DE368566C - Einrichtung fuer mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen - Google Patents

Einrichtung fuer mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen

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DE368566C DES50357D DES0050357D DE368566C DE 368566 C DE368566 C DE 368566C DE S50357 D DES50357 D DE S50357D DE S0050357 D DES0050357 D DE S0050357D DE 368566 C DE368566 C DE 368566C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

S6&566
Einrichtungen für mehrere an gemeinsamer Leitung liegende Sprech- oder Signalstellen, bei welchen der Anruf wahlweise erfolgt, sind hinreichend bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß alle für "das Wählen, Anrufen, Sprechen und Rückstellen und Gleichstellen der Wähler erforderlichen Schaltvorgänge sowohl durch die Stromgeber der Stellen selbst ίο von Hand hervorgerufen, als auch einer gemeinsamen- Zentralstelle übertragen werden können, ohne daß eine Änderung der Sprechstellenapparate notwendig ist.
Bei Benutzung einer Zentralstelle wird diese von den Stellen aus selbsttätig gesteuert, und der die Stelle Bedienende hat genau wie bei Anschluß an ein Selbstanschlußamt nur nötig, seinen Wähler auf die gewünschte Nummer einzustellen und in üblicher Weise das Gespräch abzuwickeln. Im Fall des Versagens oder des Fehlens der Zentralstelle (z. B. bei kleineren Anlagen) kann die gleiche Sprechstelleneinrichtung von Hand betrieben werden und gestattet ebenfalls selbsttätigen Anruf des gewünschten Teilnehmers und selbsttätige Gleichstellung der Wähler.
Ferner ist bei der Steuerung die Schaltung so gewählt, daß Erde fast gänzlich abgeschaltet ist und zum Wählen und Steuern die übliche Doppelleitung benutzt wird, und zwar derart, daß Steuer- und Wählströme bzw. Gleich- und Wechselstrom die Leitungen nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd durchfließen, damit etwaige Ladungs- oder Entladungs--Stromstöße nicht störend wirken können.
Die nachfolgende Beschreibung soll die Erfindung an einer Ausführungsform erklären; zunächst soll die Bauart und Wirkungsweise bei Verwendung einer Zentralstelle dargestellt werden.
Die Auswahl der Sprechstellen beruht grundsätzlich auf der Verwendung eines an sich bekannten schrittweise bewegten und bei allen Stellen synchron laufenden Schaltrades, das nach einem bestimmten Maße der Umdrehung die zum Anruf einer Stelle nötigen Schaltvorgänge bewirkt. Neu ist aber die Art und Weise, wie dieses Schaltrad oder der Wähler die zur Fortbewegung nötigen Stromstoße erhält und wie seine Gleich- und Rückstellung geschieht.
In der Zeichnung zeigt A die Zentralstelle, B und C die Sprechstellen in Schaltverbindung, wie sie einer Ausführungsart des Erfindungsgedankens entspricht. Der in der Darstellung der Sprechstellen gewählte indirekte Batteriebetrieb der Wähler ist nicht wesentlich; diese können in sinngemäßer Anwendung des Grundgedankens auch unmittelbar in die Leitung gelegt, oder einer andern, z. B, mechanischen, örtlichen Kraftquelle angepaßt werden.
R1 und R2 sind Relais, LB die Linienbatterie, St ein Steuerschalter mit dem Schaltmagneten SM und Auslösemagneten AM. Eine Schalteinrichtung Sch unterstützt den Steuerschalter in seiner Arbeit und ist dargestellt durch einen Motor M0, der während seiner Umdrehung bei Q periodische Stromschlüsse zur Fortbewegung des Steuerschalters liefert, bei P die zur Erzeugung der Wählstromstöße nötigen Polwechsel bewirkt, die in Tr auf die erforderliche Spannung transformiert werden, und bei U nach einer bestimmten Anzahl von Polwechseln jeweils . eine Umschaltung der Leitung α auf das Prüfrelais R1 besorgt.
Ein Teil des Hakens H bildet zusammen mit der MikrophonbatterieikfB, MikrophonM, Induktionsspule Sp, Telephon T und Kondensator C1 den Sprechstromkreis, der dem Wählenden durch die im Telephon schwach wahrnehmbaren Wählstromstöße auch ein Überwachen des Wählvorganges gestattet. R3 ist das auf die einzelnen Wählstromstöße ansprechende Linienrelais, C2 ein Kondensator, R1 ein träge arbeitendes Relais, das durch die, in der Abbildung durch R3 vermittelten Wählstromstöße wohl anspricht, ihnen aber nicht folgen kann und erst wieder in die Ruhelage geht, wenn längere Stromunterbrechung eingetreten ist. D ist ein Drehmagnet, der die Kontaktarme E und F fortschreiten läßt. 5" ist die Einstellscheibe, die ein isoliert eingesetztes Kontaktstück K besitzt. Sie kann sowohl durch Griff mit Zeiger bewegt werden, als auch durch eine an sich bekannte Wählscheibe mit Fingeranschlag. J ist der Induktor, WT bildet zusammen .die Wähltaste, die beim Wählen mittels Induktors zur Anwendung kommt, RT die in diesem Falle nötige Rückstelltaste.
Die Wirkungsweise ist folgende: Verlangt Stelle B die Stelle C, so dreht jene die Scheibe S, bis deren Kontaktstück K die gezeichnete Stellung erreicht hat und bringt durch Aushängen des Handapparates den Haken H in Arbeitsstellung.
Dadurch wird parallel zu C2 über H1 WT1 F1 WT eine Gleichstrombrücke geschaffen.
Der Strom von LB nimmt nun folgenden Weg: LB, Ruhekontakt von R2, R1, I1, a, Rs,
- H, WT, F, WT, b, LB.' Relais R1 zieht seinen Anker an und erregt über +, IV1. Mo, -— den Motor. Verläßt nun die Scheibe U die gezeichnete (Ruhe-) Stellung, so hält der in Arbeitsstellung gehende Federsatz einmal den MotorstiOtnkreis geschlossen, schließt aber auch über +, IH1, SM, Q, — den Weg für "die
ίο von Q kommenden Stromstöße, so daß sich der Steuerschalter ST in die zweite .Stellung bewegt; dabei schaltet er die Leitung α von R1 ab und verbindet sie mit dem Transformator Tn der die während der Umdrehung in P
i-S erzeugten Wechselströme entsprechend transformiert und in sämtliche zwischen α und b liegende -Stellen- sendet. In diesem ziehen nun, genau den Perioden des von Tr ausgehenden Wechselstromes folgend, die Relais R3 an und schließen über -K .R4, D, — den Strom für den Drehmagneten D, der die Wählarme E und F weiterbewegt. Die während eines Umlaufes der Scheibe U nach den ' Stellen entsandten Wählstromstöße sind in ihrer Zahl so bemessen, daß die Wählarme nur um ein Kontaktstück weitergehen. Nach" einer Umdrehung von Scheibe U wird Tr abgeschaltet und Leitung α über I2 an R1 gelegt. Dieses bleibt,aber unerregt, weil der zu Anfang in der wählenden Sprechstelle geschlossene Gleichstromweg durch F unterbrochen ist. Über IV2 läuft der Motor dauernd weiter; es gelangen daher bei jeder Drehung der·Scheibe U eine Anzahl Wählstromstöße in die Leitung, denen jeweils ein Prüfen durch R1 folgt. Sämtliche Wähler laufen also weiter, bis F an der wählenden-StelleB auf den Kontakt gelangt, der mit dem eingestellten K verbunden ist. Die in A abwechselnd einsetzende Prüfung durch R1 findet nun die in B bestehende Gleichstrombrücke wieder und der Strom von LB fließt über Ruhekontakt von R2, R1, I2, U, a, R3, H, WT, K, F, Wt, b und zurück. R3 zieht an und schließt über IH2 den Strpm für die von. Q ausgehenden Stromstöße. SM- schaltet den Steuerschalter eine Stelle weiter nach 3.. Der über IV2 erregt gewesene Motor Mo steht still, U bleibt in (der gezeichneten) Ruhestellung, so daß die Wähl-Stromstöße aufhören, infolgedessen sämtliche Wähler stehenbleiben und R1 über die Sprechstelle B erregt bleibt.
Während des ganzen Wählvorganges war Erde völlig ausgeschaltet, was besonders bei Kabelbetrieb von Vorteil ist.
Der Wählarm F der gewählten Stelle C . steht 'jetzt in Verbindung mit dem Wecker W.. Um diesen nun in Tätigkeit zu setzen, dreht Stelle B den Induktor J, dessen Strom über b nach C (Wt, F, W, C3, H) und ufer Erd'e nach B (WT,RT) zum Induktor T zurückfließt.
Statt die' Rufströme durch einen in den Stellen befindlichen Induktor / zu erzeugen, kann selbstverständlich in der Zentrale A sofort nach Beendigung des Wählvorganges selbsttätig eine Umschaltung erfolgen, durch die auch die Anrufströme nach der gewählten Stelle entsandt werden, so daß der Betrieb ein . vollautomatischer wird.
Die Sprechverbindung zwischen B und C besteht nur über α und b und ist aus der u Zeichnung klar ersichtlich (Stromlauf: Sp, H der Stelle B über α nach H, Sp, T, C1, der Stelle C über b zurück nach C1 der Stelle B, T, Sp).
Nach Beendigung des Gespräches, währenddessen ebenfalls Erde abgeschaltet war, hängen beide Teilnehmer ihren Handapparat wieder ein. Die in B bestandene Gleichstrombrücke wird dadurch aufgehoben, R1 läßt los und schließt über seinen Ruhekontakt und über IV3 den Strom für den Motor Mo, der sich nun in Bewegung setzt. Die'von Q ausgehenden Stromstöße werden über SM und IH3 bei U wieder geschlossen und der Steuerschalter geht in die vierte Stellung, wobei Mo über IV4 wieder dauernd eingeschaltet bleibt. Es erfolgt wieder die bekannte periodische Wählstromsendung nach den Stellen, und die Wähler bewegen sich weiter.
Erreicht irgendein Wählarm das Kontaktstück G, so tritt folgender Stromfluß ein: LB, b, Wt, F, G, Erde, R2, H4, LB. Das Relais R2 zieht seine Anker an, schließt seinen Haltekontakt, löst den Steuerschalter aus (Stromlauf: +, Arbeitskonfakt von R2, AM, —), der in die Ruhelage zurückgeht und hält den Motor erregt (Stromlauf: + Arbeitskontakt von R2, Mo, —·). Die Wählstromsendung dauert fort, alle Wähler laufen weiter. Der Wählarm B, der zuvor Kontakt L erreicht hat, stellt nach gewisser Zeit eine Verbindung auch mit Kontakt N her. Die über den Kontakt von R3 fließenden Ströme finden nun folgenden Nebenschluß: +, Kontakt von R3, L, N, R1,—. Das Relais i?4 zieht an und schließt seinen Haltekontakt. Der Drehmagnet D erhält jetzt nur noch Strom über N und E. Der Wähler läuft aber weiter, bis diese, in ihrer Dauer sich nach etwa zurückgebliebenen Wählern no richtende Verbindung gelöst ist und steht dann, auch wenn über α und b weiter Stromstöße kommen, still.
Mit der Verbindung E-N löst sich auch F-G, ■
Ist einer der Wähler in seiner Weiterbewegung zurückgeblieben, <so muß sein Arm F inzwischen das an beliebiger Stelle anzuordnende, beliebig lange Kontaktstück G erreicht haben. Die obenerwähnte, durch einen vor- isolier eingetroffenen Wähler bewirkte Trennung von F und G bleibt aber für R2 der Zentrale A
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ohne Einfluß, so daß dieses über seinen Arbeitskontakt die Wählstromsendung aufrechterhält. Wie erwähnt, bleiben aber die früher eingetroffenen Wähler, deren Arme .E den Kontakt L bereits verlassen haben, stehen, die zurückgebliebenen dagegen kufen nach, bis auch der letzte die Verbindung F-G getrennt und dadurch den Stromweg über Erde und Relais R2 unterbrochen hat, so daß dieses seine
ιού Anker losläßt und dadurch den Motor Mo zum Stehen bringt.
Die ganze Anlage ist somit in die Ruhelage zurückgekehrt und auch sämtliche Wähler wieder gleichgestellt und in der Anfangsstellung.
Soll die Anlage ohne Zuhilfenahme der Zentralstelle benutzt werden, so liegt die Unterscheidung gegenüber dem automatischen Betrieb darin, daß die wählende Stelle in geeigneter Weise die Wählstromsendung der Zentralstelle übernimmt, wozu die sonst zur Steurung der Zentralstelle benutzten Schaltorgane teilweise mit verwendet werden. Der stromempfangende Teil der Sprechstellen und
deren Wirkungsweise bleibt die gleiche. Die Beschreibung kann sich also auf den stromgebenden Teil beschränken.
Die Wahlstromsendung der als wählend angenommenen Stelle B gestaltet sich wie folgt:
Die Einstellung der Scheibe S geschieht wieder in gleicher Weise wie beim automatischen Betrieb. Die Stelle B legt dann ihren Schalter WT um und dreht den Induktor. Dessen Strom fließt nun über RT1 WT1 F, S1 WT nach Leitung α, durchfließt sämtliche Relais Rs und kehrt über h zum. -Induktor zurück. Da sich auch der eigene Wähler fortbewegt, so wird die Stromstoßsendung nur so lange dauern, als der sich drehende'Arm .F Verbindung mit der Scheibe S1 hat. Sobald er das Kontaktstück K erreicht hat, wird der Wählstrom von α ab an die Erde geschaltet, wodurch sofort der Anruf über den Wecker W der gewählten Stelle bewirkt wird.
Nach Gesprächsschluß drückt die Sprechstelle die Rückstelltaste RT und dreht den Induktor, und zwar etwas länger als zum Zurückstellen unbedingt nötig wäre, damit auch zurückgebliebene Wähler nachlaufen können.
Die Gleichstellung erfolgt wie beim automatischen Betriebe.
Um die aus der einseitigen Anschaltung der geerdeten Weckerbrücke oder des Kontaktes G an die ib-Leitung sich etwa ergebenden Störungen zu beheben, kann auch deren zu α und b symmetrische Einschaltung erfolgen.
Es ist selbstverständlich, daß der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke noch eine ganze Anzahl Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, die von der beschriebenen Anordnung mehr oder weniger abweichen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen mit wahlweisem Anruf und mit Rückstellung und selbsttätiger' Gleichstellung der Wählwerke, dadurch gekennzeichnet, daß den Sprechstellen (B, C) außer den einer jeden von ihnen zugeordneten Einrichtungen (7, WT1 RT1 S), mittels deren sie das Wählen, Anrufen, Rückstellen und Gleichstellen bewirken können, auch eine gemeinsame Schalteinrichtung (A) zugeordnet ist, welche gewünschtenfalls die erforderlichen Schaltströme erzeugt und entsendet und von den Sprechstellen (B1 C) nur gesteuert wird. ■'
2. Einrichtung für mehrere an einer ge-. meinsamen Leitung Hegende Sprechstellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortschalte- und der Prüfstrom von der gemeinsamen Schalteinrichtung aus derart über die gemeinsame Leitung gesandt werden, daß die sich über den ganzen Vorgang erstreckende Gesamtschließungsdauer der beiden Ströme derart aufgeteilt wird, daß die Teile abwechselnd und zeitlich hintereinander übermittelt werden. ·:
3. Einrichtung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einzelnen Stellen (B1 C) Schaltvorrichtungen (G) verwendet sind, die eine Weiterentsendung des von der ge-
■ meinsamen Schaltvorrichtung entsandten Wählstromes bewirken zu dem Zwecke, *°° den etwa zurückgebliebenen Wählern ein Nachlaufen zti ermöglichen.
4. Einrichtung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Sprechstellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Wählergleichstellung bei einer bestimmten Stellung des Wählers (E-N) die Wählstromstöße wirkungslos werden und eine Weiterbewegung des Wählers erst wieder erfolgen kann, nachdem eine Unterbrechung des Wählstromes, die sich in ihrer Dauer von der zwischen zwei Wählstromstößen auftretenden unterscheidet, wirksam geworden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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