DE9115943U1 - Nutenstein für einen Aufspannkörper - Google Patents

Nutenstein für einen Aufspannkörper

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Description

04. Dezember 1991 G 13 785 lehö
Festo KG, Esslingen
Nutenstein für einen Aufspannkörper
Die Erfindung betrifft einen Nutenstein für einen Aufspannkörper, wobei der Aufspannkörper mindestens eine längliche Befestigungsnut aufweist, die über einen Längsschlitz zu einer Aufspannseite des Aufspannkörpers hin offen ist, und die innen beidseits des Längsschlitzes verlaufende und in Richtung des Nutgrundes weisende Stützpartien aufweist, wobei der Nutenstein an seiner Oberseite Haltepartien mit mindestens einem Haltevorsprung besitzt und in Aufspannstellung derart in der Befestigungsnut anordenbar ist, daß die Haltepartien den Stützpartien zugewandt sind und der mindestens eine Haltevorsprung zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung in eine Stützpartie eindrückbar ist.
Aufspannkörper sind in aller Regel platten-, scheiben- oder strangförmig ausgebildet. Man verwendet sie, um Gegenstände beliebiger Art lösbar festzulegen. Auf dem Gebiet der Pneumatik werden auf Aufspannkörpern beispielsweise fluidische Bauelemente oder Einrichtungen wie Ventile, Arbeitszylinder oder Steuereinrichtungen aufgespannt, um deren Montage und Ausrichtung zu vereinfachen.
Meist verfügt der Aufspannkörper über mehrere Befestigungsnuten, die dann parallel zueinander verlaufen und gemeinsam oder wahlweise beim Aufspannen eines Gegenstandes benutzt werden können.
Für das Aufspannen eines Gegenstandes sind sogenannten Nutensteine erforderlich. Sie lassen sich in die Befestigungsnuten stirnseitig und/oder von der Seite des Längsschlitzes her einführen und an der gewünschten Stelle innerhalb der Befestigungsnut positionieren. In der Regel handelt es sich bei den Nutensteinen um prismatische Körper, deren Querschnittsgestalt auf diejenige der zugeordneten Befestigungsnut abgestimmt ist. Am Nutenstein ist normalerweise ein zum Beispiel als Gewindepartie ausgebildetes Befestigungsteil anordnet oder anordenbar, das in der Aufspannstellung in den Längsschlitz hineingreift und das Festlegen des aufzuspannenden Gegenstandes ermöglicht. In der Aufspannstellung wird der jeweilige Gegenstand gegen die Aufspannseite des Aufspannkörpers gezogen, wobei der Nutenstein in der Befestigungsnut verankert und mit seinen Haltepartien von innen her gegen die Stützpartien angedrückt wird. Man erreicht hierbei zugleich ein Festklemmen des Nutensteins, so daß dieser normalerweise in Längsrichtung der Befestigungsnut nicht mehr verstellbar ist.
Um die Belastbarkeit der Verbindung zwischen einem Nutenstein und dem Aufspannkörper in Längsrichtung der Befestigungsnut
zu erhöhen, wurde bereits vorgeschlagen, an der in Aufspannstellung den Stützpartien zugewandten Oberseite des Nutensteins
eine aus einer Vielzahl von Haltevorsprüngen bestehende, in einer Ebene liegende Verzahnung auszubilden. Die Oberseite erhält dadurch eine zickzackförmige Kontur, und die Haltevorsprünge können sich bei entsprechendem Anzugsmoment in die zugeordnete Stützpartie eingraben. Die reine Klemmwirkung wird dadurch von einer formschlüssigen Verbindung überlagert, die hohen Kräften standhalten kann. Allerdings hat sich herausgestellt, daß sich bei derartigen Ausführungsformen der Sitz des Nutensteins in der Befestigungsnut im Laufe der Zeit lockert. Auf Grund sich einstellender Werkstoffverformungen im Eingriffsbereich zwischen den Haltevorsprüngen und der Stützpartie findet praktisch ein "Setzen" der Verbindung statt, wodurch die von außen ausgeübte Vorspannkraft nachläßt und von Zeit zu Zeit ein Nachziehen der Verbindung notwendig wird. Werden keine Gegenmaßnahmen getroffen, können außer dem Lösen der Verbindung auch Beschädigungen insbesondere am Aufspannkörper die Folge sein.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Nutenstein der Eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einmal eingestellter Aufspannstellung ohne zwischenzeitliches Nachziehen eine dauerhafte kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Nutenstein und dem Aufspannkörper gewährleistet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist vorgesehen, daß an der Oberseite des Nutensteins seitlich neben dem mindestens einen
Haltevorsprung eine von diesem überragte plane Anlagefläche vorgesehen ist, die in der Aufspannstellung an eine Stützpartie andrückbar ist, und daß die Anlagefläche über eine Vertiefung von dem Haltevorsprung abgegrenzt ist.
Wird nun der in der Befestigungsnut angeordnete Nutenstein in Folge der von außen her angreifenden und über ein Befestigungselement übertragenen Zugkraft gegen die Stützpartien gezogen, dann prägen sich die vorhandenen Haltevorsprünge soweit in die Stützpartien ein, bis die Anlagefläche an einer Stützpartie zur Anlage gelangt. In Folge der planen Ausgestaltung der Anlagefläche ergibt sich hierbei ein großflächiger Berührkontakt zur normalerweise ebenfalls planen Stützpartie, so daß die Flächenpressung insgesamt relativ gering ist. Man erhält also ein definiertes Eindringen der Haltevorsprünge in die Stützpartie.
Ein Nachlassen der Vorspannung ist ausgeschlossen, da der großflächige Kontakt zwischen Anlagefläche und Stützpartien ein "Setzen" der Verbindung verhindert. Es treten keine Spannungsspitzen auf, die im Laufe der Zeit ein Kriechen des Werkstoffes verursachen könnten. Die im Bereich zwischen einem Haltevorsprung und der sich anschließenden Anlagefläche vorgesehene Vertiefung nimmt das beim Eindringen des Haltevorsprunges in die Stützpartie aus dieser verdrängte Material auf, damit dieses kein Hindernis für das Zusammenführen von Anlagefläche und Stützpartie bilden kann.
Entsprechend der erwartenden, auf den Nutenstein einwirkenden Querkräfte läßt sich die Anzahl der Haitevorsprünge an den Haltepartien variieren. Von Vorteil ist es jedenfalls, wenn jede der beiden, in Aufspannstellung mit einer der beiden Stützpartien zusammenarbeitenden Haltepartien mindestens einen Haltevorsprung aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sich die vorhandenen Haltvorsprünge wie auch die vorhandenen Vertiefungen in Aufspannstellung des Nutensteins gesehen quer zur Längsrichtung der zugeordneten Befestigungsnut erstrecken. Bevorzugt kommen hier Haltevorsprünge mit linearer Erstreckung zur Anwendung.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß mehrere, parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Haltevorsprünge an den Haltepartien ausgebildet sind, wobei sich zwischen zwei unmittelbar benachbarten Haltevorsprüngen eine zu beiden Haltevorsprüngen hin durch eine Vertiefung abgesetzte Anlagefläche befindet. Letztere ist dann in Bezug auf beide angrenzenden Haltevorsprünge wirksam.
Die einem jeweiligen Haltevorsprung zugeordnete Vertiefung
kann eine gerundete Kontur aufweisen, wobei sie bei länglichem Haltevorsprung insbesondere rinnenartig gestaltet ist. Der
Übergang zum jeweiligen Haltevorsprung erfolgt zweckmäßigerweise ansatzlos.
Ist an den beiden in Aufspannstellung jeweils in Längsrichtung der Befestigungsnut weisenden Randbereichen der Haltepartie jeweils eine Anlagefläche vorgesehen, ist bei seitlichem Einblick jederzeit eine Kontrolle der Position der Anlagefläche
möglich und dadurch eine Überprüfung, ob eine korrekte Anlage
an der Stützpartie vorliegt.
Zweckmäßigerweise besitzen die einen jeweiligen Haltevorsprung begrenzenden Vertiefungen einen Rauminhalt, der mindestens dem Materia 1 volumen des über die Anlagefläche hinausragenden Abschnittes des Haltevorsprunges entspricht. Damit ist gewährleitet, daß das vom Haltevorsprung verdrängte Material des Aufspannkörpers vollständig in den Vertiefungen aufgenommen wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht der Nutenstein,
zumindestens im Bereich der Haltepartien und insbesondere vollständig aus härterem Material als die Stützpartie oder der einstückig mit dieser ausgebildete Aufspannkörper. Der Nutenstein besteht vorzugsweise aus Stahl, während der Aufspannkörper aus Aluminiummaterial hergestellt sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Nutensteins im Zusammenhang mit einem an ihn angepaßten Aufspannkörper, in perspektivischer Darstellung, wobei der Nutenstein sowohl im demontierten Zustand als auch in der Aufspannstellung gezeigt ist, und
Fig. 2 a
und 2 b: den Nutenstein aus Figur 1 in der Aufspannstellung in einem Schnitt gemäß Schnittlinie H-II gesehen, wobei die Figur 2 a einen Zustand vor und die Figur 2 b einen Zustand nach dem Eindrücken der Haitevorsprünge in die Stützpartie zeigt.
In Figur 1 ist der Endabschnitt eines strang- oder leistenförmigen Aufspannkörpers 1 dargestellt. Er verfügt über einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und eine seiner Längsseiten bildet die Aufspannseite 2. An ihr verfügt der Aufspannkörper 1 über eine ebene Aufspannfläche 3, von der aus einer Befestigungsnut 4 in den Aufspannkörper 1 eingebracht ist. Die Befestigungsnut 4 verläuft vorzugsweise linear wie abgebildet und ist mithin über einen Längsschlitz 5 zur Aufspannfläche 3 und Aufspannseite 2 hin offen.
Der Längsschlitz 5 bildet praktisch einen Nuthals 6, auf den in Tiefenrichtung 7 der Befestigungsnut 4, d.h. in Richtung zum Nutgrund 8, der gegenüber dem Nuthals 6 quer zur Längsrichtung 9 der Befestigungsnut 4 verbreiterte Verankerungsabschnitt 13 der Befestigungsnut 4 folgt. Der Nuthals 6 ist damit in Querrichtung 15 beidseits von Partien des Verankerungsabschnittes 13 praktisch hinterschnitten.
Als Folge der beschriebenen Nuten - Querschnittskontur verfügt die Befestigungsnut 4 im Bereich des Verankerungsabschnittes 13 über zwei Stützpartien 14,14', die beim Ausführungsbeispiel von ebenen, parallel zur Aufspannfläche 3 verlaufenden Innenflächen der Befestigungsnut 4 gebildet sind. Diese Innenflächen schließen sich in Querrichtung 15 unmittelbar an den Längsschlitz 5 oder den Nuthals 6 an und sind dem Nutgrund 8 zugewandt. Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um diejenigen Flächen, die den Verankerungsabschnitt 13 an der der Aufspannfläche 3 zugewandten Seite im Bereich neben dem Längsschlitz 5 begrenzen. Die Stützpartien 14,14' erstrecken sich in Längsrichtung 9 vorzugsweise über die gesamte Länge der Befestigungsnut 4.
An dem Aufspannkörper 1 können beliebige Gegenstände, beispielsweise Werkstücke oder Bestandteile pneumatischer Einrichtungen, lösbar festgelegt werden.
Diese Gegenstände werden hierzu gegen die Aufspannfläche 3 gespannt. Die Verankerung am Aufspannkörper 1 erfolgt dabei über mindestens einen Nutenstein 16, der in der Befestigungsnut 4 insbesondere entnehmbar befestigbar ist. Ein Ausführungsbeispiel eines Nutensteins 16 ist in Figur 1 abgebildet, und zwar in einer vom Aufspannkörper 1 entfernten unwirksamen Stellung 17 und in einer in der Befestigungsnut 4 verankerten Aufspannstellung 18.
Der Nutenstein 16 verfügt über eine Verankerungspartie 19, die in der Aufspannstellung 18 im Innern des Verankerungsabschnittes 13 zu liegen kommt. Die Querschnittskontur der Verankerungspartie 19 ist auf diejenige des Verankerungsabschnittes 13 abgestimmt, wobei zweckmäßigerweise zumindestens im wesentlichen komplementäre Konturen gewählt werden, die Anordnung jedoch derart getroffen ist, daß der Nutenstein 16 im in die Befestigungsnut 4 eingesetzten Zustand vor dem Festlegen in Längsrichtung 9 verlagerbar ist. Die Verankerungspartie 19 ist also vorzugsweise mit umfangsseitigem Spiel im Verankerungsabschnitt 13 aufgenommen.
An die Verankerungspartie 19 schließt sich beim Ausführungsbeispiel im Bereich der Oberseite 21 des Nutensteins 16 eine Befestigungspartie 20 an. Beim Ausführungsbeispiel ist sie hülsenartig gestaltet, einstückig mit der Verankerungspartie 19 ausgebildet und mit einem Innengewinde 22 versehen.
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In Draufsicht auf die Oberseite 21 gesehen, kommt die Befestigungspartie 20 mittig bezüglich der Verankerungspartie 19 zu liegen und wird an zwei einander entgegengesetzten
Seiten von jeweils einer Haltepartie 23 der Verankerungspartie 19 flankiert. Diese Haltepartien 23 befinden sich
also ebenfalls an der Oberseite 21 neben der Befestigungspartie 20, von der sie allerdings beim Ausführungsbeispiel
überragt werden.
In der Aufspannstellung 18 ragt die Befestigungspartie 20
vom Verankerungsabschnitt 13 her in den Längsschlitz 5 hinein. Sie endet vorzugsweise bündig mit oder noch unterhalb der Aufspannfläche 3, so daß bezüglich dieser kein störender Vorsprung entsteht. Von den beiden Haltepartien 23 kommt jeweils eine gegenüber einer der Stützpartien 14,14' zu liegen. Auf Grund einer schematisch dargestellten, entgegen der Tiefenrichtung 7 auf die Befestigungspartie 20 einwirkenden Zugkraft werden die Haltepartien 23 an die Stützpartien 14,14' angedrückt.
Die beiden Haltepartien 23 verfügen jeweils über mindestens einen Haltevorsprung 27, wobei beim Ausführungsbeispiel jeweils zwei dieser Haltevorsprünge 27 pro Haltepartie 23 vorgesehen sind. Aus den Schnittdarstellungen der Figuren 2 a und 2 b gehen die beiden Haltevorsprünge 27 gut hervor.
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In der Aufspannstellung, in der der Nutenstein 16 mit der oben bereits erwähnten, entgegen der Tiefenrichtung 7 wirkenden Zugkraft 28 beaufschlagt ist, prägen oder drücken sich die Haltevorsprünge 27 in das Material des zugewandten Abschnittes der Stützpartien 14,14' ein. Dieser in Figur 2 b gezeigte Zustand sorgt für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Nutenstein 16 und dem Aufspannkörper 1, so daß auch bei extremer Querbelastung ein Verschieben des Nutensteins 16 in Längsrichtung 9 der Befestigungsnut 4 ausgeschlossen ist.
Es versteht sich, daß pro Haltepartie 23 auch jeweils nur ein Haltevorsprung 27 oder auch mehr als 2 Haltevorsprünge 27 vorgesehen sein können. In allen Fällen zeichnet sich die Gestaltung aber dadurch aus, daß neben den Haltevorsprüngen eine von diesen in Zugkraftrichtung 28 überragte und vorzugsweise plane Anlagefläche 29 vorgesehen ist. Die Anlagefläche befindet sich also ebenfalls an der Oberseite 21 des Nutensteins 16. Allerdings schließt sie nicht unmittelbar an die Haltevorsprünge an, sondern ist von diesen jeweils über eine Vertiefung 30 abgegrenzt. Geht man also davon aus, daß die Anlagefläche 29 einer Haltepartie 23 in einer Ebene verläuft, so stehen die zugeordneten Haltevorsprünge 27 über diese Ebene vor, während die Vertiefungen 30 in Gegenrichtung gegenüber dieser Ebene zurückgesetzt sind.
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Der Vorteil dieser Ausgestaltung wird aus den Figuren 2 a und 2 b ohne weiteres ersichtlich. Ausgehend von der Position gemäß Figur 2 a, in der der Nutenstein 16 lose in die Befestigungsnut 4 eingesetzt ist, wird die Haltepartie 23 bei Beaufschlagung durch die Zugkraft 28 gegen die zugewandte Stützpartie 14'gedruckt. Hierbei dringen die am freien Ende insbesondere spitz oder scharfkantig zulaufenden Haltevorsprünge 27 in das Material der Stützpartie 14 ein, und zwar soweit, bis der Eindringvorgang durch die Anlage der Anlagefläche 29 an der Stützpartie 14' begrenzt wird. Auch bei weiterer Erhöhung der Zugkraft 28 ändert sich nun die Relativlage zwischen Nutenstein 16 und Aufspannkörper 1 praktisch nicht mehr, es wird lediglich der zwischen der Stützpartie 14,14' und der Anlagefläche 29 wirkende Anpreßdruck vergrößert, der wegen des relativ großflächigen Kontaktes nicht ausreicht um eine Formänderung zu bewirken. Der großflächige Kontakt wird auch dadurch gewährleistet, daß die vorhandenen Vertiefungen Material der Stützpartie 14' aufnehmen können, welches in Folge des Eindringens der Haltevorsprünge 27 verdrängt wird. Man ersieht aus Figur 2 b, wie die neben dem Eindringbereich der Haltevorsprünge 27 an der Stützpartie 14' entstehenden Aufwerfungen oder Grate 31 in die Vertiefungen 30 eintauchen und dadurch nicht behindernd wirken.
Bei den Haltevorsprüngen 27 kann es sich beispielsweise um Erhebungen handeln, die, in Draufsicht auf die Oberseite 21 gesehen, ringsum von der Anlagefläche 29 umgeben sind.
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Derartige Haltevorsprünge 27 können beispielsweise noppen- oder kegelförmig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es allerdings, wenn sich die Haltevorsprünge wie beim Ausführungsbeispiel in Aufspannstellung 18 gesehen in Querrichtung 15 erstrecken und vorzugsweise linearen Verlauf besitzen. Die Haltevorsprünge können hier nach Art der Zähne einer Verzahnung ausgebildet sein, welche zwei Zahnflanken besitzen, die unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Vertiefungen 30 im Querschnitt gesehen eine gerundete Kontur aufweisen und nach Art von Rinnen von der Oberseite 21 her in die Haltepartien 23 eingebracht sind. Am Fuß zu beiden Seiten eines jeweiligen Haltevorsprunges 27 ist jeweils eine solche Vertiefung vorgesehen. Die Vertiefungen 30 gehen hierbei zweckmäßigerweise ansatzlos in den sich anschließenden Haltevorsprung oder dessen Flanken über, wobei sich durchaus ein konkaver Flankenverlauf einstellen kann. Auf diese Weise kann der Kamm bzw. die Oberkante der Haltevorsprünge 27 besonders gut in die zugeordnete Stützpartie eindringen. Beim Ausführungsbeispiel sind pro Haltepartie 23 zwei der beschriebenen, in Aufspannstellung 18 quer zur Längsrichtung 9 verlaufende Haltevorsprünge 27 vorgesehen. In der Aufspannstellung 18 betrachtet, verlaufen die Haltevorsprünge 27 einer jeweiligen Haltepartie 23 parallel und in Längsrichtung 9 mit Abstand zueinander. Wie die Figuren 2 a und 2 b gut zeigen, erstreckt sich die Anlagefläche 29 insbesondere auch im Bereich zwischen den unmittelbar benachbarten Haltvorsprüngen 27 einer Haltepartie 23, und auch an den beiden jeweils
in Längsrichtung 9 weisenden Randbereichen 32 der Haltepartie 23 sind Abschnitte der Anlagefläche 29 vorgesehen.
Es versteht sich, daß sich die Anlagefläche 29 nicht über die gesamte Oberfläche der Haltepartien 23 erstrecken muß. Es ist auch durchaus möglich, die Anlagefläche 29 durch weitere Vertiefungen in einzelne, voneinander abgegrenzte Flächenabschnitte zu unterteilen. Auch beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 a und 2 b setzt sich die Anlagefläche 29 aus drei in Längsrichtung 9 aufeinanderfolgenden Flächenabschnitten zusammen.
Damit die Vertiefungen 30 das von einem in eine Stützpartie 14,14' eindringenden Haitevorsprung 27 verdrängte Material aufnehmen können, ist es von Vorteil, wenn die einen jeweiligen Haitevorsprung begrenzenden Vertiefungen 30 ein Volumen aufweisen, das mindestens dem Materialvolumen des über die Anlagefläche 29 hinausragenden Abschnittes des zugeordneten Haltevorsprunges 27 entspricht. Auch ist es zweckmäßig, den Nutenstein, insbesondere im Bereich der Haltepartie 23, aus härterem Material auszubilden als den Aufspannkörper oder zumindest dessen Stützpartien 14,14'. Beim Ausführungsbeispiel besteht der Nutenstein 16 aus Stahl, während der Aufspannkörper 1 ein Aluminium-Strangpreßteil ist, so daß sich die Haitevorsprünge 27 ohne Verschleiß in die Stützpartien 14,14' einprägen können.
Um einen Nutenstein 16 in die Befestigungsnut 4 einzuführen, kann der Nutenstein 16 in der Aufspannstellung 18 entsprechender Querausrichtung stirnseitig in die dort offene Befestigungsnut 4 eingeschoben werden. Beim Ausführungsbeispiel ist noch eine weitere Montageart möglich. Hier besitzt der Nutenstein 16, in Aufspannstellung 18 in Längsrichtung 9 gemessen, eine Breite, die derjenigen des Längsschlitzes 5 entspricht oder insbesondere etwas geringer ist. Somit kann der Nutenstein 16 mit in Längsrichtung 9 ausgerichteten Haltepartien 23 gemäß Pfeil 33 von der Aufspannseite 2 her in die Befestigungsnut 4 eingeführt werden, wonach durch eine Drehung um 90 Grad gemäß Pfeil 34 die der Aufspannstellung 18 entsprechende Querausrichtung erhalten wird. In der Aufspannstellung 18 wird der Nutenstein 16 in Zugrichtung 28 gegen die Stützpartien 14,14* gepreßt. Der Kraftübertragung kann hierbei ein beliebiges Verbindungselement dienen, das zwischen dem aufzuspannenden Gegenstand und der Befestigungspartie 20 wirkt. Es kann sich hier beispielsweise um eine Gewindestange oder um eine Schraube handeln, die in das Innengewinde 22 einschraubbar ist. Von deren Anzugsmoment hängt die zwischen Nutenstein und Stützpartien 14,14' wirkende Anpreßkraft ab. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es nun möglich,
das Anzugsmoment so zu wählen, daß die Anlagefläche 29 bis zum Berührkontakt an die zugeordnete Stützpartie 14,14' herangezogen wird, so daß kein Raum mehr für spätere Nachverformungen bleibt. Ein "Setzen" der Verbindung ist verhindert und die wirkende Zugspannung bleibt praktisch unendlich lange erhalten.
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Eine Nachkontrolle erübrigt sich. Es stellt sich eine kombinierte kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung ein, die auch hohen Beanspruchungen dauerhaft gewachsen ist.

Claims (8)

04. Dezember 1991 6 13 785 lehö FESTO KG, 7300 Esslingen Nutenstein für einen Aufspannkörper Ansprüche
1. Nutenstein für einen Aufspannkörper, wobei der Aufspannkörper mindestens eine längliche Befestigungsnut aufweist, die über einen Längsschlitz zu einer Aufspannseite des Aufspannkörpers hin offen ist, und die innen beidseits des Längsschlitzes verlaufende und in Richtung des Nutgrundes weisende Stützpartien aufweist, wobei der Nutenstein an seiner Oberseite Haltepartien mit mindestens einem Haltevorsprung besitzt und in Aufspannstellung derart in der Befestigungsnut anordenbar ist, daß die Haltepartien den Stützpartien zugewandt sind und der mindestens eine Haltevorsprung zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung in eine Stützpartie eindrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Nutensteins (16) seitlich neben dem mindestens einen Haltevorsprung (27) eine von diesem überragte plane Anlagefläche (29) vorgesehen ist, die in der Aufspannstellung (18) an eine Stützpartie (14,14') andrückbar ist, und daß die Anlagefläche (29) über eine Vertiefung (30) von dem Haltevorsprung (27) abgegrenzt ist.
2. Nutenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei in Aufspannstellung (18) jeweils einer der Stützpartien (14,14') zugewandte Haltepartien (23) aufweist, die jeweils mindestens einen Haltevorsprung (27), eine Anlagefläche (29) eine dazwischen angeordnete Vertiefung (30) aufwei sen.
3. Nutenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorhandenen Haitevorsprünge (27) wie auch die vorhandenen Vertiefungen (30) in Aufspannstellung (18) gesehen quer zur Längsrichtung (9) der zugeordneten Befestigungsnut (4) erstrecken.
4. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gezeichnet, daß mehrere, parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Haltevorsprünge (27) vorgesehen sind, wobei sich zwischen zwei unmittelbar benachbarten Haltevorsprüngen (27) eine zu beiden Haltevorsprüngen (27) hin durch jeweils eine Vertiefung (30) abgesetzte Anlagefläche (29) befindet.
5. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (30) eine gerundete Querschnittskontur aufweist und insbesonders ansatzlos in den angrenzenden Haltevorsprung (27) übergeht.
6. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden in Aufspannstellung (18) jeweils in Längsrichtung (9) der Befestigungsnut (4) weisenden Randbereichen (32) der Haltepartie (23) jeweils eine Anlagefläche (29) vorgesehen ist.
7. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen jeweiligen Haltevorsprung (27) begrenzenden Vertiefungen (30) einen Rauminhalt aufweisen, der mindestens dem Materialvolumen des über die Anlagefläche (29) hinausragenden Abschnittes des Haitevorsprunges (27) entspricht.
8. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er, zumindestens im Bereich seiner Haltepartien (23), aus härterem Material als die Stützpartien (14,14') des Aufspannkörpers (1) ausgebildet ist, wobei der Nutenstein (16) zweckmäßigerweise aus Stahl und der Aufspannkörper (1) aus Aluminiummaterial besteht.
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