DE3643844C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3643844C2
DE3643844C2 DE19863643844 DE3643844A DE3643844C2 DE 3643844 C2 DE3643844 C2 DE 3643844C2 DE 19863643844 DE19863643844 DE 19863643844 DE 3643844 A DE3643844 A DE 3643844A DE 3643844 C2 DE3643844 C2 DE 3643844C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
web
central web
wedge
outer edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863643844
Other languages
English (en)
Other versions
DE3643844A1 (de
Inventor
Paul Heinrich 4740 Oelde De Steinacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19868601330 external-priority patent/DE8601330U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863643844 priority Critical patent/DE3643844A1/de
Publication of DE3643844A1 publication Critical patent/DE3643844A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3643844C2 publication Critical patent/DE3643844C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/024Climbing chocks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmkeil für Bergsteiger mit T- förmigem, einen Mittelsteg und einen Flansch aufweisenden Querschnitt, wobei der Mittelsteg an seiner dem Flansch gegenüberliegenden Außen­ kante geneigt verläuft.
Es ist ein Klemmkeil dieser Art bekannt (Deutscher Alpenverein, Mittei­ lungen, Dezember 1981, Seiten 456 und 457), bei dem der Flansch recht­ eckig ausgebildet ist und der Mittelsteg an der dem Flansch gegenüber­ liegenden Außenkante eine gerade Neigungslinie aufweist. Der Mittel­ steg ist mit Bohrungen zum Durchstecken eines Kletterseils ausgerüstet.
In der genannten Literaturstelle wird die Verwendung des bekannten Klemmkeils auf Felsrisse im Granitgestein beschränkt.
Mit Hilfe der Klemmkeile sollen Kletterseile in Felsspalten oder -rissen so befestigt werden, daß diese einen sicherenHalt für einen Bergsteiger bilden. Dieser Halt muß aus naheliegenden Gründen auch dann noch gewährleistet sein, wenn, wie bei einem Sturz des Bergstei­ gers der Klemmkeil stoßartig und in seinem Sitz auf äußerste belastet wird. Selbst dann, wenn Drehmomente auf den Klemmkeil wirken, ist ein sicherer Halt zwingend notwendig.
Bei den bekannten Klemmkeilen ist der gewünschte feste Halt durch blo­ ßes Einstecken in den Felsspalt nicht zu erzielen. Aus diesem Grund wird der Klemmkeil mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Hammer, in den Felsspalt mehr oder weniger fest eingetrieben, so daß der Bergstei­ ger erst dann sicher ist, daß der Klemmkeil auch in extremen Situationen seine Aufgabe erfüllt.
Wird hingegen der bekannte Klemmkeil nicht eingeschlagen, so kann es passieren, daß er bei Belastung seine Lage verändert und dadurch sich eine gefährliche Situation ergibt, da eine kippstabile Dreipunktlage auf einer Seite des Klemmkeils im Fels durch die Form des bekannten Klemmkeils nicht möglich ist.
Andererseits ergeben sich auch Probleme, wenn der bekannte Klemmkeil durch Einschlagen in einen Felsspalt eine durchaus zuverlässige Absi­ cherung bildet und nach seinem Einsatz aus dem Felsspalt herausgenom­ men werden soll. Das Lösen des bekannten Klemmkeils aus seiner Klemm­ stellung ist ohne Zuhilfenahme von Werkzeug nicht möglich, was nicht nur zeitaufwendig und mühselig, sondern ebenso wie das Einschlagen des Klemmkeiles auch kraftzehrend ist. Unter Umständen ist es auch gar nicht möglich, den bekannten Klemmkeil aus seiner Lage zu befreien, so daß er als verlorenes Teil zurückgelassen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmkeil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er einfach zu handhaben ist und in allen Belastungsfällen sicher und zuverlässig wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die geneigte Außenkante des Mittelsteges als konvexe Kurve ausgebildet ist, daß an der dem Mittelsteg abgewandten Außenfläche des Flansches im Stirn­ kantenbereich, quer zum Mittelsteg verlaufend, Erhebungen vorgesehen sind, die Grundfläche des Flansches trapezförmig ausgebildet ist und zwei Erhebungen an der größeren parallelen Trapezseite angeformt sind, daß die Außenkante des Mittelsteges sich in Richtung der kleineren Stirnseite des Flansches neigt, und daß die Strecke zwischen der äuße­ ren Stirnkante der kleineren Trapezseite und der Stegaußenkante in einem Bereich, in dem die konvexe Kurve zur größeren Trapezseite ab­ fällt, größer ist als die maximale Länge des Flansches.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung eines Klemmkeiles wird zum einen verhindert, daß sich dieser so in einem Felsspalt festklemmt, daß er nur unter schwierigsten Bedingungen oder gar nicht lösbar ist, da durch die konvexe Krümmung des Mittelsteges die Auflage des Klemm­ keiles im Bereich des Mittelsteges an einer Felsspaltwand praktisch in jedem Fall linienförmig erfolgt, zum andern wird durch die Erhebun­ gen, die an der dem Mittelsteg abgewandten Außenfläche des Flansches vorgesehen sind, eine sichere Dreipunktanlage auf der einen Seite des Klemmkeiles an einer Felsspaltwand gewährleistet.
Das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Merkmale läßt eine optimale Verwendung des Klemmkeiles unter Berücksichtigung der bergsteigeri­ schen Anforderungen zu, die u.a. beinhalten, daß ein Klemmkeil kraft­ sparend, sicher und einfach einsetzbar und unter den gleichen Bedin­ gungen auch wieder lösbar ist.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkeils verläuft die Strecke zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Trapezseite und der Stegaußenkante unter einem Winkel von vorzugsweise 25° zur Grundfläche des Flansches. Ferner ist die breite Stirnfläche des Flan­ sches, die eine Vertiefung aufweist, außerhalb dieser Vertiefung in Richtung des Steges geneigt, wobei diese geneigte Stegfläche in einer gedachten Verlängerung den Mittelsteg innerhalb des Winkelbereiches von vorzugsweise 25° tangiert.
Bei der Mehrzahl der Felsspalten, deren Flanken in einem Winkel zwi­ schen 7° und 30° zur Vertikalen verlaufen, ergibt sich durch die genann­ te konstruktive Ausgestaltung des Klemmkeiles eine Dreipunktabstützung auf einer Seite des Klemmkeiles an einer Flanke des Felsspaltes, und zwar dann, wenn der Klemmteil so in den Felsspalt eingelegt wird, daß der Flansch quer zum Felsspalt verläuft. Durch diese Dreipunktanlage auf einer Seite des Klemmkeils ist eine kippstabile Lage des Klemm­ keiles gewährleistet. Dies insbesondere dann, wenn wie bei einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung verwirklicht, beide Stirnflächen des Flansches unter einem Winkel von 7° geneigt sind.
Bei Belastung in vertikaler Richtung stützt sich die kleine Stirnflä­ che an der anderen Felsspaltflanke ab, während durch einen außermitti­ gen Angriff eines Zugseiles ein die Abstützung im Bereich der gebilde­ ten Dreipunktauflage positiv beeinflußendes Moment erzeugt wird.
Die Haltewirkung des Klemmkeiles wird noch dadurch erhöht, daß ent­ sprechend einer weiteren Ausgestaltung die konvexe Außenfläche des Steges und/oder die Erhebungen des Flansches mit einer zahnförmigen Profilierung versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefüg­ ter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Klemmkeiles,
Fig. 2 eine Draufsicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfei­ les II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs­ beispieles eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmkeiles,
Fig. 5 eine Draufsicht des Klemmkeiles gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Klemmkeile, die im folgenden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet sind, weisen einen T-förmigen Querschnitt auf. Der Flansch 3 ist dabei in seiner Grundfläche jeweils trapezförmig gestaltet, wo­ bei der senkrecht auf dem jeweiligen Flansch 3 angeordnete Steg 2 zur kleineren Grundlinie des Flansches 3 hin geneigt verläuft und mit seiner Außenkante eine konvex ausgeformte Kurve beschreibt. Zur Gewichtseinsparung und zur Durch­ führung eines Kletterseiles sind bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Klemmkeiles in dem Steg 2 nebeneinander­ liegende Bohrungen 6 vorgesehen.
Demgegenüber weist der Steg 2 des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmkeiles 1 zur Durchführung eines Kletter­ seiles eine Bohrung 6 auf, während zur Gewichtsreduzierung im Steg 2 beidseitig Vertiefungen 7 vorgesehen sind. Zur Gewichtseinsparung sind bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Flansch 3 angeordnete weitere Bohrungen 6 vorgesehen.
Die dem Steg 2 abgewandte Außenfläche 4 des Flansches 3 weist in ihren sich gegenüberliegenden Stirnkantenbe­ reichen Erhebungen 5 auf, die quer zur Stegrichtung ver­ laufen und bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel konkav und nahezu parallel zum Kurven­ verlauf der Außenkante des Steges 2 gekrümmt sind. Die Er­ hebungen 5 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 4 und 5 hingegen sind plan ausgebildet und können ebenso wie die konvexe Außenfläche des Steges 2 mit zahnförmigen Profilierungen versehen sein.
Wie insbesondere die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, ist die Erhebung 5 im breiteren Stirnkantenbereich unterbrochen und bildet so zwei Erhebungen 5. Im eingeklemmten Zustand liegen dabei die relativ kurzen Erhebungen 5 bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 linienförmig an einer Felsspaltenwand an, so daß der Klemmkeil 1 ohne große Kraftaufwendung aus der Klemmposition gelöst werden kann.
Die trapezförmige Ausbildung der Grundfläche des Flansches 3 ermöglicht einen universellen Einsatz des Klemmkeiles 1 zur Sicherung eines Kletterseiles in einer Vielzahl unter­ schiedlicher Felsspalten. Erfindungsgemäß ist es auch denk­ bar, die Seitenkanten des Flansches 3, die gemäß der Fig. 1 gradlinig verlaufen, konvex auszuformen, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, so daß der Klemmkeil 1 auch dann einwandfrei aus einer Klemmlage gelöst werden kann, wenn die Seitenflächen des Flansches 3 sich an Felsspaltenenden abstützen und dort Auflagelinien bilden.
Da der Klemmkeil 1 durch seine erfindungsgemäße Ausbildung in jeder Belastungslage eine Dreipunktauflage bildet, kommt zwangsläufig deren entscheidender Vorteil, nämlich eine kippsichere und feste Anlage zum Tragen.
Dies insbesondere dann, wenn er entsprechend der Fig. 4 ausgebildet ist. Dabei ist strichpunktiert der Streckenver­ lauf zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Stirn­ seite und der Stegaußenkante unter einem Winkel von vor­ zugsweise 25° zur Grundfläche des Flansches 3 dargestellt. Erfindungsgemäß ist die Länge der Strecke zwischen den beiden genannten Bereichen länger als die maximale Länge des Flansches. Des weiteren sind beide Stirnflächen 8 in Richtung des Steges 2 geneigt, wobei die Neigung der breiteren Stirnfläche 8 lediglich im Bereich außerhalb einer in der Stirnfläche 8 vorgesehenen Vertiefung 9 vor­ gesehen ist.
Der Neigungsverlauf der breiteren Stirnfläche 8 ist eben­ falls strichpunktiert dargestellt um zu verdeutlichen, daß sie in ihrer Verlängerung den Steg 2 innerhalb des Winkelbereichs von 25° tangiert.
Der Neigungswinkel beider Stirnflächen beträgt vorzugsweise 7°.

Claims (7)

1. Klemmkeil für Bergsteiger mit T-förmigem, einen Mittelsteg und einen Flansch aufweisenden Querschnitt, wobei der Mittelsteg an seiner dem Flansch gegenüberliegenden Außenkante geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Außen­ kante des Mittelsteges (2) als konvexe Kurve ausgebildet ist, daß an der dem Mittelsteg (2) abgewandten Außenfläche (4) des Flansches im Stirnkantenbereich, quer zum Mittelsteg (2) verlaufend, Erhebungen (5) vorgesehen sind, die Grundfläche des Flansches (3) trapezförmig ausge­ bildet ist und zwei Erhebungen (5) an der größeren parallelen Trapez­ seite angeordnet sind, daß die Außenkante des Mittelsteges (2) sich in Richtung der kleineren Stirnseite des Flansches (3) neigt, und daß die Strecke zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Trapezseite und der Stegaußenkante in einem Bereich, in dem die konvexe Kurve zur grö­ ßeren Trapezseite abfällt, größer ist als die maximale Länge des Flan­ sches (3).
2. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebun­ gen (5) dadurch gebildet sind, daß die Außenfläche (4) zumindest teil­ weise konkav ausgeformt ist, und zwar etwa in Krümmungsrichtung der Außenkante des Steges (2).
3. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ kanten des Flansches (3) konvex geformt sind.
4. Klemmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Stirnfläche des Flansches (3) eine Vertiefung (9) aufweist.
5. Klemmkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen der äußeren Stirnkante der kleineren Trapez­ seite und der Stegaußenkante unter einem Winkel von vorzugsweise 25° zur Grundfläche des Flansches (3) verläuft, und daß zumindest die breite Stirnfläche (8) des Flansches (3) außerhalb der Vertiefung (9) in Richtung des Mittelsteges (2) geneigt ist, wobei sie in Verlänge­ rung den Mittelsteg (2) innerhalb des Winkelbereiches von vorzugsweise 25° tangiert.
6. Klemmkeil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirn­ flächen (8) des Flansches (3) unter einem Winkel von 7° geneigt sind.
7. Klemmkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Außenfläche des Steges (2) und/oder die Erhebungen (5) des Flansches (3) mit einer zahnförmigen Profilie­ rung versehen sind.
DE19863643844 1986-01-21 1986-12-22 Klemmkeil Granted DE3643844A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643844 DE3643844A1 (de) 1986-01-21 1986-12-22 Klemmkeil

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868601330 DE8601330U1 (de) 1986-01-21 1986-01-21 Klemmkeil
DE19863643844 DE3643844A1 (de) 1986-01-21 1986-12-22 Klemmkeil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3643844A1 DE3643844A1 (de) 1987-07-23
DE3643844C2 true DE3643844C2 (de) 1988-09-15

Family

ID=25850667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643844 Granted DE3643844A1 (de) 1986-01-21 1986-12-22 Klemmkeil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3643844A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864790A1 (fr) * 2004-01-06 2005-07-08 Zedel Coinceur pour l'escalade et l'alpinisme

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126346C2 (de) * 1981-07-03 1985-06-27 Salewa Sportgeräte GmbH, 8000 München Bergsteiger-Klemmkeil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3643844A1 (de) 1987-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3456892B1 (de) Verbinder für zwei werkstücke
EP1939359A1 (de) Verbindungsprofil zum Miteinanderverbinden von Spundbohlen
EP0211256A2 (de) Anker zum Einbetonieren in schwere Lasten
CH678959A5 (de)
DE102007027939A1 (de) Verbindungsprofil sowie Spundwand mit derartigem Verbindungsprofil
DE2540267C3 (de) Tragwerk für eine zerlegbare Brücke
EP3697980A1 (de) Horizontalriegel
DE3502234C2 (de) Beschlag
DE19514685C2 (de) Anordnung von mehreren Pfahlschuhen
DE3643844C2 (de)
DE2646528C3 (de) Spritzbohrwerkzeug
DE1755529C3 (de) Verbindungsglied für Reifenketten
EP3985189B1 (de) Verbinder für zwei werkstücke
WO1999012680A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
EP1239092A1 (de) Holzverbinder zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von zwei Balken
DE2404804C3 (de) Einspannvorrichtung für zu verschweißende Platten
DE102009013197B4 (de) Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
DE19727836C2 (de) Aufhängung einer Fahrschiene für ein Hebezeug
DE4439864C2 (de) Befestigungsanordnung für tafelförmige Bauelemente
EP0012254A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einzelnen Teilen eines Rammpfahles
EP0317695A1 (de) Metallstandgerüst für Bauwerke
DE2901947C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen
DE1180911B (de) Selbsttaetig nachspannende Seilklemme fuer Bergbau-Schachtfoerderanlagen
DE8601330U1 (de) Klemmkeil
DE202021105402U1 (de) Traganker als Haltevorrichtung zur Überbrückung von Fassadenöffnungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee