DE3643697A1 - Datentraeger fuer sicherheitsgurte von kraftfahrzeugen - Google Patents

Datentraeger fuer sicherheitsgurte von kraftfahrzeugen

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DE19863643697
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Horst Krammel
Gerald Rosenberger
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen.
Sicherheitsgurte eines neuen Typs werden vor ihrem Einsatz in handelsüblichen Kraftfahrzeugen von amtlichen Stellen eingehend geprüft. Sind die technischen Voraussetzungen er­ füllt und wird der Sicherheitsgurt freigegeben, d.h. für den Einsatz in Kraftfahrzeugen zugelassen, so müssen auf­ grund gesetzlicher Vorschrift auf jedem Sicherheitsgurt die Zulassungsdaten angebracht werden.
Derzeit wird diesen Bestimmungen dadurch nachgekommen, daß die Zulassungsdaten auf ein als Datenträger dienendes Stoffetikett aufgedruckt werden. Dieses häufig als "Label" bezeichnete Stoffetikett wird am Gurtband des Si­ cherheitsgurts angenäht. Die Anbringung erfolgt in der Re­ gel an dem Gurtabschnitt, der am Boden der Fahrzeugkaros­ serie befestigt wird, und auf der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite des Gurtbandes. Trotz dieser Anbringung wird das Stoffetikett als störend empfunden. Dies liegt zum einen daran, daß das Stoffetikett als solches den Gesamt­ eindruck des Sicherheitsgurtes ästhetisch nachteilig be­ einflußt. Zum anderen ist es, damit die Daten lesbar sind, zumindest zweifarbig und hebt sich dadurch von dem gewöhn­ lich einfarbig gehaltenen Sicherheitsgurt, abgesehen von der Andersartigkeit des Materials, auch farblich ab. Hinzu kommt, daß das Stoffetikett mit einer zusätzlichen Naht an dem dem Beschlag entgegengesetzten Ende am Gurtband fixiert werden muß um zu verhindern, daß es vom Gurtband absteht.
An dem dem Beschlag zugewandten Ende ist das Ende des Gurt­ bandes durch eine Beschlagöse geführt, ein kurzes Stück doppelt gelegt und die doppelt gelegten Abschnitte sind miteinander vernäht. Um ein Ausreißen des freien Endes des Gurtbandes zu verhindern, ist die Schnittkante verschweißt. Hierdurch steht die Schnittkante etwas ab und ist hart, so daß man sich daran kratzen kann oder ein Kleidungsstück aus empfindlicherem Stoff beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der einfach anbringbar ist und eine verbesserte ästhetische Wirkung ausübt.
Diese Aufgabe ist bei einem Datenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen des erfindungsgemäßen Datenträgers sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Der erfindungsgemäße Datenträger verbessert den ästhe­ tischen Gesamteindruck des Sicherheitsgurtes. Zum einen ist es nicht mehr erforderlich, den Sicherheitsgurt mit einem wenig ansprechenden Stoffetikett zu versehen, sondern es können vielmehr überall Materialien mit aufeinander ab­ gestimmter Gestaltung verwendet werden, so daß sich ein harmonischer Gesamteindruck erzielen läßt. Der Datenträger braucht nicht zweifarbig zu sein, da durch Reliefbildung, d.h. eine erhabene oder durch Vertiefung gebildete Be­ schriftung, eine einheitliche Farbgebung möglich ist. Darüber hinaus deckt die Datenträgerhülse die optisch störenden Befestigungsnähte nahe dem Beschlag des Sicher­ heitsgurt ab und verdeckt auch die Schnittkante des freien Gurtbandes.
Ein erfindungsgemäßer Datenträger kann einfach montiert werden. Zweckmäßig wird er vor dem Vernähen des Sicher­ heitsgurtes am Beschlagteil auf das Gurtband aufgeschoben. Günstig ist eine flexible, d.h. elastisch deformierbare Ausgestaltung der Ober- und Unterseite der Hülse, die die Montage erleichtert. Sie ermöglicht zudem eine Fixierung der Hülse auf dem doppelt gelegten Abschnitt des Gurt­ bandes.
Es ist auch möglich, einen erfindungsgemäßen Datenträger nach dem Vernähen des Sicherheitsgurtes am Beschlagteil zu montieren. Hierzu muß die Hülse entweder besonders flexibel ausgestaltet sein oder sie besteht aus zwei Hülsenhälften. Diese sind zweckmäßig miteinander verrastbar.
Die Hülse ist vorteilhaft so ausgebildet, daß ihr lichter Querschnitt über die Hülsenlänge leicht verjüngt ist. Hierdurch ist die Hülse an die Doppellage des Gurtbandes und die hieraus resultierende größere Dicke angepaßt und kann an dem dem Beschlag abgewandten Ende auch fest an der Schnittkante des freien Endes des Gurtbandes anliegen und es abdecken. Ein Verrutschen der Hülse kann auf diese Weise verhindert werden. Der lichte Querschnitt der Hülse ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der Abstand der Wandungen der Ober- und Unterseite der Hülse an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende geringer als die doppelte Dicke des Gurt­ bandes, vorzugsweise gleich der einfachen Dicke des Gurt­ bandes, ist. In letzterem Fall ist es ausreichend, wenn dies zumindest bereichsweise gegeben ist. Dies kann z.B. dadurch erzielt werden, daß eine der Wandungen über einen Teil ihrer Längserstreckung zu der anderen Wandung hin gewölbt ausgebildet ist. Dies ermöglicht auch eine flexible Ausbildung der Wandung, so daß sich diese beim Aufschieben über den doppelt gelegten Abschnitt des Gurtbandes aus­ weiten kann und zugleich einen festen Sitz der Hülse schafft.
Der lichte Querschnitt der Hülse kann auch über die Hül­ senlänge im wesentlichen unverändert sein, wobei sich die dann bevorzugt parallel zueinander ausgebildeten Wandungen der Ober- und Unterseite der Hülse an dem doppelt gelegten Abschnitt des Gurtbandes eng anliegen und auf diese Weise ein Rutschen verhindern. Für einen besseren Sitz sind die Wandungen an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende der Hülse zueinander hin gebogen und ihr Abstand an den um­ gebogenen Enden entspricht im wesentlichen der einfachen Dicke des Gurtbandes.
Die Hülse kann aus Metall hergestellt sein. Bevorzugt ist sie jedoch aus Kunststoff. Ihre Herstellung in großen Stückzahlen und in der jeweils gewünschten Farbgebung ist dann besonders einfach und kostengünstig.
Die Zulassungsdaten können während der Herstellung der Hülse auf diese aufgebracht werden. Hierzu wird die Hülse mit einem eingearbeiteten Datenfeld versehen, das z.B. vertieft ausgebildet wird und in den Abmessungen den Ab­ messungen eines auswechselbaren Werkzeugs entspricht, mit dem die jeweilige Kennzeichnung aufgebracht wird. Erfolgt die Aufbringung der Zulassungsdaten nach Herstellung der Hülse, so können diese Daten auch auf einem speziellen Aufkleber aufgedruckt oder eingeprägt sein, der bei­ spielsweise auf ein solches eingearbeitetes Datenfeld aufgeklebt wird. Die Beschriftung des Datenfeldes ist auf diese Weise geschützt und besonders dauerhaft, da die Gefahr von Beschädigungen im wesentlichen fortfällt. Zu einem versehentlichen Abreißen kann es nicht kommen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Ende eines herkömmlichen Sicherheitsgurtes mit angenähtem Stoffetikett als Datenträger, (a) von der Rückseite und (b) von der Vorderseite gesehen,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Datenträger (a) und das Ende eines entsprechenden Sicherheitsgurtes (b), beide von der Rückseite gesehen,
Fig. 3 eine schematische Teilschnittansicht der in Fig. 2a dargestellten Hülse des erfindungsgemäßen Datenträgers in montiertem Zustand und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Da­ tenträgerhülse.
Es wird zunächst auf Fig. 1a und b Bezug genommen, die ein herkömmlich als Datenträger verwendetes Stoffetikett und seine Anbringung an einem Gurtband 20 eines Sicherheits­ gurtes 2 veranschaulicht. In Fig. 1a ist die Rückseite des Endabschnittes des Sicherheitsgurtes 2 dargestellt. Das Gurtband 20 ist durch eine Öse 32 eines mit einer Befesti­ gungsöffnung 34 versehenen Beschlagteils 30 durchgeführt und längs eines Abschnitts 22 doppelt gelegt, wobei das freie Ende 24 des Gurtbandes auf der Rückseite liegt und in einer Schweißnaht 26 endet. Die beiden aufeinanderliegenden Lagen des Gurtbandes 20 im Abschnitt 22 sind durch zickzackförmige Nähte 28 miteinander vernäht, die ebenfalls auf der Vorderseite des Gurtbandes 20 sichtbar sind (vgl. Fig. 1b).
Angrenzend an den doppelt gelegten Abschnitt 22 des Si­ cherheitsgurtes 2 ist auf der Rückseite des Gurtbandes 20 ein Stoffetikett 10 aufgenäht, das als Datenträger für die Zulassungsdaten des Sicherheitsgurtes dient. Auf der Vorderseite weist das Gurtband 20 im Bereich des oberen und unteren Endes des Stoffetiketts 10 jeweils quer zur Längs­ erstreckung des Gurtbandes verlaufende Befestigungsnähte 12, 14 auf, mit denen das Stoffetikett angenäht ist.
Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Datenträgers anhand von Fig. 2 erläutert. Teile, die bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Teilen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 2b zeigt die Rückseite des Endes eines Sicherheits­ gurtes, der mit einem erfindungsgemäßen Datenträger 40 versehen werden soll, wie er in Fig. 2a gezeigt ist.
Der Datenträger 40 ist als Hülse ausgebildet und weist einen sich von dem beschlagteilseitigen Ende zu dem dem Beschlagteil 30 abgewandten Ende hin verjüngenden lichten Querschnitt auf. Dieser ist beschlagteilseitig derart bemessen, daß er etwas schmaler als die Breite des Gurt­ bandes in dem Bereich ist, in dem dieses Ende der Hülse nach der Montage liegt. Hierdurch ist ein sicherer Halt der Hülse 40 in der Arbeitsposition gewährleistet. Auf der (gezeigten) Rückseite trägt die Hülse 40 ein durch Ver­ tiefung eingearbeitetes Datenfeld 42, das mit einer die Zulassungsdaten des jeweiligen Sicherheitsgurtes tragenden, erhabenen Beschriftung 44 versehen ist. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist die Beschriftung zugleich mit der Herstellung der Hülse 40 aufgebracht worden.
In Fig. 3 sind das Ende des Sicherheitsgurtes 2 und die erfindungsgemäße Hülse 40 im zusammengebauten Zustand in einer schematischen Teilschnittansicht dargestellt. Die Anordnung des durch die Öse 32 um ein im wesentlichen U- förmig ausgebildetes Gleitstück 36 herumgeführten Gurtband 20 ist klar ersichtlich. Die Hülse 40 liegt mit ihrem vorderen Ende 46 an dem schlaufenförmig erweiterten Bereich des Abschnitts 22 des Gurtbandes 20 an. Im Bereich des rückwärtigen Endes liegt die untere Wandung 48 am freien Ende 24 des Sicherheitsgurtes an, wodurch die Hülse 40 zusätzlich gehaltert ist und die unschöne Schweißnaht 26 abgedeckt ist.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Datenträgers 40 dargestellt. Die Teile, die bereits erläuterten Teilen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut be­ schrieben. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verlaufen die Wandungen 48, 50 der Unter- und Oberseite der Hülse 40 parallel zueinander. Die untere Wandung 48 liegt am freien Ende 24 im Bereich des Abschnitts 22 des Gurtbandes 20 an und endet beschlagseitig direkt vor der schlaufenartigen Auswölbung des Gurtbandes 20, die durch die Öse 32 des Be­ schlagteils 30 geführt ist. Am rückwärtigen Ende 52 sind die untere und obere Wandung 48, 50 nach innen zum Gurtband 20 hin umgebogen und liegen im wesentlichen am Gurtband 20 an. Hierdurch ist ein verrutschungsfreier Sitz der Hülse 40 gegeben.

Claims (10)

1. Datenträger für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die Daten tragende, flache Hülse (40) vorgesehen ist, die das Gurtband (20) umgreift.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lichte Querschnitt der Hülse (40) über deren Länge leicht verjüngt ist.
3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fläche des lichten Querschnitts der Hülse (40) an dem dem Beschlagteil abgewandten Ende (52) der Hülse so geformt ist, daß die Höhe geringer als die doppelte Dicke des Gurtbandes (20) ist.
4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe zumindest bereichsweise im wesentlichen gleich der einfachen Dicke des Gurtbandes (20) ist.
5. Datenträger nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (48, 50) der Ober- und Unterseite der Hülse (40) parallel zueinander ausgebildet sind, daß der Abstand der Wandungen (48, 50) etwa der doppelten Dicke des Gurtbandes entspricht und daß die Wandungen an dem dem Beschlagteil (30) abgewandten Ende (52) der Hülse zueinander hin gebogen sind, wobei ihr Abstand an den umgebogenen Enden etwa der einfachen Dicke des Gurtbandes (20) entspricht.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) aus Kunststoff ist.
7. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (48, 50) der Ober- und Unterseite der Hülse (40) flexibel sind.
8. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus zwei verrastbaren Hälften besteht.
9. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) ein z.B. durch Vertiefung eingearbeitetes Datenfeld (42) trägt.
10. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) Nähte (28) des Gurtban­ des (20) abdeckt.
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