DE3644539C2 - In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe - Google Patents

In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Nach dem Stand der Technik werden Bodentreppen dieser Art einbaufertig geliefert. Der Einbau in die Lukenöffnung ist eine fachmännische Arbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodentreppe der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß der Einbau in die Lukenöffnung auch ohne Fachkenntnisse möglich ist oder zumindest gegenüber den bekannten gleichartigen Bodentreppen wesentlich leichter gemacht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodentreppe mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen und konstruktive Ausgestaltungen in verschiedenen Varianten zum Inhalt.
Wenn eine Bodentreppe nach der Erfindung auf die Baustelle gebracht wird, dann sind die einzelnen Treppenteile und der Lukendeckel noch nicht mit dem Rahmen montagemäßig verbunden. Der Rahmen ist somit frei zugänglich und hat für sich allein gesehen kein großes Gewicht. Es ist also auch dem Nichtfachmann möglich, ihn in die Lukenöffnung einzusetzen und anzuschrauben. Wenn dies geschehen ist, kann gleichfalls ohne Fachkenntnisse der Lukendeckel durch Schraubverbindung an das Lenkersystem des Rahmens angeschlossen werden. Darauf wird, gleichfalls durch Schrauben, die Verbindung zwischen der Treppe und dem Lukendeckel hergestellt. Auch die einzelnen Treppenteile können ohne Fachkenntnisse untereinander durch Schrauben gelenkig verbunden werden. Für die Befestigung der Enden der Zugfeder sind Haken gebildet, die in Ösen eingehakt werden. Bevorzugt ist auch die Möglichkeit vorgesehen, an jeder Seite einen Strebenarm des Lenkersystems durch Anschrauben gelenkig mit der jeweiligen Seitenwand des Rahmens zu verbinden, nachdem der Rahmen selbst schon bauseitig eingesetzt ist.
Gegenstand der Erfindung sind weiter zwei verschienene Ausführungsformen der Treppenteile, die jeweils durch Schrauben ohne Fachkenntnisse gelenkig miteinander verbunden werden können. Bei der einen Ausführungsform sind die jeweiligen Treppenholme Rohre mit angeschweißten Stufen, bei der anderen Ausführungsform sind die Treppenholme aus Blech geformte Profilstäbe mit angeformten tellerförmigen Gelenken. An den Profilstäben sind darüberhinaus Elemente angeformt, die ein Anschrauben von Holzstufen ohne Fachkenntnisse zulassen.
Der Rahmen kann aus Tischlerplatten hergestellt sein. Dabei sind die jeweils benötigten Gelenkelemente an seitlich eingesetzten Armierungsblechen ausgebildet. Eine andere Ausführungsform sieht einen Blechrahmen (Blechzarge) vor, bei dem die Gelenkelemente unmittelbar angeformt sind. Bei der Montage wird die Blechzarge von unten so weit in die Lukenöffnung eingesetzt, bis horizontale Flansche, die sich unten an die lotrechten Blechwände anschließen, unten an der bauseitigen Decke anliegen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch eine Bodentreppe nach der Erfindung bei geschlossenem Lukendeckel entsprechend I-I von Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bodentreppe in der Stellung nach Fig. 1, wobei die Lenker der Übersicht halber nicht eingezeichnet sind;
Fig. 3 ist ein lotrechter Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Lukendeckel (die Treppe ist nicht eingezeichnet);
Fig. 4 stellt in vergrößertem Maßstab ein Detail dar entsprechend dem Schnitt IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung Pfeil V von Fig. 4
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Verbindungsgelenkes zweier aus einem Rohr bestehender Treppenholme in gestreckter Stellung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Treppenholme entsprechend Fig. 6;
Fig. 8 zeigt die beiden Treppenholme in zusammengeklappter Stellung;
Fig. 9 stellt drei gelenkig miteinander verbundene Treppenholme dar, die als Profilstäbe ausgebildet sind;
Fig. 10 ist eine Ansicht einer dazugehörigen Holzstufe;
Fig. 11 zeigt den Gelenkbereich eines Treppenholmes nach Fig. 9 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 12 ist ein Schnitt nach XII-XII von Fig. 11;
Fig. 13 ist ein Schnitt nach XIII von Fig. 1.
Ein rechteckiger Rahmen 1 aus Tischlerplatten ist so bemessen, daß er in eine Lukenöffnung eingesetzt werden kann und mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann, für deren Aufnahme im Rahmen Befestigungslöcher 2 vorgesehen sind. Die Treppe wird von einem Lukendeckel 20 aufgenommen, der in der Stellung nach Fig. 1 den Rahmen unten verschließt. Der Lukendeckel ist an jeder Längsseite durch ein System von Lenkern am Rahmen aufgehängt. Durch einen Verschluß 3 (nicht dargestellt) wird der Lukendeckel in seiner verschlossenen Stellung gehalten. Wird der Verschluß gelöst, dann kann der Lukendeckel um die gegenüberliegende Querseite in eine steile Stellung eingestellt werden, wie sie Fig. 3 zeigt. In der Stellung nach Fig. 3 wird die dreiteilige Treppe, die in der geschlossenen Stellung zusammengeklappt auf dem Lukendeckel liegt, heruntergeklappt, so daß sie in Verlängerung des Lukendeckels 20 bis zum Boden reicht. Am Lukendeckel kann beidseitig je ein Handlauf angebracht sein, der hier nicht dargestellt ist.
An jeder Längsseite des Lukendeckels 20 ist eine im Querschnitt U-förmige Schiene 21 befestigt, deren Querschnittsform näher aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Von dem Steg der Schiene, der oben auf dem Lukendeckel fest angebracht ist, erstreckt sich ein kürzerer äußerer Flansch 22 und ein längerer innerer Flansch 23. An diesem ist ein Holm 26 der sogenannten Obertreppe mit selbstschneidenden Schrauben 27 angeschraubt. Der Holm besteht in diesem Fall aus einem Rohr mit Kreisquerschnitt. An den beiden Holmen sind Stufen 28 angeschweißt. Die selbstschneidenden Schrauben 27 werden jeweils von Langlöchern 27a im Flansch 23 aufgenommen, so daß die Möglichkeit besteht, die Obertreppe der Länge nach auszurichten. Der obere Rand des Flansches 23 ist in Anpassung an die Rohrwand etwas gewölbt.
Der kürzere äußere Flansch 22 der Schiene 21 dient gemäß Fig. 13 zum Anschrauben eines Lenkers 25 und in gleicher Weise zum Anschrauben eines daneben liegenden Lenkers 24 (Fig. 1). Ebenso wird am Flansch 22 der Schiene der verschlußseitige Strebenarm 41 gelenkig angeschraubt. Die gelenkige Verschraubung erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Schraube, einer dazwischen gelegten Scheibe und einer gesicherten Mutter.
Für die Anbringung am Rahmen sind Armierungsbleche 10 vorgesehen und zwar jeweils ein Armierungsblech 10 an einer Rahmenlängsseite bis zur Stirnwand des Rahmens gegenüber dem Verschluß. Im einzelnen ist die Querschnittsform eines Armierungsbleches aus Fig. 4 ersichtlich. Das Armierungsblech 10 ist mit Hilfe von Nieten 11 fest mit der Rahmenwand 1 verbunden. Wo ein Lenker angebracht ist, ist jeweils am Blech 10 ein Gelenkteller 12 geformt, durch dessen zentrische Bohrung eine Schraube gesteckt ist, wobei der Kopf der Schraube angeschweißt ist und der Schraubenschaft nach innen vorsteht. Fig. 4 zeigt im besonderen die Anlenkung eines Strebenarmes 30 als Teil des Lenkersystems. Dieser Strebenarm hat, damit er eine genügende Steifigkeit hat, ein Winkelprofil. Im Bereich des Gelenkes ist ein Gelenkteller 34 geformt, passend zum Gelenkteller 12 am Armierungsblech. Bei der Montage wird die zentrische Bohrung des Gelenktellers 34 aufgesteckt. Dann wird eine Scheibe 32 aufgelegt und eine Mutter 33 aufgeschraubt und gesichert.
Am Strebenarm 30 ist mit etwas Abstand vom Gelenk 34 ein Umlenkhebel 38 angelenkt, in diesem Fall mittels Niet. Dieses ist durch eine zentrische Bohrung eines angeformten Gelenktellers 35 gesteckt. Die Stellung des Strebenarmes 30 und des dazugehörigen Umlenkhebels 38 in der geschlossenen Stellung bzw. in der Offenstellung ist jeweils aus Fig. 1 und 3 ersichtlich. Der Umlenkhebel steht im wesentlichen jeweils quer zum Strebenarm 30. Er wird von einem Schlitz 37 in der Abwinklung des Strebenarmes aufgenommen, wobei durch die Bemessung des Schlitzes die Bewegung des Umlenkhebels begrenzt ist. Vom freien Ende des Umlenkhebels 38 zur Stirnwand des Rahmens ist an jeder Seite eine Zugfeder 40 gezogen. Die beiden Federn spannen sich beim Öffnen des Lukendeckels und unterstützen durch ihre Spannkraft die Schließbewegung. Jede Feder ist jeweils mit einem hakenförmig gebogenen Ende am Umlenkhebel 38 und an einer Öse 16 der Stirnseite des Rahmens eingehängt. Die Öse 16 ist an einer Abwinklung 15 des Armierungsbleches 10 ausgebildet.
Die Verbindung zwischen dem jeweiligen Strebenarm 30 und dem Lukendeckel 20 ist durch einen unteren Strebenarm 41 hergestellt, der mit einem Ende über ein Gelenk 42 mit dem anderen Strebenarm 30 verbunden ist, mit dem anderen Ende über ein anschraubbares Gelenk 43 mit der Schiene 21.
Die Treppe besteht jeweils aus einer Obertreppe, die am Lukendeckel 20 befestigt ist, einer Mitteltreppe, die gelenkig mit der Obertreppe verbunden ist und einer Untertreppe, die mit der Mitteltreppe in gelenkiger Verbindung steht. Nach Fig. 6 bis 8 sind zwei Holme 26, die jeweils aus einem Rohr mit Kreisquerschnitt bestehen, durch ein Gelenk verbunden. Das Gelenk besteht aus zwei Gelenkböcken 29, die in Form von Stegen jeweils endseitig an jedem Holm angeschweißt sind. Als Gelenkbolzen ist eine Schraubverbindung mit einer gesicherten Mutter vorgesehen. Fig. 6 und 7 zeigt die beiden Holme in der gestreckten, durch Anschlag festgelegten Stellung. Fig. 8 zeigt die beiden Holme in der zusammengeklappten Stellung. Die Treppenstufen sind jeweils an den Holmen angeschweißt.
Fig. 9 bis 12 zeigt die Teile einer Treppe, geeignet zum Anbringen von Holzstufen 58 (Fig. 10). Man erkennt auf Fig. 9 einen Treppenholm 50a für die Obertreppe, daran angelenkt einen Holm 50b für die Mitteltreppe und einen Holm 50c für die Untertreppe.
Jeder Holm besteht (Fig. 11 und 12) aus einem profilierten Blechstab im Prinzip mit U-Querschnitt, wobei zur Verstärkung die beiden Flansche 55 dienen und eine Längsrille 54 im U-Steg. Jeweils an einem Ende eines Holmes, bei dem Holm 50b für die Mitteltreppe beidendig, ist ein tellerförmiges Gelenk 51 angeformt mit einer zentrischen Bohrung 53 zur Aufnahme der Gelenkschraube.
Auch die Treppenholme nach Fig. 9 bis 12 werden entsprechend Fig. 4 an den inneren Flanschen 23 der seitlichen Schienen 21 angeschraubt, wobei zur Aufnahme der Schrauben im Bereich der Längsrille 54 Bohrungen vorgesehen sind.
Auch die Verbindung der Treppenholme mit den Holzstufen 58 erfolgt durch Verschraubung, so daß sie ohne Fachkenntnisse vorgenommen werden kann. Zur Aufnahme der Schrauben sind in den Holmen Löcher 57 vorgesehen und entsprechende Löcher in U-Profilen 59, mit denen die Holzstufe 58 seitlich eingefaßt ist. Die Mittellage der Holzstufen 58 bei der Montage ergibt sich dadurch, daß an den U-Profilen 59 gebildete Noppen in die Längsrille 54 eingesetzt werden. Die Schräglage der Holzstufen ist durch halbkreisförmige Widerlager 56 bestimmt, die am jeweiligen Holm ausgestanzt sind.

Claims (12)

1. In eine Lukenöffnung einbaubare Bodentreppe mit den Merkmalen:
  • - eine mehrteilige Treppe ist auf einem Lukendeckel befestigt, der beidseitig mittels eines Systems von Lenkern und Strebarmen in einem in eine Lukenöffnung einbaubaren Rahmen aufgehängt ist;
  • - der Lukendeckel ist in eine Schließstellung bewegbar, bei welcher die Treppe zusammengeklappt im Bereich des Rahmens liegt, und in eine Offenstellung, bei welcher er steil nach unten geneigt eingestellt ist und die Treppe nach unten verlängert werden kann;
  • - das Lenkersystem und der Rahmen sind durch eine oder mehrere Zugfedern verbunden, die sich beim Öffnen des Lukendeckels selbsttätig spannen;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
  • - am Rahmen (1) sind zur bauseitigen Befestigung Löcher (2) gebildet;
  • - auf dem Lukendeckel (20) ist jeweils längsseitig eine Schiene (21) mit U-Querschnitt befestigt;
  • - an dem jeweils inneren Flansch (23) der Schienen ist jeweils ein Holm (26) einer Obertreppe angeschraubt;
  • - der Lukendeckel ist an Lenkern (25, 25) und Strebarmen (30, 41) aufgehängt, die am äußeren Flansch (22) der Schiene und an einem seitlichen, mit dem Rahmen verbundenen Blech (10) gelenkig angeschraubt.
2. Bodentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Blech (10) Gelenkteller (35) angeformt sind.
3. Bodentreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Gelenkteller (12) nach innen vorstehend eine Gelenkschraube (31) durchgesteckt und angeschweißt ist.
4. Bodentreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gelenkschraube (31) der eine Strebenarm (30) aufgesteckt und durch eine Mutter (33) gesichert ist, wobei an diesem Strebenarm ein Gelenkteller (34) ausgebildet ist.
5. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Zugfedern (40) mit endseitigen Haken, die jeweils in Ösen einhakbar sind, einerseits in eine Öse stirnseitig am Rahmen, andererseits in eine Öse an einem Strebarm.
6. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Flansch (23) der Schiene (21) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (27) für den Treppenholm Langlöcher (27a) gebildet sind.
7. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke, welche aus Rohr bestehende Treppenholme (26) verbinden, durch angeschweißte Stege (29) gebildet sind, die im Bereich ihrer Überlappung gelenkig verschraubt sind.
8. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenholme Profilstäbe (50) aus Blech mit U-Querschnitt sind mit endseitig angeformten überstehenden Gelenktellern (51).
9. Bodentreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den profilierten Treppenholmen (50) anschraubbare massive Stufen (58) zugeordnet sind.
10. Bodentreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an U-Profilen (59), welche die massiven Stufen (58) seitlich einfassen, mittig Noppen gebildet sind, welche von einer Längsrille am Treppenholm (50) aufgenommen werden, und daß die Schräglage der Stufen durch gestanzte Widerlager (56) bestimmt ist.
11. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Blechzarge (60) mit horizontalen Flanschen (63), die sich unten an die lotrechten Wände anschließen, ist, und unmittelbar an den Seitenwänden der Blechzarge Gelenkteller (61) ausgebildet sind.
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