DE3688410T2 - Verfahren, System und Schaltung zur Anpassung der Verzögerungszeit. - Google Patents

Verfahren, System und Schaltung zur Anpassung der Verzögerungszeit.

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DE3688410T2 DE19863688410 DE3688410T DE3688410T2 DE 3688410 T2 DE3688410 T2 DE 3688410T2 DE 19863688410 DE19863688410 DE 19863688410 DE 3688410 T DE3688410 T DE 3688410T DE 3688410 T2 DE3688410 T2 DE 3688410T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Signalübertragungssystem und insbesondere eine Verzögerungszeit-Kompensationsschaltung, um unter Verwendung eines elastischen Speichers eine Differenz zwischen Verzögerungszeiten von zwei Signalen zu absorbieren, die abschnittsweise übertragen werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Frequenzband eines Fernsehsignals in einem RAL-System liegt bei 0 5 MHz. Wenn dieses Signal mit 13 MHz entsprechend einem Abtasttheorem abgetastet wird und mit 8 Bit pro Abtastwert ausgedrückt wird, wird es 104 Mbps.
  • Gewöhnlicherweise wird dieses 104 Mbps Signal nicht in seiner ursprünglichen Form gesendet, sondern 68 Mbps wird durch eine Bandkompression wie DPCM, etc. verwendet.
  • Jedoch sollte entsprechend einer CCITT-Empfehlung eine Hierarchie des Übertragungspfades zum Übertragen dieses Signals 2 MHz, 8 MHz, 34 MHz und 140 MHz sein.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich, kann die Geschwindigkeit, mit der das 68 Mbps-Signal in seiner ursprünglichen Form übertragen werden kann, nur 140 MHz sein und dies ist unökonomisch, weil nicht die gesamte Übertragungskapazität verwendet wird.
  • Deswegen wird eine Technik in der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, bei der das 68 Mbps in zwei Signale unterteilt wird und dann als zwei 34 Mbps-Signale übertragen wird.
  • Hinsichtlich der Kapazität des Übertragungspfades muß oft ein einziges Signal mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden, nachdem es in eine Vielzahl von Signalen mit niedriger Geschwindigkeit unterteilt worden ist und die Signale mit niedriger Geschwindigkeit müssen gemischt werden, um das ursprüngliche Signal mit hoher Geschwindigkeit auf der Empfängerseite wieder zu gewinnen. Um die zwei Signale an der Empfangsseite in geeigneter Weise zu empfangen, sollten in diesem Fall die Ausbreitungs-Verzögerungszeiten der zwei Signale gleich sein. In der Praxis tritt jedoch eine Differenz bei den Ausbreitungs-Verzögerungszeiten aufgrund verschiedener Ursachen auf.
  • Die Hauptursache der Ausbreitungs-Verzögerungszeitdifferenz schließt eine Differenz zwischen Signalausbreitungszeiten ein, die eigentümlich für die Übertragungspfade sind.
  • Die JP-A-58-36052 beschreibt ein paralleles Datenübertragungssystem, bei dem an einer Datenübertragungs-Endstation Daten mit hoher Geschwindigkeit einer Teilungsschaltung eingegeben werden, um die eingegebenen Daten Bit für Bit in eine Vielzahl von parallelen Daten mit niedriger Geschwindigkeit aufzuteilen. Den Daten mit der Kerngeschwindigkeit werden Synchronisationssignale durch eine Rahmen-Hinzufügungsschaltung zugewiesen und sie werden dann über Übertragungsleitungen mit niedriger Geschwindigkeit an eine Datenempfangs-Endstation übertragen. Rahmen-Erfassungsschaltungen, die mit einer Synthetisierschaltung verbunden sind, werden verwendet, um die ursprünglichen Daten mit hoher Geschwindigkeit wieder zusammenzusetzen.
  • Die US-A-3 306 978 beschreibt die Verwendung von Verzögerungsschaltungen, um Zeitschlitze einer empfangenen Übertragung zu lokal demarkierten Zeitschlitzen auszurichten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wirksame Einrichtung zu schaffen, um die Differenz von Verzögerungszeiten, die in dem Übertragungspfad auftritt, zu absorbieren.
  • Die oben erwähnte Aufgabe kann durch ein Verzögerungszeit-Anpassungsverfahren gelöst werden, bei dem ein Übertragungsgerät ursprüngliche Daten in ein erstes Datensignal und ein zweites Datensignal unterteilt und das erste Datensignal und das zweite Datensignal über unterschiedliche Übertragungspfade an ein Empfangsgerät sendet, und das Empfangsgerät das erste Datensignal und das zweite Datensignal so mischt, um die ursprünglichen Daten zu reproduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Empfangsgerät das erste Datensignal in einen ersten elastischen Speicher geschrieben wird und in Ansprechen auf einen Takt des ersten Datensignals betrieben wird, das zweite Datensignal verzögert wird und entsprechende Bits des ersten elastischen Speichers in Ansprechen auf einen Ausgang eines Ringzählers mit der gleichen Bitanzahl wie diejenige des ersten elastischen Speichers aufeinanderfolgend ausgelesen werden und in Ansprechen auf einen Takt des zweiten Signals betrieben wird und an das die Position des ersten Datensignals in dem ersten elastischen Speicher in Ansprechen auf das verzögerte zweite Datensignal geladen wird.
  • Außerdem kann die oben erwähnte Aufgabe durch Vorsehen einer Verzögerungszeit-Anpassungsschaltung in einem Signalübertragungssystem gelöst werden, bei dem ein Datensignal mit hoher Geschwindigkeit in zwei Datensignale mit niedriger Geschwindigkeit unterteilt wird, die Signale mit niedriger Geschwindigkeit über verschiedene Übertragungspfade übertragen werden und, nachdem eine Differenz von Verzögerungszeiten zwischen den zwei Signalen auf der Empfängerseite absorbiert ist, die Signale mit niedrigen Geschwindigkeiten erneut gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Eingänge für ein erstes Signal und ein erstes Sync-Signal, die jeweils mit den ersten und zweiten elastischen Speichern verbunden sind, um gleichzeitig ein erstes Signal und ein erstes dazu synchrones Sync-Signal in die ersten und zweiten elastischen Speicher zu schreiben, jeweils die gleiche Bitlänge aufweisen; ein Takteingang, der mit den ersten und zweiten elastischen Speichern verbunden ist, vorgesehen ist, wobei die ersten und zweiten elastische Speicher in Ansprechen auf einen Takt des ersten Signaleingangs dadurch betrieben werden; eine Schaltung mit fester Verzögerung vorgesehen ist, zum Verzögern eines zweiten Signals und eines dazu synchronen zweiten Sync-Signals um die gleiche Zeitperiode; ein Zähler die gleiche Bitanzahl, wie diejenige der ersten und zweiten elastischen Speicher besitzt, und in Ansprechen auf einen Takt des zweiten Signals betrieben wird, wobei in Ansprechen auf das verzögerte zweite Sync-Signal die Position des ersten Sync-Signals in dem zweiten elastischen Speicher in den Zähler geladen wird; und eine Datenwähl-Einrichtung vorgesehen ist zum Auslesen entsprechender Bits des ersten elastischen Speichers aufeinanderfolgend in Ansprechen auf den Ausgang von dem Zähler, wodurch ein erster Signalausgang erhalten wird, in dem die Differenz der Verzögerungszeiten bezüglich des zweiten Signals absorbiert ist.
  • Außerdem kann die oben erwähnte Aufgabe durch Vorsehen eines Verzögerungszeit-Anpassungssystems gelöst werden, bei dem die Phasen der ersten und zweiten Eingänge von dritten Multiplexdaten eine Phasendifferenz von ±B Bits aufweisen, der erste Dateneingang aus einem Bipolar-Signal besteht, ein erster Bipolar/Unipolar-Wandler vorgesehen ist zum Umwandeln des bipolaren Signals in ein unipolares Signal, ein erster HDB3-Dekoder mit dem b/u Wandler verbunden ist zum Dekodieren eines Bipolarcodes hoher Dichte und zum Abgeben eines 34 MHz Taktsignals sowie eines Datensignals mit 34-Mb/sek., ein erster Demultiplexer vorgesehen ist, der mit dem ersten HDB3-Dekoder verbunden ist zum Demultiplexen dieser Signale und zum Abgeben von ersten acht Datensignalen mit 4-Mb/sek., eines ersten 4 MHz-Taktsignals und eines ersten Rahmensignals, eine Schaltung mit fester Verzögerung vorgesehen ist, die mit dem ersten Demultiplexer verbunden ist zum Verzögern der acht Datensignale und des Rahmensignals und zum Abgeben eines ersten Datensignals als Ausgangsdaten DATA OUT 1; wobei die Schaltung mit fester Verzögerung neun D/8-Bit Verzögerungsschaltungen, einen zweiten Bipolar/Unipolar-Wandler zum Wandeln eines zweiten Dateneingangs, einen zweiten HDB3-Dekoder und einen zweiten Demultiplexer einschließt zum Abgeben von zweiten acht 4-Mb/sek.-Datensignalen, eines zweiten 4-MHz-Taktsignals und eines zweiten Rahmensignals, wobei eine Schaltung mit variabler Verzögerung neun D/4-Bit Verzögerungsschaltungen einschließt zum Verzögern der zweiten acht Datensignale und des zweiten Rahmensignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mit variabler Verzögerung angeordnet ist, um das zweite 4 MHz Taktsignal von dem zweiten Demultiplexer als einen Schreibtakt, das erste 4 MHz Taktsignal von dem ersten Demultiplexer als einen Lesetakt und das durch die Schaltung mit fester Verzögerung laufende erste Rahmensignal als ein verzögertes Sync-Signal zu empfangen und um Daten DATA OUT2 abzugeben, die zu den Ausgangsdaten DATA OUT1 phasenstarr sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen ersichtlich, auf die jedoch der Umfang der Erfindung in keinerlei Hinsicht beschränkt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Signalübertragungssystems, auf das die Schaltung der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Daten zeigt, die in dem in Fig. 1 gezeigten System fließen;
  • Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das das Prinzip der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Schaltung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Schaltung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die jeweiligen Signale in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Signalübertragungssystems, auf das die Schaltung der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Signalübertragungssystems, auf das die Schaltung der vorliegenden Erfindung angewendet wird; und Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Daten zeigt, die in dem in Fig. 1 gezeigten System fließen.
  • In Fig. 1 demoduliert ein Übertragungsgerät 1 ein PAL-Video-Signal in eine DPCM (Differential-Puls-Code-Modulation)-Form, um ein 68-Mb/sek.-Signal zu erzeugen und das 68-Mb/sek.-Signal wird in zwei Signale A und B mit niedriger Geschwindigkeit durch ein Verteilungsgerät 2 unterteilt. Die Signale A und ß werden über Übertragungspfade 3 und 4 mit einer Übertragungsrate von 34.368 Mb/sek. nach der CCITT-Empfehlung übertragen und werden durch ein Mischgerät 5 gemischt, um das 68-Mb/sek. Signal zu reproduzieren. Das reproduzierte Signal wird dann durch ein Empfängergerät 6 empfangen.
  • In Fig. 2 sind (a) ursprüngliche Daten (DPCM-Signal), (b) sind übertragene Daten, die im Wesentlichen die gleiche Phase aufweisen und auf den Übertragungsleitungen A und B übertragen werden und (c) sind empfangene Daten. In diesem Fall tritt eine Ausbreitungszeitdifferenz zwischen den empfangenen Daten A und B auf.
  • Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Prinzip der Anpassung der Differenz der Verzögerungszeit zwischen den oben erwähnten Daten A und Daten B zeigt.
  • In Fig. 3 zeigt (a) ein Datensignal A, (b), (c) und (d) sind Inhalte von elastischen Speichern, die den Inhalt der Datenspeichern, die in drei Abschnitte unterteilt sind und um ein Datenbit verzögert sind. In Fig. 3 sind (e), (g), (i) das Datensignal B, wobei (e) zu dem Datensignal A in Phase ist, (g) dem Datensignal B um 1.5 Bit vorausläuft, und (i) zu dem Datensignal B um 1.5 Bit verzögert ist. In der vorliegenden Erfindung werden die Datensignale (e), (g) und (i) um das gleiche Bit wie (f), (h), (j) in Fig. 3 verzögert. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die verzögerten Daten (f), (h) und (i) in dem Bereich positioniert, in dem die entsprechenden Daten in den Daten (b), (c) und (d) gespeichert werden. Beispielsweise wird der Datenwert "1" in dem Datensignal B in dem Bereich eines Datenwerts "1" in dem Datensignal (b) gespeichert, unabhängig davon, ob das Datensignal B wie in (h) oder (i) gezeigt, vorausläuft oder verzögert ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die auf dem Prinzip der vorliegenden Erfindung basiert.
  • Die Bezugszeichen 101 und 102 bezeichnen erste bzw. zweite elastische Speicher und 106 einen Zähler. Die ersten und zweiten elastischen Speicher 101 und 102 empfangen gleichzeitig ein (in Fig. 3 (a) gezeigtes) erstes Datensignal A und ein (in Fig. 3 (a') gezeigtes) dazu synchrones Sync-Signal A, die die gleiche Bitlänge aufweisen und in Ansprechen auf einen Ausgang von dem Zähler 106 betrieben werden, um Takte A synchron zu dem Datensignal A zu zählen. Dann werden die in Fig. 3 gezeigten Daten (b), (c), (d) aus dem elastischen Speicher 101 ausgelesen.
  • Das Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Schaltung mit fester Verzögerung, die ein in (e), (g), (i) aus Fig. 3 gezeigtes zweites Datensignal B und ein (in Fig. 3 (e'), (g'), (i') gezeigtes) dazu synchrones Sync-Signal um die gleiche Anzahl von Bits verzögert.
  • Das Bezugszeichen 104 bezeichnet einen Zähler, der die gleiche Bitanzahl wie diejenige der ersten und zweiten elastischen Speicher 101 und 102 besitzt und in Ansprechen auf die Takte B synchron zu dem zweiten Datensignal B betrieben wird. Zusätzlich lädt der Zähler 104 die Position des ersten in Fig. 3 (a') gezeigten Sync-Signals A in den elastischen Speicher 102 in Ansprechen auf das verzögerte zweite Sync-Signal B (wie in Fig. 3 (f'), (h'), (j') gezeigt).
  • Das Bezugszeichen 105 bezeichnet eine Daten-Wähleinrichtung, um das entsprechende Datensignal (wie in Fig. 3 (b), (c), (d) gezeigt) aus dem ersten elastischen Speicher 101 in Ansprechen auf den Ausgang von dem Zähler 104 sequentiell auszulesen.
  • Dabei wird angenommen, daß die Datensignale A und B phasengleich, in vorauslaufender Phase (beispielsweise 1.5 Bit) oder verzögerter Phase (beispielsweise 1.5 Bit) empfangen werden.
  • Das Datensignal A wird durch den elastischen Speicher 101 in n (beispielsweise 3) Phasensignale aufgeteilt und dementsprechend wird jedes Phasensignal n Bit (beispielsweise 3 Bit) breit.
  • Gleichzeitig werden das Datensignal B und das Sync-Signal B um n/2 Bit (in diesem Beispiel 1.5 Bit) durch die Schaltung 103 mit fester Verzögerung verzögert. (Fig. 3 (f), (h), (j)).
  • Hier liest die Daten-Wähleinrichtung 105 in der Reihenfolge den Ausgang des elastischen Speichers 101 entsprechend dem Takt von dem Zähler 104 und die Phase des Takts des Zählers 104 stimmt mit der Phase des Sync-Signals B überein, dann stimmt die Phase des Datensignals von der Daten-Wähleinrichtung 105 mit der Phase des Datensignals B von der Schaltung 103 mit fester Verzögerung überein.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 11 einen 3-Bit Ringzähler und 12 ein NAND-Gate. Die Bezugszeichen 13, 14 und 15 bezeichnen Flip-Flops (im folgenden als F Fs bezeichnet) die eine 3-Bit Speicherzelle bilden, d. h. die in Fig. 4 gezeigte elastische Speicherzelle 101. Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Daten-Wähleinrichtung entsprechend zu 105 in Fig. 4. Bezugszeichen 21, 22 und 23 bezeichnen Flip-Flops (im folgenden als F Fs bezeichnet), die eine 3-Bit-Speicherzelle bilden, d. h. die elastische Speicherzelle 102 in Fig. 105. Ein Bezugszeichen 24 (entspricht 103 in Fig. 104) bezeichnet eine Schaltung mit fester Verzögerung. Fig. 5 zeigt beispielhaft einen Fall, bei dem ein Dateneingang B von zwei Dateneingängen A und B konstant um 1.5 Bit durch die Schaltung 24 mit fester Verzögerung verzögert und der andere Dateneingang A durch einen elastischen Speicher mit 3-Bit variabel verzögert wird. Die Sync-Signale A und B sind Signale, die die Positionen der Phasen der Dateneingänge A und B an der Übertragungsseite anzeigen.
  • Fig. 6 zeigt die jeweiligen Signale in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel. In Fig. 6 bezeichnet (a) einen Eingang eines Schreibtaktes A; (b), (c), und (d), Q&sub1;, Q&sub2; und Q&sub3;, jeweils Ausgänge des 3-Bit Ringzählers 11; je einen Eingang von Daten A; (f), (g), und (h), Q-Ausgänge des F.F 13, des F.F 14 bzw. des F.F 15, (i), ein Eingang eines Sync-Signals B; (j), (k), und (1), Q-Ausgänge des F.F 21, des F.F 22, bzw. des F.F 23; (m) einen Eingang eines Sync-Signals B, (n) einen Ausgang der Schaltung 24 mit fester Verzögerung, (o), (p), und (q), Q&sub1;&sub1; Q&sub2;&sub1; und Q&sub3;, jeweils Ausgänge des 3-Bit Ringzählers; (r), (a) Daten B' abgegeben von der Schaltung 24 mit fester Verzögerung und (s), einen Ausgang von Daten A' der Daten-Wähleinrichtung 18;
  • Der Ringzähler 11 erzeugt drei Phasentaktausgänge (b), (c) und (d), die an jeder steigenden Flanke des Schreibtaktes A synchron zu dem Eingang für Daten A, die mit (a) angezeigt werden, von den Ausgangsanschlüssen Q&sub1;, Q&sub2; und Q&sub3; davon aufeinanderfolgend auf einen "1"-Pegel gehen. Das F.F 13, und F.F 14 und F.F 15, die die Speicherzelle bilden, empfangen jeweils Eingänge mit parallelen Daten A (1, 2, 3,...) angezeigt mit (e) an ihren Datenanschlüssen D und empfangen ebenso die Takte (b), (c) und (d) an ihren Taktanschlüssen CK. Das F F 13, F F 14, und F F 15 gewinnen die Eingänge mit Daten A in Ansprechen auf die hinteren Flanken der Takte (b), (c) und (d) zurück, wodurch die Ausgänge f (1, 4, ..), g (2, 5, . . .) und h (3, 6, . . .) von ihren Q-Ausgängen erzeugt werden.
  • Das F F 21, F F 22 und F F 23 empfangen jeweils den Eingang des parallelen Sync-Signals A, angezeigt durch (i) an ihren Datenanschlüssen D und die Takte (b), (c) und (d) an ihren Taktanschlüssen CK und gewinnen das Sync-Signal A in Ansprechen auf die steigenden Flanken davon zurück. Das Sync-Signal A ist zu einem Signal (1) in dem Eingang von Daten A synchron. Das F F 21 lädt eine "i" in Ansprechen auf die hintere Flanke des Taktes (b) und hält eine "1" an seinem Ausgang (j), während eines 3-Bit Intervalls bis der Takt (c) wieder eine hintere Kante aufweist. Andererseits befinden sich die Ausgänge (k) und (1) auf "0"-Pegel.
  • Der Eingang von Daten B und der Eingang des Sync-Signals B, angezeigt durch (m), werden um 1.5 Bit durch die Schaltung 24 mit fester Verzögerung verzögert, wodurch der Ausgang von Daten B und der Sync-Signalausgang (n) erzeugt wird. Der 3-Bit Ringzähler 16 empfängt den Sync-Signalausgang (n) an seinem Lastanschluß LOAD. Wenn sich das Signal (n) auf einem "1"-Pegel befindet, lädt der Zähler 16 die Werte der Ausgänge (j), (k) und (l), die an seinen Datenanschlüssen D&sub1;, D&sub2; und D&sub3; angelegt sind, in Ansprechen auf die führende Flanke des Eingangs des Lesetaktes B, wodurch die Ausgänge (o), (p) bzw. (q) erzeugt werden. In diesem Fall befindet sich der Ausgang (o) auf "1"-Pegel und die Ausgänge (p) und (q) befinden sich auf einem "0"-Pegel.
  • Wenn der Ausgang (o) auf einen "1"-Pegel geht, wählt die Daten-Wähleinrichtung 18 die Daten (f) des entsprechenden F F 13 aus und gibt diese aus, wodurch Daten von (1) von dem Ausgang von Daten A' erzeugt werden. Der 3-Bit Ringzähler 16 empfängt das Lesesignal B, das an seinem Taktanschluß CK eingegeben wird und erzeugt die Ausgänge (o), (p) und (q) von den Anschlüssen Q&sub1;, Q&sub2; und Q&sub3;, die aufeinanderfolgend jeweils auf einen "1"-Pegel gehen. In Ansprechen auf die Ausgänge (o), (p) und (q) wählt die Daten-Wähleinrichtung 18 aufeinanderfolgend die Daten (f), (g) und (h), gibt diese ab. Somit werden die Daten (2), (3), (4), . . . aufeinanderfolgend ausgewählt und an den Ausgang für Daten A, angezeigt durch (s), abgegeben.
  • In dieser Weise sind die Daten A zu dem durch die Schaltung 24 mit fester Verzögerung laufenden Sync-Signals B (n) phasenstarr und werden an den Ausgang (s) über die Daten-Wähleinrichtung 18 ausgegeben, wodurch die Phasendifferenz zwischen den Daten A und B angepaßt wird.
  • Entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann, wenn der Eingang für Daten A die Phasendifferenz aufweist, die innerhalb des Bereichs ±1.5 Bit im Vergleich mit dem Eingang für Daten B hält, diese Differenz angepaßt werden, um ihre Phasen zu verriegeln. Unter Bezugnahme auf Fig. 6b, bezeichnet (α) einen Fall, bei dem der Eingang für Daten B dem Eingang für Daten A um 1.5 Bit vorausläuft und (β) bezeichnet einen Fall, bei dem der Eingang für Daten B zu dem Eingang für Daten B um 1.5 Bit verzögert ist. Da das durch die Schaltung 24 mit fester Verzögerung laufende Sync-Signal B (n) ebenso um 1.5 Bit vorausläuft oder verzögert ist, läuft auch der Ausgang für Daten A, angezeigt durch s, um die gleiche Bit-Anzahl voraus oder ist verzögert.
  • Somit kann die Phasenanpassung bzgl. des Datenausgangs A in ähnlicher Weise durchgeführt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine praktische Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung. Fig. 7 zeigt beispielhaft einen Fall, bei dem die Phasen von Eingängen 1 und 2 von dritten Multiplexdaten D3, die eine Phasendifferenz von ±D-Bits besitzen, angepaßt werden. Ein erster Eingang D3 IN1, der aus einem Bipolar-Signal besteht, wird in ein Unipolar-Signal durch einen Bipolar/Unipolar-Wandler (B/U) 31 gewandelt und ein Bipolar (HDB2)-Code mit hoher Dichte wird durch einen HDB2-Dekoder (HDB/3/U) 32 dekodiert, wodurch ein 34 MHz Taktsignal sowie ein 34-Mb/sek.-Datensignal erzeugt wird. Ein Demultiplexer (DMUX) 33 führt einen Demultiplexbetrieb für dieses Signal durch und erzeugt acht 4-Mb/sek.-Datensignale, ein 4 MHz Taktsignal und ein Rahmensignal. Die acht Datensignale und das Rahmensignal werden durch neun D/8-Bit Verzögerungsschaltungen in einer Schaltung 34 mit fester Verzögerung verzögert und das Datensignal wird als Ausgangsdaten DATA OUT1 ausgegeben.
  • In der Zwischenzeit läuft ein zweiter Dateneingang D3 IN2 in ähnlicher Weise durch einen Bipolar/Unipolar-Wandler (B/U) 35 und einen HDB3-Dekoder (HDB3/U) 36 und einen Demultiplexer (DMUX)37, wodurch acht 4-Mb/sek.-Datensignale, ein 4 MHz Taktsignal und ein Rahmensignal erzeugt werden. Die acht Datensignale und das Rahmensignal werden einer Schaltung 38 mit variabler Verzögerung eingegeben und werden durch neun D/4-Bit Verzögerungsschaltungen verzögert. Die Schaltung 38 mit variabler Verzögerung als das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung verwendet das 4 MHz-Signal von dem DMUX 37 als einen Schreibtakt, das 4 MHz Takt-Signal von dem DMUX 33 als einen Lesetakt und das durch die Schaltung 34 mit fester Verzögerung laufende Rahmensignal als ein verzögertes Sync-Signal und wird in der gleichen Weise wie in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel betrieben, wodurch Ausgangsdaten DATA OUT2 erzeugt werden, die zu den Ausgangsdaten DATA OUT1 phasenstarr sind.
  • Entsprechend dem Signalübertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wird ein Signal an einen elastischen Speicher angelegt, um daraus Daten auszulesen und um einen Ausgang in Ansprechen auf einen Ringzählerausgang zu erhalten, der um die Anzahl von Bits entsprechend einer Differenz zwischen Verzögerungszeiten der Sync-Signale zweier Signale abgestuft ist und das andere Signal wird fortwährend um eine vorgegebene Anzahl von Bits verzögert. Somit kann, sogar wenn ein Signal dem anderen Signal voraus läuft oder zu diesem verzögert ist, jede Differenz in den Verzögerungszeiten absorbiert werden.

Claims (3)

1. Verzögerungszeit-Anpassungsverfahren, bei dem ein Übertragungsgerät (1) ursprüngliche Daten in ein erstes Datensignal und ein zweites Datensignal unterteilt und das erste Datensignal und das zweite Datensignal über verschiedene Übertragungspfade (3, 4) an ein Empfangsgerät (6) überträgt, und das Empfangsgerät (6) das erste Datensignal und das zweite Datensignal so mischt, um die ursprünglichen Daten zu reproduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Empfangsgerät (6) das erste Datensignal in einen ersten elastischen Speicher (101) geschrieben wird und in Ansprechen auf einen Takt des ersten Signals betrieben wird, das zweite Datensignal verzögert wird und entsprechende Bits des ersten elastischen Speichers (101) in Ansprechen auf einen Ausgang eines Ringzählers (104) mit der gleichen Anzahl von Bits wie diejenige des ersten elastischen Speichers (101) nacheinander ausgelesen werden und in Ansprechen auf einen Takt des zweiten Signals betrieben werden, und zu dem die Position des ersten Datensignals in dem ersten elastischen Speicher (101) in Ansprechen auf das verzögerte zweite Datensignal geladen wird.
2. Verzögerungszeit-Anpassungsschaltung in einem Datenübertragungssystem, bei dem ein Datensignal mit hoher Geschwindigkeit in zwei Datensignale mit niedriger Geschwindigkeit aufgeteilt wird, die Signale mit niedriger Geschwindigkeit durch verschiedene Übertragungspfade übertragen werden und nachdem eine Differenz in Verzögerungszeiten zwischen den zwei Signalen auf eine Empfängerseite absorbiert ist, die Signale mit niedriger Geschwindigkeit erneut gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
Eingänge (A) eines ersten Signals und eines ersten Sync-Signals, die mit ersten bzw. zweiten elastischen Speichern (101, 102) verbunden sind, um gleichzeitig ein erstes Signal und ein dazu synchrones erstes Sync-Signal in den ersten bzw. zweiten elastischen Speicher (101, 102) zu schreiben, die gleiche Bitlänge aufweisen;
ein Takteingang A vorgesehen ist, der mit den ersten und zweiten elastischen Speichern (101, 102) verbunden ist, wobei die ersten und zweiten elastischen Speicher (101, 102) im Ansprechen auf einen Takt des dadurch eingegebenen ersten Signals betrieben werden;
eine Schaltung (103) mit fester Verzögerung vorgesehen ist, zum Verzögern eines zweiten Signals und eines dazu synchronen zweiten Sync-Signals um die gleiche Zeitperiode;
ein Zähler (104) vorgesehen ist, der die Anzahl von Bits wie diejenige der ersten und zweiten elastischen Speicher (101, 102) aufweist und in Ansprechen auf einen Takt des zweiten Signals betrieben wird, wobei die Position des ersten Sync-Signals in dem zweiten elastischen Speicher (102) in den Zähler (104) in Ansprechen auf das verzögerte zweite Sync-Signal geladen wird; und
eine Daten-Wähleinrichtung (105) vorgesehen ist zum Aus lesen entsprechender Bits des ersten elastischen Speichers (101) nacheinander in Ansprechen auf den Ausgang von dem ersten Zähler (104), wodurch ein erster Signalausgang erhalten wird, aus dem die Differenz der Verzögerungszeiten bezüglich des zweiten Signals absorbiert ist.
3. Verzögerungszeit-Anpassungssystem, bei dem die Phasen von ersten und zweiten Eingängen von dritten Multiplexdaten eine Phasendifferenz von ±B Bits aufweisen, der erste Dateneingang aus einem Bipolarsignal besteht, ein erster Bipolar/Unipolar-Wandler (31) vorgesehen ist zum Umwandeln des Bipolarsignals in ein Unipolarsignal, ein erster HDB3-Dekoder (32) vorgesehen ist, der mit dem b/u-Wandler (31) verbunden ist zum Dekodieren eines Bipolarcodes mit hoher Dichte und zum Ausgeben eines 34 NHz-Taktsignals sowie eines 34-Mb/sek. Datensignals, ein erster Demultiplexer (33) vorgesehen ist, der mit dem ersten HDB3-Dekoder (32) verbunden ist zum Demultiplexen dieser Signale und zum Ausgeben von ersten acht 4-Mb/sek. Datensignalen, eines ersten 4 MHz Taktsignals und eines ersten Rahmensignals, eine Schaltung (34) mit fester Verzögerung vorgesehen ist, die mit dem ersten Demultiplexer (33) verbunden ist, zum Verzögern der acht Datensignale und des Rahmensignals und zum Ausgeben eines ersten Datensignals als Ausgangsdaten DATA OUT1; wobei die Schaltung (34) mit fester Verzögerung neun D/8-Bit Verzögerungsschaltungen, einen zweiten Bipolar/Unipolar-Wandler (35) zum Umwandeln eines zweiten Dateneingangs, einen HDB3-Dekoder (36) und einen zweiten Demultiplexer (37) einschließt, zum Ausgeben von zweiten acht 4-Mb/sek. Datensignalen, eines zweiten 4MHz Taktsignals und eines zweiten Rahmensignals, eine Schaltung (38) mit variabler Verzögerung neun D/4 Bit Verzögerungsschaltungen zum Verzögern der zweiten acht Datensignale und des zweiten Rahmensignals einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (38) mit variabler Verzögerung angeordnet ist, um das zweite 4 MHz Taktsignal von dem zweiten Demultiplexer (37) als einen Schreibtakt, das erste 4 MHz Taktsignal von dem ersten Demultiplexer (33) als einen Lesetakt und das durch die Schaltung (34) mit fester Verzögerung laufende erste Rahmensignal als ein verzögertes Sync-Signal zu empfangen, und um Daten DATA OUT2 aus zugeben, die zu den Ausgangsdaten DATA OUT1 phasenstarr sind.
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