DE3700161A1 - Schmelzeinrichtung - Google Patents

Schmelzeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmelzeinrichtung zur Anhaf­ tung von Tonerbildern auf einer Kopierunterlage, einem Kopierpapier od.dgl. und insbesondere eine solche Ein­ richtung, die das Anschmelzen des Tonerbildes durch die kombinierte Anwendung von Wärme und Druck ausführt. Diese Schmelzeinrichtung ist geeignet zur Verwendung in einem elektrostatischen oder elektrostatographischen Aufzeich­ nungsapparat, wie z.B. einem xerographischen Kopierer.
In einem xerographischen Kopierer wird ein Lichtbildein­ druck eines Originaldokumentes, das reproduziert werden soll, in Form eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem lichtempfindlichen Teil gespeichert. Das latente Bild wird durch die Anwendung eines Pulvers auf Kunst­ harzbasis, bekannt als Toner, sichtbar gemacht. Das sichtbare Tonerbild wird elektrostatisch von dem fotosen­ sitiven bzw. lichtempfindlichen Teil auf Papierblätter oder andere Unterlagen übertragen. Das Tonerbild wird dann fixiert oder "geschmolzen", z.B. durch Anwendung von Wärme und Druck, die das Tonermaterial veranlassen zu er­ weichen und klebrig zu werden, wodurch es in der Lage ist, in die Fasern oder Poren der Unterlage zu fließen oder auf deren Oberfläche zu haften. Wenn sich anschlie­ ßend das Tonermaterial abkühlt, verfestigt es sich und ist innig festhaftend mit dem Blatt bzw. der Unterlagen verbunden. Allgemein ist auf dem Gebiet der elektrostati­ schen Druck- und Vervielfältigungstechnik bzw. der elek­ trostatographischen Maschinen die Verwendung von Wärme­ energie und Druck zur Fixierung und Anhaftung von Toner­ bildern oder Tonerbildeindrücken auf einer Unterlage, einem Blatt od. dgl. bekannt.
Es ist bereits lange erkannt worden, daß eines der schnellsten und vorteilhaftesten Verfahren der Anwendung sowohl von Wärme und Druck zum Anschmelzen des Tonerbil­ des auf dem Substrat bzw. der Unterlage, dem Blatt od. dgl. der direkte Kontakt des Tonerbildes (Kunstharz-Basis) mit einer heißen Oberfläche ist, wie z.B. mit einer erwärmten Walze, die auch einen Druck auf die Unterlage ausübt. Eine Möglichkeit dieser Art besteht darin, die Unterlage bzw. das Kopierblatt mit dem Toner­ bild auf demselben zwischen einem Paar gegenüberliegender Walzen, die einen Walzenspalt bilden, hindurchlaufen zu lassen, wobei zumindest eine der Walzen in ihrem Inneren erwärmt ist. Die tatsächlichen Temperatur- und Druckbe­ reiche variieren natürlich in Abhängigkeit von dem jewei­ ligen Erweichungsbereich des speziellen Kunstharzes, das in dem Toner verwandt wird. Üblicherweise ist es jedoch notwendig, das Tonerpulver auf eine Temperatur von mehr als 180°C zu erwärmen. Temperaturen von 198° oder sogar mehr sind in herkömmlichen Schmelzeinrichtungen nicht ungewöhnlich. Der entsprechende Druck im Walzen­ spalt bewegt sich in einem Bereich von 690 bis 1380 kN/m2.
Ein Problem bei dieser Art von Schmelzeinrichtungen be­ steht darin, daß, wenn der Toner klebrig wird, er die Neigung hat, an der Oberfläche der Schmelzwalze der Schmelzeinrichtung anzuhaften, was nicht wünschenswert ist, da dann einige der Tonerteilchen auf der Schmelzwal­ ze auf die nachfolgenden Unterlagen bzw. Kopierblätter übertragen und dort angeschmolzen werden und, außerdem, diese nachfolgenden Unterlagen bei ihrem Durchlauf selbst dazu beitragen, daß noch mehr Tonerteile auf der Schmelz­ walze der Schmelzeinrichtung verbleiben. Dieser Effekt, bekannt als Abtrag oder Bildverlust ("Offset") ver­ schlechtert die Kopierqualität deutlich. Außerdem kann dann, wenn die Walzen angetrieben werden, ohne daß ein Blatt zwischen ihnen im Walzenspalt vorhanden ist, Toner auch von der Schmelzwalze auf die Stützwalze übertragen werden, so daß dann, wenn anschließend ein Kopierblatt durch den Walzenspalt hindurchgeführt wird, Tonerteilchen sich auf die Rückseite desselben abwälzen.
In einer Anordnung zur Verminderung des Problems des Ab­ tragens von Tonerteilchen wurde eine Schmelzwalze mit einer besonderen Oberfläche bzw. einem Überzug von, z.B. Polytetrafluorethylen, versehen, das unter dem Handelsna­ men Teflon® bekannt ist, wobei der Überzug bzw. die Be­ schichtung mit einem Trennmittel, wie z.B. Siliconöl, be­ handelt wurde. Die Dicke der Teflonbeschichtung liegt üblicherweise im Bereich von einigen zehn Mikrometern und die Dicke der Trennmittel-Ölbeschichtung ist kleiner als 1 µ. Öle auf Siliconbasis, z.B. Polydimethylsiloxane, die eine verhältnismäßig geringe Oberflächenenergie besitzen, haben sich für den Gebrauch in Verbindung mit beheizten Schmelzwalzenausrüstungen, in denen die Oberfläche der Schmelzwalze aus Teflon gebildet ist, als geeignet erwie­ sen. In der Praxis wird eine dünne Siliconölschicht auf die Oberfläche der beheizten Schmelzwalze gebracht, um eine Trennschicht zwischen der Walzenoberfläche und den Tonerbildern, die von dem Substrat bzw. der Kopierunter­ lagen getragen werden, zu bilden. Somit gelangen die Toner-Bildeindrücke, wenn sie durch den Schmelzwalzen-Walzenspalt hindurchgeführt werden, in Kon­ takt mit einer Beschichtung mit niedriger Oberflächen­ energie, so daß ein Abtragen der Tonerteilchen von der Unterlage zu der Oberfläche der Schmelzwalze vermieden wird.
In Versuchen, die Qualität der Tonerbilder, die durch eine beheizte Schmelzwalzeneinrichtung angeschmolzen wer­ den, zu verbessern, sind diese Walzen mit sehr gleichmä­ ßigen Oberflächen versehen worden, die aus Silicongummi oder Viton® bestehen (Warenzeichen der Firma duPont für eine Reihe von Fluorelastomeren auf der Basis des Copoly­ meren von Vinylidfluorid und Hexafluorpropylen). Wie im Fall der mit Teflon® beschichteten Schmelzwalze sind Trennflüssigkeiten, wie z.B. Öle auf Siliconbasis auf die Oberfläche des Silicongummis oder Viton® gebracht wurden, um Hafterscheinungen bezüglich der Tonerteilchen nach Möglichkeit zu vermeiden und das Abziehen der Kopierun­ terlage zu erleichtern. Wenn das Schmelzsystem von der Art ist, bei dem Silicongummi oder Viton® mit Siliconöl behandelt wird, ist im allgemeinen ein Siliconöl mit niedriger Viskosität (im Bereich von 100 bis 1000 centi­ stokes) verwendet worden. Allerdings sind auch Flüssig­ keiten mit hoher Viskosität, z.B. von 12 000 bis 60 000 cSt und mehr verwandt worden.
Es wurden verschiedene Formen von Applikatoren untersucht und verwendet, um das flüssige Trennmittel auf die Ober­ fläche der Schmelzwalze aufzubringen, aber die wahr­ scheinlich am schnellsten zum Erfolg führende Technik be­ steht darin, einen Docht zu verwenden, der mit einem Ab­ schnitt die Oberfläche der Schmelzwalze berührt, während ein anderer Abschnitt des Dochtes in einen Trennlösungs­ mittelvorrat eingetaucht ist, der in einem Reservoir ent­ halten ist. Der Docht besteht üblicherweise aus einem wärmebeständigen Nylonmaterial, genannt Nomex® (Warenzei­ chen der Firma duPont). Die US-PS 43 09 957 zeigt einen zweilagigen Docht, bestehend aus einem Material für die Arbeitsseite, wie z.B. filzartigem oder fasrigem Teflon®, das die Oberfläche der Schmelzwalze berührt und einem Trägermaterial, wie z.B. fasrigem oder filzartigem Nylon­ material (Nomex®), mit dem das Arbeitsmaterial vernadelt ist.
Ein weiteres Problem, das im Stand der Technik aufgetre­ ten ist, besteht darin, daß die Schmelzrolle dazu neigt, während ihrer Betätigung elektrostatisch aufgeladen zu werden. Dies kann im wesentlichen zwei Hauptgründe haben: Der erste besteht in dem reibungselektrischen Effekt, wenn die Unterlagen, z.B. Papierblätter nach dem Durch­ gang durch den Walzenspalt abgezogen werden, nachdem sie mit der Schmelzwalze in Kontakt waren, und der zweite Grund besteht in der Übertragung elektrostatischer Ladun­ gen auf die Schmelzwalze, die bereits auf der Unterlage, dem Kopierblatt od.dgl. durch frühere Behandlungen der Unterlage auf dieser anwesend waren. Eine Folge davon, daß die Schmelzwalze elektrostatisch aufgeladen wird, be­ steht darin, daß die Unterlage bzw. das Kopierblatt dazu neigt, an der Schmelzwalze anzuhaften, so daß Probleme beim Abziehen der Unterlage bzw. des Kopierblattes ent­ stehen. Schwerwiegender ist jedoch möglicherweise die Ge­ fahr von elektrostatischen Entladungen. Der Aufladungsef­ fekt wirkt selbstverständlich kumulativ und die elektro­ statische Ladung auf der Schmelzwalze kann sich bis auf ein Niveau von 2 bis 3 kV aufbauen, ein Potential, das die Neigung hat, sich zum Grundrahmen der Maschine zu entladen, das im allgemeinen auf Erdpotential liegt. Das Ergebnis ist ein elektrisches Rauschen bzw. elektrische Nadelimpulse, die ausreichend stark sein können, um das elektrische Steuersystem des xerographischen Kopierers nachteilig zu beeinflussen und die Störungen im Ablauf des Maschinenprogrammes veranlassen können, z.B. den Ko­ pierer in eine Startvorbereitungsstellung zurücksetzen (abschalten) während tatsächlich noch ein Kopiervorgang innerhalb des Kopierers stattfindet, oder kann sogar zu einem vollständigen Abschalten oder einer schweren Fehl­ bedienung der gesamten Kopiermaschine führen.
Es sind Versuche gemacht worden, diese Probleme zu über­ winden. Zum Beispiel ist die Schmelzwalze in elektrisch leitfähigen Lagern innerhalb des Rahmens des Kopierers, der geerdet ist, zu montieren und dadurch einen Ablei­ tungsweg für die Ladung nach Erde zu schaffen. Diese Lö­ sung ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, da die leitfähigen Lager auch einen unerwünschten Wärmepfad zum Maschinenrahmen hin schaffen, so daß die Effizienz der Beheizung der Schmelzwalze vermindert wird. Außerdem ist es auf diese Weise nicht gelungen, die elektrostati­ schen Aufladungen auf der Walzenoberfläche hinreichend zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähn­ ten Nachteile zu vermeiden, insesondere das Auftreten elektrostatischer Entladungserscheinungen innerhalb einer Kopiermaschine vollständig auszuschließen.
Mach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Schmelzein­ richtung zur Anhaftung und Anschmelzung von Tonerbildern auf Kopierunterlagen eine erwärmte Schmelzwalze, eine Stützwalze, die mit der Schmelzwalze zusammenarbeitet, um einen Walzenspalt zu bilden, durch den die Kopierunterla­ gen hindurchgeführt werden, einen Behälter zur Sammlung flüssigen Trennmittels, eine Einrichtung zur Übertragung des Trennmittels von dem Behälter auf eine Dochteinrich­ tung, die an der Schmelzrolle angeordnet ist, um das flüssige Trennmittel auf die Oberfläche der Schmelzrolle zu applizieren und zeichnet sich dadurch aus, daß die Dochteinrichtung elektrisch leitfähig und elektrisch mit einer Erdungseinrichtung verbunden ist.
Eine Schmelzeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß der Docht nicht nur das Trennmittel auf die Oberfläche des Schmelzaggregates bringt, sondern, da er elektrisch leitfähig ist, auch einen Kriechweg bzw. Ableitungsweg für die auf der Schmelzwalzenoberfläche be­ findlichen elektrostatischen Ladungen schafft. Vorzugs­ weise ist der Docht in einem Rahmen gelagert und mit die­ sem elektrisch verbunden, vorzugsweise ist dies der Grundrahmen der xerographischen Kopiermaschine, der die Schmelzeinrichtung als Teil angehört und dieser Grundrah­ men ist auf Erdpotential gehalten. Die Schmelzwalze kann in dem Rahmen in Lagerhülsen gelagert sein, die sowohl thermisch als auch elektrisch isolierend sind und somit kann der Wärmeverlust von der Schmelzwalze zu dem Rahmen vermieden und die Effizienz der Schmelzwalze optimiert werden.
Der Docht kann entweder in Form eines Filzes oder eines Gewebes ausgeführt sein, das aus elektrisch leitfähigen Fäden besteht. Die einzelnen Fäden können durch Verfluch­ ten einer oder mehrerer elektrisch leitfähiger Fasern mit einer Mehrzahl elektrisch isolierender Fasern, wie z.B. Nylonfasern (Nomex®) gebildet werden. Im Falle eines Ge­ webes ist es nicht nötig, daß Kette und Schuß beide elek­ trisch leitfähige Fäden enthalten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Dochteinrichtung ein er­ stes Dochtteil in Form eines Filzkissens und ein zweites Dochtteil in Form eines Gewebes, wobei das zweite Docht­ teil zwischen dem ersten Dochtteil und der Oberfläche der Schmelzwalze angeordnet ist, wodurch das flüssige Trenn­ mittel der Oberfläche der Schmelzrolle durch das erste Dochtteil über das zweite Dochtteil zugeführt ist und das zweite Dochtteil ein geringeres Absorptionsvermögen auf­ weist, als das erste Dochtteil.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich­ nungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt der Schmelzein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Schmelzein­ richtung eine Schmelzwalze 1 und eine im Durchmesser kleinere Stützwalze 2, die mit der Schmelzwalze 1 zusam­ menwirkt, um einen Walzenspalt 3 zu bilden, in den in Pfeilrichtung ein Kopierblatt 4 eingeführt wird, daß auf seiner Oberseite, d.h. der Oberfläche, die der Schmelz­ walze 1 zugewandt ist, ein Tonerbild 5 trägt, das durch Anschmelzen auf das Blatt in üblicher Weise fixiert wer­ den soll.
Die Schmelzwalze 1, die einen Durchmesser von z.B. 5 cm haben kann, besitzt einen Metallkern 6, der mit einer Silicongummi- oder Viton®-Beschichtung 7 versehen ist. Der Metallkern 6 besteht vorzugsweise aus Aluminium und kann z.B. eine Dicke von 8 mm haben, während die Gummibe­ schichtung 7 nur ungefähr 1 mm dick ist. Wie bekannt, ist im Inneren der Schmelzwalze 1 eine Heizeinrichtung 8 vor­ gesehen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind die elektrischen Leitungen, mit der Heizeinrichtung 8 verbun­ den sind, in den Figuren nicht dargestellt.
Die Stützwalze 2 besitzt im wesentlichen die gleiche Län­ ge, wie die Schmelzwalze 1, weist jedoch einen geringeren Durchmesser von z.B. 4 cm auf. Die Stützrolle 2 besteht aus teflonbeschichtetem Weichstahl, dessen Dicke ungefähr 5 mm beträgt.
Ein Trennmittel-Einrichtungssystem 10 ist an der Schmelz­ walze 1 vorgesehen und besitzt einen offenen Leitungsteil 11, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet und im Quer­ schnitt rechteckig ist. Das Leitungsteil 11 ist elek­ trisch leitfähig und besteht z.B. aus Aluminium. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Leitungsteil 11 fest durch elektrisch leitfähige Lagerungen 29 abgestützt, die elek­ trisch mit dem Maschinenrahmen 20 verbunden sind, der ebenfalls elektrisch leitfähig ist. Über die offene Seite des Leitungsteiles 11 erstreckt sich ein rechteckiger Be­ lag 12 aus Dochmaterial, das nachfolgend im einzelnen be­ schrieben wird. Die offene Seite des Leitungsteiles 11 ist somit im wesentlichen durch den Docht 12 abgedeckt. Der Docht besitzt beiderseits entlang seiner Längsseiten jeweils einen Einfassungsumschlag 12 a, 12 b, in den je­ weils eine elektrisch leitfähige Stange 13 a, 13 b einge­ setzt ist, die sich über die gesamte Länge des Dochtes 12 erstreckt. Die Stangen 13 a, 13 b können z.B. aus Stahl be­ stehen. Die Stange 13 a liegt an einer nach außen abgewin­ kelten Lippe 14 a der Öffnung des Leitungsteiles 11 und wird durch eine Klammer 15 festgehalten, die einstückig mit dem Leitungsteil 11 ausgeformt ist. Die Stange 13 b ist mit einem Haken 16 im Eingriff, der an einer Zugfeder 17 angreift, die an einem elektrisch leitfähigen Teil 19 befestigt ist, daß einen Teil des Maschinengrundrahmens 20 bildet, der in üblicher Weise elektrisch leitfähig und auf Erdpotential ist. Die Zugfeder 17 veranlaßt, daß die Stange 13 b von der nach außen abgewinkelten Lippe 14 b an der Öffnung des Leitungsteiles weg zugbelastet wird und zieht somit die Dochtlage 12 angemessen fest über die Öffnung des Leitungsteiles 11. Es ist jedoch eine hinrei­ chende Lockerheit in dem Dochtmaterial 12, so daß es der Krümmung der Schmelzwalze 1 folgen kann, gegen die der Docht 12 anliegt. Der Dochtbelag 12 wird vom Inneren des Leitungsteiles 11 her gegen die Schmelzrolle 1 durch ein Filzkissen 21 gedrückt. Das Filzkissen kann aus Nomex®, das, wie vorerwähnt, ein isolierendes, wärmebeständiges Nylonmaterial ist, bestehen. Die seitlichen Abmessungen des Filzkissens 21 sind so gewählt, daß es in einem fe­ sten Sitz gegen jede der Wandungen des Leitungsteiles 11 anliegt und somit als Abdichtung des Leitungsteiles 11 wirksam ist. Das Filzkissen 21, das z.B. eine Dicke von 6 mm haben kann, ist auf einer Trägerplatte 22 vorgesehen, deren seitliche Abmessungen ungefähr die gleichen sind, wie diejenigen des Filzkissens 21 und die in Richtung der Öffnung des Leitungsteiles 11 durch mehrere Metalldruck­ federn 23 vorgespannt ist, die vorzugsweise in gleichen Abständen entlang der Länge des Leitungsteiles 11 vorge­ sehen sind. In Fig. 2 sind vier derartige Druckfedern 23 gezeigt. Die Trägerplatte 22 ist elektrisch leitfähig und kann z.B. aus Stahl bestehen. Sie besitzt über ihre Länge eine Reihe von Öffnungen 24, normalerweise mit einem Durchmesser von 10 mm. In Fig. 2 sind fünf solcher Öff­ nungen 24 gezeigt, jedoch können natürlich noch weitere oder eine geringere Anzahl derartiger Öffnungen 24 vorge­ sehen sein und ihre Größe kann in Abhängigkeit von der Absorptions- bzw. Saugfähigkeit des Filzkissens 21 und von der Viskosität des flüssigen Trennmittels, mit dem gearbeitet wird, verändert werden.
Ein flüssiges Trennmittel 25 wird dem Leitungsteil 22 durch eine Pumpe 26 von einem Behälter 27 über ein Rohr 28 zugeführt. Wie bereits oben erwähnt, sind Trennmittel in Form von Siliconölen für derartige Zwecke wohl be­ kannt. Die Geschwindigkeit, mit der das Öl gepumpt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Ölmenge, die zu der Schmelzwalze geführt werden soll, um eine gute Trenn- bzw. Anti-Haftleistung zu erreichen, der Drehzahl, mit der die Schmelzwalze rotiert, der Kopierge­ schwindigkeit, der Menge des nicht nutzbaren Öls (Ölabla­ gerungen) und der Viskosität des verwendeten Öles. Das Öl 25 in dem Leitungsteil 11 tritt durch die Öffnungen 24 (und möglicherweise auch den Seiten der Trennplatte 22 vorbei, wenn diese keine feste Dichtung mit dem Leitungs­ teil 12 bilden) und wird durch das Filzkissen 21 aufge­ saugt, das seinerseits als Öl bzw. Trennmittelquelle für den Docht 12 wirksam ist. Der Docht 12 ist weniger saug­ fähig als das Filzkissen 21. Somit bildet das Filzkissen 21 eine reichliche Trennmittelquelle, während der weniger saugfähige Docht 12 die vorteilhafte Wirkung der Kontrol­ le und Regulierung der Ölzufuhr zu der Oberfläche der Schmelzwalze 1 hat, mit der Folge einer noch gleich­ mäßigeren Verteilung einer kleineren Ölmenge auf der Wal­ zenoberfläche.
Das Material des Dochtes 12 ist selbst elektrisch leitfä­ hig. Zu diesem Zweck kann die Dochtlage 12 aus einem Ge­ webe bestehen, dessen einzelne Fäden elektrisch leitfähig sind. Die Anmelder haben ein Material verwandt, in dem als elektrisch leitfähiger Faden Litze oder Strähnen aus rostfreiem Stahl verwendet wurden, die mit einer Mehrzahl von elektrisch isolierenden Fasern, bestehend z.B. aus Nomex® umwunden bzw. verflochten waren. Der Faden kann z.B. zwischen 5 und 20, vorzugsweise ungefähr 10 Fasern oder Strähnen aus rostfreiem Stahl und ungefähr 90 Fasern aus Nomex® bestehen. Die Dicke der Stahlsträhnen oder -fasern liegt in der gleichen Größenordnung, wie dieje­ nige der Fasern aus Nomex® und beträgt z.B. 5 bis 10 µ. Der gesamte, aus rostfreien Stahlfasern bzw. -strähnen und Nomex®-Fasern bestehende Faden hat eine Gesamtstärke von ungefähr 0,1 mm. In einem besonderen Gewebe, das von den Anmeldern verwandt wurde, waren nur die Kettfäden elektrisch leitfähig in der vorgeschriebenen Weise, wäh­ rend die Schußfäden elektrisch isolierend waren und nur aus herkömmlichen Nomex®-Fäden bestanden. Wahlweise hier­ zu könnten natürlich auch elektrisch leitfähige Schußfä­ den und elektrisch isolierende Kettfäden verwandt werden, oder sowohl Kett- als auch Schußfäden könnten aus elek­ trisch leitfähigem Material bestehen. In jedem Fall ist der Docht 12 elektrisch leitfähig und wenn er die Schmelzwalze 1 unmittelbar berührt, bildet er einen Ent­ ladungsstrompfad über die anderen elektrisch leitfähigen Bestandteile, mit dem er elektrisch verbunden ist, zum Erdpotential. Genauer werden zwei Entladungswege zum Ab­ fließen der elektrostatischen Ladungsmenge nach Erde ge­ bildet: Zuerst von dem Docht 12 über die Metallstange 14 a, die Metallklammern 15, das Leitungsteil 11, durch die integralen Stützteile 29 zum elektrisch leitfähigen Rahmen (der geerdet ist); und zweitens von dem Docht 12 über die Metallstange 13 b, den Metallhaken 16, die Feder 17 zu dem Rahmenteil 19 des leitfähigen Rahmens 20.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Schmelzwalze 1 und die Stützwalze 2 in elektrisch und thermisch isolierenden Hülsen 31 a, 31 b und 32 a, 32 b jeweils in dem Rahmen 20 ge­ lagert, so daß ein Wärmeübergang von der Schmelzwalze 1 zum Maschinenrahmen 20 verhindert ist.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung von den Details des vorerläuterten Ausführungsbeispiels abgewi­ chen werden. Zum Beispiel kann der Docht 12 anstelle ge­ webt auch gefilzt sein, wobei er in ähnlicher Weise elek­ trisch leitfähige Fasern, insbesondere, solche aus rost­ freiem Stahl, enthält. Die einzelnen Strähnen bzw. Fasern können in diesem Fall über die ganze Länge und/oder Brei­ te des Dochtes 12 verlaufen oder sie können in regloser Verteilung von kürzeren Faserstücken in ausreichender Konzentration angeordnet werden, um den Docht als Ganzes elektrisch leitfähig zu machen. In diesem Fall kann als Basismaterial ebenfalls Nomex® verwendet werden.
In einer weiteren Modifikation kann auf den tuch- oder bandartigen Docht 12 im Sinne einer Gesamtkombination mit dem Filzkissen bzw. zugunsten einer alleinigen Anordnung des Filzkissens 21 verzichtet werden, wobei in diesem Fall der Filz leitfähig gemacht sein muß, wie dies oben erläutert wurde. In diesem Fall würde das Filzkissen 21 allein den leitfähigen Docht zur Zuführung des Trennmit­ tels zu der Schmelzwalze 1 bilden. Von der vorangegange­ nen Beschreibung ist jedoch deutlich, daß eine solche An­ ordnung nicht solch vorteilhafte Zuführungs- und Vertei­ lungseigenschaften in bezug auf das Trennmittel in sich vereinen könnte, wie diese erhalten werden, wenn ein spe­ zielles Absorptions- bzw. Saugelement angeordnet wird, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurde.

Claims (11)

1. Schmelzeinrichtung zur Anhaftung von Tonerbildern bzw. Tonerteilchen auf einer Kopierunterlage, gekennzeichet durch eine erwärmte Schmelzwalze (1), eine Stützwalze (2), die mit der Schmelzwalze (1) zusammenwirkt, um einen Walzenspalt (3) zu bilden, durch den Kopierunterlagen (4) hindurchgeführt werden, einen Behälter (27) zur Sammlung eines flüssigen Trennmittels (25) und eine Einrichtung (10) zur Übertragung des Trennmittels von dem Behälter (27) auf eine Dochteinrichtung (12), die unmittelbar be­ nachbart zu der Schmelzwalze (1) angeordnet ist, um auf die Oberfläche der Schmelzwalze (1) das flüssige Trenn­ mittel (25) zu führen, ferner gekennzeichnet dadurch, daß die Dochteinrichtung (12) elektrisch leitfähig und mit einer Erdungseinrichtung (20) elektrisch verbunden ist.
2. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material der Dochteinrichtung (12) elektrisch leitfähige Fäden enthält.
3. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektrisch leitfähige Faden eine oder mehrere elektrische leitfähige Fasern aufweist, die von einer Mehrzahl elektrisch isolierender Fasern verflochten sind.
4. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anteil von leitfähigen Fasern zu iso­ lierenden Fasern zwischen 5 und 20% beträgt.
5. Schmelzeinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungseinrich­ tung ein elektrisch leitfähiger Rahmen (20) ist, der mit Erdpotential verbunden ist, wobei innerhalb dieses Rah­ mens (20) die Schmelzeinrichtung gelagert ist.
6. Schmelzeinrichtung nach einem der vorangegangenen Än­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochteinrichtung (12) ein Gewebe umfaßt.
7. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entweder nur die Kette oder nur der Schuß des Gewebes elektrisch leitfähige Fäden aufweisen.
8. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wenn dieser von Anspruch 5 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochteinrichtung ein im wesentlichen rechteckiges flaches Gewebeband oder -tuch (12) bildet, das sich über die Län­ ge der Schmelzwalze (1) erstreckt und in Längsrichtung zwischen zwei elektrisch leitfähigen Stangen (13 a, 13 b) gelagert ist, die elektrisch mit dem Rahmen (20) verbun­ den sind.
9. Schmelzeinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochteinrichtung ein erstes Dochtteil (21) und ein zweites Dochtteil (12) aufweist, das zwischen dem ersten Dochtteil (21) und der Oberfläche der Schmelzwalze (1) angeordnet ist, wodurch das flüssige Trennmittel (25) zu der Oberfläche der Schmelzwalze (1) von dem ersten Dochtteil (21) über das zweite Dochtteil (12) geführt ist, wobei das zweite Dochtteil (12) weniger saugfähig als das erste Dochtteil (21) ist.
10. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 9, wobei dieser von einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 8 abhängt, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Dochtteil in Form eines Filzkissens (21) ausgeführt ist und das zweite Dochtteil (21) aus einem Gewebe besteht.
11. Schmelzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dochtteil (21) elektrisch isolierend und das zweite Dochtteil (12) elektrisch leitfähig ist.
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