DE3700555A1 - Richtmaschine fuer bleche und baender - Google Patents

Richtmaschine fuer bleche und baender

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DE3700555A1
DE3700555A1 DE19873700555 DE3700555A DE3700555A1 DE 3700555 A1 DE3700555 A1 DE 3700555A1 DE 19873700555 DE19873700555 DE 19873700555 DE 3700555 A DE3700555 A DE 3700555A DE 3700555 A1 DE3700555 A1 DE 3700555A1
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Walter Eltinger
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Richtmaschine für Bleche und Bänder, insbesondere für kaltgewalzte Bleche und Bänder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und geht da­ mit von einem aus der Praxis bekannten Stand der Technik aus, der sog. "Kippjochanstellung".
Richtmaschinen dieser Bauart weisen obere und untere Querjoche bzw. Querhäupter sowie Wechselkassetten auf, die in der mittleren senk­ rechten Querebene der Richtwalzen geteilt und durch Gelenk­ verbindungen derart miteinander verbunden sind, daß die Querhaupt- und Kassettenteile samt den von ihnen getragenen Gruppen von Stützrollen für die Richtwalzen unter Leerlauf­ bedingungen leicht V-förmig gekippt bzw. angestellt werden können. Unter der Richtkraft sollen sich die Querhäupter und Wechselkassetten so weit durchbiegen, daß die vorein­ gestellte V-Form verschwindet, die Gruppen von Stützrollen axial fluchten und demgemäß die Richtwalzen gerade sind. Hierdurch soll die Durchbiegung der Querhäupter kompensiert werden. Es versteht sich, daß die Querhäupter oder zumin­ dest das obere Querhaupt als Ganzes über zwei Paare von sich an Ständern abstützenden Anstellvorrichtungen in Vorschub­ richtung des Richtgutes schräg anstellbar sind, um wie be­ kannt die Eintauchtiefe der versetzten Richtwalzen zur Überstreckungsverteilung von der Einlaufseite des Richt­ gutes bis zur Auslaufseite abnehmend einzustellen.
Das Biegeverhalten der geteilten Querhäupter bekannter Blech­ richtmaschinen mit der beschriebenen Kippjochanstellung ist dadurch bestimmt, daß die Querhäupter als Träger mit zwei Auflagen aufzufassen sind, an denen die Biegekraft zumindest anfänglich in der mittleren Symmetrieebene angreift, bis aufgrund der Durchbiegung der Querhäupter die Richtwalzen gerade sind. Bei vorgegebener Biegesteifigkeit der Quer­ häupter ist die Durchbiegung somit optimal. Von dem Maß der Durchbiegung ist jedoch auch die Größe der voreingestellten V-Form der geteilten Querhäupter abhängig. Da nun ferner die Richtwalzen unter Leerlaufbedingungen bereits an den eben­ falls V-förmig gerichteten Gruppen von Stützrollen anliegen sollten, müssen auch die Richtwalzen durch an ihren Enden angreifende Kräfte V-förmig vorgebogen werden. Da das Ausmaß der Richtwalzen-Vorbiegung wegen der starken Knicklage auch der Gruppen von Stützrollen rechts und links von der mittleren senkrechten Querebene der Querhäupter beträchtlich sein muß, werden die Richtwalzen - bis sie unter der Richtkraft gerade gebogen sind - erheblich auf Biegung beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte "Kipp­ jochprinzip" bei einer Richtmaschine für Bleche und Bänder dahingehend zu verbessern, daß die Richtwalzen vor dem Auf­ treten der Richtkraft weniger vorgebogen werden müssen, d. h. die Richtwalzen schonender behandelt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Hiernach sind die Querhäupter in konventioneller Weise einstückig aus­ geführt, wobei die Wechselkassetten nicht mehr zweiteilig, sondern durch jeweils zwei Zwischengelenke dreiteilig ausge­ führt sind mit einem Mittelteil, das sich über zwei im Abstand voneinander angeordnete starre Auflagen an dem zugehörigen Querhaupt abstützt. Dies führt zunächst einmal zu einem ver­ besserten Biegeverhalten der einstückigen Querhäupter, die somit leichter ausgeführt werden können.
Zur Schonung der Richtwalzen ist es jedoch wesentlicher, daß die voreingestellte Knickanstellung von zwei Gruppen von Stützrollen lediglich im Bereich der beiden gelenkig ange­ schlossenen und somit schwenkbaren äußeren Seitenteile der unstarren Wechselkassette vorliegt, deren Schwenklage in Richtung der Richtkraft gegenüber dem zugehörigen Querhaupt durch jeweils eine Stellvorrichtung begrenzt ist. Die Folge hiervon ist, daß die Richtwalzen nicht mehr im mittleren Be­ reich, sondern nur an ihren Enden einer Vorbiegung zu unter­ werfen sind, die einen Kontakt zwischen den Richtwalzenenden und den äußeren Gruppen von Stützwalzen auch im Leerlauf sicherstellt.
Die Stellvorrichtungen, die gewissermaßen Begrenzungsan­ schläge darstellen, bestehen zweckmäßig aus sich quer zu den Richtwalzen erstreckenden Verstellkeilen, die sich in jeder Verstellposition über die Länge der Kassette - in Vorschub­ richtung des Richtgutes gesehen - erstrecken, wobei die Kassetten durch an dem zugehörigen Querhaupt festgelegte vorgespannte Zugglieder gegen die starren Auflagen und die Verstellkeile angedrückt sind. Diese vorgespannten Zugglieder stellen zumindest für die obere Kassette eine Art Ausbalan­ cierung dar, indem schon vor dem Richten unter Leerlauf­ bedingungen nicht nur das Mittelteil gegen die beiden quer­ hauptseitigen starren Auflagen angedrückt ist, sondern auch die äußeren Seitenteile in ihrer nach aufwärts gerichteten Schwenklage an die Verstellkeile angedrückt sind. Obwohl die untere Kassette durch ihr Eigengewicht sowohl mit dem Mittel­ teil an den querhauptseitigen Auflagen sowie mit den in ab­ wärts geneigter Schwenklage abgefallenen Seitenteilen an den Verstellkeilen anliegen würden,
empfehlen sich zur Stabilisierung der Verhältnisse auch hier die an dem zugehörigen Querhaupt festgelegten vorgespannten Zugglieder.
Damit die Richtwalzen schon unter Leerlaufbedingungen, d. h. divergierenden Paaren von oberen und unteren Seitenteilen nebst Stützrollen auch an den äußeren Stützrollen anliegen, wodurch Schläge beim Eintritt des Richtgutes in die Walzen­ anordnung vermieden werden, wird nach Patentanspruch 3 auf die Lagergehäuse der Richtwalzen das aus dem Walzwerkbau be­ kannte "Double Chock Bending"-System angewendet, d. h. die Lagergehäuse stehen unter Biegemomenten, die die oberen Richtwalzen an ihren Enden aufwärts und die unteren Richt­ walzen an ihren Enden abwärts, d. h. gegen die zurückver­ setzten äußeren Stützrollen biegen, die von den divergieren­ den Seitenteilpaaren getragen sind. Die Biegemomente werden erzeugt durch innenliegende zweite vorgespannte Zugglieder, die mit den Lagergehäusen zugfest verbunden sind, und durch äußere vorgespannte Druckglieder, so daß an jedem Lagerge­ häuse ein Kräftepaar angreift, das die Richtwalzen wie be­ schrieben an den Enden vorbiegt.
Da die Lagergehäuse der Richtwalzen sowie die Richtwalzen selbst von den kassettenseitigen vorgespannten zweiten Zug­ gliedern an den Seitenteilen der Kassette fixiert sind, da diese zweiten Zugglieder zugfest mit den Lagergehäusen ver­ bunden sind, stellt die Kassette samt den Stützrollen sowie den zugehörigen Richtwalzen eine zusammenhängende Baueinheit dar, die zum Wechseln der Richtwalzen axial ausgebaut werden kann. Es werden somit Wechselkassetten geschaffen, die zu­ sammen mit den zugehörigen Richtwalzen ausbaubar sind, wo­ zu nach Patentanspruch 4 die zugfesten Verbindungen zwischen den querhauptseitigen vorgespannten Zuggliedern und den kastenförmig ausgebildeten Kassetten gelöst werden können, wie in der Zeichnungsbeschreibung noch näher erläutert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kaltblech­ richtmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt quer zur Vorschub­ richtung des Richtgutes, die Kassette teilweise in Frontansicht,
Fig. 2 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 zur Darstellung der Gelenkver­ bindungen,
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der dreiteiligen unstarren Kassette vor und während des Richtens.
Die Hauptbestandteile der in Fig. 1 teilweise dargestellten Richtmaschine sind zwei Paare von ständerartigen Rahmen 1, von denen in Fig. 1 nur der auslaufseitige Rahmen zu sehen ist, wenn die Vorschubrichtung des Richtgutes in Blickrich­ tung verläuft. Zwischen den Rahmenteilen erstrecken sich ein oberes und ein nicht dargestelltes unteres biegesteifes Quer­ haupt 2, an denen sich letztlich die in Vorschubrichtung zu­ einander versetzt angeordneten Richtwalzen 3 abstützen, die in Lagergehäusen 4 gelagert sind. Die Richtwalzen 3 werden in nicht dargestellter Weise über die links gelegenen Zapfen 5 angetrieben, so daß die Ausbauseite zum Walzenwechsel auf der Zeichnung rechts gelegen ist. Die Querhäupter 2 sind durch vier Anstellvorrichtungen 6 auf und ab anstellbar, um die Relativlage der oberen und unteren zueinander ver­ setzten Richtwalzen 3 quer zur Vorschubrichtung des Richt­ gutes zu beeinflussen. Zur Einstellung der Überstreckungsver­ teilung werden bekanntlich die Querhäupter 2 und damit die Richtwalzen 3 einlaufseitig auf einen größeren Überstreckungs­ betrag eingestellt als auslaufseitig, d. h. die Querhäupter 2 werden in Vorschubrichtung etwas divergierend angestellt.
Wegen der Symmetrie des Richtvcrganges ist es empfehlenswert, auch dem nicht dargestellten unteren Querhaupt 2 vier An­ stellvorrichtungen 6 zuzuordnen, jedoch ist dies nicht zwin­ gend notwendig.
Weitere Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Kaltblechricht­ maschine werden lediglich in bezug auf das Oberteil der Maschine erläutert, jedoch sind sie in gleicher Weise auch für das identisch ausgeführte Unterteil gültig.
Neu ist die Anordnung einer unstarren, kastenförmigen Kas­ sette 7 zwischen dem Querhaupt 2 und den Richtwalzen 3, die sich über die gesamte Länge und Breite des Querhauptes 2 er­ streckt und aus einem Mittelteil 7 a und zwei Seitenteilen 7 b, 7 c, besteht, die über Zwischengelenke 8, 9 an das durch eine randseitige Schraffur hervorgehobene Mittelteil 7 a in Rich­ tung der auftretenden Richtkraft schwenkbeweglich ange­ schlossen sind. Wie aus dem waagerechten Teilschnitt nach Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Gelenkbolzen 8 a und 9 a waagerecht und verbinden sich jeweils überdeckende vor­ stehende Laschen der Kassettenteile 7 a, 7 b und 7 c. Die Ge­ lenkbolzen 8 a, 9 a sind im übrigen durch obere und untere Riegel 10 fixiert. Die in Fig. 1 und 2 dargestellten ein­ laufseitigen Gelenkverbindungen 8, 9 sind auch am auslauf­ seitigen Ende der unstarren Kassette 7 vorgesehen, da die Gelenkbolzen 8 a, 9 a durchgehend bis zum auslaufseitigen Ende ausgeführt sind.
Von dem Mittelteil 7 a sind die Lagerböcke 12 für eine Gruppe von Stützrollen 13 getragen, die jeweils eine Richtwalze 3 abstützen. Das Seitenteil 7 b trägt Lagerböcke 14 für zwei weitere Stützrollen 15 für jede Richtwalze 3, und das Seiten­ teil 7 a trägt Lagerböcke 16 für zwei weitere Stützrollen 17. Die Richtmaschine umfaßt somit drei Gruppen von Stützrollen 13, 15 und 17, von denen die äußeren Gruppen 15 und 17 durch den gelenkigen Anschluß der Seitenteile 7 b, 7 c an das Mittel­ teil 7 a unabhängig von der mittleren Gruppe von Stützrollen 13 anstellbar sind.
Im Ausführungsbeispiel sind alle Stützrollen 13, 15, 17 in der senkrechten Achsebene der Richtwalzen 3 angeordnet. Dies erfordert es, daß die Einbaustücke 4 der Richtwalzen in horizontaler Ebene lagemäßig fixiert sind, beispielsweise indem benachbarte Lagergehäuse 4 aneinander anliegen. Es ist jedoch auch denkbar und Stand der Technik, wenn jede Richt­ walze durch V-förmige Anordnung von Stützrollen sattelartig abgestützt und somit in horizontaler Ebene fixiert ist.
Das Mittelteil 7 a ist im Bereich seiner Enden symmetrisch zur mittleren Querebene Q des starren Querhauptes 2 und der Richtwalzen 3 über zwei in relativ großem Abstand voneinander angeordnete starre Auflagen 20 abgestützt, die die von den Stützrollen 13 weitergeleitete Richtkraft in einer relativ breiten Verteilung in das Querhaupt 2 überleiten, was die Durchbiegung des Querhauptes günstig beeinflußt. Den starren Auflagen 20 sind zweckmäßig in ihren senkrechten Ebenen Ver­ steifungsstege 2 a des Querhauptes 2 zugeordnet.
Jedem äußeren Seitenteil 7 b, 7 c der unstarren Kassette 7 ist im Bereich der äußersten Stützrollen 15, 17 eine die Schwenklage des Seitenteils gegenüber dem Querhaupt 2 be­ grenzende Stellvorrichtung 21 bzw. 22 zugeordnet. Im Aus­ führungsbeispiel bestehen die Stellvorrichtungen aus sich quer zu den Richtwalzen 3 erstreckenden Verstellkeilen 21 a, 22 a, die sich in jeder Verstellposition über die Länge der Kassette 7 - in Vorschubrichtung des Richtgutes gesehen erstrecken und sich an im Querhaupt 2 festgelegten Gegen­ keilen 21 b, 22 b abstützen.
Die Kassette 7 ist durch vorgespannte erste Zugglieder 23, 24 und 25, die an dem Querhaupt 2 festgelegt, gegen die starren Auflagen 20 und die Verstellkeile 21 a, 22 a angedrückt. Dies ist für die cbere Kassette 7 aus Gründen der Ausbalan­ cierung zwingend erforderlich, wird jedoch auch für die untere Kassette aus Gründen der Stabilisierung vorgesehen, und zwar aus folgendem Grunde, soweit es die äußeren elastischen Zugglieder 24 und 25 anbelangt:
In Fig. 1 ist nämlich die Kassette 7 in der geraden Streck­ lage dargestellt, die sie unter Berücksichtigung der Durch­ biegung des Querhauptes 2 unter der Richtkraft einnehmen soll. Ohne diese Durchbiegung, d. h. unter Leerlaufbedingungen, sind die starren Auflagen 20 für das Mittelteil 7 a über die Anstellvorrichtungen 6 etwas tiefer (und für den Unterteil der Maschine etwas höher) angestellt, so daß die Seitenteile 7 b und 7 c in einer ausgeschwenkten Knicklage an den Verstell­ keilen 21 a, 22 a anliegen. Dies bewirken die elastischen Zug­ glieder 24 und 25. Fig. 4 zeigt in ausgezogenen Linien sche­ matisch die Knickstellung der Seitenteile 7 b und 7 c gegen­ über dem Mittelteil 7 a unter Leerlaufbedingungen. Die gleiche Darstellung gilt spiegelbildlich auch für den Unterteil der Maschine. Es ist zweckmäßig, daß auch die Seitenteile 7 b und 7 c der unteren Kassette durch (dann abwärts gerichtete) Zug­ kräfte an den unteren Verstellkeilen 21 a, 22 a gedrückt ge­ halten werden, so daß die Übereinanderliegenden Paare von Seitenteilen 7 b bzw. 7 c um den gleichen Winkel divergieren.
Es geht aus der einleitenden Zeichnungsbeschreibung hervor, daß die äußeren Gruppen von Stützrollen 15 und 17 an den schwenkbaren Seitenteilen 7 b, 7 c mitwandernd angeordnet sind und somit ebenfalls die aus Fig. 4 ersichtliche Knick­ stellung einnehmen. Diese Stützrollen 15, 17 würden unter Leerlaufbedingungen an den Richtwalzen 3 nicht anliegen und gegen diese anschlagen, wenn die Richtlast auftritt. Damit evtl. Spuren solcher Schläge sich nicht auf das Richtgut übertragen, ist für die Lagergehäuse 4 der Richtwalzen 3 das "Double Chock Bending"-System angewendet, um die äußeren Enden der Richtwalzen 3 in dem Sinne vorzubiegen, daß sie auch im Leerlauf an den Stützrollen 15, 17 anliegen, die gegenüber den mittleren Stützrollen 13 an sich ebenfalls auf Knicklage stehen. Um eine derartige Vorbiegung der Richtwalzen einzustellen, werden die Lagergehäuse 4 an ihren inneren, den Richtwalzen 3 zugewandten Enden durch vorge­ spannte zweite Zugglieder 26 in Richtung der Seitenteile 7 b und 7 c gezogen und an ihren äußeren Enden durch vorge­ spannte Druckglieder 27 gedrückt, wobei die Zugglieder 26 und die Druckglieder 27 sich beide an den Seitenteilen 7 b und 7 c der Kassette 7 abstützen. Zur Erzeugung der vorgespannten Zug- und Druckkräfte dienen Pakete von Tellerfedern, die auf Zugstangen 26 a bzw. Druckstangen 27 a einwirken. Die Zugstangen 26 a sind zugfest mit den Lagergehäusen 4 verbunden. Aufgrund der entgegengesetzt gerichteten Kräftepaare aus den Zugglie­ dern 26 und den Druckgliedern 27 greifen an den Lagerge­ häusen 4 Drehmomente an, die die Richtwalzen auch unter Leer­ laufbedingungen an ihren Enden bis zur Anlage an den äußeren, an den Seitenteilen fixierten Stützrollen 15, 17 vorbiegen.
Zurückkommend auf Fig. 4 ist also sichergestellt, daß die Richtwalzen trotzt der divergierenden Lage der äußeren Stütz­ rollen 15, 17 an diesen auch unter Leerlaufbedingungen an­ liegen. Die vorteilhafte Funktion der unstarren Kassette 7 wird deutlich, wenn die dargestellte voll ausgezogene Knick­ stellung durch Voranstellung der starren Auflagen 20 (über die Anstellvorrichtungen 6) und die Verstellposition der Verstellkeile 21 a und 22 a unter der Richtkraft und Aus­ nutzung der Zwischengelenke 8 und 9 übergeht in die ge­ strichelt dargestellte und sich aus Fig. 1 ergebende ge­ streckte Lage der Kassette 7, in der dann auch zwangläufig alle Gruppen von Stützrollen 15, 13, 17 waagerecht fluchten und die Richtwalzen 3 gerade sind. Die Rückbiegung der vorge­ bogenen Richtwalzen ist dabei in schonender Weise geringfügig, da sie sich nur an den Enden der Richtwalzen abspielt.
Der Ausbau der Richtwalzen 3 nach rechts zum Nachschleifen der Richtwalzen ist bei der Konstruktion nach Fig. 1 in konventioneller Weise möglich, wenn die zugfesten Verbin­ dungen zwischen den Zugstangen 26 a der vorgespannten Zug­ glieder 26 gelöst und die Druckstangen 27 a der elastischen Druckglieder 27 gelüftet werden. Die hiermit verbundenen Handarbeiten können jedoch vermieden werden, wenn die ge­ samte Kassette 7 samt Stützrollen und Ober- bzw. Unterwalzen als Wechselkassette ausgebildet wird. Wie für das vorge­ spannte Zugglied 24 im einzelnen dargestellt, sind die Zug­ glieder 23, 24 und 25 als Kolben-Zylinder-Einheiten ausge­ bildet, deren Kclben 30 in Zugrichtung durch Tellerfedern 31 federbelastet und in entgegengesetzter Richtung von einem Druckmittel beaufschlagbar sind. Die Kolbenstangen 32 (Fig. 3) durchgreifen die äußere Wandung der kastenförmigen Kassetten­ teile in Langlöchern 33 und sind an den freien Enden mit die Zugkraft übertragenden Bunden 34 versehen. Die Lang­ löcher 33 sind entgegen der Ausbaurichtung A der Kassette auf einen Durchmesser B erweitert, der größer ist als der Durchmesser des Bundes 34. In dieser Ausbaustellung wird das Querhaupt 2 durch die Anstellvorrichtungen 6 angehoben bzw. abgesenkt, so daß die obere bzw. die untere Kassette 7 samt den mit ihr verbundenen Teilen ausgebaut werden kann.

Claims (4)

1. Richtmaschine für Bleche und Bänder mit versetzt zueinander angeordneten oberen und unteren Richtwalzen, die über ihre Länge durch in Lagerböcken gelagerte Stützrollen abgestützt sind, die ihrerseits an Querhäuptern abgestützt sind, von denen mindestens das obere Querhaupt zur Positionierung der Richtwalzen anstellbar ist, mit Wechselkassetten zwischen den Querhäuptern und den Richtwalzen zum Wechseln je eines Satzes von Richtwalzen und Stützrollen, wobei die Stütz­ rollen durch gelenkige Ausbildung der Wechselkassetten der­ art in beiderseits der mittleren senkrechten Querebene der Querhäupter und Richtwalzen gelegenen Gruppen voreinstellbar sind, daß unter Berücksichtigung der Durchbiegung der Quer­ häupter unter der Richtkraft die Richtwalzen-Durchbiegung kompensiert ist, d. h. die Richtwalzen beim Richten gerade sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einstückigen Aus­ führung der Querhäupter (2) die Wechselkassetten (7) aus drei, durch jeweils zwei Zwischengelenke (8, 9) miteinander verbundenen Teilen (7 a, 7 b, 7 c) bestehen, die die Lager­ böcke (12, 14, 16) der Gruppen von Stützrollen (13, 15, 17) tragen, daß das Mittelteil (7 a) einer jeden Kassette im Be­ reich seiner Enden symmetrisch zur mittleren Querebene (Q) der Querhäupter und Richtwalzen über zwei im Abstand von­ einander angeordnete starre Auflagen (20) an dem zugehörigen Querhaupt abgestützt ist, und daß jedem äußeren, über ein Zwischengelenk mit dem Mittelteil verbundenen Seitenteil (7 b, 7 c) im Bereich der äußersten Stützrollen (15, 17) eine die Schwenklage des Seitenteils gegenüber dem zuge­ hörigen Querhaupt begrenzende Stellvorrichtung (21, 22) zugeordnet ist.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen aus sich quer zu den Richtwalzen (3) erstreckenden Verstell­ keilen (21 a, 22 a) bestehen, die sich in jeder Verstell­ position über die Länge der Kassette (7) - in Vorschub­ richtung des Richtgutes gesehen - erstrecken, und daß die Kassetten durch an dem zugehörigen Querhaupt (2) fest­ gelegte vorgespannte erste Zugglieder (23, 24, 25) gegen die starren Auflagen (20) und die Verstellkeile (21 a, 22 a) angedrückt sind.
3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (4) der Richtwalzen (3) an ihren inneren, den Richtwalzen zuge­ wandten Enden durch an den gelenkbeweglichen Seitenteilen (7 b, 7 c) der Kassette (7) festgelegte vorgespannte zweite Zugglieder (26) in Richtung der Seitenteile gezogen sind und an ihren äußeren Enden unter dem Einfluß von vorge­ spannten Druckgliedern (27) stehen, die sich an den Seiten­ teilen abstützen und eine Druckkraft auf die Lagergehäuse ausüben, so daß an den Lagergehäusen Drehmomente angreifen, die die Richtwalzen auch unter Leerlaufbedingungen an ihren Enden bis zur Anlage an den äußeren, an den Seiten­ teilen fixierten Stützrollen (15, 17) vorbiegen.
4. Richtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten ersten Zug­ glieder (23, 24, 25) aus Kolben-Zylinder-Einheiten be­ stehen, deren Kolben (30) in Zugrichtung federbelastet (31) und in entgegengesetzter Richtung von einem Druck­ mittel beaufschlagbar sind, daß die die äußeren Wandungen der kastenförmigen Kassettenteile (7 a, 7 b, 7 c) in Lang­ löchern (33) durchgreifenden Kolbenstangen (32) an den freien Enden mit die Zugkraft übertragenden Bunden (34) versehen sind, und daß alle Langlöcher entgegen der Aus­ baurichtung (A) der Kassette (7) auf einen Durchmesser (B) erweitert sind, der größer ist als der Durchmesser der Bunde der Kolbenstangen.
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