DE29705147U1 - Befestigungsanordnung an Ankerschienen - Google Patents

Befestigungsanordnung an Ankerschienen

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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Description

DEH 3346 G
Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG
Befestigungsanordnung an Ankerschienen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung an im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen mit einer Hakenkopfschraube, deren Hakenkopf im Inneren der Ankerschiene angeordnet ist und deren Gewindeschaft zwischen den einander zugekehrten Profilrändern der Ankerschiene herausragt.
Ankerschienen werden in großem Umfang zur Befestigung von unterschiedlichen Anschlußkonstruktionen an Betonteilen eingesetzt. Hierzu werden in die in den Betonteilen einbetonierten, im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen Hammerkopfschrauben oder Hakenkopfschrauben angebracht, an deren Gewindeschaft die zu befestigtende Anschlußkonstruktion angeschraubt wird.
Ein statischer Nachweis der aufzunehmenden Kräfte ist nur für senkrecht zur Schienenlängsrichtung wirkende Kräfte möglich. Wenn die in Schienenlängsrichtung wirkenden Kräfte nur durch Reibung übertragen werden, ist ein statischer Nachweis hierfür nicht möglich. Insbesondere bei dynamischen Kräften besteht die Gefahr, daß sich die Befestigung gegenüber in Schienenlängsrichtung wirkenden Kräften löst. Deshalb ist schon vorgeschlagen worden, die verwendeten Hakenkopfschrauben an ihren von innen an den Profilschienen anliegenden Flächen mit Kerbzähnen zu versehen, die sich in die Ankerschiene eindrücken und somit auch in Schienenlängsrich-
tung einen Formschluß bieten. Da die mögliche Eindringtiefe der Kerbzähne sehr gering ist, könnte schon nach einem geringen Entlastungsweg der Formschluß verlorengehen. Eine Belastung in Schienenlängsrichtung ist auch hierbei bauaufsichtlich nicht zugelassen.
Eine zur Aufnahme von Kräften auch in Schienenlängsrichtung zugelassene Ausführung sieht eine Verzahnung der nach innen gekehrten Ränder der Ankerschienen vor, in die eine ebenfalls mit einer hierzu passenden Verzahnung versehene Hammerkopfschraube formschlüssig eingreift. Diese Befestigungsanordnung erfordert aber die Verwendung einer hierfür vorgesehenen Sonderausführung von Ankerschienen, für die auch ein erhöhter Fertigungsaufwand anfällt. Bei vorhandenen Ankerschienen in Standardausführung kann diese Befestigungsanordnung nicht eingesetzt werden. Wenn jedoch verzahnte Ankerschienen einbetoniert wurden, ist auch für Belastungsfälle, in denen keine in Schienenlängsrichtung aufzunehmenden Kräfte auftreten, keine Verwendung herkömmlicher Hakenkopfschrauben möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der unter Verwendung herkömmlicher, unverzahnter Ankerschienen und ebenfalls herkömmlicher Hakenkopfschrauben ein Formschluß erzielt wird, der die statisch nachweisbare Übertragung auch von dynamischen Kräften in Schienenlängsrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Gewindeschaft der Hakenkopfschraube ein Klemmstück angeordnet ist, das mit seinen beiden gegenüberliegenden
Klemmseitenflächen mit den Profilrändern der Ankerschiene in Eingriff steht, und daß an mindestens einer Klemmseitenfläche mindestens ein in den Profilrand eindringender Verformungsvorsprung angeordnet ist.
Der angestrebte Formschluß erfolgt hierbei zwischen dem Klemmstück und der Ankerschiene, so daß zusätzlich zu den herkömmlichen Ankerschienen und Hakenkopfschrauben nur das erfindungsgemäß gestaltete Klemmstück verwendet werden muß. Durch den Verformungseingriff des Klemmstücks an der Ankerschiene wird der erforderliche Formschluß erreicht. Die Befestigungsanordnung kann an jeder beliebigen Stelle der Ankerschiene angebracht werden und ist nicht an die Einhaltung einer vorgegebenen Verzahnungsteilung gebunden.
Der Verformungseingriff an der Ankerschiene erfolgt in der Weise und an einer solchen Stelle, daß dadurch die Formsteifigkeit und somit die Tragfähigkeit der Ankerschiene nicht beeinträchtigt werden, nämlich an den einander zugekehrten Profilrändern der Innenkanten der C-Ankerschiene.
Da beim Eindrücken des Klemmstücks eine Keilwirkung zwischen den beiden Profilrändern der Ankerschiene ausgeübt wird, können Verformungskräfte erzeugt werden, die wesentlich höher sind als die aufgebrachte Schraubenzugkraft.
Vorzugsweise sind in beiden Klemmseitenflächen des Klemmstücks Verformungsvorsprünge angeordnet, um eine symmetrische Verteilung der Verformungskräfte zu erreichen.
4 -
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Verformungsvorsprung von einer Vorsprung-Seitenkante begrenzt wird. Jede dieser Seitenkanten übernimmt den formschlüssigen Eingriff des Klemmstücks an der Ankerschiene zur Übertragung von Kräften in Schienenlängsrichtung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verformungsvorsprung eine parallel zum Profilrand verlaufende Querschneide aufweist. Mit einer solchen Querschneide lassen sich die für den Formschluß erforderlichen Einkerbungen an den Profilrändern der Ankerschiene in besonders gut ausgeprägter Form mit verhältnismäßig geringen Kräften erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figuren la und Ib einen horizontalen Schnitt durch eine Befestigungsanordnung an einer einbetonierten Ankerschiene,
Fig. 2 das bei der Befestigungsanordnung nach Fig. la,b verwendete Klemmstück im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht des Klemmstücks in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2. und
••t ·· 9IZ.
Fig. 4 eine Ansicht des Klemmstücks in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Befestigungsanordnung weist eine herkömmliche, im Querschnitt C-förmige Ankerschiene 1 aus Stahlblech auf, die in einem Betonfertigteil 2 einbetoniert und mittels nur angedeuteter rückseitiger Verankerungselemente 3 zusätzlich verankert ist. Eine Hakenkopfschraube 4 weist einen Hakenkopf 5 auf, der im Inneren der Ankerschiene 1 angeordnet ist und an der Innenseite der einander zugekehrten Profilränder 6 der Ankerschiene 1 anliegt.
Der Hakenkopf 5 ist über einen flachen Vierkantansatz 5a mit einem Gewindeschaft 7 einstückig verbunden, der zwischen den Profilrändern 6 aus der Ankerschiene 1 herausragt und die zu befestigende Unterkonstruktion 8 trägt. Mittels einer Mutter 9 auf dem Gewindeschaft 7 wird die Unterkonstruktion 8 über eine Unterlegscheibe 10 und gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Scheibe 11 gegen die Außenseite 12 der Ankerschiene 1 und gegen ein Klemmstück 13 gedrückt, das zwischen den Profilrändern 6 angeordnet ist.
Fig. la zeigt einen Zustand, in dem die Mutter 9 so stark angezogen ist, daß die Scheibe 11 an der Außenseite der Ankerschiene 1 anliegt. Fig. Ib zeigt einen Zustand, in dem das Klemmstück 13 nur um ein geringeres Maß in die Ankerschiene 1 eingedrungen ist. Dies kann als ein Ausgangszustand beim Anschrauben der Unterkonstruktion 8 angesehen werden. Es ist aber auch möglich, die in Fig. Ib gezeigte Stellung bereits als endgültige Befestigungsstellung anzusehen.
Das in den Fig. 2 bis 4 in Einzelheiten dargestellte Klemmstück 13 ist so gestaltet, daß es sich mit seinen beiden gegenüberliegenden Klemmseitenflächen 14 in die Kanten der Profilränder 6 teilweise eingräbt, wie in Fig. la gezeigt, und somit einen Formschluß herstellt, der eine Verschiebung der Befestigungsanordnung in Schienenlängsrichtung auch beim Auftreten hoher und/oder dynamischer Belastungen sicher verhindert.
Das Klemmstück 13 weist eine zentrale Bohrung 15 auf, durch die sich der Gewindeschaft 7 erstreckt. An den beiden gegenüberliegenden Klemmseitenflächen 14 sind jeweils zwei erste Verformungsvorsprünge IG ausgebildet, die an ihrem in das Innere der Ankerschiene 1 gerichteten Abschnitt jeweils eine gegenüber der Schraubenachse geneigte Keilfläche 17 aufweisen.
Jeder Verformungsvorsprung 16 wird auf beiden Seiten von einer Vorsprung-Seitenkante 18 begrenzt, die - mindestens teilweise und mindestens angenähert - in einer die Schraubenachse enthaltenden Ebene liegt.
Zwischen den beiden äußeren Verformungsvorsprüngen 16 und jeweils im Abstand dazu ist ein zweiter Verformungsvorsprung
19 angeordnet, der ebenfalls von zwei Vorsprung-Seitenkanten
20 begrenzt wird, die jeweils in einer die Schraubenachse enthaltenden Ebene liegen. Jeder der zweiten, mittleren Verformungsvorsprünge 19 weist eine parallel zum Profilrand verlaufende Querschneide 21 auf. Auf jeder Klemmseitenfläche 14 ist somit mindestens ein mit einer Keilfläche 17
versehener Verformungsvorsprung 16 und mindestens ein mit einer Querschneide 21 versehener Verformungsvorsprung 19 angeordnet. Wenn das Klemmstück 13 beim Anziehen der Mutter zwischen die Profilränder 6 eingedrückt wird, erzeugen die Verformungsvorsprünge 16 und 19 senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufende Einkerbungen, an denen sich die Vorsprung-Seitenkanten 18 und 20 abstützen und somit einen in Schienenlängsrichtung wirkenden Formschluß zwischen dem Klemmstück 13 und der Ankerschiene 1 herstellen.
Jeweils die einander gegenüberliegenden äußeren, ersten Verformungvorsprünge 16 sind durch einen in das Innere der Ankerschiene 1 vorspringenden Steg 22 miteinander verbunden. Die Abmessungen dieser Stege 22 und insbesondere ihr gegenseitiger Abstand sind so gewählt, daß dazwischen der Vierkantansatz 5a der Hakenkopfschraube 4 aufgenommen wird. Dadurch erfolgt eine Verdrehsicherung des Hakenkopfes 5 und eine zusätzliche Abstützung der von der Hakenkopfschraube 4 aufgenommenen Last in Schienenlängsrichtung an dem Klemmstück 13, das in formschlüssiger Verbindung mit der Ankerschiene steht.

Claims (8)

DEH 3346 G Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG Befestigungsanordnung an Ankerschienen Schutzansprüche :
1. Befestigungsanordnung an im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen mit einer Hakenkopfschraube, deren Hakenkopf im Inneren der Ankerschiene angeordnet ist und deren Gewindeschaft zwischen den einander zugekehrten Profilrändern der Ankerschiene herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindeschaft {7) der Hakenkopfschraube (4) ein Klemmstück (13) angeordnet ist, das mit seinen beiden gegenüberliegenden Klemmseitenflächen (14) mit den Profilrändern (6) der Ankerschiene (1) in Eingriff steht, und daß an mindestens einer Klemmseitenfläche (14) mindestens ein in den Profilrand (6) eindringender Verformungsvorsprung (16, 19) angeordnet ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Klemmseitenflächen (14) Verformungsvorsprünge (16, 19) angeordnet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verformungsvorsprung (16,19) von einer Vorsprung-Seitenkante (18,20) begrenzt wird.
9 -
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Vorsprung-Seitenkante (18 bzw. 20) mindestens angenähert die Schraubenachse enthaltenden Ebene liegt.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsvorsprung (16) eine gegenüber der Schraubenachse geneigte Keilfläche (17) aufweist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsvorsprung (19) eine parallel zum Profilrand (S) verlaufende Querschneide (21) aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Klemmseitenfläche (14) mindestens ein mit einer Keilfläche (17) versehener Verformungsvorsprung (16) und mindestens ein mit einer Querschneide (21) versehener Verformungsvorsprung (19) angeordnet ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Stege (22) des Klemmstücks (13) zwischen sich einen Vierkantansatz (5a) der Hakenkopfschraube (4) zur Verdrehsicherung aufnehmen.
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