DE3643624A1 - Kondenswassereliminationssystem mit besonderer eignung fuer beatmungsschlauchsysteme - Google Patents

Kondenswassereliminationssystem mit besonderer eignung fuer beatmungsschlauchsysteme

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DE3643624A1 DE19863643624 DE3643624A DE3643624A1 DE 3643624 A1 DE3643624 A1 DE 3643624A1 DE 19863643624 DE19863643624 DE 19863643624 DE 3643624 A DE3643624 A DE 3643624A DE 3643624 A1 DE3643624 A1 DE 3643624A1
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    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0078Breathing bags

Description

Obwohl in den letzten Jahren die Sterblichkeit bei künstlicher Beatmung deutlich gesenkt werden konnte, ist sie insgesamt jedoch noch viel zu hoch. Ursache hierfür sind vor allem In­ fektionen mit Hospitalkeimen. Nach neuesten wissenschaft­ lichen Erkenntnissen scheint nicht selten infiziertes Kondens­ wasser aus dem Beatmungsschlauchsystem in den Lungen des be­ atmeten Patienten lebensbedrohliche Lungenentzündungen aus­ zulösen. Da aber bei einer physiologisch optimalen Anwärmung und Anfeuchtung der Atemgase - Voraussetzung einer guten Bronchialschleimverflüssigung - große Mengen an Kondenswasser anfallen, müssen diese rasch, technisch und hygienisch sicher, entfernt werden. Bekannte Methoden zur Lösung dieses Problems sind Wasserfallen mit manueller oder automatischer Entleerung, die an verschiedenen Stellen des Beatmungsschlauchsystems zum Schutz des Patienten eingefügt und konstruktiv wie folgt aus­ gebildet sind.
  • 1) Als T- oder Y-Stücke, die über einen Atemgas zu- und ab­ führenden Schlauchstutzen ins Beatmungsschlauchsystem ein­ gefügt sind und an ihrem freien nach unten zeigenden drit­ ten Stutzen einen manuell leicht abnehmbaren Kondensat­ behälter unterschiedlichster Form mit geringem Fassungs­ vermögen tragen. Dieser Behälter muß täglich mehrmals manuell entleert werden; das bedeutet eine Eröffnung des Beatmungssystems, der Patient wird nicht mehr beatmet, die Gefahr eines Eindringens von Bakterien ins sterile Schlauch­ system und die Gefahr einer Keimverschleppung bei manueller Entsorgung von infiziertem Kondenswasser.
  • 2) Als T- oder Y-Stücke, die zusätzlich zu den unter 1 ge­ nannten Merkmalen ein fest mit dem nach unten zeigenden dritten Stutzen verbundenes Ventil-Zwischenstück auf­ weisen, mit dem der Kondensatbehälter verbunden ist. Beim Abnehmen des Behälters zum Entleeren schließt sich automatisch das Ventil im Zwischenstück - der Patient wird weiter beatmet, die Gefahr eines Eindringens von Bakterien ist vermindert, die Gefahr der Keimverschlep­ pung über infiziertes Kondensat besteht aber weiterhin. Nach erneutem Aufstecken des Behälters wird das Ventil im Zwischenstück mechanisch geöffnet und Kondenswasser kann wieder ungehindert in den Behälter abfließen.
  • 3) Handelsübliche Wasserfallen mit automatischer Kondens­ wasserelimination. Sie sind aufgebaut wie unter 2 be­ schrieben, nur ist hier das mechanisch betätigte Ventil im Zwischenstück durch ein pneumatisch vom Respirator atemphasengesteuertes Ventil ersetzt. Während den In­ spirationsphasen ist dadurch das Beatmungsschlauchsystem gegen den Kondensatbehälter verschlossen - dieser kann damit unterschiedlichst z.B. auch als großlumiger Beutel ausgebildet sein, ohne daß sich die Compliance des Be­ atmungsschlauchsystems ändert und damit die Lungenbe­ lüftung (Atemzug- und Atemminutenvolumen) des Patienten. In den Exspirationsphasen kann das Kondensat ungehindert über das Ventilzwischenstück in den großlumigen Auffang­ behälter abfließen, der dann nur z.B. zweimal pro Tag entfernt werden muß. Alle diese Wasserfallen sind aber zu teuer und aufwendig für einen hygienisch wünschens­ werten Einmalgebrauch und müssen zusätzlich einzeln ent­ leert werden.
Danach ergibt sich als Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung das bei der Beatmung entstehende Kondenswasser mit möglichst geringem technischem, finanziellem und pflegeri­ schem Aufwand technisch und hygienisch sicher ohne Eröffnung des Beatmungssystems und Veränderung der Beatmungsparameter automatisch zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 angegebenen Kondens­ wassereliminationssystem gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Technische Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt die neue im System verwendete Wasserfalle mit Kondenswassereliminationsautomatik perspekti­ visch eingefügt in einen Teil des Beatmungsschlauch­ systems.
Fig. 2 zeigt das T-Stück (1) und das abgezogene manuell aufsteckbare Zwischenstück mit Ventil-Filter-Funk­ tion (8) im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Anordnung der Wasserfallen im Beatmungsschlauchsystem und ihre gemeinsame automatische Entleerung in eine zentrale Sammel­ vorrichtung.
Die Wasserfalle mit Kondenswassereliminationsautomatik be­ steht aus drei Teilen: erstens einem T(Y)-Stück (1) mit einem zuführenden Stutzen (2), einem abführenden Stutzen (3) jeweils mit Schnappwülsten (4) für angefeuchtetes und ange­ wärmtes Atemgas, einem nach unten zeigenden Stutzen (5) für den Anschluß des Zwischenstückes mit Ventil-Filter-Funktion (8) über seinen Außenkonus (9) und Schnappwulst (10) mit dem Innenkonus (6) und Schnapprille (7) des Stutzens (5). Das als Hohlzylinder ausgebildete Zwischenstück (8) enthält einen Wickel aus saugfähigem Papier (13) mit kapillärer-lamellärer Längsstruktur der mechanisch unten gehalten wird von dem gelochten Boden (12). Der Kondensatauffangbeutel (14) mit zusätzlichen Kondensateinleitstutzen (16), Auslaß­ stutzen (Schwanz) (17) mit Klemme (18) verschlossen und Aufhängeösen (20) ist mit seinem verstärkten weiten Hals (15) mit Schnapprille (19) auf das Zwischenstück mit Ventil-Filter-Funktion (8) aufgeschoben und über dessen Schnappwulst (11) gesichert.
Funktionsbeschreibung der Wasserfallen mit automatischer Kondensatelimination sowie des kompletten Kondenswassereliminationssystems
Das vom Beatmungsgerät abgegebene Atemgas gelangt über einen Atemgas-Anfeucht-Anwärmer über das Beatmungsschlauchsystem, in dem an den räumlich tiefsten Stellen jeweils Wasserfallen eingebaut sind, zum Patienten. Das Kondenswasser sammelt sich dabei in dem T(Y)-Stück (1), läuft weiter der Schwere nach ab in Stutzen (5) und ins Zwischenstück mit Ventil- Filter-Funktion (8). Das das Zwischenstück (8) ausfüllende Spezialmaterial (13) ist wasserbenetzbar und zeigt eine kapilläre, lamelläre, offenporige Struktur. In trockenem Zustand ist dieses Material gasdurchlässig. Wird es aber mit Kondenswasser benetzt, so wird dieses sofort bedingt durch die oben geschilderte Struktur aufgesaugt, weitergeleitet und nach Flüssigkeitssättigung der Schwere nach an dem unteren Ende abgegeben und tropft von dort in den Auffang­ behälter (-beutel) (14) ab. Die resultierende Funktion des Zwischenstücks ist damit die eines Ventil-Filters mit automatischer Kondenswasserelimination bei gleichzeitiger Abdichtung des Beatmungssystems mit Vermeidung von Atemgas­ verlusten.
Müssen im Beatmungsschlauchsystem, was in praxi meist der Fall ist, zwei oder mehr Wasserfallen angeordnet werden, dann empfiehlt sich eine Anordnung entsprechend dem in Fig. 3 schematisch dargestellten Kondenswassereliminationssystem. Um ein zentrales Sammeln in dem druckfesten Behälter (25) mit angeschlossenem Foliensammelbeutel (26), der über einen Schlauch/ Stutzen (27) an eine nicht gezeichnete Vakuumvorrichtung (28) angeschlossen ist, zu ermöglichen, muß das Kondensat aus der dem Patientenanschlußstück mit Tubusadapter (33) vorgeschal­ teten Wasserfalle mit automatischer Kondenswasserelimina­ tion (23) und der Wasserfalle (24) über die Verbindungs­ schläuche (28, 29), die zweckmäßigerweise durch Halte­ klammern (30) mit den Beatmungsschläuchen (21, 22) ver­ bunden sind, gegen die Schwerkraft transportiert werden. Dies ist mühelos möglich durch den im Behälter (25) er­ zeugten Unterdruck, der automatisch-periodisch über eine Vakuum-Vorrichtung mit Zeitsteuerung (28) nach Stand der Technik erzeugt werden kann. Dieser Unterdruck kann auch durch das Anschließen an eine Saugvorrichtung für die Bronchialtoilette jeweils automatisch bei Ausführung der­ selben oder auch zwischenzeitlich bei Bedarf manuell aus­ gelöst, erzeugt werden. Das Kondensat fließt nach Abschal­ ten des Sogs mit Eröffnung des Einwegventils (31) in den großen Sammelbeutel (26) der Schwerkraft entsprechend ab. Eine Entleerung ist bei dem Fassungsvermögen von 1-2 Liter nur selten notwendig.
Am einfachsten und hygienisch sichersten ist das Auswech­ seln gegen einen neuen Beutel (einfach vorzunehmen) oder das Entleeren über einen vorhandenen verschließbaren Aus­ laufstutzen (32) wie gezeichnet.
Wie aus den Ausführungen ersichtlich, löst das vorgestellte Kondensateliminationssystem die gestellten Forderungen.

Claims (8)

1. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Wasserfallen mit Kondenswasser­ eliminationsautomatik benützt und daß diese Wasserfallen aus drei Teilen aufgebaut sind und der erste Teil ein T(Y)-Stück darstellt, der zweite Teil ein Spezialstück mit Ventil-Filter-Funktion ist, welches einen Hohl­ körper unterschiedlicher Form wie zylindrisch, schlauch­ förmig, kugelig und beutelförmig mit zwei oder mehreren Schlauchanschlußstutzen darstellt, welcher mit einem wasserbenetzbaren Material ausgefüllt ist, das eine kapilläre, lamelläre und schaumig-offenporige Struktur aufweist zum Aufsaugen, Weiterleiten und nach Struktur­ sättigung Abgabe des Kondenswassers und der dritte nach­ geschaltete Teil ein fest verbundener oder abnehmbarer, austauschbarer Behälter ist, der unterschiedliche Formen wie zylindrisch, kugelig, balgenähnlich und beutelför­ mig aufweist mit oder ohne Entlüftungsöffnungen und der das vom zweiten Teil abgegebene Kondenswasser endgültig sammelt oder weiterleitet über einen Verbindungsschlauch zu einem gemeinsamen druckfesten Kondensat-Sammelbehälter mit verhältnismäßig geringem Fassungsvermögen und mehre­ ren Stutzen zum Anschließen von Kondenswasser zuführenden Schläuchen, einem großen Sammelbehälter u. einer intermittie­ rend oder kontinuierlich arbeitenden Vakuumvorrichtung mit vorgeschaltetem druckfestem Behälter.
2. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Wasserfallen mit Kondens­ wassereliminationsautomatik in dem Spezialstück mit Ventil-Filter-Funktion enthaltene wasserbenetzbare, kapilläre, lamelläre, schaumig-offenporige saugfähige Material aus Kunststoff, Metall, Stein, Faserwerkstoff oder Papier besteht.
3. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Wasserfallen mit Kondens­ wassereliminationsautomatik in dem Spezialstück mit Ventil-Filter-Funktion enthaltene Material mit einem wasserlöslichen, nicht flüchtigen und nicht toxischen Desinfektionsmittel imprägniert ist.
4. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Wasserfallen mit Kondens­ wassereliminationsautomatik in dem Spezialzwischenstück mit Ventil-Filter-Funktion enthaltene Material schon mit einer wässrigen Lösung gesättigt ist und feuchtigkeits­ dicht verpackt geliefert wird.
5. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfallen mit Kondenswasser­ eliminationsautomatik als zweites Teil aus einem zylindri­ schen Kondensatbehälter bestehen, der sich trichterförmig in einen Adapter zum Anschließen eines Kondensatableit­ schlauches fortsetzt.
6. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfallen mit Kondenswasser­ eliminationsautomatik als zweites Teil aus einem Konden­ satauffangbehälter bestehen, der als Beutel mit "Schwanz" (Auslaufstutzen) ausgebildet ist und zusätzlich Schlauch­ anschlußstutzen für die Kondensateinleitung aufweist.
7. Kondenswassereliminationssystem mit besonder Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame, druckfeste Kondensat- Sammelbehälter an seinem oberen Ende mehrere Stutzen zum Anschließen von Kondensat zuführenden Schläuchen aufweist und an seinem unteren Ende einen Stutzen, der mit dem druckfesten Sekret-Behälter einer Vakuum-Vorrichtung z.B. für die Bronchialtoilette direkt oder über einen Schlauch und Bakterienfilter verbunden ist.
8. Kondenswassereliminationssystem mit besonderer Eignung für Beatmungsschlauchsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame druckfeste Kondensat- Sammelbehälter im Innern eine Trennwand (33) aufweist, die ihn in 2 Kammern (34, 35) unterteilt, welche im unte­ ren Drittel, das auch den Auslaufstutzen mit ange­ schlossenem großlumigen Folienbeutel (26) mit Einweg­ ventil (31) trägt, frei kommunizieren und wobei in die Kammer (34) die Stutzen für die Kondensatzufuhr und die Kammer (35) der Stutzen/Schlauch (27) zum intermittierenden An­ schluß der Vakuumvorrichtung (28) münden.
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