DE3642864C1 - Fastening device for roofracks on motor vehicle bodies - Google Patents

Fastening device for roofracks on motor vehicle bodies

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DE3642864C1
DE3642864C1 DE19863642864 DE3642864A DE3642864C1 DE 3642864 C1 DE3642864 C1 DE 3642864C1 DE 19863642864 DE19863642864 DE 19863642864 DE 3642864 A DE3642864 A DE 3642864A DE 3642864 C1 DE3642864 C1 DE 3642864C1
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DE
Germany
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fastening device
fastening
fastening element
holding part
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Expired
Application number
DE19863642864
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Rieth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Dachlastenträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 29 08 682 ist eine Befestigungsvorrichtung für Dachlastenträger bekannt, bei der eine Tragkonsole an einem Dachrahmen unterhalb der außenliegenden Oberfläche einer Dachhaut befestigt ist und in einer Aufnahmebohrung einen Gewindeabsatz eines Halteteils eines Dachlastenträgers fest­ legt.
Durch eine solche Befestigungsvorrichtung sind einschränkend nur solche Dachlastenträger zu befestigen, deren Gewindeab­ sätze in Lage und Ausbildung mit den Aufnahmebohrungen über­ einstimmen.
Die Aufnahmebohrungen müssen bei Nichtgebrauch abgedeckt werden, damit durch eintretendes Wasser und dadurch ausge­ löste Korrosion keine Beschädigungen im Fahrzeuginnenraum auftreten.
Wird der Dachlastenträger montiert, so werden die Abdeck­ kappen überflüssig und häufig verlegt, sodaß anschließend die Aufnahmebohrungen nicht mehr abgedeckt werden können.
Darüberhinaus muß als Nachteil angesehen werden, daß der Dachlastenträger bei einer derartigen Befestigung nicht ge­ gen eine unrechtmäßige Demontage abzusichern ist.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art für Dachlastenträger bedienungsfreundlich und wartungsarm aus­ zubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt­ anspruches gelöst.
Das Befestigungselement wird, sobald ein Dachlastenträger festgelegt werden soll, vom Fahrzeuginnenraum aus betätigt, ausgefahren und nach Entfernen des Dachlastenträgers wieder in eine mit der Aufbauoberfläche bündig abschließende Position versenkt, wodurch keine freiliegenden Öffnungen nach der De­ montage des Dachlastenträgers entstehen, die durch Wasser­ eintritt zu Schäden führen könnten.
Die Gegenstände der Unteransprüche bilden vorteilhafte Aus­ gestaltungsmöglichkeiten des Gegenstandes des Hauptanspruches.
Eine Ausbildungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung mit einem versenkten, verschiebbaren Befestigungs­ element,
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung mit ausge­ fahrenem Befestigungselement und daran festgelegtem Halteteil des Dachlasten­ trägers, und
Fig. 3 im Schnitt die Festlegung des Halteteils entsprechend der Linie III-III der Fig. 2.
Eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastenträger 1 umfaßt eine Tragkonsole 2 mit einem röhrenartigen Tragteil 3, in dem ein Befestigungselement 4, das zur Festlegung eines Halteteils 5 des Dachlastenträgers 1 dient, aus einer Ruhestellung, in welcher es bündig mit einer Aufbauoberfläche 6 des Fahrzeugaufbaus abschließt, in eine für die Befestigung des Dachlastenträgers 1 geeignete, ausgefahrene Position verschiebbar ist.
Die Aufbauoberfläche 6 wird hier durch eine in einen Rahmen 7 eingeklebte Schutzscheibe 8 und ein an den Rahmen 7 über einen Dichtgummi 9 anliegendes Stoffverdeck 10 gebildet.
Das Tragteil 3 ist an einem Karosserieblech 11 angeschweißt, das mit dem Rahmen 7 derart verbunden ist, daß der gebildete Hohlraum einen hohen Widerstand gegen Verformungen bei Be­ lastung des Dachlastenträgers 1 bildet. Im Fahrzeuginnenraum 12 schließt an dieses Karosserieblech 11 ein Querträgerteil 13 an, an dem das Tragteil 3 wiederum angeschweißt ist, und das Ausschnitte 14, 15 aufweist, in denen das Befestigungsele­ ment 4 verriegelbar ist. Dieses Querträgerteil 13 wird durch eine Verkleidung 16 aus Kunststoff abgedeckt.
In der eingefahrenen Position des Befestigungselementes 4 nach Fig. 1 durchgreift dieses mit geringem Überstand eine Rahmen­ öffnung 17 des Rahmens 7 und liegt mit einem in einem fahr­ zeugaußenseitigen Endbereich aufgenommenen Dichtring 18 an dieser Rahmenöffnung 17 dichtend an.
Die Befestigung des Tragteils 3 am Rahmen 7 der Schutzscheibe 8 bewirkt den Vorteil, daß das Stoffverdeck 10 auch bei be­ festigtem Dachlastenträger 1 zurückgeschlagen oder auch ab­ montiert werden kann.
Das Befestigungselement 4 wird durch einen hohlen Vierkant­ bolzen 19 gebildet, der zweifach gelenkig abknickbar unter­ brochen ist, und in dem entlang seiner Innenseiten verschieb­ bar ein Sicherungsteil 20 liegt, das ebenfalls gelenkig ab­ knickbar ist und über einen Hebel 21 am Befestigungselement 4 befestigt ist.
Das Befestigungselement 4 ist mit einem an ihm schwenkbar gelagerten Riegel 22 in den Ausschnitt 15 des Querträger­ teils 13, das dadurch eine Halteplatte 23 bildet, einge­ hakt, und kommt in einen Ausschnitt 24 der Verkleidung 16 zu liegen. Damit ist es im Fahrzeuginnenraum 12 verletzungsfrei und von der Fahrzeugaußenseite nicht manipulierbar verriegelt.
Die Verriegelung wird durch ein am Riegel 22 befestigtes Gestänge 25 gelöst, wodurch die Teile des Befestigungs­ elementes 4 in eine durch Anschläge 26, 27 in der Bewe­ gung begrenzte, gestreckte Lage gebracht werden können, in der das Befestigungselement 4 vom Fahrzeuginnenraum 12 aus be­ tätigt in eine für die Befestigung des Dachlastenträgers 1 geeignete, in Fig. 2 dargestellte, ausgefahrene Position transportierbar ist, in der eine federbelastete vom Fahrzeug­ innenraum 12 aus lösbare Klinke 28 in eine eingeformte Nut 29 einrastet, wodurch dieses in seiner ausgefahrenen Position gehalten wird. Die Verschiebung des Befestigungselementes 4 und/oder des Sicherungsteils 20 ist ebenso durch deren Be­ aufschlagung mit einem regelbaren Antrieb vorstellbar.
Auf das ausgefahrene Befestigungselement 4 wird ein dieses umgreifendes Rohrende 30 des Halteteils 5 aufgesetzt, wobei es sich mit einem Auflagegummi 31 auf dem Rahmen 7 abstützt, und mit einem innenliegenden Stützteil 32 in die Nähe einer Anlagefläche 33 des Befestigungselements 4 zu liegen kommt. Ein zum Halteteil 5 gehörender Spannhebel 34 ist an einem im Rohrende 30 festliegenden Bolzen 35, der auch das Stützteil 32 lagert, schwenkbar befestigt, während am Spannhebel 34 über einen weiteren Bolzen 36 ein Klappriegel 37 des Halteteils 5 schwenkbar angelenkt ist. Bei vom Halteteil 5 weggeschwenktem Spannhebel 34 kann nun der Klappriegel 37 mit einem Zapfen 38 in einen Durchgangsschlitz 39 des Befestigungselements 4 eingeschoben werden, wobei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Endlage des Zapfens 38 durch die Anlage des Klappriegels 37 am Rohrende 30 bestimmt ist.
Wird nun der Spannhebel 34 gegen das Halteteil 5 umgelegt, so wird dadurch der Bolzen 36 und mit ihm der Zapfen 38 des Klappriegels 37 und dadurch die Anlagefläche 33 des Be­ festigungselementes 4 gegen das Stützteil 32 gezogen, wo­ durch das Befestigungselement 4 mit dem Halteteil 5 vibra­ tionsfrei verspannt verbunden ist.
Anschließend wird im Fahrzeuginnenraum 12 der Riegel 22 in den dafür vorgesehenen Ausschnitt 14 eingehakt, und durch diese Bewegung das über den Hebel 21 mit dem Befestigungs­ teil 4 verbundene Sicherungsteil 20 in Richtung Dachlasten­ träger 1 verschoben, wobei es eine, sich mit dem Quer­ schnitt des Sicherungsteils 20 deckende Öffnung 40 im Zapfen 38 des Klappriegels 37 durchgreift und somit ein Lösen des Halteteiles 5 von der Fahrzeugaußenseite aus verhindert.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung für Dachlastenträger am Fahr­ zeugaufbau von Kraftwagen, mit einer in einer Öffnung einer Aufbauoberfläche zu dieser versenkt angeordneten Tragkonsole, mittels der ein Halteteil des Dachlasten­ trägers abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Tragteil (3) verschiebbares Befestigungs­ element (4) vom Fahrzeuginnenraum (12) aus aus einer Ruhestellung, in welcher es bündig mit der Aufbauoberfläche (6) liegt, in eine für die Befestigung des Dachlasten­ trägers (1) geeignete Position ausfahrbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) an einem oberen Rahmen (7) einer Windschutz- oder Heckscheibe (8) des Kraftwagens befestigt ist, und daß das Befestigungselement (4) durch eine Rahmen­ öffnung (17) ausfahrbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) durch eine in eine einge­ formte Nut (29) einrastende, vom Fahrzeuginnenraum (12) aus lösbare federbelastete Klinke (28) in seiner ausgefahrenen Position gehalten ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) in der eingefahrenen und ausgefahrenen Position im Fahrzeuginnenraum (12) verriegel­ bar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) mindestens zweifach gelenkig unterbrochen gegen eine Halteplatte (23) im Fahrzeuginnen­ raum (12) schwenkbar und mit einem an ihm gelagerten Riegel (22) daran einhakbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) des Dachlastenträgers (1) nach seinem Festlegen auf dem Befestigungselement (4) durch Verschieben eines Sicherungsteiles (20) in eine Öffnung des Halteteils (5) und des Befestigungselementes (4) gegen unrechtmäßiges Demontieren sicherbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) durch einen hohlen Vier­ kantbolzen (19) gebildet wird, entlang dessen Innenwänden das Sicherungsteil (20) verschiebbar ist, und in den ein Klappriegel (37) des Halteteils (5) in dessen ausgefahrener Stellung mit einem flachen Zapfen (38) eingreift, der eine mit dem Querschnitt des Sicherungsteils (20) übereinstimmende Öffnung (40) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (20) mindestens einmal gelenkig unterbrochen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (20) durch das Verriegeln des aus­ gefahrenen Befestigungselementes (4) in eine die Öffnungen des Halteteils (5) und des Befestigungselementes (4) durch­ greifende Sicherungsstellung verschiebbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Befestigungselementes (4) und/oder des Sicherungsteils (20) durch einen regelbaren Antrieb er­ folgt.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) in seinem fahrzeugaußen­ seitigen Endbereich einen Dichtring (18) aufnimmt, der in der Ruhestellung die Öffnung der Aufbauoberfläche (6) ab­ dichtet.
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