DE3686795T2 - Schaltung zur erleichterung der evaluation. - Google Patents

Schaltung zur erleichterung der evaluation.

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DE3686795T2 DE19863686795 DE3686795T DE3686795T2 DE 3686795 T2 DE3686795 T2 DE 3686795T2 DE 19863686795 DE19863686795 DE 19863686795 DE 3686795 T DE3686795 T DE 3686795T DE 3686795 T2 DE3686795 T2 DE 3686795T2
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3177Testing of logic operation, e.g. by logic analysers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung zum Überprüfen der logischen Signalpegel jedes Knotens einer logischen Schaltung, die beispielsweise aus Großschaltkreisen besteht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wurde die Überprüfung einfacher logischer Schaltungen mit Hilfe eines Synchronoskops oder eines Testers durchgeführt, um die logischen Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung zu erfassen, wobei eine einzelne Sonde oder mehrere davon mit jedem Knoten in Kontakt gebracht werden.
  • Wenn aber eine logische Schaltung als Folge der Tatsache komplex wird, daß sie aus Großintegrationskreisen aufgebaut ist, kann sie durch das vorerwähnte Verfahren nicht mehr leicht überprüft werden.
  • Um mit diesem Problem fertig zu werden, ist es normal, daß oftmals eine Überprüfungsschaltung in die zu überprüfende logische Schaltung eingebaut wird. Bisher sind einige Techniken zur Überwindung des Problems vorgeschlagen worden; beispielsweise ein Schaltungssystem zur Überprüfung der logischen Pegel an jedem Knoten einer logischen Schaltung, wobei das System Zwischenspeicher zur Verwendung bei einer in Reihe geschalteten Folgeschaltung, wie im Falle des Level Sensitive Scan Design (LSSD), aufweist, oder daß auf den Großintegrationsschaltungen Kontaktkuppen vorgesehen sind, an die eine Sonde oder ein Taststift zur Überprüfung der logischen Schaltung direkt aufgesetzt wird. Diese Techniken besitzen jedoch den Nachteil, daß die Zwischenspeicher und Kontaktkuppen unregelmäßig über die Großintegrationsschaltungen verteilt sind.
  • Ein vorherrschender Trend besteht seit kurzem insbesondere darin, daß die Strukturen von Großintegrationsschaltungen durch den Einsatz automatischer Anordnungs- und Beschaltungsprogramme erstellt werden. Bei dieser Lösung wird jedoch die Identifikation derjenigen Zwischenspeicher und Kontaktkuppen auf den Großintegrationsschaltungen, an denen Überprüfungen gefordert werden, extrem schwierig, wobei gleichzeitig die Ausdehnung der integrierten Schaltungen ebenfalls groß wird.
  • Andererseits ist vor kurzem ein weiteres Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem innere Knoten einer logischen Schaltung direkt durch Verwendung eines EB-Testers überprüft werden. Auch bei diesem Verfahren können jedoch nur Relativpotentiale erfaßt werden, so daß die Überprüfung der logischen Schaltungen nicht unbedingt zufriedenstellend ist.
  • Das Dokument EP-A-0 077 237 beschreibt ein Speichersystem für Ortsspeicherdaten eines digitalen Testers, das einen Schaltkreis umfaßt, das sowohl einen Ortsspeicher, als auch einen Satz von Steuerschaltern zum Anwählen von Teststiften, Schwellenwertpegeln, etc., sowie ein Treiber-/Detektorpaar für jeden Datenkanal in der Testeinheit aufweist. Der Informationsaustausch zwischen dem Schaltkreis und einer in der Überprüfung befindlichen Schaltungsplatte erfolgt durch Testeinrichtungsstifte, welche die Datenkanäle mit dem Knoten auf der Schaltungsplatte verbinden.
  • Im Betrieb werden die Ortsspeicher im Schaltkreis mit Testvektoren geladen, die während der Überprüfung an die verschiedenen Knoten der Platte angelegt werden. Diese Testvektoren werden in einem Steuercomputer erzeugt. Nach dem Laden der Speicher werden die benötigten Datenkanale durch Steuerschalter des Schaltkreises selektiv zugeschaltet. Durch die gewählten Datenkanäle des Schaltkreises werden Anregungssignale an die Schaltungsplatte angelegt. Die Antwort der Komponenten auf der Platte auf die angelegten Anregungssignale werden mit erwarteten Ergebnissen verglichen, um festzustellen, ob die Komponenten richtig arbeiten. Der Vergleich wird innerhalb des Schaltkreises unter Benutzung der Detektoren der gewählten Datenkanäle durchgeführt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden und eine Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung zu schaffen, bei der sowohl die Überprüfung jedes Knotens einer logischen Schaltung erleichtert, als auch eine Verbesserung der Integration einer logischen Schaltung sowie der Kompaktheit der logischen Schaltung erzielt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung mit einer Vielzahl von Zwischenspeicherschaltungen, die in einem Matrixfeld angeordnet sind, wobei die Signalpegel an jedem Knoten einer zu überprüfenden logischen Schaltung in den Zwischenspeicherschaltungen gleichzeitig festgehalten werden, so daß die logischen Zustände der Logikschaltung in einem bestimmten Zeitpunkt leicht überprüft werden können.
  • Die obigen Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung zur Überprüfung logischer Signalpegel jedes Knotens einer Logikschaltung gelöst, die aufweist: - eine Datenhalteschaltung mit einer Vielzahl von Zwischenspeicherschaltungen, die in einem Matrixfeld zum Halten von Signalpegeln in den Zwischenspeicherschaltungen in Übereinstimmung mit einem Steuersignal und mit Adressiersignalen angeordnet sind; und - eine Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung zum Steuern des Ausganges der Datenhalteschaltung für den in den Zwischenspeicherschaltungen zurückgehaltenen Signalpegel in Übereinstimmung mit einem Datenhaltesignal und mit Systemtaktsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenhalteschaltung die Signalpegel von jedem der Knoten der zu überprüfenden logischen Schaltung empfängt, und die Datenhalte- und Übertragungsschaltung das Steuersignal und die Adressiersignale erzeugt und den Ausgang der Datenhalteschaltung für den in den Zwischenspeicherschaltungen zurückgehaltenen Signalpegel in Übereinstimmung mit den von der zu überprüfenden logischen Schaltung gelieferten Datenhaltesignal, den von der zu überprüfenden logischen Schaltung gelieferten Systemtaktsignalen und der von einer äußeren Quelle gelieferten Adressierinformation steuert.
  • Die genannten Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt eine Gesamtschaltungsstruktur der Bewertung der Leichterungsschaltungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die an eine zu überprüfende logische Schaltung angeschlossen ist;
  • Fig. 2 stellt eine detaillierte Schaltungsstruktur der Datenhalteschaltung der Fig. 1 dar; und
  • Fig. 3 veranschaulicht eine detaillierte Schaltungsstruktur der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung der Fig. l.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die Bewertungserleichterungsschaltung 3 als Verkörperung der vorliegenden Erfindung an eine zu überprüfende logische Schaltung 1 angeschlossen, derart, daß logische Signalpegel oder logische Zustände jedes Knotens der logischen Schaltung 1 durch die Bewertungserleichterungsschaltung 3 zwischengespeichert und überprüft werden. Die logische Schaltung 1 kann einen beliebigen Schaltungsaufbau besitzen.
  • Die Bewertungserleichterungsschaltung 3 weist eine Datenhalteschaltung 5 auf, welche von jedem Knoten der logischen Schaltung 1 die durch Datenleitungen D&sub1;&sub1;, D&sub1;&sub2;Dnm der Schaltung 1 gelieferten Signalpegel empfängt und hält, während Adressiersignale A&sub1; bis Al und ein Schreibsignal WE von der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7 angelegt werden, so daß von der Datenhalteschaltung 5 ein Ausgangssignal Dout erzeugt wird.
  • Adresseninformationen AI&sub1; bis AIl werden von außerhalb an die Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7 geliefert, während ihr von der logischen Schaltung 1 ein Systemtaktsignal SCK und ein Datenhaltesignal WC zugeführt wird.
  • Die Datenhalteschaltung 5 weist gemäß Fig. 2 einen Adressendekodierer 9 zum Entschlüsseln der von der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7 gelieferten Adressiersignale AI&sub1; bis AI&sub1; sowie eine Vielzahl von Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1;, h&sub1;&sub2;&sub1; . . . h1m, h&sub2;&sub1;, h&sub2;&sub2;, . . . h2m, hn2, . . . hnm auf, die in einem Feld von m·n Matrixelementen angeordnet sind, denen jedes von jedem der vom Adressendekodierer 9 gelieferten Ausgangssignale S&sub1;&sub1; S&sub1;&sub2;, . . . Slm, S&sub2;&sub1;, . . . S2m, Sn1, . . . Snm bezeichnet werden. Diese Feldstruktur der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm ermöglicht ein leichtes Integrieren und Kompaktieren der Schaltungen, und sie ermöglicht weiter ein leichtes Überprüfen der Schaltungen durch das menschliche Auge.
  • Die von der logischen Schaltung I ausgehenden Datenleitungen D&sub1;&sub1;, D&sub1;&sub2;, . . . Dnm sind an jede der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm angeschlossen, und jede der Zwischenspeicherschaltungen wird gemeinsam mit dem Schreibsignal WE versorgt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7, die eine Zwischenspeicher-Inkrementierungsschaltung 11 aufweist, welche die von außerhalb gelieferten führenden Adressensignale AI&sub1; bis AIl hält und durch aufeinanderfolgendes Inkrementieren der so gehaltenen führenden Adresseninformationen AI&sub1; bis AIl Adressiersignale AI&sub1; bis AIl erzeugt; und sie weist eine UND-Schaltung 13 auf, die eine Produktverknüpfung des Datenhaltesignals WC und des Systemtaktsignals SCK empfängt und das Schreibsignal WE erzeugt.
  • Nachfolgend wird die wie beschrieben aufgebaute Bewertungserleichterungsschaltung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf einen Fall, bei dem Signalpegel an jeden Knoten der logischen Schaltung 1 in jeder der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm der Datenhalteschaltung 5 festgehalten werden sollen.
  • Das Datenhaltesignal WC wird von der logischen Schaltung 1 erzeugt; und eine Produktverknüpfung des so erzeugten Datenhaltesignals WC und des Systemtaktsignals SC wird von der UND-Schaltung 13 empfangen. Das von der UND-Schaltung 13 gelieferte resultierende Schreibsignal WE wird an jede der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm in der Datenhalteschaltung 5 angelegt.
  • Da jede der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm durch die Datenleitungen D&sub1;&sub1; bis Dnm an jeden entsprechenden Knoten der logischen Schaltung angeschlossen wird, wenn das Schreibsignal WE an jede der Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm angelegt wird, werden Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung 1 gleichzeitig an jede entsprechende Zwischenspeicherschaltung h&sub1;&sub1; bis hnm über die Datenleitungen D&sub1;&sub1; bis Dnm angelegt und in den Speichern festgehalten. Die Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung werden also in einem gewissen Zeitpunkt gleichzeitig festgehalten, so daß die logischen Zustände der logischen Schaltung 1 in dem bestimmten Zeitpunkt überprüft werden können.
  • Aufgrund der soeben beschriebenen Art und Weise werden die Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung 1 in den Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm zurückgehalen und aus den Zwischenspeicherschaltungen, die von der führenden Adresseninformation AI&sub1; bis AIl bezeichnet und dabei von außerhalb an die Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7 geliefert werden, ausgelesen und von der Datenhalteschaltung 5 als Ausgangssignal Dout erzeugt. Die Adresseninformation AI&sub1; bis AIl wird also vorübergehend in der Zwischenspeicher-/Inkrementierschaltung 11 der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung 7 gespeichert und dann an den Adressendekodierer 9 der Datenhalteschaltung 5 als Adressiersignale A&sub1; bis Al angelegt. Der Adressendekodierer 9 entschlüsselt diese Adressiersignale und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal Sii. Der so beispielsweise in der Zwischenspeicherschaltung Hii zurückgehaltene Signalpegel wird als ein Ausgangssignal Dout geliefert, wenn das Ausgangssignal Sii an die Zwischenspeicherschaltung angelegt wird. Anschließend werden die Adressiersignale A&sub1; bis Al nacheinander durch die Zwischenspeicher-/Inkrementierschaltung 11 inkrementiert, und die in den Zwischenspeicherschaltungen zurückgehaltenen Signalpegel, entsprechend den so inkrementierten Adressiersignalen, werden nacheinander als Ausgangssignale Dout erzeugt, wodurch die Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung 1 mit Erfolg überprüft werden können.
  • Die Bewertungserleichterungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf einer Mehrschichtbeschaltungsplatte montiert werden, wobei die Datenleitungen D&sub1;&sub1;, D&sub1;&sub2;, . . . Dnm zum Aufnehmen der Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung lauf der obersten Schicht der Mehrschichtbeschaltungsplatte (nicht dargestellt) beschaltet sein können, und wodurch die Zunahme der Chipgröße der integrierten Schaltungen aufgrund der Zunahme der Anzahl der Beschaltungen vermieden wird.
  • Bei der Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede der in einem Matrixfeld angeordneten Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm mit jedem entsprechenden Knoten der logischen Schaltung 1 verbunden. Wenn daher das Schreibsignal WE an jede der Zwischenspeicherschaltungen angelegt wird, können die Signalpegel an jedem Knoten in den Zwischenspeicherschaltungen h&sub1;&sub1; bis hnm zur gleichen Zeit zurückgehalten werden, während die Signalpegel an jedem Knoten der logischen Schaltung 1 durch ihre Adresseninformation ausgelesen und überprüft werden können.
  • Da die zu überprüfende logische Schaltung 1 und die Bewertungserleichterungsschaltung 3 unabhängig voneinander aufgebaut sind, so daß sie in ihrem Schaltungsaufbau leicht voneinander getrennt werden können, kann bei der obigen Ausführungsform die Bewertungserleichterungsschaltung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung selbständig hergestellt werden, wobei die logische Schaltung 1 entfernt wird, wenn die Bewertungserleichterungsschaltung hergestellt wird, mit Ausnahme einer kombinierten Versuchsmontage der logischen Schaltung 1 und der Bewertungserleichterungsschaltung.
  • Da die Vielzahl der Zwischenspeicher zum Halten der logischen Signalpegel jedes Knotens der logischen Schaltung in einem Matrixfeld angeordnet sind, wird bei der Bewertungserleichterungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich ein hoher Integrationsgrad der Großintegrationsschaltungen ermöglicht. Auch können die Zustände jedes Knotens der zu überprüfenden logischen Schaltung leicht herbeigeführt werden.

Claims (5)

1. Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung (3) zum Überprüfen der logischen Signalpegel jedes Knotens einer logischen Schaltung (1), umfassend: - eine Datenhalteschaltung (5) mit einer Vielzahl von Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm), die in einem Matrixfeld zum Halten von Signalpegeln in den Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) in Übereinstimmung mit einem Steuersignal (WE) und mit Adressiersignalen (A&sub1; . . . Al) angeordnet sind; und - eine Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung (7) zum Steuern des Ausganges der Datenhalteschaltung (5) für den in den Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) zurückgehaltenen Signalpegel in Übereinstimmung mit einem Datenhaltesignal (WC) und mit Systemtaktsignalen (SCK), dadurch gekennzeichnet, daß die Datenhalteschaltung (5) die Signalpegel von jedem der Knoten der zu überprüfenden logischen Schaltung (1) empfängt, und die Datenhalte- und Übertragungsschaltung (7) das Steuersignal (WE) und die Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) erzeugt und den Ausgang der Datenhalteschaltung (5) für den in den Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) zurückgehaltenen Signalpegel in Übereinstimmung mit den von der zu überprüfenden logischen Schaltung (1) gelieferten Datenhaltesignal (WC), den von der zu überprüfenden logischen Schaltung gelieferten Systemtaktsignalen (SCK) und der von einer äußeren Quelle gelieferten Adresseninformation (AI . . . AIl) steuert.
2. Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, bei der jede der Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) mit jedem entsprechenden Knoten der logischen Schaltung (1) verbunden ist, um die an jedem Knoten zur gleichen Zeit auftretenden Signalpegel an jede der entsprechenden Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) anzulegen.
3. Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, bei der das Steuersignal ein Schreibsignal (WE) ist und die an jedem der Knoten der zu überprüfenden logischen Schaltung (1) auftretenden Signalpegel über Datenleitungen (D&sub1;&sub1; . . . Dnm) in der Vielzahl der im Matrixfeld angeordneten Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) festgehalten werden, wenn das Schreibsignal (WE) und die von der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung (7) gelieferten Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) an die Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) angelegt werden.
4. Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, bei der die Datenhalteschaltung (5) weiter einen Adressendekodierer (9) zum Empfangen der von der Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung (7) gelieferten Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) und zum Dekodieren der Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) aufweist, so daß jedes Ausgangssignal (Dout) entsprechend jedem der Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) erzeugt wird.
5. Bewertungserleichterungsschaltungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, bei der die Datenhalte- und Übertragungssteuerschaltung (7) weiter eine Zwischenspeicher-/Inkremetierschaltung (11) zum Halten und zum aufeinanderfolgenden Inkrementieren der von der äußeren Quelle gelieferten Adresseninformation (AI . . . AIl) aufweist, so daß die an die Zwischenspeicherschaltungen (h&sub1;&sub1; . . . hnm) anzulegenden Adressiersignale (A&sub1; . . . Al) erzeugt werden, und daß sie eine Verknüpfungsproduktschaltung (13) zum Empfangen des Datenhaltesignale (WC) und der von der zu überprüfenden logischen Schaltung (1) gelieferten Systemtaktsignale (SCK), sowie zum Erzeugen des daraus folgenden Schreibsignals (WE) aufweist.
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