DE3644746A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuechten von kristallen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zuechten von kristallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Züchten von Kristallen aus einer Schmelze, wobei
die chemische Zusammensetzung der Schmelze kontinuierlich
beeinflußt werden kann.
Mikroelektronik und Lasertechnologie benötigen große Einkristalle,
die üblicherweise nach dem Bridgman- oder Czrochalski-Verfahren
gezogen werden. Bei diesen Verfahren wird die gesamte Kristall
masse erschmolzen und entweder von der Seite des Saatkristalls
langsam abgekühlt, oder der Kristall an einem in der vertikalen
Achse rotierenden Saatkristall langsam aus der Schmelze gezogen.
Wegen der unterschiedlichen Verteilungskoeffizienten verschie
dener Zusätze verändern sich allerdings die Konzentrationen
der Substanzen in der Schmelze, weil manche Elemente leicht
und andere schwer in das Kristallgitter eingebaut werden
können. Dies führt zu einer kontinuierlichen Veränderung
der Zusammensetzung der Schmelze und damit des wachsenden
Kristalls.
Bei diesen Verfahren ist auch die Beeinflussung der Temperatur
gradienten beschränkt, weil nur externe Wärmequellen am Schmelz
tiegel zur Verfügung stehen. Daraus ergeben sich Wachstums
bedingungen, die zu unbrauchbaren zentralen Kernen führen.
Solche Kernbildungen ergeben sich aus konvexen Wachstumsfronten,
die durch radiale Temperaturgradienten hervorgerufen werden.
Diese radialen Temperaturgradienten ergeben sich aus der
radialen Wärmezufuhr von den Heizelementen und der axialen
Wärmeableitung durch den wachsenden Kristall.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese beschriebenen Beschrän
kungen und Wachstumsstörungen zu vermeiden.
Der Lösung der Aufgabe dienen ein Verfahren mit den Merkmalen
der Patentansprüche 1 und 2 sowie eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens mit den Merkmalen der Ansprüche 3-9.
Bei der Erfindung wird eine Veränderung der Mischungs-Konzen
tration im Kristall dadurch verhindert, daß der Schmelze
kontinuierlich Materialmischungen zugeführt werden, die den
Verteilungskoeffizienten der Zusätze angepaßt sind. Damit
werden die Konzentrationen der verschiedenen Substanzen in
der Schmelze konstant gehalten. Die Bildung von unbrauchbaren
Kernen wird durch Wärmequellen innerhalb des Schmelztiegels
verhindert. Diese Wärmequellen vermeiden radiale Temperatur
gradienten und erlauben eine ebene Wachstumsfront. Durch
Steuerung der internen und externen Heizelemente kann für
beste Wachstumsbedingungen die Wachstumsfront kontinuierlich
von konvex bis konkav verändert werden.
Zur Homogenisierung der Schmelze wird bei der Erfindung der
Schmelztiegel bewegt und damit die Schmelze durch Gravitation
oder Trägheit ständig an der Kristallwachstumsfläche entlang
bewegt. Leichte Neigungen des Schmelztiegels führen z.B.
zu Verlagerungen der Schmelze, während oszillatorische Quer
bewegungen stehende Wellen in der Schmelze hervorrufen. Die
Anzahl der Wellen innerhalb der Schmelze kann durch die
Schwingungsfrequenz verändert werden. Diese Schmelzbewegungen
sind vor allem bei rechteckigen Schmelztiegeln vorteilhaft.
Rechteckige Kristallquerschnitte sind für die Anwendungen
in der Lasertechnologie von Vorteil, weil die Ausbeute an
großen Kristallplatten wesentlich größer ist als bei den
heute üblichen zylindrischen Kristallrohlingen.
Zusätzliche Vorteile des Verfahrens ergeben sich aus dem
geringen Volumen der Schmelze: Die Reaktionsmöglichkeiten
mit dem Schmelztiegel und der Energieverbrauch sind reduziert,
weil nur ein Teil der Gesamtmasse auf Schmelztemperatur
gebracht werden muß.
Im Besonderen soll bei der Erfindung nur ein geringer Teil
der Kristallmasse im geschmolzenen Zustand gehalten sein
und diese Schmelze wird durch gesteuerte oder geregelte
Materialzufuhr entsprechend der Wachstumsrate kontinuierlich
aufgefrischt. Die Schmelze wird durch die erfindungsgemäß
vorgesehene Bewegung des Schmelztiegels homogenisiert. Interne
Wärmequellen ermöglichen die Regelung der radialen und axialen
Temperaturgradienten.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der schematischen Darstellung in Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kristall
ziehvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem abgeschlossenen Schmelz
tiegel 1, der von externen Heizelementen 2 umgeben ist. Ein
internes Heizelement 3 oberhalb der Schmelze 4 ist durch
eine doppelwandige Rohrleitung 5 und über die Führungsstäbe 6
mit den externen Heizelementen 2 verbunden. Die Heizelemente 2
und 3 können so gemeinsam durch einen mechanischen Antrieb 7
entlang des Schmelztiegels 1 bewegt werden. Die Führungsstäbe 6
dienen gleichzeitig als elektrische Anschlußleitungen 8 für
die Heizelemente 2 und 3. Die Lagerungen 9, die beispielsweise
aus Graphit bestehen, erlauben unterschiedliche Gaszusammen
setzungen innerhalb des Schmelztiegels 1 einerseits und im
externen Heizvolumen 10 andererseits. Individuell regelbare
Zusatzheizungen 11 und 12 sind unter- und oberhalb des Schmelz
tiegels angebracht. Eine doppelwandige Rohrleitung 13 dient
zur Gaskühlung des Saatkristalls 14. Feinkörnige Kristalle
mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen sind in
separaten Behältern 15 oberhalb des Schmelztiegels 1 angebracht.
Durch gesteuerte Ventile 16 können je nach Bedarf verschiedene
Materialkombinationen an den internen Heizkörper 3 abgegeben
werden, in welchem sie schmelzen. Kleine Öffnungsquerschnitte
im Heizkörper 3 erlauben den Zugang der Kristallmischung
in die Schmelze nur im flüssigen Zustand; so werden Wachstums
störungen vermieden. Die Zieheinrichtung ist von gasdichtem
Isoliermaterial 17 und leichtem Isoliermaterial 18 umgeben
und in einen Vakuumbehälter 19 eingebaut. Dieser Behälter 19
ist kardanisch aufgehängt und kann um die Achse 20 geneigt
oder in dieser Achse seitlich beschleunigt werden. Die Bewegung
der Schmelze 4 kann durch Verlagerung der Drehachse 20 beliebig
verändert werden. Elektrische Kontaktsonden 21 liefern Informa
tionen über den Bewegungszustand sowie über die Schmelzhöhe.
Diese können für entsprechende Rückkoppelungen zu dem Höhenstand
der Heizeinrichtungen 2 und 3, der Lage der Achse 20, sowie
der Bewegungart und -intensität der gesamten Vorrichtung
benützt werden. Der Bewegungszustand der Schmelze in Zusammen
hang mit der Schwingungsfrequenz und -amplitude kann auch
Informationen über die Viskosität und damit die Temperatur
der Schmelze liefern.
Die Kristallzüchtung beginnt durch Erschmelzen eines beschränkten
Volumens von feinkörnigen Kristallen oberhalb des Saatkristalls 14
mit Hilfe der Heizelemente 2, 3 und 11. Der gasgekühlte Saat
kristall wird nur am oberen Ende angeschmolzen, von wo aus
das Wachstum des Kristalls durch langsames abkühlen von der
Seite des Saatkristalls fortschreitet. Während des Wachstums
des Kristalls 22 wird das Schmelzvolumen 4 durch entsprechende
Materialzuführung konstant gehalten und die Heizelemente 2
und 3 mit der Kristallwachstumsrate angehoben. Die Zusatz
heizungen 11 und 12 werden je nach gewünschter Temperatur
verteilung geregelt. Durch Bewegung der Apparatur wird die
Schmelze homogenisiert und die Schmelze über der Kristall
wachstumsfront bewegt. Ein Vakuumfenster 23 erlaubt die Beobach
tung des Schmelzvorganges im Heizkörper 3 und an der Schmelz
oberfläche 4. Die Temperaturverteilung wird über mehrere
Termoelemente gemessen und durch entsprechende Korrekturen
der Heizleistungen im gewünschten Rahmen gehalten.
Während des gesamten Vorganges werden geringe Gaszusätze
getrennt in den Schmelztiegel 1 und in das externe Heizvolumen 10
eingelassen und über das Vakuumsystem abgesaugt. Dadurch
können separat oxydierende und reduzierende Bedingungen geschaf
fen werden. Für reduzierende Schmelzbedingungen und hohe
Schmelztemperaturen sind Schmelztiegel beispielsweise aus
Molybdän vorgesehen. Für oxydierende Schmelzen muß (teures)
Irdidium verwendet werden. Nachdem das Heizvolumen bevorzugt
reduzierend betrieben wird, ist es bei dieser Anordnung möglich,
Molybdäntiegel mit einer dünnen Iridiumschicht zu verwenden,
die durch Elektrolyse oder dünne Folien aufgetragen werden
kann.
Die hauptsächlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung
im Vergleich zu bisher bekannten Lösungen bestehen aus:
1. Homogenisierung der Schmelze durch Bewegung des Schmelz
tiegels.
2. Anpassung der Konzentration in der Schmelze durch ent
sprechende Materialzuführungen.
3. Regelung der Temperaturverteilung durch interne Heiz
elemente.
4. Reduzierte Reaktionen mit dem Tiegel durch geringes
Schmelzvolumen.
5. Reduzierter Energieverbrauch durch geringes Schmelzvolumen.
6. Verringerter Verschleiß der Heizelemente und Verwendbarkeit
kostengünstiger Tiegelkombinationen durch separate
Gaszusätze im Schmelz- und Heizraum.
7. Kontrolle des Schmelzzustandes über optische und elektrische
Sonden.
Obwohl nur das Beispiel von Fig. 1 im einzelnen beschrieben
wurde, sollen Variationen wie z.B. induktive Heizungen den
umfang der Erfindung nicht beschränken.
Claims (9)
1. Verfahren zum Züchten von Kristallen, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kristallschmelze durch Bewegungen
eines sie aufnehmenden Schmelztiegels homogenisiert
wird, um anschlienend entlang der Kristallwachstums
fläche bewegt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Teil der Kristallmasse geschmolzen und die
Konzentration der individuellen Substanzen durch Material
zufuhr geregelt wird.
3. Vorrichtung zur Züchtung von Kristallen gemäß einem
Verfahren nach Anspruch 1 oder anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem Gehäuse mit einem Schmelztiegel
zur Aufnahme der Kristallschmelze interne und externe
Heizelemente zugeordnet und im Maße der Materialzufuhr
entlang der Grenzschicht zwischen Schmelze und erstar
rendem Kristall bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturverteilung durch interne Heizelemente
beeinflußbar ist.
5. Vorrichtung nach anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Schmelzraum mit
dem Schmelztiegel und einen davon getrennten Heizraum
aufweist, um unterschiedliche Gaszustände zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungen der Schmelze durch Neigen des Schmelz
tiegels hervorgerufen werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmelze durch Schwingungen zu Wellen
bewegungen im Schmelztiegel angeregt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, gekennzeichnet
durch optische oder elektrische Sonden zur Messung der
Schmelze.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmelztiegel einen rechteckigen Quer
schnitt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644746 DE3644746A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren und vorrichtung zum zuechten von kristallen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863644746 DE3644746A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren und vorrichtung zum zuechten von kristallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3644746A1 true DE3644746A1 (de) | 1988-07-14 |
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ID=6317396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863644746 Withdrawn DE3644746A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren und vorrichtung zum zuechten von kristallen |
Country Status (1)
Country | Link |
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