DE2725515C2 - Bakteriologisch geschlossenes Beatmungssystem - Google Patents

Bakteriologisch geschlossenes Beatmungssystem

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Description

3
arbeitet, muß diesem über einen Schlauch und einen Atemgas weiter zum Beatmungskopf 13, der mit einem Vorratsbehälter ständig Sterilwasser zugeführt werden. automatischen Kondenswasserabscheider versehen ist. Der Topf 8 ist durch einen Schlauch 9, 12 mit dem Das Kondenwasser wird über eine Einmalsonde 19, die Beatmungskopf 13 verbunden, der au/ den Tubus auf- alle 24 Stunden gewechselt wird, in einen kleinen Behälsetzbar ist Die Schläuche 9,12 sind durch ein T-Stück 11 5 ter 20 mit Desinfektionslösung geleitet Eine Eröffnung miteinander verbunden, an das ein Beatmungsbeutel an- des Systems mit der Gefahr einer bakteriellen Kontamigeschlossen ist Der Beatmungsbeutel ist bei dem übli- nation erübrigt sich daher. Durch eine optimale Tempechen Betrieb durch eine Schlauchklemme 22 abge- rierungund Anfeuchtung der Atemgase \ 100% Relativklemmt Er weist einen Schwanz 23 auf, der durch eine feuchte bei Körpertemperatur von 36 bis 37°C) erübrigt Schlauchklemme 24 geschlossen ist 10 sich ein Spülen der Trachealtuben. Tracheales Absau-
Von dem Beatmungskopf 13 führt eine Schlauchlei- gen in Abständen von zwei bis vier Stunden ist ausreitung 14 zu dem Exspirationsventil 15, das über eine chend. Damit eine manuelle Beatmung, die sich vor al-Schlauchleitung 16 mit einem Bakterienfilter verbunden lern bei der Bronchialtoilette des Schulkindes und beim ist der aus einem Behälter 17 besteht, der teilweise mit Erwachsenen als sehr wertvoll erwiesen hat möglichst Desinfektionslösung 18 gefüllt ist An den Beatmungs- 15 ohne Eröffnung des sterilen Systems erfolgen kann, kupf 13 ist weiterhin ein Schlauch 19 zum Abführen von trägt der in das Beatmungssystem eingefügte Beat-Kondensat zu einem Behälter 20 angeschlossen, der mit mungsbeutel zusätzlich einen externen Trigger-Beutel. Desinfektionslösung 21 teilweise gefüllt ist Bei der manuellen Kompression des Beatmungsbeutels
Auf dem Beatmungsbeutel 10 ist ein Triggerbeutel 25 wird dieser mit komprimiert und steuert über das Steulösbar verbunden, der über eine Schlauchleitung mit 20 ergerät 3 das Exspirationsventil 15 phasengerecht. Die dem Steuergerät 3 in Verbindung steht Das Steuergerät Ausatemluft des Patienten gelangt, wie durch Pfeile an-3 steht seinerseits über eine Steuerleitung 27 mit dem gedeutet ist, über den Ausatemschlauch 14 zum Exspira-Exspirationsventil in Verbindung. Wird bei einer manu- tionsventil 15. Durch verschieden tiefes Eintauchen des eilen Beatmung mit dem Beatmungsbeutel der Trigger- Ausatemschlauches in die Desinfektionslösunq 18 läßt beutel in der Einatemphase zusammengedrückt, wird 25 sich auf einfache Weise jeder gewünschte positive exüber das Steuergerät 3 Frischgas abgegeben, das Exspi- spiratorische Druck einstellen.
rationsventil und das im Befeuchtertopf eingebaute
Rückschlagventil geschlossen, so daß der zur Beatmung Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
des Patienten notwendige Druck aufgebaut werden
kann.
Das Kondensat wird dabei zusätzlich automatisch aus dem Beatmungskopf durch den Druck der Atemluft herausgedrückt
i Auf der rechten Seite der Zeichnung ist die unsterile
I Seite dargestellt Sie besteht aus der Beatmungsmaschi-
§ ne 1, die druck-, volumen- oder flowgesteuert sein kann,
I und dem Steuer- und Adaptionsgerät 3. Das Steuergerät
I 3 kann auf einfachste Weise ohne Umbaumaßnahmen , an den Respirator angeschlossen werden. Durch diese
S Nachrüstung können mit bewährten, schon vorhande-
• nen Respiratoren jetzt auch modernste Beatmungsverfahren angewendet werden. Darüber hinaus hat das Zusatzgerät 3 die Funktion eines universellen Adapters. Dadurch kann das universelle Beatmungssystem, das auf
!>■ der linken Zeichnungsseite dargestellt ist, an jede Beat- -' mungsmaschine angeschlossen werden. Diese Standar- 1C disierung bedeutet selbstverständlich eine erhebliche
I Rationalisierung bei der künstlichen Beatmung. I Nachstehend wird kurz die Funktion des Beatmungs- IH systems erläutert. Das vom Respirator 1 abgegebene,
f;- noch unsterile Atemgas gelangt durch das Steuergerät 3
i' wie durch Pfeile angegeben zu dem handelsüblichen
1} Trocken-Bakterienfilter 6. Es wird hier weitgehend von
R Bakterien befreit und gelangt nun in das Beatmungs-
p schlauchsystem, das entweder als Einmalsystem oder ^ dampfsterilisierfähiges Mehrmalsystem ausgebildet sein
|'i kann. Der Anfeuchter 8 arbeitet nach dem Verdunster-
|; prinzip und kann während der Beatmung mit Sterilwas-
*:| ser über ein Infusionsbesteck einfach beschickt werden.
? Durch ein Desinfektionsmittelzusatz, beispielweise Ri- eo jj vanollösung, werden Bakterien, die den Bakterienfilter 6
h noch passiert haben, abgefangen und vernichtet. Damit > dient dieser Anfeuchter nicht nur der Anwärmung und
Ii Anfeuchtung der Atemgase, sondern er wirkt zusätzlich I~'[ auch als Naß-Bakterienfilter. Das nun sterile Atemgas
|:, gelangt über einen Faltschlauch 9 zu dem T-Stück 11,
j'i das einen Beatmungsbeutel 10 trägt, der gleichzeitig
ft: auch ein Gasreservoir darstellt. Von hier gelangt das

Claims (1)

1 2 zwei bis vier Stunden von dem Tubus abgenommen Patentansprüche: werden muß, um das Tracheaisekret absaugen zu können. Während dieser sogenannten »Bronchialtoilette«
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Patienten entsteht bei dem Patienten ein gewisser Sauerstoffmanüber ein Bakterienfilter an eine Beatmungsmaschine 5 gel, der die Spontanatmung anreizt Um den Patienten mit einem Einatemschlauch, einem dazwischenge- nach der Bronchialtoilette wieder an den Rhythmus der schalteten geheizten Atemgasbefeuchter, einem Be- Beatmungsmaschine zu gewöhnen, wird üblicherweise atmungskopf zum Anschluß einer Maske oder eines eine Beatmung mit einem von Hand betätigten Beat-Tubus und mit einem gesteuerten Ausatemventil mit mungsbeutel vorgenommen, der erst wieder durch das einem weiteren nachgeschalteten Bakterienfilter, 10 Beatmungsgerät ersetzt wird, wenn der Atemrhythmus dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte des Patienten an den Respiratorrhythmus angeglichen Anordnung mit den Bakterienfiltern ein geschlosse- ist Besonders während dieser manuellen Beatmung nes keimfreies und keimdichtes System ist wird aber dem Patienten bei konventionellen Systemen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- häufig unsterile Luft zugeführt mit der Gefahr des Entzeichnet, daß an den Einatemschlauch, dem Befeuch- 15 Stehens einer Pneumonic Durch die erfindungsgemäße ter nachgeschaltet über ein T-Stück ein Atembeutel Vorrichtung wird aber auch während dieser Adaptionsangeschlossen ist phase nach »Bronchialtoilette« die bakteriologische Si-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- cherheit des geschlossenen Beatmungssystems dadurch zeichnet daß der Atembeutel aus durchsichtigem aufrechterhalten, daß der Beatmungsbeutel in das steri-Kunststoffmaterial besteht und an seinem 20 Ie System integriert ist, das die Beatmungsluft über FiI- »Schwanz« mit einer Klemme verschließbar ist ter, wie beschrieben, vom Steuergerät bzw. Respirator
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch erhält
gekennzeichnet, daß auf dem Beatmungsbeutel ein Der Beatmungsbeutel ist zusätzlich zweckmäßiger-
Trigger-Beutel lösbar befestigt ist der über eine weise aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt so daß
Schlauchleitung mit dem Beatmungsgerät verbun- 25 von außen sichtbar ist, wenn sich in diesem Kondens-
den ist. wasser angesammelt hat; dieses kann dann durch den
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Klemme verschlossenen »Schwanz« des dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung zum Atembeutels abgelassen werden. In einer weiteren Aus-Anfeuchten und Erwärmen das Atemgas erwärmtes gestaltung der Erfindung ist auf dem Atembeutel ein steriles Wasser durchströmt das eine wässrige, nicht 30 Trigger-Beutel lösbar befestigt der über eine Schlauchverdunstende Desinfektionslösung enthält leitung mit dem Steuergerät bzw. Respirator verbunden
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ist. Dieser Triggerbeutel bildet einen einfachen, mehrdadurch gekennzeichnet, daß der Beatmungskopf mais verwendbaren Fühler, der bei manueller Beatmung topfförmig ausgebildet ist und in seinem Boden ei- zusammen mit dem Atembeutel komprimiert wird und nen Anschluß für einen das Kondensat abführenden 35 über eine Steuervorrichtung eine adäquate Betätigung Schlauch aufweist der in einen mit Desinfektionslö- des Exspirationsventils bewirkt
sung gefüllten Kondensatbehälter mündet. Da für die künstliche Beatmung auch optimal angefeuchtete und angewärmte Atemgase notwendig sind,
ist in das Beatmungssystem eine entsprechende Vor-
40 richtung eingefügt Zweckmäßigerweise durchströmt das Atemgas in dieser Vorrichtung zum Anfeuchten und
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach Erwärmen steriles Wasser, das eine wässrige, nicht ver-
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Hiermit kön- dunstende Desinfektionslösung enthält. Da Trocken-
nen Patienten an übliche Respiratoren über eine Maske bakterien filter nur einen Wirkungsgrad von ca. 99,8%
oder einen Tubus in der Luftröhre angeschlossen wer- 45 oder weniger aufweisen, findet damit im Anfeuchter die
den. Die Beatmung des Patienten erfolgt dabei dadurch, restliche Entkeimung statt
daß in der Einatemphase die Lunge durch das Atemgas Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung ist
aufgeblasen wird und sich diese in der Ausatemphase vorzugsweise als Einmalsystem ausgebildet so daß ein
dadurch passiv entleert, daß sie in Folge ihrer Elastizität umständliches Reinigen nach Gebrauch entfällt und die
zusammenfällt 50 bakteriologische Sicherheit erhöht wird. Die erfin-
Nachteile: Bei der künstlichen Beatmung mit bekann- dungsgemäße Vorrichtung kommt in sterilen Beutelver-
ten Vorrichtungen ist nachteilig, daß Keime und Bakte- packungen auf den Markt.
rien mit der Atemluft und bei der Bronchialtoilette in die Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs-
Lunge des Patienten gelangen, woraus sich Lungenent- gemäßen Vorrichtung sind in P.A. 2—6 näher erläutert.
Zündungen entwickeln können. Neuere US-Statistiken 55 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
weisen aus, daß bei Lungenentzündungen des künstlich Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung,
beatmeten Erwachsenen mit einer Mortalität bis zu in deren einziger Figur das Beatmungssystem schema-
70% gerechnet werden muß, bedingt vor allem durch tisch dargestellt ist, näher erläutert,
die fortwährende Resistenzzunahme der Hospitalkeime Ein Respirator 1 beliebiger Bauart ist über einen
gegen Antibiotika. 60 Schlauch 2 an das Steuer- und Adaptionsgerät 3 ange-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung schlossen. Das Steuergerät 3 steht über eine Leitung mit
eines Beatmungssystems hoher bakteriologisch-hygie- einer weiteren Atemluftquelle 4 in Verbindung. An das
nischer Sicherheit. Steuergerät 3 ist über einen Schlauch 5 ein Bakterienfil-
Lösung der gestellten Aufgabe: Siehe Kennzeichen ter 6 angeschlossen. Von dem Bakterienfilter 6 führt ein
des P.A. 1. 65 Schlauch 7 zu dem Topf 8, der mit erwärmtem sterilem
Die bakteriologische Sicherheit der erfindungsgemä- Wasser mit Desinfekiionsmittelzusatz gefüllt ist, durch
Ben Vorrichtung ist darüber hinaus auch dann gewähr- das die Atemluft hindurchtritt. Da der durch den Topf 8
leistet, wenn der Beatmungskopf im Abstand von etwa gebildete Anfeuchter nach dem VerdunstungsorinziD
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