DE3643844A1 - Klemmkeil - Google Patents

Klemmkeil

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/024Climbing chocks

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  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmkeil für Berg­ steiger mit T-förmigem Querschnitt, wobei der Mittelsteg an seiner, dem Flansch gegenüberliegenden Außenkante geneigt verläuft.
Mit Hilfe derartiger Klemmkeile sollen Kletterseile in Felsspalten oder -rissen so befestigt werden, daß diese einen absolut sicheren Halt für einen Bergsteiger bilden. Dieser Halt muß aus naheliegenden Gründen auch dann noch gewährleistet sein, wenn, wie bei einem Sturz des Berg­ steigers der Klemmkeil stoßartig und in seinem Sitz auf äußerste belastet wird. Selbst dann, wenn Drehmomente auf den Klemmkeil wirken, ist ein sicherer Halt zwingend notwendig.
Da bei den bekannten Klemmkeilen der gewünschte feste Halt durch bloßes Einstecken in den Felsspalt nicht garantiert erzielbar war, wurde der Klemmkeil mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Hammer, in den Felsspalt mehr oder weniger fest eingetrieben, so daß der Bergsteiger erst dann absolut sicher sein konnte, daß der Klemmkeil auch in ex­ tremen Situationen seine Aufgabe erfüllte.
Wurde hingegen der Klemmkeil nicht eingeschlagen, so konnte es durchaus passieren, daß er bei Inanspruchnahme also bei Belastung seine Lage veränderte und dadurch mit­ unter gefährliche Situationen heraufbeschwor, da eine kipp­ stabile Dreipunktlage im Fels durch die Formen der be­ kannten Klemmkeile nicht möglich war.
Andererseits ergaben sich auch Probleme, wenn der Klemmkeil durch Einschlagen in den Felsspalt eine durchaus zuverlässige Absicherung bildete. Dann nämlich, wenn der Klemmkeil aus dem Felsspalt herausgenommen werden sollte. In einem solchen Fall war es praktisch nicht möglich, ohne Zuhilfenahme von Werk­ zeug den Klemmkeil aus seiner Klemmstellung zu lösen, was nicht nur zeitaufwendig und mühselig, sondern ebenso wie das Einschlagen des Klemmkeiles auch kraftzehrend ist. Unter Um­ ständen war es sogar nicht möglich den Klemmkeil aus seiner Lage zu befreien, so daß er als verlorenes Teil zurückge­ lassen werden mußte. Auch diese Tatsache kann nur als äußerst nachteilig angesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klemmkeil der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er einfach zu handhaben ist und in allen Belastungsfällen sicher und zuverlässig wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ge­ neigte Außenkante des Steges als konvexe Kurve ausgebildet ist und daß an der dem Steg abgewandten Außenfläche des Flansches im Stirnkantenbereich, quer zum Steg verlaufend, Erhebungen vorgesehen sind.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung eines Klemmkeiles wird zum einen verhindert, daß sich dieser so in einem Felsspalt festklemmt, daß er nur unter schwierigsten Bedingungen oder gar nicht lösbar ist, da durch die konvexe Krümmung des Steges die Auflage des Klemmkeiles im Bereich des Steges an einer Felsspaltwand praktisch in jedem Fall linien­ förmig erfolgt, zum anderen wird durch die Erhebungen, die an der dem Steg abgewandten Außenfläche des Flansches vorgesehen sind, eine sichere Dreipunktanlage der Außenfläche an eine Felsspaltwand gewährleistet.
Das Zusammenwirken beider erfindungsgemäßen Merkmale läßt eine optimale Verwendung des Klemmkeiles unter Be­ rücksichtigung der bergsteigerischen Anforderungen zu, die unter anderem beinhalten, daß ein Klemmkeil kraft­ sparend, sicher und einfach einsetzbar und unter den gleichen Bedingungen auch wieder lösbar ist.
In vorteilhafter Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Klemmkeil die Strecke zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Stirnseite und der Stegaußenkante, ge­ messen unter einem Winkel von vorzugsweise 25° zur Grund­ fläche des Flansches, größer als dessen maximale Länge. Des weiteren ist die breite Stirnfläche des Flansches, die nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken eine Vertiefung aufweist, außerhalb dieser Vertiefung in Richtung des Steges geneigt, wobei diese geneigte Steg­ fläche in einer gedachten Verlängerung den Steg inner­ halb des Winkelbereiches von vorzugsweise 25° tangiert.
Da bei der Mehrzahl der Felsspalten deren Flanken in einem Winkel zwischen 7 und 30° zur Vertikalen verlaufen, er­ gibt sich durch die vorgenannte konstruktive Ausgestaltung des Klemmkeiles eine Dreipunktabstützung an einer Flanke des Felsspaltes und zwar dann, wenn der Klemmkeil so in den Felsspalt eingelegt wird, daß der Flansch quer zum Felsspalt verläuft. Durch diese Dreipunktanlage ist eine kippstabile Lage des Klemmkeiles gewährleistet. Dies ins­ besondere dann, wenn, wie ein weiterer erfindungsgemäßer Gedanke vorsieht, beide Stirnflächen des Flansches unter einem Winkel von 7° geneigt sind.
Bei Belastung in vertikaler Richtung stützt sich die kleine Stirnfläche an der anderen Felsspaltflanke ab, während durch einen außermittigen Angriff eines Zugseiles ein die Abstützung im Bereich der gebildeten Dreipunkt­ auflage positiv beeinflussendes Moment erzeugt wird.
Die Haltewirkung des Klemmkeiles wird noch dadurch er­ höht, daß entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die konvexe Außenfläche des Steges und/oder die Erhebungen des Flansches mit einer zahnförmigen Profilierung versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Klemmkeiles,
Fig. 2 eine Draufsicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispieles eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmkeiles,
Fig. 5 eine Draufsicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Klemmkeile, die im folgenden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet sind, weisen einen T-förmigen Querschnitt auf. Der Flansch 3 ist dabei in seiner Grundfläche jeweils trapezförmig gestaltet, wo­ bei der senkrecht auf dem jeweiligen Flansch 3 angeordnete Steg 2 zur kleineren Grundlinie des Flansches 3 hin geneigt verläuft und mit seiner Außenkante eine konvex ausgeformte Kurve beschreibt. Zur Gewichtseinsparung und zur Durch­ führung eines Kletterseiles sind bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Klemmkeiles in dem Steg 2 nebeneinander­ liegende Bohrungen 6 vorgesehen.
Demgegenüber weist der Steg 2 des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmkeiles 1 zur Durchführung eines Kletter­ seiles eine Bohrung 6 auf, während zur Gewichtsreduzierung im Steg 2 beidseitig Vertiefungen 7 vorgesehen sind. Zur Gewichtseinsparung sind bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Flansch 3 angeordnete weitere Bohrungen 6 vorgesehen.
Die dem Steg 2 abgewandte Außenfläche 4 des Flansches 3 weist in ihren sich gegenüberliegenden Stirnkantenbe­ reichen Erhebungen 5 auf, die quer zur Stegrichtung ver­ laufen und bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel konkav und nahezu parallel zum Kurven­ verlauf der Außenkante des Steges 2 gekrümmt sind. Die Er­ hebungen 5 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 4 und 5 hingegen sind plan ausgebildet und können ebenso wie die konvexe Außenfläche des Steges 2 mit zahnförmigen Profilierungen versehen sein.
Wie insbesondere die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, ist die Erhebung 5 im breiteren Stirnkantenbereich unterbrochen und bildet so zwei Erhebungen 5. Im eingeklemmten Zustand liegen dabei die relativ kurzen Erhebungen 5 bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 linienförmig an einer Felsspaltenwand an, so daß der Klemmkeil 1 ohne große Kraftaufwendung aus der Klemmposition gelöst werden kann.
Die trapezförmige Ausbildung der Grundfläche des Flansches 3 ermöglicht einen universellen Einsatz des Klemmkeiles 1 zur Sicherung eines Kletterseiles in einer Vielzahl unter­ schiedlicher Felsspalten. Erfindungsgemäß ist es auch denk­ bar, die Seitenkanten des Flansches 3, die gemäß der Figur 1 gradlinig verlaufen, konvex auszuformen, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, so daß der Klemmkeil 1 auch dann einwandfrei aus einer Klemmlage gelöst werden kann, wenn die Seitenflächen des Flansches 3 sich an Felsspaltenenden abstützen und dort Auflagelinien bilden.
Da der Klemmkeil 1 durch seine erfindungsgemäße Ausbildung in jeder Belastungslage eine Dreipunktauflage bildet, kommt zwangsläufig deren entscheidender Vorteil, nämlich eine kippsichere und feste Anlage zum Tragen.
Dies insbesondere dann, wenn er entsprechend der Fig. 4 ausgebildet ist. Dabei ist strichpunktiert der Streckenver­ lauf zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Stirn­ seite und der Stegaußenkante unter einem Winkel von vor­ zugsweise 25° zur Grundfläche des Flansches 3 dargestellt. Erfindungsgemäß ist die Länge der Strecke zwischen den beiden genannten Bereichen länger als die maximale Länge des Flansches. Des weiteren sind beide Stirnflächen 8 in Richtung des Steges 2 geneigt, wobei die Neigung der breiteren Stirnfläche 8 lediglich im Bereich außerhalb einer in der Stirnfläche 8 vorgesehenen Vertiefung 9 vor­ gesehen ist.
Der Neigungsverlauf der breiteren Stirnfläche 8 ist eben­ falls strichpunktiert dargestellt um zu verdeutlichen, daß sie in ihrer Verlängerung den Steg 2 innerhalb des Winkelbereichs von 25° tangiert.
Der Neigungswinkel beider Stirnflächen beträgt vorzugsweise 7°.

Claims (10)

1. Klemmkeil für Bergsteiger mit T-förmigem Querschnitt, wobei der Mittelsteg an seiner, dem Flansch gegenüber­ liegenden Außenkante geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Außen­ kante des Steges (2) als konvexe Kurve ausgebildet ist und daß an der dem Steg (2) abgewandten Außenfläche (4) des Flansches (3) im Stirnkantenbereich, quer zum Steg (2) verlaufend, Erhebungen (5) vorgesehen sind.
2. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5) dadurch gebildet sind, daß die Außenfläche (4) zumindest teilweise konkav ausgeformt ist und zwar etwa in Krümmungsrichtung der Außenkante des Steges (2).
3. Klemmkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebungen (5) angeformt sind.
4. Klemmkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (5) Unterbrechungen aufweisen.
5. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Flansches (3) trapezförmig aus­ gebildet ist, wobei die Außenkante des Steges (2) sich in Richtung der kleineren Stirnseite des Flansches (3) neigt.
6. Klemmkeil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Flansches (3) konvex geformt sind.
7. Klemmkeil nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die breite Stirnfläche des Flansches (3) eine Vertiefung (9) aufweist.
8. Klemmkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Stirnseite und der Stegaußenkante, gemessen unter einem Winkel von vorzugsweise 25° zur Grundfläche des Flansches (3), größer ist als die maximale Länge des Flansches (3), und daß zumindest die breite Stirnfläche (8) des Flansches (3) außerhalb der Vertiefung (9) in Richtung des Steges (2) geneigt ist, wobei sie in Verlängerung den Steg (2) innerhalb des Winkelbereiches von vorzugs­ weise 25° tangiert.
9. Klemmkeil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen (8) des Flansches (3) unter einem Winkel von 7° geneigt sind.
10. Klemmkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Außenfläche des Steges (2) und/oder die Erhebungen (5) des Flansches (3) mit einer zahnförmigen Profilierung versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864790A1 (fr) * 2004-01-06 2005-07-08 Zedel Coinceur pour l'escalade et l'alpinisme

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126346C2 (de) * 1981-07-03 1985-06-27 Salewa Sportgeräte GmbH, 8000 München Bergsteiger-Klemmkeil

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Title
Z.: Deutscher Alpenverein, Mitteilungen, Dezember 1981, S. 456,457 *

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