DE4338813C1 - Beatmungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beatmungsgerät mit einem
Steuergerät und einer mit diesem über einen Patientenschlauch
verbundene Patienten-Anschlußeinheit, bei dem in dem
Steuergerät ein Luftzuführungsaggregat mit einer mit der
Umgebungsluft in Verbindung stehenden Eingangsleitung und
einer mit dem Schlauch verbundenen Abgangsleitung sowie
eine Spannungsversorgungseinrichtung und eine
Steuereinrichtung vorgesehen sind, wobei die
Steuereinrichtung das Luftzuführungsaggregat und mindestens
ein an der Strecke zwischen dem Luftzuführungsaggregat und
der Patienten-Anschlußeinheit angeschlossenes Ventil aufgrund
von mittels einer Detektoreinrichtung erfaßten Strömungs- und
Drucksignalen steuert.
Ein Beatmungsgerät dieser Art dient zur Behandlung von
Schlaf-Apnoe, d. h. Offenhalten der Atemwege durch Luftzufuhr
während des Schlafes. Ein Beatmungsgerät dieser Art kann
im privaten Bereich oder in Schlaflabors angewandt werden
und ist durch die EP 0 425 092 A1 als bekannt ausgewiesen.
Bei diesem bekannten Gerät ist in der Zuleitung von einem
Steuergerät zu einer Patienten-Anschlußeinheit, insbesondere
einer Patienten-Maske, eine Detektoreinrichtung zum Erfassen
von Strömungs- und Drucksignalen angeordnet. Aufgrund der
erfaßten Signale werden die Druckparameter der für den
Patienten über das Steuergerät bereitgestellten Atemluft
gesteuert. Hierbei ist es schwierig, die Parameter möglichst
genau einzustellen und so zu steuern, daß dem Patienten
ein optimales Ein- und Ausatmen ermöglicht wird.
Die DE 37 32 475 A1 beschreibt ein Zwangsbeatmungsgerät
für einen Patienten. Das Beatmungsgerät weist eine
Steuereinrichtung mit einem Druckmeßfühler sowie einen
Luftmengenerzeuger auf. Der Luftmengenerzeuger steht über
ein Schlauchsystem mit den Atemwegen des Patienten in
Verbindung. Von dem Schlauchsystem geht im Bereich des
Mundes des Patienten ein Meßwertübertragungsschlauch ab,
der wiederum an den Druckmeßfühler des Steuergerätes
angeschlossen ist. In dem Druckmeßfühler des Steuergerätes
werden somit die Druckverhältnisse im Schlauchsystem
überwacht. Bei solchen Beatmungsgeräten erweist es sich
als nachteilig, daß über die teilweise sehr lange, dem
Druckmeßfühler zugeführte Schlauchleitung ein hoher
Zeitverzug zwischen der auftretenden Störung im
Schlauchsystem und der Detektierung des Fehlers auftritt.
Aus der DE 27 25 515 A1 ist ein Beatmungsgerät bekannt,
bei dem einem Patienten Atemluft zwangsweise von einem
Respirator zugeführt wird. Bei einem solchen Gerät erweist
es sich als nachteilig, daß die Atemluft des Patienten nicht
überwacht wird. Eine individuelle und schnelle Einwirkung
auf Atemstörungen ist somit nur schwer möglich.
Die DE 37 30 551 C2 beschreibt ein Atemgasbefeuchtungsgerät
für ein Beatmungsgerät. Hierzu wird die Atemluft durch einen
Wasservorratsbehälter geleitet und somit angefeuchtet.
Aus der US 4 127 121 ist ein Beatmungsgerät bekannt, bei
dem das Atemgas aus einer Sauerstoff-, einer Stickoxyd- und
einer Kohlendioxydquelle gemischt wird. Das gemischte Atemgas
wird einem Patienten zugeführt. Zur Überwachung des
Sauerstoffgehaltes wird das gemischte Atemgas mittels eines
Sauerstoffsensors überwacht.
In der DE 27 45 236 A1 ist ein tragbares Beatmungsgerät
gezeigt, das einen Niederdruck- und einen Hochdruckschalter
aufweist. Die beiden Druckschalter sprechen jeweils auf
einen voreingestellten Druck an, der in dem an den Patienten
angeschlossenen Schlauchsystem auftritt. Da die Druckschalter
beabstandet von dem Patienten im Steuergerät untergebracht
sind, können die Druckparameter nur mit einer gewissen
Zeitverzögerung erfaßt werden.
Ähnliche Geräte sind auch aus der DE 27 44 327 A1, der
DE 23 37 061 A1, der DE 31 04 325 A1 und der DE 27 38 406 C2
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beatmungsgerät
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine auf
die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten optimal abgestimmte
Steuerung der Atemluft gewährleistet, dabei aber eine den
natürlichen Gegebenheiten angepaßte Atemluft dem Patienten
zuführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 dazu angegebenen Merkmalen gelöst.
Besondere Ausführungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Die Figur zeigt die wesentlichen Komponenten des
Beatmungsgerätes.
Eine Patienten-Anschlußeinheit in Form einer
Patienten-Maske 1 ist über einen Patientenschlauch 3 mit einem
Steuergerät 12 verbunden. Zwischen dem Patientenschlauch 3 der
Patienten-Maske 1 bzw. unmittelbar in der Patienten-Maske 1
ist eine Detektoreinrichtung 2 zum Erfassen von
Druckparametern und Strömungswerten angeordnet. Das
Steuergerät 12 weist ein Luftzuführungsaggregat in Form eines
Gebläses 7 mit einem Motor 7.1 auf, das über eine
Abgangsleitung 13, die über einen Atemgasbefeuchter 4 mit
einer Heizung 4.1 an den Patientenschlauch 3 angeschlossen
ist. Zwischen dem Gebläse 7 und dem Atemgasbefeuchter 4
sind vorliegend zwei Abzweigleitungen 13.1 und 13.2
vorgesehen, in denen ein steuerbares Ventil 5 bzw. ein
Druckausgleichsventil 6 liegen. Zur Steuerung des Gebläses
7 bzw. des Motors 7.1 ist eine Motorsteuerung 9.1 vorgesehen,
die beispielsweise eine Ausgangsspannung zur Speisung des
Motors 7.1 von 24 VDC erzeugt. Die Motorsteuerung ist
ihrerseits Teil einer Steuereinrichtung 9, die auch eine
Ventilsteuerung 9.2 für das steuerbare Ventil 5 aufweist.
Die Steuereinrichtung 9 ist zur Einstellung von
Steuerparametern mit einer Bedieneinheit 10 verbunden, die
eine Tastatur bzw. andere Einstellknöpfe und eine
Anzeigevorrichtung, wie z. B. eine LCD-Anzeige aufweist.
Ferner ist an die Steuereinrichtung 9 eine Fernbedienung
10.1 anschließbar, über die lediglich autorisiertes Personal
Steuerparameter einstellen kann.
Ferner ist eine Spannungsversorgung 8 für den Betrieb der
elektrischen Einheiten vorgesehen.
Das Gebläse saugt über ein Ansaugfilter 11, über das
Bakterien ferngehalten werden, und eine Eingangsleitung
14, Umgebungsluft an.
Die Steuereinrichtung 9 empfängt von der Detektoreinrichtung 2
die Druck- und Strömungsmeßwerte und steuert das Gebläse
7 und das steuerbare Ventil 5 aufgrund der empfangenen
Meßwerte, der eingestellten Steuerparameter sowie in der
Steuereinrichtung vorgegebener Ablaufroutinen, auf die vorliegend
im einzelnen nicht näher eingegangen wird, da diese als
bekannt vorausgesetzt werden.
Die Bedienung erfolgt im Quasi-Dialog über die Bedieneinheit
10. Auf der LCD-Anzeigevorrichtung werden vorzugsweise
folgende Funktionen angezeigt: Atemdruck bei Inspiration
und Exspiration, Betriebsstundenzähler, der angibt, wie
lange der Patient schon an dem Beatmungsgerät angeschlossen
ist, Zeit bis zum nächsten Filterwechsel, Zeit für eine
Rampe, d. h. wie schnell die Drücke von anfänglichen Werten
auf die endgültigen Werte gebracht werden sollen, Druck
bei Rampenbeginn, Zustand der Atemgasheizung, die über die
Steuereinrichtung 9 oder getrennt regelbar ist, sowie
Zustand der Atemgasbefeuchtung, die ebenfalls regelbar ist.
Einem autorisierten Personal steht es insbesondere zu, den
Einatmungsdruck und den Ausatmungsdruck, die Luftströmung,
die Atemfrequenz, das Verhältnis Einatmung/Atemzug, die
Triggerschwelle Einatmung nach Ausatmung, die Triggerschwelle
Ausatmung nach Einatmung sowie die Betriebsart zu wählen
und zu überwachen. Unter Betriebsart ist hierbei zwischen
einer assistierten Betriebsart, bei der die Druckumschaltung
ausschließlich durch Erkennen von Einatmungs-/Ausatmungsphase
mittels Strömungsmessung erfolgt, der kontrollierten
Betriebsart, bei der die Druckumschaltung ausschließlich
zeitgesteuert erfolgt, wobei Atemfrequenz und Verhältnis
von Einatmungs- zu Ausatmungsdauer von autorisiertem Personal
eingestellt werden, und der assistiert/kontrollierten
Betriebsart zu unterscheiden, bei der die Druckumschaltung
assistiert erfolgt. Wird dabei nach einer festgelegten Zeit
(z. B. 30 sec.) keine Inspiration erkannt, so erfolgt die
Druckumschaltung kontrolliert, bis wieder selbständige
Einatmung erkannt wird.
Die Empfindlichkeit für das Erkennen von Einatmungs- zu
Ausatmungsphase bei assistiertem Betrieb wird von
autorisiertem Personal eingestellt. Ebenso wird die maximale
Strömung (flow) der von der Drehzahl eines Ringverdichters
des Gebläses 7 abhängt, von autorisiertem Personal
eingestellt. Für diesen Zweck ist eine Fernbedienung
vorgesehen, die an die Steuereinrichtung 9 anschließbar ist
oder dieser drahtlos die Eingaben des autorisierten Personals
übermittelt. Die Steuereinrichtung 9 erkennt, daß sie über
die Fernbedienung 10.1 angesprochen wird und läßt die Eingabe
der entsprechenden Steuerparameter zu.
Bei Druckabfall (Verrutschen der Patienten-Maske 1) oder
bei fehlender Umschaltung auf Einatmungsdruck wird nach
einer festgelegten Zeit (Apnoe) eine optische und/oder
akustische Alarmmeldung ausgelöst. Der Einatmungsdruck und
der Ausatmungsdruck sind zwischen 3 und 20 mbar einstellbar.
Der eingestellte Druck bleibt während des Atemzyklus
konstant.
Zusätzlich zu der LCD-Anzeigevorrichtung der Bedieneinheit
10 können LCD's zur Betriebsarten-Anzeige, für einen
Gefahrenzustand sowie für einen Einatmungszustand in grün,
rot bzw. gelb vorgesehen sein.
Ferner können ein nicht rücksetzbarer Betriebsstundenzähler,
dessen Anzeige auf Tastendruck auf der alphanumerischen
LCD-Anzeigevorrichtung erscheint, sowie eine rückstellbare
Filterwechselanzeige für den Ansaugfilter 11 vorgesehen
sein, damit stets gereinigte Atemluft zur Verfügung gestellt
wird.
Die Einatmungs- und Ausatmungsphase erkennt die
Steuereinrichtung 9 über die Messung der Luftströmung während
der Einatmungs- und Ausatmungsphase, wobei die Meßwerte
vorzugsweise in der Maske 1 erfaßt werden, und sie steuert
den Druck entsprechend, so daß die Atemwege des Patienten
freigehalten werden.
Für die Kontrolle und Einflußnahme durch das Fachpersonal
ist die Steuereinrichtung 9 derart ausgebildet, daß sie
mittels einer Speichereinrichtung eine Druckverlaufskurve,
aus der insbesondere die Einatmungszeit und die
Ausatmungszeit erkennbar sind, für eine Dauer von mindestens
10 Stunden speichert. Bei Bedarf können die Daten über eine
serielle Schnittstelle auf ein Ausgabegerät, z. B. einen
PC überspielt werden. Nach Ablauf der Speicherzeit ist die
Kurve in der Speichereinrichtung überschreitbar.
Das Beatmungsgerät kann mittels Netzspannung (220 V/50 Hz
oder 120 V/60 Hz) oder autonom betrieben werden und ist
so klein, daß es auch bequem auf Reisen mitnehmbar ist.
Auch ist es im Betrieb leise, so daß der schlafende Patient
nicht gestört wird. Auch hierbei ist es von Vorteil, daß
die Detektoreinrichtung 2 im Bereich der Atmungswege des
Patienten angeordnet ist, so daß der Patientenschlauch 3
im Vergleich zu bisher bekannten Geräten relativ lang gewählt
werden kann, ohne daß hierdurch die Meßwerte und die
Steuerung des Gerätes verfälscht werden.
Claims (11)
1. Beatmungsgerät mit einem Steuergerät und einer mit
diesem über einen Patientenschlauch verbundene
Patienten-Anschlußeinheit, bei dem in dem Steuergerät
ein Luftzuführungsaggregat mit einer mit der
Umgebungsluft in Verbindung stehenden Eingangsleitung
und einer mit dem Schlauch verbundenen Abgangsleitung
sowie eine Spannungsversorgungseinrichtung und eine
Steuereinrichtung vorgesehen sind, wobei die
Steuereinrichtung das Luftzuführungsaggregat und
mindestens ein an der Strecke zwischen dem
Luftzuführungsaggregat und der Patienten-Anschlußeinheit
angeschlossenes Ventil aufgrund von mittels einer
Detektoreinrichtung erfaßten Strömungs- und
Drucksignalen steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung (2) in dem Verbindungsbereich zwischen der Patienten-Anschlußeinheit (1) und dem Patientenschlauch (3) oder in der Patienten-Anschlußeinheit (1) angeordnet ist,
daß in die Strecke zwischen dem Luftzuführungsaggregat (7.1) und der Patienten-Anschlußeinheit (1) ein Atemgasbefeuchter (4) geschaltet ist, und daß der Atemgasbefeuchter (4) eine Heizung (4.1) aufweist.
daß die Detektoreinrichtung (2) in dem Verbindungsbereich zwischen der Patienten-Anschlußeinheit (1) und dem Patientenschlauch (3) oder in der Patienten-Anschlußeinheit (1) angeordnet ist,
daß in die Strecke zwischen dem Luftzuführungsaggregat (7.1) und der Patienten-Anschlußeinheit (1) ein Atemgasbefeuchter (4) geschaltet ist, und daß der Atemgasbefeuchter (4) eine Heizung (4.1) aufweist.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (4.1) regelbar ist.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesteuerte Ventil (5) zwischen dem Luftzuführungsaggregat (7) und dem Atemgasbefeuchter (4) in einer an der Abgangsleitung (13) angeschlossenen Abzweigleitung (13.1) liegt, und
daß in einer weiteren Abzweigleitung (13.2) ein Druckausgleichventil (6) liegt.
daß das gesteuerte Ventil (5) zwischen dem Luftzuführungsaggregat (7) und dem Atemgasbefeuchter (4) in einer an der Abgangsleitung (13) angeschlossenen Abzweigleitung (13.1) liegt, und
daß in einer weiteren Abzweigleitung (13.2) ein Druckausgleichventil (6) liegt.
4. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Eingangsleitung (14) oder an deren der
Umgebungsluft zugekehrtem Ende ein Bakterienansaugfilter
(11) angeordnet ist.
5. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftzuführungsaggregat (7) ein Gebläse mit
Motor (7.1) ist.
6. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Steuereinrichtung (9) eine Bedieneinheit
(10) mit Eingabetastatur und Anzeigevorrichtung
angeschlossen ist, über die Steuerparameter eingebbar
und anzeigbar sind.
7. Beatmungsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerparameter den Atemdruck bei Einatmung
und Ausatmung, die Betriebsstunden, die Zeit bis zum
nächsten Filterwechsel, die Zeit für eine anfängliche
Druckanlauframpe, den Druck bei Rampenbeginn, den
Zustand der Atemgasheizung und der Atemgasbefeuchtung,
die Luftströmung, die Atemfrequenz, das Verhältnis
Einatmung/Atemzug, eine erste Triggerschwelle bei der
Einatmung nach Ausatmung, eine zweite Triggerschwelle
bei der Ausatmung nach Einatmung und/oder eine
Betriebsart betreffen.
8. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anzeige der Betriebsart, eines Gefahrenzustandes
und eines Ausatmungszustandes zugeordnete Leuchtdioden
vorgesehen sind.
9. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (9) eine Speichereinrichtung
aufweist, in der zumindest die Einatmungszeit und die
Ausatmungszeit einer Druckverlaufkurve erkennbar sind.
10. Beatmungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckverlaufkurve über mindestens zehn Stunden
speicherbar ist und danach in der Speichereinrichtung
überschreibbar ist.
11. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einatmungsdruck und der Ausatmungsdruck zwischen 3-20 mbar einstellbar sind, und
daß bei Druckabfall oder fehlender Umschaltung auf Einatmungsdruck nach einer festgelegten Zeitspanne eine optische und/oder akustische Alarmmeldung ausgelöst wird.
daß der Einatmungsdruck und der Ausatmungsdruck zwischen 3-20 mbar einstellbar sind, und
daß bei Druckabfall oder fehlender Umschaltung auf Einatmungsdruck nach einer festgelegten Zeitspanne eine optische und/oder akustische Alarmmeldung ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338813A DE4338813C1 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Beatmungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338813A DE4338813C1 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Beatmungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338813C1 true DE4338813C1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6502530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338813A Revoked DE4338813C1 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Beatmungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338813C1 (de) |
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