DE369614C - - Google Patents

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DE369614C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/14Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs with valve-flaps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Fritz Bühler in Grossenhub, O.-A. Crailsheim, Wttbg.
Gleichzeitig als Laufschuh benutzbarer Schwimmschuh.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1921 ab.
Es sind bereits Scbwimmschuhe mit gelenkig angebrachten Abstoßklappen bekanntgeworden. Diese hatten aber den Nachteil, daß beim Anziehen die Klappenenden sich fest aufeinanderlegten und beim Abstoßen infolge der Adhäsionswirkung ein regelmäßiges Hochgehen der Klappen zur Erreichung des beabsichtigten Zweckes verhindert wurde. Diese Olbelstände werden durch den Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch behoben, daß 'die Enden der Klappen hochgebogen sind und das 'zurückgebogene Ende der Klappenachse sich zwischen die Klappen legt, so daß die herabhängenden Klappen sich nirgends berühren . können, sondern einen Trichter bilden, in den das Wasser, leicht eintreten kann und dadurch das Hochgehen der Klappen beim Abstoßen regelmäßig erfolgen muß.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schwimmschuhes dargestellt, und zwar zeigen:
. Abb. ι eine Ansicht von unten,
Abb. 2 eine Ansicht von der 'Seite,
Abb. 3 einen Querschnitt, und
Albb. 4 eine Einzelheit.
Der Schwimmschuh besteht in bekannter Weise aus den durch Scharniere untereinander verbundenen Platten a. Durch die Scharniere ist, wie üblich, ein Achsstift b gesteckt, der eine Umbiegung c aufweist, welche als Anschlag dient und ein völliges Zusammenlegen der Klappen α verhindert. Der Achsstift b ist auf dem Sohwimmschuh e mittels Niete d und Laschen d' in an sich bekannter Weise befestigt. Die Abstoßplatten α sind mit den üblichen Verstärkungen k versehen, um die Beanspruchung aushalten zu können.
Der am Schuh e angeordnete Bügel η gilbt, wie bekannt, den geöffneten Flügeln α einen Anschlag, so daß sie beim Aufklappen in einer Ebene liegen und sich nicht zu weit herumlegen können. Der Schiwimmschuh wird in ■üblicher Weise vermittels Riemen / am Fuß !befestigt.
Das öffnen und Schließen der gelenkig angeordneten Abstoßklappen α beim Schwimmen geht wie bekannt vor sich. Das völlige Zusammenlegen der Klappen verhindert hierbei die als Anschlag wirkende Umbiegung c des Achsstiftes b, welcher infolge seiner Ausführung äußerst stabil ist und keiner besonderen Konstruktionsarbeit bedarf.
Um auf dem Lande oder auf dem Boden des Wassers laufen zu können, sind die übliehen Stelzen m, mf, die. auch !zugleich das Anschlagstück η mit halten, in den Schwimmschuh e eingeschraubt. Das Querstück der Schuhplatte e kann auch so angeordnet sein, daß es unter den Fußbällen zu liegen kommt. Das Längsbleoh ist in bekannter Weise zweckmäßig seitlich hochgebogen, um ein Abgleiten des Fußes nach den Seiten zu vermeiden, wobei die Ferse unbehindert über das Länigsstüok hinausreichen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gleichzeitig als Laufschuh benutzbarer ■Schwimmschüh mit gelenkig angebrachten Abstoßklappen, die zum Zweck des sieheren öffnens ausgebogen sind und wobei ein vorgesehener Anschlag ein völliges Zusammenlegen der Klappen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Umbiegung (c) des Achsstiftes (b) erzielt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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