DE3689627T2 - Einrahmungswiederherstellung in einem übertragungssystem. - Google Patents
Einrahmungswiederherstellung in einem übertragungssystem.Info
- Publication number
- DE3689627T2 DE3689627T2 DE3689627T DE3689627T DE3689627T2 DE 3689627 T2 DE3689627 T2 DE 3689627T2 DE 3689627 T DE3689627 T DE 3689627T DE 3689627 T DE3689627 T DE 3689627T DE 3689627 T2 DE3689627 T2 DE 3689627T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- image stabilization
- key
- clock
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title description 11
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 claims description 82
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims description 82
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 238000003909 pattern recognition Methods 0.000 description 4
- 238000013478 data encryption standard Methods 0.000 description 3
- 238000013213 extrapolation Methods 0.000 description 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000005923 long-lasting effect Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/08—Key distribution or management, e.g. generation, sharing or updating, of cryptographic keys or passwords
- H04L9/0816—Key establishment, i.e. cryptographic processes or cryptographic protocols whereby a shared secret becomes available to two or more parties, for subsequent use
- H04L9/0819—Key transport or distribution, i.e. key establishment techniques where one party creates or otherwise obtains a secret value, and securely transfers it to the other(s)
- H04L9/0822—Key transport or distribution, i.e. key establishment techniques where one party creates or otherwise obtains a secret value, and securely transfers it to the other(s) using key encryption key
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/08—Key distribution or management, e.g. generation, sharing or updating, of cryptographic keys or passwords
- H04L9/0891—Revocation or update of secret information, e.g. encryption key update or rekeying
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
- H04N7/1675—Providing digital key or authorisation information for generation or regeneration of the scrambling sequence
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/24—Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
- H04N7/52—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
- H04N7/54—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous
- H04N7/56—Synchronising systems therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Television Systems (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
- Facsimile Transmission Control (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft das Erreichen und Aufrechterhalten einer einwandfreien Bildstabilisierung und Synchronisation in einem Kommunikationssystem, insbesondere in einem Sicherheitskommunikationssystem. Eine einwandfreie Bildstabilisierung ist gegeben, wenn die Zwischenräume einer empfangenen Taktsequenz korrekt mit den geeigneten Stellen in der gesendeten Taktsequenz verknüpft sind; eine einwandfreie Synchronisation beinhaltet, daß die Sender- und Empfängertaktgeber gegeneinander verriegelt sind (so daß die Bit-Integrität aufrechterhalten wird).
- Verschiedene Arten von Kommunikationssystemen sind so ausgebildet, daß eine einwandfreie Bildstabilisierung zu ihrem Betrieb notwendig ist. Beispielsweise ist bei einem Zeitmultiplexsenden unabhängiger digitaler Bit-Ströme eine korrekte Interpretation des Wertes des Eingangssignals als ein Element des gesendeten Symbolsatzes, und die Ausrichtung des interpretierten Symbols zum korrekten Empfänger für eine einwandfreie Bildstabilisierung erforderlich. In ähnlicher Weise müssen bei der Fernsehübertragung am Empfänger dargestellte Bildelemente in denselben relativen Positionen sein, wie die, die am Sender erscheinen, und bei einem zeilen- und -feldgerasteten Fernsehsignal (eines, bei dem das Bild in abgetasteten Feldern benachbarter paralleler Zeilen gesendet wird) ist eine einwandfreie Bildstabilisierung notwendig, um dies zu erreichen. Wenn nicht die Datenfelder speziell kurz sind (z. B. individuelle ASCII- Zeichen), so ist eine korrekte Synchronisation erforderlich, um eine einwandfreie Kommunikation während der Zeitabschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildstabilisierungssignalen aufrechtzuerhalten.
- Bei herkömmlichen (Nicht-Sicherheits-) Kommunikationssystemen nimmt die Bildstabilisierungsinformation oft die Form eines einheitlichen Wortes an, dessen Identifikation durch den Empfänger einen bestimmten Moment sowie eine gegebene Größe einrichtet, von der die Zeitmessungen durchgeführt werden können. Dasselbe Wort erscheint periodisch in demselben Zeitverhältnis zu jedem Datenfeld (beispielsweise ein Fernsehbild oder -feld). Da das Bildstabilisierungswort mit einer konstanten Frequenz erscheint und für jedes Einzelbild identisch ist, ist eine Bildstabilisierung aus dem empfangenen Nachrichtensignal leicht zu bewerkstelligen.
- Diese Technik ist jedoch nicht für ein Sicherheitskommunikationssystem geeignet, da ein wichtiges Sicherheitsmerkmal die Verweigerung der Bildstabilisierungsinformation sein kann. Die Verweigerung der Bildstabilisierung kann durch eine zeitliche Variation erfolgen, mit der das Nachrichtensignal im Verhältnis zum Bildstabilisierungswort erscheint (Verwürfelung bzw. Zerhacken); es muß dann jedoch eine Einrichtung gefunden werden, um diese Bildstabilisierungsinformation zum vorgesehenen Empfänger zu senden. Wenn der Adressat den Schlüssel zum Zusammensetzen der Daten besitzt, sollte kein Problem auftreten. Schwierigkeiten entstehen jedoch, wenn die Synchronisationsinformation (wie ein Referenztaktsignalimpuls) zusammen mit dem Nachrichtensignal zerhackt ist. Eine derartige Information ist für den Bildstabilisierungsprozeß notwendig, da sie dafür sorgt, daß der Takt während der relativ langen Perioden zwischen den Bildstabilisierungspulsen nicht zu weit driftet.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einwandfreie Bildstabilisierung in einem Kommunikationssystem zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
- Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine einwandfreie Bildstabilisierung in einem Sicherheitskommunikationssystem zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, aus einem zerhackten Nachrichtensignal Bildstabilisierungs- und Synchronisationsinformation wiederzugewinnen.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, solche Information von einem Nachrichtensignal zu gewinnen, die in Übereinstimmung mit einem im zerhackten Nachrichtensignal enthaltenen Schlüssel zerhackt ist, wiederzugewinnen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erfassen des Verlustes, und zur Wiederherstellung einer einwandfreien Bildstabilisierung in einem Empfänger zum Empfang eines Nachrichtensignals zur Verfügung gestellt, das ein Taktsignal und einen gesendeten Schlüssel umfaßt, der ein vorbestimmtes Zeitverhältnis zum Taktsignal trägt, wobei das Nachrichtensignal in Übereinstimmung mit dem gesendeten Schlüssel zerhackt und so ausgelegt ist, daß eine genaue Bildstabilisierung zum Empfang notwendig ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Bildstabilisierungswortdetektor zum Empfang des zerhackten Nachrichtensignals und zur Beantwortung eines Softlockdetektorausgangssignals durch Ausgabe des empfangenen Taktsignals als Bildeinstellsignal, und der geeignet ist, eine Abwesenheit des Softlockdetektorausgangssignals durch Ausgabe eines lokal erzeugten Bildeinstellsignals als Bildeinstellsignal zu beantworten, wobei das lokal erzeugte Bildeinstellsignal in Übereinstimmung mit dem Taktsignal ist, außer wenn die Bildstabilisierung ungenau ist; einen Schlüssel-Entschlüssler zum Empfang des zerhackten Nachrichtensignals und des Bildeinstellsignals und zur Ausgabe eines ermittelten Schlüsselsignals, welches von dem Teil des zerhackten Nachrichtensignals gewonnen wurde, der das vorbestimmte Zeitverhältnis gegenüber dem Bildeinstellsignal trägt; und einen Softlockdetektor zur Erfassung einer ungenauen Bildstabilisierung aus dem zerhackten Nachrichtensignal, während einer vorgegebenen, vom ermittelten Schlüssel abhängigen Periode, wobei der Softlockdetektor dazu geeignet ist, ein Softlockdetektorausgangssignal zu erzeugen, wenn eine ungenaue Bildstabilisierung erfaßt wird.
- Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem ist üblicherweise eines, das Fernsehensendungen überträgt. Um nichtautorisierte Empfänger (z. B. diejenigen, die nicht für die Dienstleistung bezahlt haben) auszuschließen, zerhackt die Sendung die Zeilen des Fernsehbildes, d. h. verändert ihr Erscheinen relativ zueinander oder gegenüber einer regelmäßig erscheinenden Ausgangsgröße, wie einem Taktsignal, das im Empfänger erzeugt wird. Das Zerhacken erfolgt in Übereinstimmung mit einem Schlüssel, und der Schlüssel wird zusammen mit dem zerhackten Bild gesendet. Die Synchronisationspulse, die normalerweise in den Austastlücken gesendet werden, werden (aus Sicherheitsgründen) weggelassen, und diese Austastlücken werden dazu verwendet, den Schlüssel, den Programmton, und das Taktsignal (codiert als einheitliches Wort) zu senden. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, wird der Schlüssel verschlüsselt (unter Verwendung eines Hauptschlüssels, der vorher in den Besitz des Empfängers gestellt wurde). Obwohl das Signal zerhackt wird, wird der gesendete Schlüssel mit einer konstanten Zeitbeziehung zum Taktsignal gesendet; dies ermöglicht es den gesendeten (verschlüsselten) Schlüssel wiederzugewinnen, wenn erst einmal das Taktsignal wiedergewonnen ist.
- Der Empfänger für ein derartiges Signal umfaßt eine Anzahl von Komponenten. Eine davon, ein Bildstabilisierungssignal- Generator, erzeugt ein Bildstabilisierungssignal auf der Grundlage des empfangenen Taktsignals oder vorhergehend empfangener Taktsignale (lokal extrapoliert unter Verwendung des Taktgebers des Empfängers). Wenn das erzeugte Bildstabilisierungssignal auf der Grundlage der Extrapolation aus vorhergehend empfangenen Taktsignalen lokal erzeugt wurde, ist es im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem gesendeten Taktsignal (außer natürlich, wenn die Bildstabilisierung verloren worden ist). Wenn das empfangene Taktsignal als das Bildstabilisierungssignal ausgegeben wird, ist keine Extrapolation notwendig.
- Eine andere Komponente ist der Schlüssel-Entschlüssler, der in einer vorgegebenen Zeit vor und nach dem Bildstabilisierungssignal auf den gesendeten Schlüssel achtet. Der Schlüssel-Entschlüssler umfaßt auch einen Entschlüsselungsschaltungsaufbau zur Entschlüsselung des erfaßten Schlüssels in Übereinstimmung mit dem vorher eingerichteten Hauptschlüssel.
- Eine dritte Komponente umfaßt einen Auftastsignalgenerator und einen zeitgesteuerten Wiederzusammensetzer (descrambler). Diese empfängt das Bildstabilisierungssignal und den entschlüsselten Schlüssel und errechnet vom Schlüssel die geeignete Verzögerung, um jede Zeile des empfangenen Bildes in eine einwandfreie Taktbeziehung zu den anderen zu stellen (um das Bild zusammenzusetzen). Diese Komponente erzeugt auch ein Auftastsignal, das von der phasenstarren Schleife des Empfängers (Taktgeber), wie auch von anderen Komponenten verwendet wird. Das Auftastsignal öffnet die Schleife bei einem geeigneten Takt, um einen kleinen Teil des empfangenen Signals einzulassen, üblicherweise ein Referenztaktgeberimpuls, der während jeder horizontalen Austastlücke erscheint.
- Eine wichtige Komponente bildet der Bildstabilisierungs- Verlustdetektor, der ermittelt, ob eine einwandfreie Bildstabilisierung verloren wurde und der dann bestimmte Änderungen in der Betriebsweise der anderen Empfängerkomponenten bewirkt. Der Bildstabilisierungs-Verlustdetektor empfängt dasselbe Auftastsignal, das von der phasenstarren Schleife empfangen wird und er prüft den selben Teil des empfangenen Signals, den Referenztaktgeberimpuls (gleichwohl kann jeder andere geeignete Teil des empfangenen Signals statt dessen überprüft werden). Der Bildstabilisierungs-Verlustdetektor ermittelt dann aus dem überprüften Teil des empfangenen Signals, ob die Bildstabilisierung einwandfrei ist. Wenn dies der Fall ist, finden keine Änderungen in der Betriebsweise des Empfängers statt. Wenn dies nicht der Fall ist, passieren zwei Dinge. Erstens wird die phasenstarre Schleife gegenüber dem gesamten empfangenen Signal geöffnet, so daß der Taktgeber des Empfängers nötigenfalls korrigiert werden kann. (Es ist möglich, daß die Bildstabilisierung aufgrund einer Drift des Taktgebers verlorengegangen ist). Zweitens wird der Bildstabilisierungs- Signalgenerator dazu veranlaßt, Bildstabilisierungssignale zu erzeugen, die nur auf den empfangenen Taktsignalen beruhen und nicht auf vorhergehender Information (d. h. frühere Taktsignale, die unter Verwendung des Taktgebers des Empfängers extrapoliert wurden), die nicht mehr länger gültig sein könnte.
- Bei geöffneter phasenstarrer Schleife wird der Taktgeber des Empfängers korrigiert (weil die Taktgeberinformation mit dem Fernsehsignal gesendet wird). Wenn der Bildstabilisierungs-Signalgenerator nur auf die empfangenen Taktsignale und nicht auf seine eigene lokale Extrapolation derselben achtet, wird die Bildstabilisierung des Empfängers in Übereinstimmung mit dem übrigen Signal gebracht.
- Fig. 1 zeigt drei Zeilen einer Fernsehsendung, die erfindungsgemäß empfangen werden können.
- Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Bildstabilisierungs- und Synchronisationskomponenten eines Fernsehempfängers, der die vorliegende Erfindung verwendet.
- Fig. 3 zeigt ein Diagramm des in Fig. 2 gezeigten Bildstabilisierungs-Wortdetektors.
- Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das die Betriebsweise des Impulsauftaktgenerators und des taktgesteuerten Wiederzusammensetzers nach Fig. 2 veranschaulicht.
- Fig. 5 zeigt ein Diagramm des in Fig. 2 dargestellten Softlockdetektors.
- Fig. 1 zeigt drei Zeilen einer Fernsehübertragung, die erfindungsgemäß empfangen werden können. Die dargestellten Zeilen sind die Zeilen 1-3 der vertikalen Austastlücke (VBI).
- Jede Zeile enthält eine bestimmte Information - hier als "Horizontaldaten" bezeichnet - in seiner horizontalen Austastlücke (HBI), den ersten 10,9 us bei einem NTSC- Signal. Vorzugsweise umfassen die Horizontaldaten für Programm in Digitalform und einem kurzen Impuls - zehn Zyklen
- - mit der Frequenz des Referenztaktgebers. Der Taktgeberimpuls erscheint an einem festen Punkt, während der HBI in Zeilen innerhalb der VBI. Die Synchronisation und der Austastpegel, die normalerweise die HBI auffüllen, sind weggelassen.
- Während das Videofeld zwischen den VBI's ist, enthalten die HBI's dieselben Horizontaldaten, sie unterscheiden sich jedoch in einer wichtigen Hinsicht von den dargestellten. Während des Videofeldes wird die Länge jeder HBI, und die Position des Referenzimpulses innerhalb desselben um einen pseudozufälligen Betrag gegenüber dem Standard variiert. Dies wird durch Hinzufügen oder Entfernen von digitalen Tonmustern an geeigneten Stellen in der Zeile bewerkstelligt. Um langanhaltende Kürzen oder Längen der gesendeten Information zu vermeiden, die schnell anwachsen können, wird die pseudozufällige Variation von vornherein so eingerichtet, daß sie sich zu Null über jedes Gesamtfeld ausmittelt.
- Auch während des Videofeldes sind im aktiven Teil jeder Zeile (der Teil, der nicht von Horizontaldaten belegt ist) die separaten Analogkomponenten (Helligkeit und Farbstärke) der gesendeten Fernsehzeile enthalten.
- In der VBI muß natürlich kein Bild gesendet werden; die Bildstabilisierungsinformation kann vorteilhafterweise während des aktiven Teils jeder der VBI-Zeilen gesendet werden. Diese Zeilen (63,56 us im NTSC lang) sind durch eine Anzahl von Digitalsymbolen (455 im NTSC) belegt, die verschiedene Informationsabsätze verkörpern, die zur Erzielung und Aufrechterhaltung einer einwandfreien Bildstabilisierung notwendig sind. Eine einfache Division zeigt, daß für eine Fernsehübertragung mit den obigen Parametern (im Hinblick auf einen NSTC-Empfänger) Symbole mit einer Wiederkehr von 7,16 MHZ, was zweimal der Farbzwischenträgerfrequenz entspricht, auftreten.
- Zeile 1 der VBI besteht in seinem aktiven Teil abwechselnd aus Nullen und Einsen, oder Maxima und Minima des gesendeten Symbolsatzes (wenn Mehrpunktsymbole verwendet werden). Aufgrund der Symbolübertragungsrate enthält Zeile 1 daher eine 52,66 us kontinuierliche Welle bei 3,58 MHz, die Farbzwischenträgerfrequenz und, vorzugsweise, eine von dem Taktgeber des Empfängers verfügbare Frequenz. (Wenn der Begriff "Empfänger" verwendet wird, umfaßt dieser nicht nur NTSC, PAL, SECAM oder andere Standardfernsehempfänger, sondern auch, weitergehend, Decoder und andere Bildschirmausrüstung, die notwendig ist, um ein ankommendes Fernsehsignals in eines der Standardformate, wie NTSC umzuwandeln. Der Taktgeber ist daher vorzugsweise ein Teil des Decoderteiles des Empfängers.) Zeile 1 kann in die phasenstarre Schleife des Empfängers eingeblendet werden, um sie in Synchronisation mit dem Taktgeber des Senders zu bringen.
- Zeile 2 der VBI besteht in seinem aktiven Teil aus dem Taktsignal, codiert als Wort, zusammen mit anderer Information (der FD-Abschnitt der Zeile), die benötigt wird, um das bestimmte Feld, in dem die Zeile erscheint, zu identifizieren. Beginnend mit dem Symbol 79 wird eine Abfolge erster Codemuster P gesendet. Das erste Codemuster P des bevorzugten Ausführungsbeispieles besteht aus dem folgenden Satz von acht binären Zählern: 11110000. Das erste Codemuster P wird 41-1/2-mal gesendet, um eine Gesamtsumme von 332 Symbolen zu erzielen. Nachdem das erste Codemuster P 41-1/2-mal gesendet worden ist, wird zweimal das zweite Codemuster Q in Phase mit P gesendet. Das zweite Codemuster Q besteht im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus dem Komplement des ersten Codemusters P, das heißt 00001111. Da ein besonderer Halbzyklus von P gesendet worden war, bedeutet das "in Phase" Erfordernis, daß die Übertragungen von Q in der Mitte des zweiten Codemusters Q (d. h. 1111) beginnen. (Wenn eine ganze Zahl von Mustern P gesendet worden ist, beginnt die Q Übertragung mit dem Beginn von Q - d. h., 0000.) Der Taktpuls wird daher als Phasenwiederkehr codiert, die zwischen der letzten Übertragung des ersten Codemusters P und der ersten Übertragung des zweiten Codemusters Q auftritt. Nach der zweiten Übertragung des zweiten Codemusters Q wird eine Feldidentifikation-Wellenform gesendet. Diese Wellenform dient zur Identifikation, welche der 16 Felder gesendet worden sind. (Die kann dazu verwendet werden, Verschlüsselungselemente des Systems zu synchronisieren.)
- Zeile 3 enthält in ihrem aktiven Teil den Schlüssel (grob fehlerkorrigiert und vorzugsweise verschlüsselt), der notwendig ist, um die pseudozufälligen Variationen in der Position des alle-10-Zyklen während der HBI jeder Zeile des Videofeldes erscheinenden Taktgeberimpulses zusammenzufügen. Der Schlüssel, der einmal in einem Bild erneuert wird, wird als Startvektor für einen Pseudozufallsgenerator-Schaltkreis verwendet.
- Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Bildstabilisierungs- und Synchronisationskomponenten des Empfängers (oder, wie oben erwähnt, des Decoders). Das zerhackte Fernsehsignal, das gemäß dem in Zeile 3 der VBI gesendeten Schlüssel zerhackt ist, kommt in Linie 101 an und wird rum Schlüssel-Entschlüssler 103, zum Bildstabilisierungswort-Detektor 105 und zur phasenstarren Schleife 107 weitergeleitet. Der Detektor 105 empfängt immer das gesamte zusammengesetzte Fernsehsignal, so daß er immer das gesendete Taktsignal erfassen kann, obwohl er normalerweise ein lokal erzeugtes Bildstabilisierungssignal ausgeben wird, anstatt das empfangene Taktsignal als Bildstabilisierungssignal zu verwenden. Die phasenverriegelte Schleife 107 empfängt das zusammengesetzte Fernsehsignal während Zeitabschnitten, die durch den Pulsauftastgenerator 109 ermittelt werden (verändert durch den Softlockdetektor 111). Wenn die Bildstabilisierung und Synchronisation korrekt sind (Hardlock- Bedingung), sind diese Zeitabschnitte die Zeitabschnitte des alle 10-Zyklen wiederkehrenden Referenzimpulses in der HBI jeder Zeile. Der Schlüssel-Entschlüssler 103 empfängt das gesamte zusammengesetzte Fernsehsignal, so daß er den zur Wiederzusammensetzung notwendigen Schlüssel auf Zeile 3 des VBI erfassen kann, indem er den Zeitbetrag ermittelt, der vergeht, nachdem der Bildstabilisierungswort-Detektor 105 das Bildstabilisierungssignal ausgegeben hat. Das Taktgeber-Ausgangssignal wird von der phasenverriegelten Schleife 107, soweit notwendig, den Empfängerkomponenten geliefert.
- Der Impulsauftastgenerator 109 erfordert sowohl das Bildstabilisierungssignal (vom Detektor 105) und den entschlüsselten Schlüssel (vom Entschlüssler 103), um die Zeit des Erscheinens des Referenztaktgeberpulses in den HBI's des zusammengesetzten Fernsehsignals zu ermitteln. Die phasenverriegelte Schleife 107 ist normalerweise nur während dieser Zeitabschnitte zur Korrektur des Taktgebers geöffnet. Während dieser Impulsperioden kann auch der Softlockdetektor 111 das zusammengesetzte Fernsehsignal empfangen, um zu ermitteln, ob die Hardlock-Bedingung aufrechterhalten werden soll. Dies wird durch Integrieren des empfangenen Signals bewerkstelligt. Wenn der Taktgeberimpuls aus einer Folge abwechselnder 0- und 1-Symbole besteht, sollte sein Durchschnittswert nach Entfernen der DC-Komponente Null sein. Wenn bei Integration durch den Softlockdetektor 111 der Teil des zusammengesetzten Fernsehsignales, der während des durch den Generator 109 erzeugten Zeitabschnitts des Auftastsignales empfangen wurde, den Wert Null aufweist, ist die Bildstabilisierung einwandfrei. Wenn nicht, ist die Bildstabilisierung nicht einwandfrei; der Softlockdetektor sorgt dafür, daß der Empfänger in die "Softlock"-Bedingung eintritt, indem er ein Softlock-Signal, sowohl zum Bildstabilisierungswort-Detektor 105 und zur phasenverriegelten Schleife 107 ausgibt. Das Softlock-Signal öffnet die Schleife 107, um das gesamte zusammengesetzte Fernsehsignal einschließlich des Taktgebersignals in Zeile 1 der VBI zu empfangen. Es verändert auch den Hysterese- Algorithmus des Detektors 105, so daß lokal erzeugte Bildstabilisierungssignale ignoriert werden, und das Bildstabilisierungs-Ausgangssignal vom Detektor 105 das empfangene Taktsignal bildet.
- Fig. 3 zeigt ein Diagramm des Bildstabilisierungswort- Detektors 105. Das zusammengesetzte Fernsehsignal (einschl. des codierten Taktpulses) wird durch Radio in analoger Form gesendet, obwohl es von einem digitalen Signal herrührt. Es wird zuerst durch einen Hochpaßfilter 304 gefiltert und durch einen Verstärker 306. Das resultierende Signal wird sodann auf eine Eingangsklemme 300 gelegt.
- Der Digitalfilter 308, ein digitaler Bandpaßfilter 8ter- Ordnung, der auf 895 kHz abgestimmt ist, bildet einen rekursiven Filter. (Die Filterfrequenz, 895 kHz, ist die Frequenz, mit der die Codemuster P und Q erscheinen (Symbolfrequenz 7,16 MHz geteilt durch 8 Symbole pro Codemuster)). Die Pole der Filter 308 liegen genau auf dem Einheitskreis in der Z-Ebene, so daß eine extrem schmale Bandbreite, und daher eine exzellente Rauschunterdrückung hervorgerufen wird. Die Filterstabilität wird durch wiederkehrendes Löschen seiner Speicherelemente mittels eines logischen Eingangssteuerschaltkreises 309 aufrechterhalten.
- Wenn die 895 kHz Codemuster in den Digitalfilter 308 eintreten, neigt sein Ausgangssignal dazu, anzuwachsen. Nachdem das erste Codemuster P auf den Digitalfilter 308 für einen Zeitabschnitt zwischen 28 us und 46 us (abhängig vom Rauschniveau) aufgegeben wurde, wird das Ausgangssignal des Filters auf einen Stand angewachsen sein, der hoch genug ist, um den Schwellwertdetektor 310 anzusteuern und den Mustererkennungsschaltkreis 312 zu aktivieren. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Schwelle zur Ermittlung einer "1" am Ausgang des Digitalfilters 308 ein Wert größer oder gleich 25 "1"en. Der Schwellwert für die Ermittlung einer "0" am Ausgang des Digitalfilters 308 besteht aus einem Wert kleiner oder gleich 7. In 28 us wird der Digitalfilter 308 25 erste Codemuster P empfangen haben; daher wird bei Abwesenheit von Rauschen, der akkummulierte Wert für jede der vier "1"-Positionen des ersten Codemusters P den Wert 25 erreicht haben. In 46 us werden alle 41-1/2 Wiederholungen des ersten Codemuster P empfangen worden sein.
- Der Mustererkennungsschaltkreis 312 erfüllt zwei Funktionen. Erstens prüft er die Ausgangssignale des Schwellwertdetektors 310, um zu ermitteln, ob sie als Ergebnis des Aufgebens eines 895 kHz-Signals am Eingang des Digitalfilters hergestellt wurden. Dies geschieht einfach dadurch, indem ermittelt wird, ob acht Proben von "größer als"/"kleiner als" Signalen (vom Schwellwertdetektor 310) die folgenden beiden Kriterien erfüllen:
- a) es muß genau vier "größer als" und vier "kleiner als" geben; und
- b) es muß entweder vier "größer als" in einer Reihe oder vier "kleiner als" in einer Reihe geben.
- Wenn einmal ermittelt wurde, daß das 895 kHz-Signal anwesend war, beginnt der Mustererkennungsschaltkreis 312 lokal seine eigene Version des 895 kHz-Signals zu erzeugen, das bedeutet eine Abfolge erster Codemuster P. Diese Muster werden zusammen mit dem von der Eingangsklemme 300 ankommenden Signal auf ein ausschließliches-ODER Gate 314 gegeben, um die Phasenwiederkehr (siehe Fig. 1) im codierten Synchronisationssignal aufzuspüren.
- Wenn die Phasenwiederkehr erscheint, wird das Ausgangssignal des ausschließlichen-ODER Gates 314 von "0" nach "1" wechseln. Das Ausgangssignal des auschließlichen-ODER Gates 314 treibt einen seriellen 12-von-16 Abstimmschaltkreis 316, dessen Ausgangssignal aktiv hoch ist, immer wenn 12 der letzten 16 Eingangsproben "1"en waren. Bei Rauschabwesenheit ist der Punkt, bei dem das Ausgangssignal des Abstimmschaltkreises aktiv hoch wird, bezüglich des zusammengesetzten Fernsehsignals festgelegt (wenn das Original-Synchronisationssignal selbst festgelegt ist, wie dies in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist). Aufgrund von Rauschen jedoch, das Fehler im phasenumgekehrten Abschnitt des codierten Taktwortes mit sich bringt, ist der Punkt, bei dem das Ausgangssignal des Abstimmschaltkreises aktiv hoch wird, notwendigerweise nicht festgelegt.
- Dieser Situation wird durch Resynchronisation des Ausgangssignals des Abstimmschaltkreises 316 mit dem lokal erzeugten ersten Codemuster P des Codemuster-Erkennungsschaltkreis 312 abgeholfen. Diese Resynchronisation findet im Rückstellschaltkreis 318 statt. (Ohne den Rückstellschaltkreis 318 würde das Ausgangssignal des Abstimmschaltkreises 316 als decodiertes Taktsignal aufgefaßt werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das decodierte Taktsignal jedoch vom Ausgang des Rückstellschaltkreises 318 entnommen.) Der Rückstellschaltkreis 318 kombiniert zwei Informationssätze, die notwendig sind, um in genauer Weise das Taktsignal wiederzugewinnen. Vom Mustererkennungsschaltkreis 312 empfängt es den lokal erzeugten Strom erster Codemuster P. Da diese Muster fehlerfrei sind, enthalten sie fehlerfreie Information über den exakten Punkt während jedes Codemusters, an dem das Taktsignal erscheinen könnte (Mustermitte). Die einzig fehlende Information ist irgendeine Identifikation, welches Codemuster das Taktsignal in seinem Zentrum haben wird und dies wird durch den Abstimmschaltkreis 316 zur Verfügung gestellt. Der Mustererkennungschaltkreis 312 stellt daher ein ein-Bit-breites Fenster während jedes Durchlaufes des ersten Codemusters P, während dem das Taktsignal erscheinen kann, zur Verfügung, das den korrekten Zustand des Abstimmschaltkreises 316 angibt. Das Taktsignal wird durch den Rückstellschaltkreis 318 in das eine Fenster ausgegeben, das während eines Codemusters erscheint, wenn das Ausgangssignal des Abstimmschaltkreises hoch wird.
- Das beschriebene System wird genau getaktete Taktsignale unter schlechten Signalbedingungen wiedererzeugen. Selbst unter schlechtesten Signalbedingungen kann der Betriebsbereich des Systems durch Hinzufügen eines Erneuerungsschaltkreises erweitert werden, um die Taktsignale, die verlorengegangen oder aufgrund zu starken Rauschens unkorrekt decodiert wurden, zu ersetzen. (Diese Erweiterung kann nur erreicht werden, wenn die gesendeten Taktsignale periodisch sind).
- Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die decodierten Taktsignale des Rückstellschaltkreises 318 indirekt dazu verwendet, die Systemzähler, wie in Fig. 3 gezeigt, zurückzustellen. Die Systemzähler 322 arbeiten kontinuierlich und stellen automatisch wiederkehrend auf "0" zurück, wobei die Periode nominal dieselbe ist, wie die Periode der gesendeten Taktsignale. Wenn die Systemzähler auf "0" zurückgestellt sind, entwickeln sie ein lokal erzeugtes Bildstabilisierungssignal auf der Linie 324, das mit dem decodierten Taktsignal in Linie 326 verglichen wird. Der Vergleich findet in einem Hysterese-Schaltkreis 320 statt, der die Anzahl der Ereignisse zählt, wenn ein lokales Bildstabilisierungssignal und das decodierte Taktsignal nicht übereinstimmen. Wenn der Zähler einen vorgegebenen Wert (5 im bevorzugten Ausführungsbeispiel) erreicht, wird das nächste decodierte Taktsignal dazu verwendet, die Systemzähler zurückzustellen. Wenn der Zähler unterhalb des vorgegebenen Wertes ist, wird das decodierte Taktsignal nicht dazu verwendet, die Systemzähler zurückzustellen; sie können sich automatisch zurückstellen. Diese Anordnung bewirkt, daß unerkannte Taktsignale durch die Systemzähler wieder hergestellt werden, und sie bewirkt, daß Taktsignale, die gelegentlich unkorrekt ermittelt werden (d. h. sie werden ermittelt, wenn kein Taktwort gesendet worden ist), ignoriert werden.
- Der Schlüssel-Entschlüssler kann jeden Algorithmus verwenden, der in seiner Struktur ähnlich zu dem ist, der in der Data Encryption Standard (FIPS Publication 46) des National Bureau of Standards offenbart ist, dessen Veröffentlichung hiermit durch Zitat in diese Anmeldung aufgenommen worden ist. Der in der DES offenbarte Algorithmus ist, vom Sicherheitsstandpunkt her vorzuziehen. Wenn einmal ein Bildstabilisierungssignal vom Detektor 105 empfangen worden ist, errechnet der Entschlüssler 103 den Takt, bei dem der aktive Teil der Zeile 3 der VBI erscheint. Er achtet dann auf die Information, die im ankommenden Signal während des berechneten Zeitabschnitts erscheint und behandelt diese Information als den verschlüsselten Schlüssel, und entschlüsselt ihn in Übereinstimmung mit der DES (und dem vorher in den Empfänger eingegebenen Hauptschlüssel). Wenn die Bildstabilisierung einwandfrei ist, ist diese Information wirklich der Schlüssel, und das Fernsehsignal kann wiederzusammengefügt werden. Wenn die Bildstabilisierung verloren worden ist, wird der Teil des gesendeten Signals, der als Schlüssel behandelt worden ist, nicht die Information zur Verfügung stellen, die erforderlich ist, um das Bild einwandfrei zusammenzusetzen.
- Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Betriebsweise des Impulsauftastgenerators und des zeitgesteuerten Wiederzusammensetzers 109. Der Wiederzusammensetzungsschlüssel vom Entschlüssler 103 wird als Anfangsvektor für den Pseudozufallszahlen-Generatorschaltkreis 401 verwendet. Der Schaltkreis 401 erzeugt (im NTSC-Fall) eine Abfolge von 525 Zufallszahlen auf der Grundlage des Schlüssels. Diese Zufallszahlen werden dann im Zeilenartenauswahlschaltkreis 405 mit Informationen kombiniert, die vom Zeilenzähler 403, der einmal pro Zeile anwächst, gewonnen worden sind. Dieser Schaltkreis wählt aus, welcher Zeilentyp (d. h. um einen Standardbetrag gekürzt, um einen zweifachen Standardbetrag gelängt, zu beiden Seiten um einen Betrag gelängt oder unverändert) als nächstes erscheint, und diese Information wird dem Zeilenlängenkontroller 407 zugeführt, der die Abweichung im Zuwachs der Zeilenlängen im Bezug zum Beginn des anliegenden Feldes überwacht und sicherstellt, daß die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- 1. die Zuwachsabweichung überschreitet zu keiner Zeit +/- 9 us; und
- 2. die Zuwachsabweichung am Ende des Feldes muß 0 sein.
- Der Zeilenlängenkontroller versorgt den Horizontalzähler und Decoder 409 mit Information, so daß der Zähler/Decoder 409 ein korrektes Zeilenspeicherkontrollsignal für die laufende Zeile erzeugen kann und die örtliche Festlegung des Referenztaktgeberimpulses in jeder HBI und das Ausgangssignal der Impulsgates zu geeigneten Zeiten berechnet werden können.
- Fig. 5 zeigt in einem Blockdiagramm Details des Softlockdetektors 111. Der Bildstabilisierungspuls des Bildstabilisierungswort-Detektors 105 trifft auf die Linie 501 und wird dazu verwendet, sowohl den lokalen Zwischenträger-Regenerator 503 als auch die Zähler im Zähler/Decoder Schaltkreis 505 zurückzustellen. Der Schaltkreis 505 erzeugt ein Ausgangssignal, das während der Zeilen 22 bis 42 jedes Feldes aktiv ist. Dieses Ausgangssignal wird mit dem Impulsgate-Signal, das auf Linie 507 ankommt, in das AND-Gate 509 eingeblendet, um einen Puls zu erzeugen, der nur während des Impulses bei den Feldzeilen 22 bis 42 aktiv ist. Dieses Signal wird dann dazu verwendet, den Verlustzähler 511 immer dann zu aktivieren, wenn der lokal erzeugte Hilfsträger (vom Generator 503) nicht mit dem zusammengesetzten Fernsehsignal, das auf Linie 513 ankommt, übereinstimmt. Wenn das Ausgangssignal des Verlustzählers 511 eine voreingestellte Schwelle überschreitet, wird der Ausgang des Schwellwertdetektors 515 aktiv und sendet ein Softlock-Signal zum Bildstabilisierungswort-Detektor 105 und zur phasenverriegelten Schleife 107.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Verlustes und zur
Wiederherstellung einer einwandfreien
Bildstabilisierung in einem Empfänger zum Empfang eines
Nachrichtensignals, das ein Taktsignal und einen
übertragenen Schlüssel umfaßt, der ein vorbestimmtes
Zeitverhältnis zum Taktsignal trägt, wobei das
Nachrichtensignal in Übereinstimmung mit dem
übertragenen Schlüssel zerhackt und so ausgelegt ist, daß
eine genaue Bildstabilisierung zum Empfang notwendig
ist, wobei die Vorrichtung
gekennzeichnet ist durch
- einen Bildstabilisierungswortdetektor (105) zum
Empfang des zerhackten Nachrichtensignals und
zur Beantwortung eines
Softlockdetektorausgangssignals (soft lock detector output) durch
Ausgabe des empfangenen Taktsignals als
Bildeinstellsignal, und der dazu geeignet ist, eine
Abwesenheit des Softlockdetektorausgangssignals
durch Ausgabe eines lokal erzeugten
Bildeinstellsignals als Bildeinstellsignal zu
beantworten, wobei das lokal erzeugte Bildeinstellsignal
in Übereinstimmung mit dem Taktsignal ist, außer
wenn die Bildstabilisierung ungenau ist;
- einen Schlüssel-Entschlüssler (key
decryptor) (103) zum Empfang des zerhackten
Nachrichtensignals und des Bildeinstellsignals und zur
Ausgabe eines ermittelten Schlüsselsignals,
welches von dem Teil des zerhackten
Nachrichtensignales gewonnen wurde, der das
vorbestimmte Zeitverhältnis gegenüber dem
Bildeinstellsignal trägt; und
- einen Softlockdetektor (111) zur Erfassung einer
ungenauen Bildstabilisierung aus dem zerhackten
Nachrichtensignal während einer vorgegebenen,
vom ermittelten Schlüssel abhängigen Periode,
wobei der Softlockdetektor dazu geeignet ist,
ein Softlockdetektorausgangssignal zu erzeugen,
wenn eine ungenaue Bildstabilisierung erfaßt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, desweiteren umfassend
einen Auftastsignalgenerator (109) zum Empfang des
Bildeinstellsignals und des ermittelten Schlüssels
zur Erzeugung eines Auftastsignales während der
vorbestimmten Periode, wobei der Softlockdetektor (111)
das Auftastsignal empfängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend
einen Taktgeber (107) zur Erzeugung eines Taktsignals
in Phase mit einem Eingangssignal, wobei der
Taktgeber (107) auf das Softlockausgangssignal antwortet,
um, wie das Eingangssignal, das gesamte zerhackte
Nachrichtensignal zu empfangen, und wobei er auf die
Abwesenheit des Softlockausgangssignals antwortet,
um, wie das Eingangssignal, das zerhackte
Nachrichtensignal nur während der vorbestimmten Periode zu
empfangen, wobei das Taktsignal durch den
Bildstabilisierungswortdetektor (105), den Schlüssel-
Entschlüssler (103) und den Softlockdetektor (111)
empfangen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der übertragene
Schlüssel verschlüsselt ist, und der
Schlüssel-Entschlüssler (103) einen Entschlüssler zum
Entschlüsseln des Teiles des zerhackten
Nachrichtensignales umfaßt, der das vorbestimmte Zeitverhältnis
zum Bildeinstellsignal trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Bildstabilisierungswortdetektor (105) einen
Hystereseschaltkreis (32) umfaßt, um das empfangene
Taktsignal als Bildeinstellsignal in Antwort auf das
Softlockausgangssignal nur dann auszugeben, wenn eine
vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender lokal
erzeugter Bildeinstellsignale nicht in Übereinstimmung
mit den empfangenen Taktsignalen sind.
6. Verfahren zur Erfassung des Verlustes und zur
Wiederherstellung einer genauen Bildstabilisierung in einem
Empfänger zum Empfang eines Nachrichtensignals, das
ein Taktsignal und einen übertragenen Schlüssel
umfaßt, der ein vorbestimmtes Zeitverhältis zum
Taktsignal trägt, wobei das Nachrichtensignal in
Überstimmung mit dem übertragenen Schlüssel zerhackt und
so ausgelegt ist, daß eine genaue Bildstabilisierung
zum Empfang notwendig ist, wobei das Verfahren durch
die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
- Empfangen des zerhackten Nachrichtensignals;
- Ermitteln, ob die Bildstabilisierung genau ist,
indem ein vorbestimmter Abschnitt des zerhackten
Nachrichtensignals geprüft wird;
- Identifizierung des vorbestimmten Abschnitts in
Bezug zu einem ermittelten Schlüssel;
- Gewinnen des ermittelten Schlüssels von dem Teil
des zerhackten Nachrichtensignals, welcher das
vorbestimmte Zeitverhältnis zu einem gewählten
Bildeinstellsignal trägt; und
- Auswählen des Bildeinstellsignals auf der
Grundlage der Ermittlung, ob das Bildeinstellsignal
genau ist, derart, daß
i. wenn die Bildstabilisierung genau ist, das
gewählte Bildeinstellsignal ein lokal
erzeugtes Bildeinstellsignal in
Übereinstimmung mit dem empfangenen Taktsignal ist;
und
ii. anderenfalls das empfangene Taktsignal das
gewählte Bildeinstellsignal ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des
Empfangens des zerhackten Nachrichtensignals den Schritt
des Erzeugens eines Taktsignals mit einer Frequenz
umfaßt, die durch ein gewähltes Referenzsignal nach
dem Empfang des zerhackten Nachrichtensignals
ermittelt wird, und wobei bei dem Ermittlungsschritt der
vorbestimmte Abschnitt zu einem vorbestimmten Teil
einer horizontalen Austastlücke korrespondiert, wenn
die Bildstabilisierung genau ist; desweiteren
umfassend den Schritt:
- Auswählen des Referenzsignals auf der Grundlage
der Ermittlung, ob die Bildstabilisierung genau
ist, derart, daß
i. wenn die Bildstabilisierung genau ist, das
gewählte Referenzsignal das zerhackte
Nachrichtensignal nur während der vorgegebenen
Periode ist; und
ii. anderenfalls das gewählte Referenzsignal
das gesamte zerhackte Nachrichtensignal
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der übertragene
Schlüssel verschlüsselt ist, und der Schritt des
Gewinnens des ermittelten Schlüssels das
Entschlüsseln des Teils des zerhackten Nachrichtensignales
umfaßt, der das vorbestimmte Zeitverhältnis zum
gewählten Bildeinstellsignal trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/736,305 US4817142A (en) | 1985-05-21 | 1985-05-21 | Restoring framing in a communications system |
PCT/US1986/000824 WO1986007225A1 (en) | 1985-05-21 | 1986-04-21 | Restoring framing in a communications system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3689627D1 DE3689627D1 (de) | 1994-03-24 |
DE3689627T2 true DE3689627T2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=24959365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3689627T Expired - Fee Related DE3689627T2 (de) | 1985-05-21 | 1986-04-21 | Einrahmungswiederherstellung in einem übertragungssystem. |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4817142A (de) |
EP (1) | EP0221930B1 (de) |
JP (1) | JPS63501113A (de) |
CN (1) | CN1011655B (de) |
AU (1) | AU600899B2 (de) |
CA (1) | CA1266520C (de) |
DE (1) | DE3689627T2 (de) |
DK (1) | DK169192B1 (de) |
FI (1) | FI85206C (de) |
MX (1) | MX166007B (de) |
WO (1) | WO1986007225A1 (de) |
ZA (1) | ZA863231B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1292056C (en) * | 1987-09-07 | 1991-11-12 | Masatoshi Tanaka | Video signal scrambling system |
GB2216359B (en) * | 1988-03-18 | 1992-05-20 | Marconi Gec Ltd | Synchronisation |
US4910777A (en) * | 1988-09-20 | 1990-03-20 | At&T Bell Laboratories | Packet switching architecture providing encryption across packets |
NL194657C (nl) * | 1989-08-04 | 2002-10-04 | Samsung Electronics Co Ltd | Kanaal+ decoderschakelketen voor videocassetteregistratie-inrichtingen. |
US5077794A (en) * | 1989-11-16 | 1991-12-31 | Verilink Corporation | Dual framing bit sequence alignment apparatus and method |
JPH04115790A (ja) * | 1990-09-05 | 1992-04-16 | Sharp Corp | 同期回路 |
US5493339A (en) * | 1993-01-21 | 1996-02-20 | Scientific-Atlanta, Inc. | System and method for transmitting a plurality of digital services including compressed imaging services and associated ancillary data services |
US5506904A (en) * | 1993-08-04 | 1996-04-09 | Scientific-Atlanta, Inc. | System and method for transmitting and receiving variable length authorization control for digital services |
US5420640A (en) * | 1993-12-03 | 1995-05-30 | Scientific-Atlanta, Inc. | Memory efficient method and apparatus for sync detection |
US5425101A (en) * | 1993-12-03 | 1995-06-13 | Scientific-Atlanta, Inc. | System and method for simultaneously authorizing multiple virtual channels |
MA23381A1 (fr) * | 1993-12-03 | 1995-07-01 | Scientific Atlanta | Architecture de recepteurs de donnees multi-services |
TW257923B (de) * | 1993-12-03 | 1995-09-21 | Scientipic Atlanta Inc | |
US5583562A (en) * | 1993-12-03 | 1996-12-10 | Scientific-Atlanta, Inc. | System and method for transmitting a plurality of digital services including imaging services |
US5519780A (en) * | 1993-12-03 | 1996-05-21 | Scientific-Atlanta, Inc. | System and method for providing compressed digital teletext services and teletext support services |
US5784422A (en) * | 1996-08-05 | 1998-07-21 | Transcrypt International, Inc. | Apparatus and method for accurate synchronization with inbound data packets at relatively low sampling rates |
US6658113B1 (en) | 1997-11-18 | 2003-12-02 | Transcrypt International, Inc. | Apparatus and method for concealing data bursts in an analog scrambler using audio repetition |
GB9916181D0 (en) * | 1999-07-09 | 1999-09-08 | Simoco Int Ltd | Method and apparatus for transmitting data |
JP4214454B2 (ja) * | 2002-12-13 | 2009-01-28 | ソニー株式会社 | 映像信号処理システム、映像信号処理装置および方法、記録媒体、並びにプログラム |
US20060023874A1 (en) * | 2004-07-29 | 2006-02-02 | International Business Machines Corporation | Method and multiline scrambled clock architecture with random state selection for implementing lower electromagnetic emissions |
US8971305B2 (en) | 2007-06-05 | 2015-03-03 | Qualcomm Incorporated | Pseudo-random sequence mapping in wireless communications |
US8358782B2 (en) * | 2009-06-26 | 2013-01-22 | Eastman Kodak Company | Method for displaying a video of a scene |
US10514719B2 (en) | 2017-06-27 | 2019-12-24 | Biosense Webster (Israel) Ltd. | System and method for synchronization among clocks in a wireless system |
WO2020147023A1 (zh) * | 2019-01-16 | 2020-07-23 | 华为技术有限公司 | 一种突发信号转连续信号的方法、设备 |
Family Cites Families (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4172963A (en) * | 1961-11-20 | 1979-10-30 | Acf Industries, Incorporated | Checker and automatic synchronizer for coding equipment |
US3447085A (en) * | 1965-01-04 | 1969-05-27 | Gen Dynamics Corp | Synchronization of receiver time base in plural frequency differential phase shift system |
US3530232A (en) * | 1966-06-17 | 1970-09-22 | Intern Telemeter Corp | Subscription television system |
US3535451A (en) * | 1967-12-21 | 1970-10-20 | Webb James E | Means for generating a sync signal in an fm communication system |
BE756827A (fr) * | 1969-09-30 | 1971-03-30 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux systemes de transmission de |
DE2054461C3 (de) * | 1970-11-05 | 1979-11-29 | Schaltbau Gesellschaft Mbh, 8000 Muenchen | Elektrischer Schalter mit zwei Druckknöpfen |
US4005265A (en) * | 1970-11-13 | 1977-01-25 | U.S. Philips Corporation | Videophone system synchronizer |
NL7016627A (de) * | 1970-11-13 | 1972-05-16 | ||
US3795763A (en) * | 1972-04-18 | 1974-03-05 | Communications Satellite Corp | Digital television transmission system |
US4002845A (en) * | 1975-03-26 | 1977-01-11 | Digital Communications Corporation | Frame synchronizer |
US4333107A (en) * | 1979-05-03 | 1982-06-01 | Rca Corporation | Jam-resistant TV system |
US4295155A (en) * | 1979-06-08 | 1981-10-13 | International Telephone And Telegraph Corporation | Gray scale sync video processing system |
US4319273A (en) * | 1979-10-26 | 1982-03-09 | Rca Corporation | Television signal with encoded synchronizing signals |
JPS56106475A (en) * | 1980-01-29 | 1981-08-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Television receiver |
US4383322A (en) * | 1980-05-02 | 1983-05-10 | Harris Corporation | Combined use of PN sequence for data scrambling and frame synchronization in digital communication systems |
US4424532A (en) * | 1980-05-14 | 1984-01-03 | Oak Industries Inc. | Coding and decoding system for video and audio signals |
US4353088A (en) * | 1980-05-14 | 1982-10-05 | Oak Industries, Inc. | Coding and decoding system for video and audio signals |
US4316284A (en) * | 1980-09-11 | 1982-02-16 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Frame resynchronization circuit for digital receiver |
CA1153103A (en) * | 1981-03-19 | 1983-08-30 | Northern Telecom Limited | Scrambling and unscrambling video signals in a pay tv system |
US4466017A (en) * | 1981-12-23 | 1984-08-14 | Scientific-Atlanta, Inc. | Sync suppression scrambling of television signals for subscription TV |
US4471380A (en) * | 1982-03-15 | 1984-09-11 | Scientific-Atlanta, Inc. | Scrambling and descrambling of television signals for subscription TV |
CA1338158C (en) * | 1982-07-15 | 1996-03-12 | John D. Lowry | Encryption and decryption (scrambling and unscrambling) of video signals |
US4523228A (en) * | 1983-02-15 | 1985-06-11 | Scientific Atlanta Inc. | Sync suppression scrambling of television signals for subscription TV |
JPS59152786A (ja) * | 1983-02-18 | 1984-08-31 | Sanyo Electric Co Ltd | Catv放送におけるスクランブル方式 |
EP0123505B1 (de) * | 1983-04-21 | 1989-09-27 | General Instrument Corporation | System zur Verschlüsselung von Fernsehsignalen |
US4571615A (en) * | 1983-06-10 | 1986-02-18 | General Instrument Corporation | Timing generator for sync suppressed television signals |
US4594609A (en) * | 1983-06-30 | 1986-06-10 | Viewstar Inc. | Scrambling system for television video signal |
GB2144298B (en) * | 1983-07-25 | 1987-04-01 | Rca Corp | Transmission and reception of multiplexed component video signals |
US4694491A (en) * | 1985-03-11 | 1987-09-15 | General Instrument Corp. | Cryptographic system using interchangeable key blocks and selectable key fragments |
-
1985
- 1985-05-21 US US06/736,305 patent/US4817142A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-04-21 JP JP61502391A patent/JPS63501113A/ja active Pending
- 1986-04-21 DE DE3689627T patent/DE3689627T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-04-21 AU AU57715/86A patent/AU600899B2/en not_active Ceased
- 1986-04-21 WO PCT/US1986/000824 patent/WO1986007225A1/en active IP Right Grant
- 1986-04-21 EP EP86902747A patent/EP0221930B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-30 ZA ZA863231A patent/ZA863231B/xx unknown
- 1986-05-13 MX MX002468A patent/MX166007B/es unknown
- 1986-05-20 CA CA509558A patent/CA1266520C/en not_active Expired
- 1986-05-21 CN CN86103445A patent/CN1011655B/zh not_active Expired
-
1987
- 1987-01-19 DK DK027087A patent/DK169192B1/da not_active IP Right Cessation
- 1987-01-21 FI FI870236A patent/FI85206C/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI85206C (fi) | 1992-03-10 |
FI870236A0 (fi) | 1987-01-21 |
AU600899B2 (en) | 1990-08-30 |
DK169192B1 (da) | 1994-09-05 |
MX166007B (es) | 1992-12-16 |
ZA863231B (en) | 1986-12-30 |
FI870236A (fi) | 1987-01-21 |
CN86103445A (zh) | 1986-12-03 |
CN1011655B (zh) | 1991-02-13 |
CA1266520A (en) | 1990-03-06 |
EP0221930A1 (de) | 1987-05-20 |
DE3689627D1 (de) | 1994-03-24 |
CA1266520C (en) | 1990-03-06 |
US4817142A (en) | 1989-03-28 |
WO1986007225A1 (en) | 1986-12-04 |
DK27087A (da) | 1987-01-19 |
AU5771586A (en) | 1986-12-24 |
EP0221930B1 (de) | 1994-02-09 |
FI85206B (fi) | 1991-11-29 |
DK27087D0 (da) | 1987-01-19 |
EP0221930A4 (de) | 1989-09-11 |
JPS63501113A (ja) | 1988-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3689627T2 (de) | Einrahmungswiederherstellung in einem übertragungssystem. | |
DE3119015C2 (de) | Verfahren zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Video- und Audiosignalen | |
DE2439116C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verzerren und Entzerren von Fernsehsignalen | |
DE3119013C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln von Videosignalen | |
DE69727993T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion von Halbbildsynchronsignalen bei HDTV | |
DE2635039C2 (de) | Fernsehübertragungssystem | |
DE69333787T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines Mehrkanalsignal | |
DE69028166T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Zeitgebietssignalen | |
US4571615A (en) | Timing generator for sync suppressed television signals | |
DE3119014A1 (de) | Vorrichtung zur verschluesselung und entschluesselung von videosignalen | |
DE3590158T1 (de) | Verfahren zum Erhalt der Zeit- und Frequenzsynchronisation in Modems, das bekannte Symbole (als Nichtdaten) als Teil in deren normal übermittelten Datenformat verwendet | |
DE3686105T2 (de) | Synchronisierte wiedergewinnung bei uebertragungssystemen. | |
EP0143896B1 (de) | Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnung zur Entschlüsselung eines analogen verschlüsselten Signals | |
DD202221A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb eines mikroprozessors in synchronismus mit einem videosignal | |
US4045814A (en) | Method and apparatus for scrambling and unscrambling communication signals | |
DE2947943C2 (de) | Verfahren zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Videosignalen | |
DE19546175A1 (de) | Verwürflungssystem für serielle digitale Videosignale | |
US4019201A (en) | Method and apparatus for scrambling and unscrambling communication signals | |
DE4022675A1 (de) | Video-gleichlauf-regelschaltung | |
DE69216691T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Sicherheitsverbesserung eines verschlüsselten Fernsehsignals | |
DE68921316T2 (de) | Verfahren zur Ver- und Entschlüsselung von zusammengesetzten Videosignalen und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
US4024576A (en) | Method and apparatus for scrambling and unscrambling communication signals | |
DE3715080C2 (de) | ||
DE3102421A1 (de) | Fm-empfaenger mit senderkennung | |
DE1086740B (de) | Abonnementsfernsehanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: STIPPL PATENTANWAELTE, 90482 NUERNBERG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |