DE3644539C2 - In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe - Google Patents
In eine Lukenöffnung einbaubare BodentreppeInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/04—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
- E04F11/06—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine
Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe mit den Merkmalen
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Nach dem Stand der Technik werden Bodentreppen dieser
Art einbaufertig geliefert. Der Einbau in die
Lukenöffnung ist eine fachmännische Arbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bodentreppe der in Frage stehenden Art so auszubilden,
daß der Einbau in die Lukenöffnung auch ohne
Fachkenntnisse möglich ist oder zumindest gegenüber
den bekannten gleichartigen Bodentreppen wesentlich
leichter gemacht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodentreppe mit den
Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte
Ausführungsformen und konstruktive Ausgestaltungen
in verschiedenen Varianten zum Inhalt.
Wenn eine Bodentreppe nach der Erfindung auf die
Baustelle gebracht wird, dann sind die einzelnen
Treppenteile und der Lukendeckel noch nicht mit dem
Rahmen montagemäßig verbunden. Der Rahmen ist somit
frei zugänglich und hat für sich allein gesehen kein
großes Gewicht. Es ist also auch dem Nichtfachmann
möglich, ihn in die Lukenöffnung einzusetzen und
anzuschrauben. Wenn dies geschehen ist, kann gleichfalls
ohne Fachkenntnisse der Lukendeckel durch Schraubverbindung
an das Lenkersystem des Rahmens angeschlossen werden.
Darauf wird, gleichfalls durch Schrauben, die Verbindung
zwischen der Treppe und dem Lukendeckel hergestellt.
Auch die einzelnen Treppenteile können ohne
Fachkenntnisse untereinander durch Schrauben gelenkig
verbunden werden. Für die Befestigung der Enden der
Zugfeder sind Haken gebildet, die in Ösen eingehakt
werden. Bevorzugt ist auch die Möglichkeit vorgesehen,
an jeder Seite einen Strebenarm des Lenkersystems
durch Anschrauben gelenkig mit der jeweiligen Seitenwand
des Rahmens zu verbinden, nachdem der Rahmen selbst
schon bauseitig eingesetzt ist.
Gegenstand der Erfindung sind weiter zwei verschienene
Ausführungsformen der Treppenteile, die jeweils durch
Schrauben ohne Fachkenntnisse gelenkig miteinander
verbunden werden können. Bei der einen Ausführungsform
sind die jeweiligen Treppenholme Rohre mit angeschweißten
Stufen, bei der anderen Ausführungsform sind die
Treppenholme aus Blech geformte Profilstäbe mit
angeformten tellerförmigen Gelenken. An den Profilstäben
sind darüberhinaus Elemente angeformt, die ein
Anschrauben von Holzstufen ohne Fachkenntnisse
zulassen.
Der Rahmen kann aus Tischlerplatten hergestellt sein.
Dabei sind die jeweils benötigten Gelenkelemente an
seitlich eingesetzten Armierungsblechen ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform sieht einen Blechrahmen
(Blechzarge) vor, bei dem die Gelenkelemente unmittelbar
angeformt sind. Bei der Montage wird die Blechzarge
von unten so weit in die Lukenöffnung eingesetzt, bis
horizontale Flansche, die sich unten an die lotrechten
Blechwände anschließen, unten an der bauseitigen
Decke anliegen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch
eine Bodentreppe nach der Erfindung
bei geschlossenem Lukendeckel entsprechend
I-I von Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bodentreppe
in der Stellung nach Fig. 1, wobei die
Lenker der Übersicht halber nicht
eingezeichnet sind;
Fig. 3 ist ein lotrechter Längsschnitt entsprechend
Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Lukendeckel
(die Treppe ist nicht eingezeichnet);
Fig. 4 stellt in vergrößertem Maßstab ein Detail
dar entsprechend dem Schnitt IV-IV von
Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung Pfeil V von
Fig. 4
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Verbindungsgelenkes
zweier aus einem Rohr bestehender
Treppenholme in gestreckter Stellung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Treppenholme
entsprechend Fig. 6;
Fig. 8 zeigt die beiden Treppenholme in
zusammengeklappter Stellung;
Fig. 9 stellt drei gelenkig miteinander verbundene
Treppenholme dar, die als Profilstäbe
ausgebildet sind;
Fig. 10 ist eine Ansicht einer dazugehörigen
Holzstufe;
Fig. 11 zeigt den Gelenkbereich eines
Treppenholmes nach Fig. 9 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 12 ist ein Schnitt nach XII-XII von Fig. 11;
Fig. 13 ist ein Schnitt nach XIII von Fig. 1.
Ein rechteckiger Rahmen 1 aus Tischlerplatten ist so
bemessen, daß er in eine Lukenöffnung eingesetzt werden
kann und mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann,
für deren Aufnahme im Rahmen Befestigungslöcher 2
vorgesehen sind. Die Treppe wird von einem Lukendeckel
20 aufgenommen, der in der Stellung nach Fig. 1 den
Rahmen unten verschließt. Der Lukendeckel ist an jeder
Längsseite durch ein System von Lenkern am Rahmen
aufgehängt. Durch einen Verschluß 3 (nicht dargestellt)
wird der Lukendeckel in seiner verschlossenen Stellung
gehalten. Wird der Verschluß gelöst, dann kann der
Lukendeckel um die gegenüberliegende Querseite in
eine steile Stellung eingestellt werden, wie sie
Fig. 3 zeigt. In der Stellung nach Fig. 3 wird die
dreiteilige Treppe, die in der geschlossenen Stellung
zusammengeklappt auf dem Lukendeckel liegt,
heruntergeklappt, so daß sie in Verlängerung des
Lukendeckels 20 bis zum Boden reicht. Am Lukendeckel
kann beidseitig je ein Handlauf angebracht sein, der
hier nicht dargestellt ist.
An jeder Längsseite des Lukendeckels 20 ist eine im
Querschnitt U-förmige Schiene 21 befestigt, deren
Querschnittsform näher aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Von dem Steg der Schiene, der oben auf dem Lukendeckel
fest angebracht ist, erstreckt sich ein kürzerer
äußerer Flansch 22 und ein längerer innerer Flansch 23.
An diesem ist ein Holm 26 der sogenannten Obertreppe
mit selbstschneidenden Schrauben 27 angeschraubt. Der
Holm besteht in diesem Fall aus einem Rohr mit
Kreisquerschnitt. An den beiden Holmen sind Stufen 28
angeschweißt. Die selbstschneidenden Schrauben 27
werden jeweils von Langlöchern 27a im Flansch 23
aufgenommen, so daß die Möglichkeit besteht, die
Obertreppe der Länge nach auszurichten. Der obere Rand
des Flansches 23 ist in Anpassung an die Rohrwand
etwas gewölbt.
Der kürzere äußere Flansch 22 der Schiene 21 dient
gemäß Fig. 13 zum Anschrauben eines Lenkers 25 und in
gleicher Weise zum Anschrauben eines daneben liegenden
Lenkers 24 (Fig. 1). Ebenso wird am Flansch 22 der
Schiene der verschlußseitige Strebenarm 41 gelenkig
angeschraubt. Die gelenkige Verschraubung erfolgt in
an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Schraube,
einer dazwischen gelegten Scheibe und einer gesicherten
Mutter.
Für die Anbringung am Rahmen sind Armierungsbleche 10
vorgesehen und zwar jeweils ein Armierungsblech 10 an
einer Rahmenlängsseite bis zur Stirnwand des Rahmens
gegenüber dem Verschluß. Im einzelnen ist die
Querschnittsform eines Armierungsbleches aus Fig. 4
ersichtlich. Das Armierungsblech 10 ist mit Hilfe
von Nieten 11 fest mit der Rahmenwand 1 verbunden. Wo
ein Lenker angebracht ist, ist jeweils am Blech 10
ein Gelenkteller 12 geformt, durch dessen zentrische
Bohrung eine Schraube gesteckt ist, wobei der Kopf der
Schraube angeschweißt ist und der Schraubenschaft nach
innen vorsteht. Fig. 4 zeigt im besonderen die Anlenkung
eines Strebenarmes 30 als Teil des Lenkersystems. Dieser
Strebenarm hat, damit er eine genügende Steifigkeit hat,
ein Winkelprofil. Im Bereich des Gelenkes ist ein
Gelenkteller 34 geformt, passend zum Gelenkteller 12
am Armierungsblech. Bei der Montage wird die zentrische
Bohrung des Gelenktellers 34 aufgesteckt. Dann wird
eine Scheibe 32 aufgelegt und eine Mutter 33 aufgeschraubt
und gesichert.
Am Strebenarm 30 ist mit etwas Abstand vom Gelenk 34
ein Umlenkhebel 38 angelenkt, in diesem Fall mittels
Niet. Dieses ist durch eine zentrische Bohrung eines
angeformten Gelenktellers 35 gesteckt. Die Stellung des
Strebenarmes 30 und des dazugehörigen Umlenkhebels 38
in der geschlossenen Stellung bzw. in der Offenstellung
ist jeweils aus Fig. 1 und 3 ersichtlich. Der Umlenkhebel
steht im wesentlichen jeweils quer zum Strebenarm 30.
Er wird von einem Schlitz 37 in der Abwinklung des
Strebenarmes aufgenommen, wobei durch die Bemessung
des Schlitzes die Bewegung des Umlenkhebels begrenzt
ist. Vom freien Ende des Umlenkhebels 38 zur Stirnwand
des Rahmens ist an jeder Seite eine Zugfeder 40
gezogen. Die beiden Federn spannen sich beim Öffnen
des Lukendeckels und unterstützen durch ihre Spannkraft
die Schließbewegung. Jede Feder ist jeweils mit einem
hakenförmig gebogenen Ende am Umlenkhebel 38 und an
einer Öse 16 der Stirnseite des Rahmens eingehängt.
Die Öse 16 ist an einer Abwinklung 15 des
Armierungsbleches 10 ausgebildet.
Die Verbindung zwischen dem jeweiligen Strebenarm 30
und dem Lukendeckel 20 ist durch einen unteren
Strebenarm 41 hergestellt, der mit einem Ende über ein
Gelenk 42 mit dem anderen Strebenarm 30 verbunden ist, mit dem
anderen Ende über ein anschraubbares Gelenk 43 mit
der Schiene 21.
Die Treppe besteht jeweils aus einer Obertreppe, die
am Lukendeckel 20 befestigt ist, einer Mitteltreppe,
die gelenkig mit der Obertreppe verbunden ist und einer
Untertreppe, die mit der Mitteltreppe in gelenkiger
Verbindung steht. Nach Fig. 6 bis 8 sind zwei Holme
26, die jeweils aus einem Rohr mit Kreisquerschnitt
bestehen, durch ein Gelenk verbunden. Das Gelenk
besteht aus zwei Gelenkböcken 29, die in Form von
Stegen jeweils endseitig an jedem Holm angeschweißt
sind. Als Gelenkbolzen ist eine Schraubverbindung mit
einer gesicherten Mutter vorgesehen. Fig. 6 und 7
zeigt die beiden Holme in der gestreckten, durch
Anschlag festgelegten Stellung. Fig. 8 zeigt die
beiden Holme in der zusammengeklappten Stellung. Die
Treppenstufen sind jeweils an den Holmen angeschweißt.
Fig. 9 bis 12 zeigt die Teile einer Treppe, geeignet
zum Anbringen von Holzstufen 58 (Fig. 10). Man erkennt
auf Fig. 9 einen Treppenholm 50a für die Obertreppe,
daran angelenkt einen Holm 50b für die Mitteltreppe
und einen Holm 50c für die Untertreppe.
Jeder Holm besteht (Fig. 11 und 12) aus einem
profilierten Blechstab im Prinzip mit U-Querschnitt,
wobei zur Verstärkung die beiden Flansche 55 dienen
und eine Längsrille 54 im U-Steg. Jeweils an einem
Ende eines Holmes, bei dem Holm 50b für die Mitteltreppe
beidendig, ist ein tellerförmiges Gelenk 51 angeformt
mit einer zentrischen Bohrung 53 zur Aufnahme der
Gelenkschraube.
Auch die Treppenholme nach Fig. 9 bis 12 werden
entsprechend Fig. 4 an den inneren Flanschen 23 der
seitlichen Schienen 21 angeschraubt, wobei zur
Aufnahme der Schrauben im Bereich der Längsrille 54
Bohrungen vorgesehen sind.
Auch die Verbindung der Treppenholme mit den Holzstufen
58 erfolgt durch Verschraubung, so daß sie ohne
Fachkenntnisse vorgenommen werden kann. Zur Aufnahme
der Schrauben sind in den Holmen Löcher 57 vorgesehen
und entsprechende Löcher in U-Profilen 59, mit denen
die Holzstufe 58 seitlich eingefaßt ist. Die Mittellage
der Holzstufen 58 bei der Montage ergibt sich dadurch,
daß an den U-Profilen 59 gebildete Noppen in die
Längsrille 54 eingesetzt werden. Die Schräglage der
Holzstufen ist durch halbkreisförmige Widerlager 56
bestimmt, die am jeweiligen Holm ausgestanzt sind.
Claims (12)
1. In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe mit
den Merkmalen:
- - eine mehrteilige Treppe ist auf einem Lukendeckel befestigt, der beidseitig mittels eines Systems von Lenkern und Strebarmen in einem in eine Lukenöffnung einbaubaren Rahmen aufgehängt ist;
- - der Lukendeckel ist in eine Schließstellung bewegbar, bei welcher die Treppe zusammengeklappt im Bereich des Rahmens liegt, und in eine Offenstellung, bei welcher er steil nach unten geneigt eingestellt ist und die Treppe nach unten verlängert werden kann;
- - das Lenkersystem und der Rahmen sind durch eine oder mehrere Zugfedern verbunden, die sich beim Öffnen des Lukendeckels selbsttätig spannen;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren
Merkmale:
- - am Rahmen (1) sind zur bauseitigen Befestigung Löcher (2) gebildet;
- - auf dem Lukendeckel (20) ist jeweils längsseitig eine Schiene (21) mit U-Querschnitt befestigt;
- - an dem jeweils inneren Flansch (23) der Schienen ist jeweils ein Holm (26) einer Obertreppe angeschraubt;
- - der Lukendeckel ist an Lenkern (25, 25) und Strebarmen (30, 41) aufgehängt, die am äußeren Flansch (22) der Schiene und an einem seitlichen, mit dem Rahmen verbundenen Blech (10) gelenkig angeschraubt.
2. Bodentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Blech (10) Gelenkteller (35) angeformt sind.
3. Bodentreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen Gelenkteller (12) nach innen
vorstehend eine Gelenkschraube (31) durchgesteckt
und angeschweißt ist.
4. Bodentreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Gelenkschraube (31) der eine Strebenarm (30)
aufgesteckt und durch eine Mutter (33) gesichert
ist, wobei an diesem Strebenarm ein Gelenkteller (34)
ausgebildet ist.
5. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
ein oder mehrere Zugfedern (40) mit endseitigen
Haken, die jeweils in Ösen einhakbar sind, einerseits
in eine Öse stirnseitig am Rahmen, andererseits
in eine Öse an einem Strebarm.
6. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am inneren Flansch (23) der Schiene (21) zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben (27) für den
Treppenholm Langlöcher (27a) gebildet sind.
7. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke, welche aus Rohr bestehende
Treppenholme (26) verbinden, durch angeschweißte
Stege (29) gebildet sind, die im Bereich ihrer
Überlappung gelenkig verschraubt sind.
8. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treppenholme Profilstäbe (50) aus Blech mit
U-Querschnitt sind mit endseitig angeformten
überstehenden Gelenktellern (51).
9. Bodentreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den profilierten Treppenholmen (50) anschraubbare
massive Stufen (58) zugeordnet sind.
10. Bodentreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an U-Profilen (59), welche die massiven Stufen
(58) seitlich einfassen, mittig Noppen gebildet
sind, welche von einer Längsrille am Treppenholm
(50) aufgenommen werden, und daß die Schräglage der
Stufen durch gestanzte Widerlager (56) bestimmt ist.
11. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen eine Blechzarge (60) mit horizontalen Flanschen
(63), die sich unten an die lotrechten Wände anschließen, ist, und unmittelbar an den Seitenwänden der
Blechzarge Gelenkteller (61) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3644539A DE3644539C2 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3644539A DE3644539C2 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644539A1 DE3644539A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3644539C2 true DE3644539C2 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6317269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3644539A Expired - Fee Related DE3644539C2 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644539C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748236C2 (de) * | 1997-10-31 | 2002-04-18 | Columbus Treppen Gmbh | Bodentreppe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7228151U (de) * | 1972-11-02 | W Frank Gmbh | Aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe | |
US2945548A (en) * | 1958-04-08 | 1960-07-19 | Gerald L Tapp | Folding stairway construction |
DE7701632U1 (de) * | 1977-01-21 | 1977-05-05 | Fa. Theodor Dahlmann, 5760 Arnsberg | Gelenk zur verbindung zweier rechteckiger profilstaebe einer zusammenklappbaren treppenwange |
-
1986
- 1986-12-24 DE DE3644539A patent/DE3644539C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3644539A1 (de) | 1988-07-14 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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