleitung L1 und
die Druckölleitung L\ in den Ölbehälter 15 ab. Dadurch wird der Druck im Druckraum b des Lenkmotors 9
herabgesetzt, so daß die Hilfskraft verringert wird und der Fahrzeuglenker einen entsprechenden Lenkwiderstand
verspürt Da der Austrittsdruck des öles aus der öffnung 39 auf die linke Stirnseite der Ventilplatte 37
wirkt, wird diese zusammen mit dem Gewichtskörper 35 gegen die Federkraft der rechten Druckfeder 43' nach
rechts verschoben, bis die rechte Stirnseite der Ventilplatte 37 an den Anschlägen 41' des rechten
Düsenmundstückes 38' zur Anlage kommt. Die öffnung 39' ist dann uis auf eine Minimai-Restöffnung verschlossen.
In diesem Fall kann die Ausflußmc-cige des Öls durch
die öffnung 39' bzw. die durch die öffnung 39 eintretende Menge klein gehalten werden, so daß der
Öldruck in der zweiten Kammer b im Kraftzylirder 9 nicht zu sehr absinkt
Wird das Lenkrad H links herum gedreht, treten gleichartige Wirkungen ein, nur daß die verschiedenen
beweglichen Bauteile in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Auf diese Weise wird bei jedem
Wechsel der Richtung der Lenksäuiendrehung die Fließrichtung des Öls in den Düsenmundstücken 38 und
38' umgekehrt, wodurch das Innere der Düsen 39 und 39' selbsttätig gereinigt wird. Hierdurch wird verhindert,
daß die kleinkalibrigen öffnungen 39 und 39' durch Schmutz, der in das öl gelangt ist, verstopfen. Da die
hin- und herschwingende Ventilplatte 37 die öffnungen 39 bzw. 39' nie ganz verschließt, weil durch die
Anschläge 41 bzw. 41' der Düsenmundstücke immer ein Spalt offen gehalten wird, wird außerdem der Öltiuß in
den öffnungen 39 bzw. 39' während der Betätigung der Lenkung nie ganz unterbrochen. Dadurch werden
Unstetigkeiten in der Durchströmung der öffnungen 39 bzw. 39' vermieden. Wenn die Hydraulik ausfällt, so daß
kein Drucköl dem Lenkmotor zugeführt wird, dienen die inneren Enden des Federtellerpaares 20, 21 als
Endanschlag für die axiale Verschiebung des Ritzels 3. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit die
Querbeschleunigung des Fahrzeugs auf das hydraulische System einer Hilfskraftlenkung dadurch zurückgekoppelt,
daß der Druck des Drucköls, das den Druckräumen a und 6 des Lenkmotors zugeleitet wird, mit wachsender
Querbeschleunigung herabgesetzt wird. Wenn dai Fahrzeug mit so hoher Geschwindigkeit fährt, daß es
auf L^nhausschläge schnell reagiert, wird die Wirkung
des Lenkmotors gegebenenfalls bis auf Null herabgesetzt, um dem Fahrzeuglenker ein ausreichendes Gefühl
für die Steuerung zu vermitteln. Dadurch werden zu große Lenkausschläge vermieden. Fährt dagegen das
Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit oder hält es, wird die Kraft des Lenkmotors voll zur Wirkung
gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem
über eine Lenkspindel betätigbaren Lenkventil, durch das von einer Druckmittelquelle geliefertes
Druckmittel zwei Druckräumen eines Lenkmotors zugeteilt werden kann, wobei jeder der Druckräume
außerdem an eine Ventilkammer eines Steuerventils mittels einer Kurzschlußleitung angeschlossen ist,
die einander gegenüberliegend in der Ventilkammer enden und wobei ein in der Ventilkammer
verschiebbares Ventilglied durch seine Steuerbewegungen das Ausmaß von Druckmittelaustausch
zwischen den Druckräumen des Lenkmotors durch die Kurzschlußleitung hindurch steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurzschlußleitungen (Iu k) in der Ventilkammer (33) mit Düsenmundstükken (38,38') endigen und den öffnungen (39,39') der
Düsenmuncfctücke die Stirnseiten einer Ventilplatte (37) mit Abstand gegen jene als Ventilglied
gegenüberliegen, und daß die Ventilplatte (37) an einem sich ebenfalls in der Ventilkammer (33)
befindenden, quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs schwingungsfähigen und beidseitig über Druckfedern (43,43') an der Ventilkammer (33) abgestützten
Gewichtskörper (35) befestigt ist
2. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmundstücke (38, 38') über die Düsenöffnungen
(39, 39') vorstehende Anschläge (41, 4V) für die Ventilplatte (j7) aufweisen.
3. Hydraulische HK/skraftknkeinrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gewichtskörper (35) in der "Ventilkammer (33)
zentrierenden Druckfedern (43, 43') über Einstellschrauben (44,44') an dieser abgestützt sind.
Ii
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- 1976-06-23 DE DE2628017A patent/DE2628017C3/de not_active Expired
Also Published As
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JPS525121A (en) | 1977-01-14 |
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