DE9115943U1 - Nutenstein für einen Aufspannkörper - Google Patents
Nutenstein für einen AufspannkörperInfo
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Description
04. Dezember 1991 G 13 785 lehö
Festo KG, Esslingen
Nutenstein für einen Aufspannkörper
Die Erfindung betrifft einen Nutenstein für einen Aufspannkörper, wobei der Aufspannkörper mindestens eine längliche
Befestigungsnut aufweist, die über einen Längsschlitz zu
einer Aufspannseite des Aufspannkörpers hin offen ist, und
die innen beidseits des Längsschlitzes verlaufende und in Richtung des Nutgrundes weisende Stützpartien aufweist, wobei
der Nutenstein an seiner Oberseite Haltepartien mit mindestens einem Haltevorsprung besitzt und in Aufspannstellung
derart in der Befestigungsnut anordenbar ist, daß die
Haltepartien den Stützpartien zugewandt sind und der mindestens eine Haltevorsprung zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung
in eine Stützpartie eindrückbar ist.
Aufspannkörper sind in aller Regel platten-, scheiben- oder
strangförmig ausgebildet. Man verwendet sie, um Gegenstände beliebiger Art lösbar festzulegen. Auf dem Gebiet der Pneumatik
werden auf Aufspannkörpern beispielsweise fluidische
Bauelemente oder Einrichtungen wie Ventile, Arbeitszylinder
oder Steuereinrichtungen aufgespannt, um deren Montage und Ausrichtung zu vereinfachen.
Meist verfügt der Aufspannkörper über mehrere Befestigungsnuten, die dann parallel zueinander verlaufen und gemeinsam
oder wahlweise beim Aufspannen eines Gegenstandes benutzt werden können.
Für das Aufspannen eines Gegenstandes sind sogenannten Nutensteine
erforderlich. Sie lassen sich in die Befestigungsnuten stirnseitig und/oder von der Seite des Längsschlitzes
her einführen und an der gewünschten Stelle innerhalb der Befestigungsnut positionieren. In der Regel handelt es sich
bei den Nutensteinen um prismatische Körper, deren Querschnittsgestalt auf diejenige der zugeordneten Befestigungsnut abgestimmt ist. Am Nutenstein ist normalerweise ein zum
Beispiel als Gewindepartie ausgebildetes Befestigungsteil anordnet
oder anordenbar, das in der Aufspannstellung in den
Längsschlitz hineingreift und das Festlegen des aufzuspannenden Gegenstandes ermöglicht. In der Aufspannstellung wird der jeweilige
Gegenstand gegen die Aufspannseite des Aufspannkörpers
gezogen, wobei der Nutenstein in der Befestigungsnut verankert und mit seinen Haltepartien von innen her gegen die Stützpartien
angedrückt wird. Man erreicht hierbei zugleich ein Festklemmen des Nutensteins, so daß dieser normalerweise in
Längsrichtung der Befestigungsnut nicht mehr verstellbar ist.
Um die Belastbarkeit der Verbindung zwischen einem Nutenstein
und dem Aufspannkörper in Längsrichtung der Befestigungsnut
zu erhöhen, wurde bereits vorgeschlagen, an der in Aufspannstellung
den Stützpartien zugewandten Oberseite des Nutensteins
eine aus einer Vielzahl von Haltevorsprüngen bestehende, in einer Ebene liegende Verzahnung auszubilden. Die Oberseite
erhält dadurch eine zickzackförmige Kontur, und die Haltevorsprünge
können sich bei entsprechendem Anzugsmoment in die zugeordnete Stützpartie eingraben. Die reine Klemmwirkung
wird dadurch von einer formschlüssigen Verbindung überlagert, die hohen Kräften standhalten kann. Allerdings hat sich herausgestellt,
daß sich bei derartigen Ausführungsformen der Sitz des Nutensteins in der Befestigungsnut im Laufe der Zeit
lockert. Auf Grund sich einstellender Werkstoffverformungen
im Eingriffsbereich zwischen den Haltevorsprüngen und der Stützpartie findet praktisch ein "Setzen" der Verbindung statt,
wodurch die von außen ausgeübte Vorspannkraft nachläßt und von Zeit zu Zeit ein Nachziehen der Verbindung notwendig wird.
Werden keine Gegenmaßnahmen getroffen, können außer dem Lösen der Verbindung auch Beschädigungen insbesondere am Aufspannkörper
die Folge sein.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Nutenstein der Eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einmal eingestellter
Aufspannstellung ohne zwischenzeitliches Nachziehen eine dauerhafte
kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Nutenstein
und dem Aufspannkörper gewährleistet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist vorgesehen, daß an der Oberseite des Nutensteins seitlich neben dem mindestens einen
Haltevorsprung eine von diesem überragte plane Anlagefläche vorgesehen ist, die in der Aufspannstellung an eine Stützpartie
andrückbar ist, und daß die Anlagefläche über eine Vertiefung von dem Haltevorsprung abgegrenzt ist.
Wird nun der in der Befestigungsnut angeordnete Nutenstein
in Folge der von außen her angreifenden und über ein Befestigungselement übertragenen Zugkraft gegen die Stützpartien gezogen,
dann prägen sich die vorhandenen Haltevorsprünge soweit in die Stützpartien ein, bis die Anlagefläche an einer
Stützpartie zur Anlage gelangt. In Folge der planen Ausgestaltung der Anlagefläche ergibt sich hierbei ein großflächiger
Berührkontakt zur normalerweise ebenfalls planen Stützpartie, so daß die Flächenpressung insgesamt relativ
gering ist. Man erhält also ein definiertes Eindringen der Haltevorsprünge in die Stützpartie.
Ein Nachlassen der Vorspannung ist ausgeschlossen, da der großflächige
Kontakt zwischen Anlagefläche und Stützpartien ein "Setzen" der Verbindung verhindert. Es treten keine Spannungsspitzen
auf, die im Laufe der Zeit ein Kriechen des Werkstoffes verursachen könnten. Die im Bereich zwischen einem Haltevorsprung
und der sich anschließenden Anlagefläche vorgesehene Vertiefung nimmt das beim Eindringen des Haltevorsprunges in
die Stützpartie aus dieser verdrängte Material auf, damit dieses kein Hindernis für das Zusammenführen von Anlagefläche
und Stützpartie bilden kann.
Entsprechend der erwartenden, auf den Nutenstein einwirkenden
Querkräfte läßt sich die Anzahl der Haitevorsprünge an den
Haltepartien variieren. Von Vorteil ist es jedenfalls, wenn jede der beiden, in Aufspannstellung mit einer der beiden
Stützpartien zusammenarbeitenden Haltepartien mindestens einen Haltevorsprung aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Es ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sich die vorhandenen
Haltvorsprünge wie auch die vorhandenen Vertiefungen in Aufspannstellung
des Nutensteins gesehen quer zur Längsrichtung der zugeordneten Befestigungsnut erstrecken. Bevorzugt kommen
hier Haltevorsprünge mit linearer Erstreckung zur Anwendung.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß mehrere,
parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Haltevorsprünge an den Haltepartien ausgebildet sind, wobei sich zwischen zwei
unmittelbar benachbarten Haltevorsprüngen eine zu beiden Haltevorsprüngen
hin durch eine Vertiefung abgesetzte Anlagefläche befindet. Letztere ist dann in Bezug auf beide angrenzenden
Haltevorsprünge wirksam.
Die einem jeweiligen Haltevorsprung zugeordnete Vertiefung
kann eine gerundete Kontur aufweisen, wobei sie bei länglichem Haltevorsprung insbesondere rinnenartig gestaltet ist. Der
Übergang zum jeweiligen Haltevorsprung erfolgt zweckmäßigerweise ansatzlos.
kann eine gerundete Kontur aufweisen, wobei sie bei länglichem Haltevorsprung insbesondere rinnenartig gestaltet ist. Der
Übergang zum jeweiligen Haltevorsprung erfolgt zweckmäßigerweise ansatzlos.
Ist an den beiden in Aufspannstellung jeweils in Längsrichtung
der Befestigungsnut weisenden Randbereichen der Haltepartie jeweils
eine Anlagefläche vorgesehen, ist bei seitlichem Einblick jederzeit eine Kontrolle der Position der Anlagefläche
möglich und dadurch eine Überprüfung, ob eine korrekte Anlage
an der Stützpartie vorliegt.
möglich und dadurch eine Überprüfung, ob eine korrekte Anlage
an der Stützpartie vorliegt.
Zweckmäßigerweise besitzen die einen jeweiligen Haltevorsprung
begrenzenden Vertiefungen einen Rauminhalt, der mindestens dem Materia 1 volumen des über die Anlagefläche hinausragenden Abschnittes
des Haltevorsprunges entspricht. Damit ist gewährleitet, daß das vom Haltevorsprung verdrängte Material des Aufspannkörpers
vollständig in den Vertiefungen aufgenommen wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht der Nutenstein,
zumindestens im Bereich der Haltepartien und insbesondere vollständig aus härterem Material als die Stützpartie oder der einstückig mit dieser ausgebildete Aufspannkörper. Der Nutenstein besteht vorzugsweise aus Stahl, während der Aufspannkörper aus Aluminiummaterial hergestellt sein kann.
zumindestens im Bereich der Haltepartien und insbesondere vollständig aus härterem Material als die Stützpartie oder der einstückig mit dieser ausgebildete Aufspannkörper. Der Nutenstein besteht vorzugsweise aus Stahl, während der Aufspannkörper aus Aluminiummaterial hergestellt sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Nutensteins
im Zusammenhang mit einem an ihn angepaßten Aufspannkörper, in perspektivischer Darstellung, wobei der
Nutenstein sowohl im demontierten Zustand als auch in der Aufspannstellung gezeigt ist, und
Fig. 2 a
und 2 b: den Nutenstein aus Figur 1 in der Aufspannstellung
in einem Schnitt gemäß Schnittlinie H-II gesehen, wobei die Figur 2 a einen Zustand vor und die Figur 2 b
einen Zustand nach dem Eindrücken der Haitevorsprünge in die Stützpartie zeigt.
In Figur 1 ist der Endabschnitt eines strang- oder leistenförmigen
Aufspannkörpers 1 dargestellt. Er verfügt über einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und eine seiner Längsseiten
bildet die Aufspannseite 2. An ihr verfügt der Aufspannkörper
1 über eine ebene Aufspannfläche 3, von der aus einer Befestigungsnut
4 in den Aufspannkörper 1 eingebracht ist. Die Befestigungsnut 4 verläuft vorzugsweise linear wie abgebildet
und ist mithin über einen Längsschlitz 5 zur Aufspannfläche 3 und
Aufspannseite 2 hin offen.
Der Längsschlitz 5 bildet praktisch einen Nuthals 6, auf den in Tiefenrichtung 7 der Befestigungsnut 4, d.h. in Richtung
zum Nutgrund 8, der gegenüber dem Nuthals 6 quer zur Längsrichtung 9 der Befestigungsnut 4 verbreiterte Verankerungsabschnitt 13 der Befestigungsnut 4 folgt. Der Nuthals 6 ist
damit in Querrichtung 15 beidseits von Partien des Verankerungsabschnittes 13 praktisch hinterschnitten.
Als Folge der beschriebenen Nuten - Querschnittskontur verfügt die Befestigungsnut 4 im Bereich des Verankerungsabschnittes
13 über zwei Stützpartien 14,14', die beim Ausführungsbeispiel
von ebenen, parallel zur Aufspannfläche 3 verlaufenden
Innenflächen der Befestigungsnut 4 gebildet sind. Diese Innenflächen schließen sich in Querrichtung 15 unmittelbar
an den Längsschlitz 5 oder den Nuthals 6 an und sind dem Nutgrund 8 zugewandt. Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel
um diejenigen Flächen, die den Verankerungsabschnitt 13 an der der Aufspannfläche 3 zugewandten Seite im Bereich neben dem
Längsschlitz 5 begrenzen. Die Stützpartien 14,14' erstrecken sich in Längsrichtung 9 vorzugsweise über die gesamte Länge der
Befestigungsnut 4.
An dem Aufspannkörper 1 können beliebige Gegenstände, beispielsweise
Werkstücke oder Bestandteile pneumatischer Einrichtungen, lösbar festgelegt werden.
Diese Gegenstände werden hierzu gegen die Aufspannfläche 3
gespannt. Die Verankerung am Aufspannkörper 1 erfolgt dabei
über mindestens einen Nutenstein 16, der in der Befestigungsnut
4 insbesondere entnehmbar befestigbar ist. Ein Ausführungsbeispiel eines Nutensteins 16 ist in Figur 1 abgebildet, und
zwar in einer vom Aufspannkörper 1 entfernten unwirksamen
Stellung 17 und in einer in der Befestigungsnut 4 verankerten Aufspannstellung 18.
Der Nutenstein 16 verfügt über eine Verankerungspartie 19,
die in der Aufspannstellung 18 im Innern des Verankerungsabschnittes
13 zu liegen kommt. Die Querschnittskontur der Verankerungspartie 19 ist auf diejenige des Verankerungsabschnittes
13 abgestimmt, wobei zweckmäßigerweise zumindestens im wesentlichen
komplementäre Konturen gewählt werden, die Anordnung jedoch derart getroffen ist, daß der Nutenstein 16 im in die
Befestigungsnut 4 eingesetzten Zustand vor dem Festlegen in Längsrichtung 9 verlagerbar ist. Die Verankerungspartie 19 ist
also vorzugsweise mit umfangsseitigem Spiel im Verankerungsabschnitt 13 aufgenommen.
An die Verankerungspartie 19 schließt sich beim Ausführungsbeispiel
im Bereich der Oberseite 21 des Nutensteins 16 eine Befestigungspartie
20 an. Beim Ausführungsbeispiel ist sie hülsenartig
gestaltet, einstückig mit der Verankerungspartie 19 ausgebildet und mit einem Innengewinde 22 versehen.
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In Draufsicht auf die Oberseite 21 gesehen, kommt die Befestigungspartie
20 mittig bezüglich der Verankerungspartie 19 zu liegen und wird an zwei einander entgegengesetzten
Seiten von jeweils einer Haltepartie 23 der Verankerungspartie 19 flankiert. Diese Haltepartien 23 befinden sich
also ebenfalls an der Oberseite 21 neben der Befestigungspartie 20, von der sie allerdings beim Ausführungsbeispiel
überragt werden.
Seiten von jeweils einer Haltepartie 23 der Verankerungspartie 19 flankiert. Diese Haltepartien 23 befinden sich
also ebenfalls an der Oberseite 21 neben der Befestigungspartie 20, von der sie allerdings beim Ausführungsbeispiel
überragt werden.
In der Aufspannstellung 18 ragt die Befestigungspartie 20
vom Verankerungsabschnitt 13 her in den Längsschlitz 5 hinein. Sie endet vorzugsweise bündig mit oder noch unterhalb der Aufspannfläche 3, so daß bezüglich dieser kein störender Vorsprung entsteht. Von den beiden Haltepartien 23 kommt jeweils eine gegenüber einer der Stützpartien 14,14' zu liegen. Auf Grund einer schematisch dargestellten, entgegen der Tiefenrichtung 7 auf die Befestigungspartie 20 einwirkenden Zugkraft werden die Haltepartien 23 an die Stützpartien 14,14' angedrückt.
vom Verankerungsabschnitt 13 her in den Längsschlitz 5 hinein. Sie endet vorzugsweise bündig mit oder noch unterhalb der Aufspannfläche 3, so daß bezüglich dieser kein störender Vorsprung entsteht. Von den beiden Haltepartien 23 kommt jeweils eine gegenüber einer der Stützpartien 14,14' zu liegen. Auf Grund einer schematisch dargestellten, entgegen der Tiefenrichtung 7 auf die Befestigungspartie 20 einwirkenden Zugkraft werden die Haltepartien 23 an die Stützpartien 14,14' angedrückt.
Die beiden Haltepartien 23 verfügen jeweils über mindestens einen Haltevorsprung 27, wobei beim Ausführungsbeispiel jeweils
zwei dieser Haltevorsprünge 27 pro Haltepartie 23 vorgesehen sind. Aus den Schnittdarstellungen der Figuren 2 a und
2 b gehen die beiden Haltevorsprünge 27 gut hervor.
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In der Aufspannstellung, in der der Nutenstein 16 mit der
oben bereits erwähnten, entgegen der Tiefenrichtung 7 wirkenden Zugkraft 28 beaufschlagt ist, prägen oder drücken
sich die Haltevorsprünge 27 in das Material des zugewandten Abschnittes der Stützpartien 14,14' ein. Dieser in Figur 2 b
gezeigte Zustand sorgt für eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Nutenstein 16 und dem Aufspannkörper 1, so daß
auch bei extremer Querbelastung ein Verschieben des Nutensteins
16 in Längsrichtung 9 der Befestigungsnut 4 ausgeschlossen
ist.
Es versteht sich, daß pro Haltepartie 23 auch jeweils nur ein Haltevorsprung 27 oder auch mehr als 2 Haltevorsprünge
27 vorgesehen sein können. In allen Fällen zeichnet sich die Gestaltung aber dadurch aus, daß neben den Haltevorsprüngen
eine von diesen in Zugkraftrichtung 28 überragte und vorzugsweise
plane Anlagefläche 29 vorgesehen ist. Die Anlagefläche befindet sich also ebenfalls an der Oberseite 21 des Nutensteins
16. Allerdings schließt sie nicht unmittelbar an die Haltevorsprünge an, sondern ist von diesen jeweils über eine
Vertiefung 30 abgegrenzt. Geht man also davon aus, daß die Anlagefläche 29 einer Haltepartie 23 in einer Ebene verläuft, so
stehen die zugeordneten Haltevorsprünge 27 über diese Ebene vor, während die Vertiefungen 30 in Gegenrichtung gegenüber
dieser Ebene zurückgesetzt sind.
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Der Vorteil dieser Ausgestaltung wird aus den Figuren 2 a und
2 b ohne weiteres ersichtlich. Ausgehend von der Position gemäß Figur 2 a, in der der Nutenstein 16 lose in die Befestigungsnut
4 eingesetzt ist, wird die Haltepartie 23 bei Beaufschlagung durch die Zugkraft 28 gegen die zugewandte
Stützpartie 14'gedruckt. Hierbei dringen die am freien Ende
insbesondere spitz oder scharfkantig zulaufenden Haltevorsprünge 27 in das Material der Stützpartie 14 ein, und zwar
soweit, bis der Eindringvorgang durch die Anlage der Anlagefläche 29 an der Stützpartie 14' begrenzt wird. Auch bei
weiterer Erhöhung der Zugkraft 28 ändert sich nun die Relativlage zwischen Nutenstein 16 und Aufspannkörper 1 praktisch
nicht mehr, es wird lediglich der zwischen der Stützpartie 14,14' und der Anlagefläche 29 wirkende Anpreßdruck vergrößert,
der wegen des relativ großflächigen Kontaktes nicht ausreicht
um eine Formänderung zu bewirken. Der großflächige Kontakt wird auch dadurch gewährleistet, daß die vorhandenen Vertiefungen
Material der Stützpartie 14' aufnehmen können, welches in Folge des Eindringens der Haltevorsprünge 27 verdrängt wird. Man ersieht
aus Figur 2 b, wie die neben dem Eindringbereich der Haltevorsprünge 27 an der Stützpartie 14' entstehenden Aufwerfungen
oder Grate 31 in die Vertiefungen 30 eintauchen und dadurch nicht behindernd wirken.
Bei den Haltevorsprüngen 27 kann es sich beispielsweise um Erhebungen
handeln, die, in Draufsicht auf die Oberseite 21 gesehen, ringsum von der Anlagefläche 29 umgeben sind.
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Derartige Haltevorsprünge 27 können beispielsweise noppen- oder
kegelförmig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es allerdings, wenn sich die Haltevorsprünge wie beim Ausführungsbeispiel in Aufspannstellung 18 gesehen in Querrichtung 15 erstrecken
und vorzugsweise linearen Verlauf besitzen. Die Haltevorsprünge können hier nach Art der Zähne einer Verzahnung ausgebildet
sein, welche zwei Zahnflanken besitzen, die unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß
die Vertiefungen 30 im Querschnitt gesehen eine gerundete Kontur aufweisen und nach Art von Rinnen von der Oberseite 21 her
in die Haltepartien 23 eingebracht sind. Am Fuß zu beiden Seiten eines jeweiligen Haltevorsprunges 27 ist jeweils eine solche Vertiefung
vorgesehen. Die Vertiefungen 30 gehen hierbei zweckmäßigerweise ansatzlos in den sich anschließenden Haltevorsprung oder
dessen Flanken über, wobei sich durchaus ein konkaver Flankenverlauf einstellen kann. Auf diese Weise kann der Kamm bzw. die
Oberkante der Haltevorsprünge 27 besonders gut in die zugeordnete Stützpartie eindringen. Beim Ausführungsbeispiel sind pro Haltepartie
23 zwei der beschriebenen, in Aufspannstellung 18 quer
zur Längsrichtung 9 verlaufende Haltevorsprünge 27 vorgesehen. In der Aufspannstellung 18 betrachtet, verlaufen die Haltevorsprünge
27 einer jeweiligen Haltepartie 23 parallel und in Längsrichtung 9 mit Abstand zueinander. Wie die Figuren 2 a und 2 b
gut zeigen, erstreckt sich die Anlagefläche 29 insbesondere auch im Bereich zwischen den unmittelbar benachbarten Haltvorsprüngen
27 einer Haltepartie 23, und auch an den beiden jeweils
in Längsrichtung 9 weisenden Randbereichen 32 der Haltepartie
23 sind Abschnitte der Anlagefläche 29 vorgesehen.
Es versteht sich, daß sich die Anlagefläche 29 nicht über die gesamte Oberfläche der Haltepartien 23 erstrecken muß. Es ist
auch durchaus möglich, die Anlagefläche 29 durch weitere Vertiefungen in einzelne, voneinander abgegrenzte Flächenabschnitte
zu unterteilen. Auch beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 a
und 2 b setzt sich die Anlagefläche 29 aus drei in Längsrichtung 9 aufeinanderfolgenden Flächenabschnitten zusammen.
Damit die Vertiefungen 30 das von einem in eine Stützpartie 14,14' eindringenden Haitevorsprung 27 verdrängte Material aufnehmen
können, ist es von Vorteil, wenn die einen jeweiligen Haitevorsprung begrenzenden Vertiefungen 30 ein Volumen aufweisen,
das mindestens dem Materialvolumen des über die Anlagefläche
29 hinausragenden Abschnittes des zugeordneten Haltevorsprunges
27 entspricht. Auch ist es zweckmäßig, den Nutenstein, insbesondere im Bereich der Haltepartie 23, aus härterem
Material auszubilden als den Aufspannkörper oder zumindest dessen Stützpartien 14,14'. Beim Ausführungsbeispiel besteht
der Nutenstein 16 aus Stahl, während der Aufspannkörper 1 ein Aluminium-Strangpreßteil ist, so daß sich die Haitevorsprünge
27 ohne Verschleiß in die Stützpartien 14,14' einprägen können.
Um einen Nutenstein 16 in die Befestigungsnut 4 einzuführen, kann der Nutenstein 16 in der Aufspannstellung 18 entsprechender
Querausrichtung stirnseitig in die dort offene Befestigungsnut 4 eingeschoben werden. Beim Ausführungsbeispiel ist noch eine
weitere Montageart möglich. Hier besitzt der Nutenstein 16, in Aufspannstellung 18 in Längsrichtung 9 gemessen, eine Breite,
die derjenigen des Längsschlitzes 5 entspricht oder insbesondere etwas geringer ist. Somit kann der Nutenstein 16 mit in Längsrichtung
9 ausgerichteten Haltepartien 23 gemäß Pfeil 33 von der Aufspannseite 2 her in die Befestigungsnut 4 eingeführt werden,
wonach durch eine Drehung um 90 Grad gemäß Pfeil 34 die der Aufspannstellung
18 entsprechende Querausrichtung erhalten wird. In der Aufspannstellung 18 wird der Nutenstein 16 in Zugrichtung
28 gegen die Stützpartien 14,14* gepreßt. Der Kraftübertragung kann hierbei ein beliebiges Verbindungselement dienen,
das zwischen dem aufzuspannenden Gegenstand und der Befestigungspartie 20 wirkt. Es kann sich hier beispielsweise um eine Gewindestange
oder um eine Schraube handeln, die in das Innengewinde 22 einschraubbar ist. Von deren Anzugsmoment hängt die
zwischen Nutenstein und Stützpartien 14,14' wirkende Anpreßkraft ab. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es nun möglich,
das Anzugsmoment so zu wählen, daß die Anlagefläche 29 bis zum Berührkontakt an die zugeordnete Stützpartie 14,14' herangezogen
wird, so daß kein Raum mehr für spätere Nachverformungen bleibt. Ein "Setzen" der Verbindung ist verhindert und die wirkende Zugspannung
bleibt praktisch unendlich lange erhalten.
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Eine Nachkontrolle erübrigt sich. Es stellt sich eine kombinierte
kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung ein, die auch hohen Beanspruchungen dauerhaft gewachsen ist.
Claims (8)
1. Nutenstein für einen Aufspannkörper, wobei der Aufspannkörper
mindestens eine längliche Befestigungsnut aufweist, die über einen Längsschlitz zu einer Aufspannseite des Aufspannkörpers
hin offen ist, und die innen beidseits des Längsschlitzes verlaufende und in Richtung des Nutgrundes
weisende Stützpartien aufweist, wobei der Nutenstein an seiner Oberseite Haltepartien mit mindestens einem Haltevorsprung
besitzt und in Aufspannstellung derart in der
Befestigungsnut anordenbar ist, daß die Haltepartien den Stützpartien zugewandt sind und der mindestens eine Haltevorsprung
zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung in
eine Stützpartie eindrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Nutensteins (16) seitlich neben dem
mindestens einen Haltevorsprung (27) eine von diesem überragte plane Anlagefläche (29) vorgesehen ist, die in der
Aufspannstellung (18) an eine Stützpartie (14,14') andrückbar
ist, und daß die Anlagefläche (29) über eine Vertiefung (30) von dem Haltevorsprung (27) abgegrenzt ist.
2. Nutenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei in Aufspannstellung (18) jeweils einer der Stützpartien
(14,14') zugewandte Haltepartien (23) aufweist, die jeweils mindestens einen Haltevorsprung (27), eine Anlagefläche
(29) eine dazwischen angeordnete Vertiefung (30) aufwei sen.
3. Nutenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorhandenen Haitevorsprünge (27) wie auch die
vorhandenen Vertiefungen (30) in Aufspannstellung (18) gesehen
quer zur Längsrichtung (9) der zugeordneten Befestigungsnut (4) erstrecken.
4. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gezeichnet,
daß mehrere, parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Haltevorsprünge (27) vorgesehen sind, wobei
sich zwischen zwei unmittelbar benachbarten Haltevorsprüngen (27) eine zu beiden Haltevorsprüngen (27) hin durch jeweils
eine Vertiefung (30) abgesetzte Anlagefläche (29) befindet.
5. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (30) eine gerundete Querschnittskontur aufweist und insbesonders ansatzlos in den
angrenzenden Haltevorsprung (27) übergeht.
6. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden in Aufspannstellung (18) jeweils
in Längsrichtung (9) der Befestigungsnut (4) weisenden Randbereichen
(32) der Haltepartie (23) jeweils eine Anlagefläche (29) vorgesehen ist.
7. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen jeweiligen Haltevorsprung (27) begrenzenden Vertiefungen (30) einen Rauminhalt aufweisen,
der mindestens dem Materialvolumen des über die Anlagefläche
(29) hinausragenden Abschnittes des Haitevorsprunges (27) entspricht.
8. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er, zumindestens im Bereich seiner Haltepartien (23), aus härterem Material als die Stützpartien
(14,14') des Aufspannkörpers (1) ausgebildet ist, wobei
der Nutenstein (16) zweckmäßigerweise aus Stahl und der Aufspannkörper (1) aus Aluminiummaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115943U DE9115943U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Nutenstein für einen Aufspannkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115943U DE9115943U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Nutenstein für einen Aufspannkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9115943U1 true DE9115943U1 (de) | 1992-02-20 |
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ID=6874534
Family Applications (1)
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DE9115943U Expired - Lifetime DE9115943U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Nutenstein für einen Aufspannkörper |
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Country | Link |
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