DE3642423A1 - Brennstoffzelle, ternaerer metallegierungskatalysator und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Brennstoffzelle, ternaerer metallegierungskatalysator und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Edelmetallkatalysatoren und
betrifft insbesondere Dreistoff- oder ternäre Platinlegierungen
zur Verwendung in Brennstoffzellenelektroden und anderen
katalytischen Vorrichtungen.
Eine Brennstoffzelle ist eine elektrochemische Vorrichtung,
in der die Energie aus einer chemischen Reaktion direkt in
elektrischen Gleichstrom umgewandelt wird. Das grundlegende
Konzept, das von Sir William Grove etwa 1840 beschrieben wurde,
beinhaltet eine Anode und eine Katode, die durch einen
Elektrolyten getrennt sind.
Während des Betriebes wird ein ununterbrochener Strom von
Brennstoff, gewöhnlich Wasserstoff, der Anode zugeführt,
während gleichzeitig ein ununterbrochener Strom eines Oxidationsmittels,
gewöhnlich Luft, der Katode zugeführt wird.
Der Brennstoff wird an der Anode oxidiert, wobei durch die
Wirkung eines Katalysators Elektronen freigesetzt werden.
Diese Elektronen werden dann über Drähte außerhalb der Zelle
zu der Katode geleitet, wo das Oxidationsmittel reduziert
wird und die Elektronen verbraucht werden, wiederum
durch die Wirkung eines Katalysators. Der konstante Strom
von Elektronen von der Anode zur Katode stellt einen elektrischen
Strom dar, welcher nutzbare Arbeit leisten kann.
Der fortschrittlichste Brennstoffzellentyp, der in kommerziellen
Kraftanlagen zum Erzeugen von Elektrizität mit einer
Leistung von 10-5000 kW benutzt wird, enthält konzentrierte
Phosphorsäure als Elektrolyt und arbeitet bei 163-232°C.
Der Wirkungsgrad, bei dem die Zelle arbeitet, wird durch
mehrere Parameter bestimmt, von denen die Aktivität des Katodenkatalysators
nicht der unwichtigste ist. Diese Aktivität
wird durch die Geschwindigkeit gemessen, mit der die
elektrochemische Reduktion des Oxidationsmittels an der
Oberfläche des Katalysators in Gegenwart des Elektrolyten
bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten elektrochemischen
Potential vonstatten geht. Über Jahre hinweg sind
viele Anstrengungen unternommen worden, um billige, äußerst
aktive Katalysatoren zu finden. Die Auswahl an Materialien,
die für diesen Zweck geeignet sind, ist jedoch sehr begrenzt,
weil jeder Katalysator nicht nur eine große Aktivität für die
elektrochemische Reduktion von Sauerstoff haben muß, sondern
auch in der Lage sein muß, eine Betriebsumgebung relativ hoher
Temperatur, in der er einer starken Säure ausgesetzt ist,
auszuhalten. Insbesondere muß ein Katalysator eine akzeptable
Stabilität haben, d. h. die Fähigkeit aufweisen, seine physikalische
und chemische Integrität nach langen Zeitspannen
(tausenden von Stunden) in der aggressiven Umgebung der Brennstoffzelle
beizubehalten.
Anfänglich wurden Katalysatoren nur aus Platin oder anderen
Edelmetallen hergestellt, da diese Materialien am besten in
der Lage waren, die korrodierende Umgebung in der elektrochemischen
Zelle auszuhalten. Später wurden diese Edelmetalle
auf der Oberfläche von elektrisch leitenden Trägern
(z. B. Kohlenstoffpulver wie etwa Ruß) feinst verteilt, um
den Oberflächeninhalt des Katalysators zu vergrößern, wodurch
wiederum die Anzahl der reaktiven Stellen vergrößert
wurde, was zu einem verbesserten Wirkungsgrad der Zelle führte.
Es wurde dann festgestellt, daß manche Edelmetallegierungen
eine größere katalytische Aktivität aufwiesen, wodurch
die Brennstoffzellenwirkungsgrade weiter erhöht wurden.
Einige dieser Legierungen sind Platin-Chrom (US-PS
43 16 944) und Platin-Vanadium (US-PS 42 02 934). Diese Erhöhungen
des Brennstoffzellenwirkungsgrades gekoppelt mit
dem Anstieg der Kosten von anderen Energiequellen tragen zu
einer noch größeren Brauchbarkeit der Brennstoffzelle bei.
Deshalb werden weiterhin stabile Katalysatoren gesucht, die
gegenüber den gegenwärtig verfügbaren eine größere Aktivität
für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff haben,
um die Leistung der Brennstoffzellen weiter zu verbessern
und dadurch deren Kapital- und Betriebskosten zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Edelmetalldreistofflegierungskatalysator
gerichtet, der ein Gefüge hat, das eine
geordnete feste Lösung (d. h. ein geordneter Katalysator)
ist und eine Massenaktivität für die elektrochemische Reduktion
von Sauerstoff hat, welche größer ist als das Doppelte
der Massenaktivität des unlegierten Edelmetalls. In
einer Ausführungsform weist dieser geordnete Katalysator
eine ternäre Legierung aus Platin, Chrom und Kobalt auf,
die sich auf einem Träger aus einem elektrisch leitenden
Ruß befindet und eine Massenaktivität hat, welche größer
als das Zweieinhalbfache der Massenaktivität des unlegierten
Edelmetalls ist.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Brennstoffzelle,
die den oben beschriebenen Katalysator enthält.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung sind Verfahren zum
Herstellen des oben beschriebenen Katalysators.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Raumgitter, das schematisch
Atomanordnung einer ungeordneten Legierung
aus Platin und einem Gemisch
der Zusammensetzung Chrom und Kobalt
mit nichtschattierten Kreisen, welche
die Platinatome darstellen, und schattierten
Kreisen, welche die Atome des
Gemisches der Zusammensetzung Chrom
und Kobalt darstellen, zeigt,
Fig. 2 ein Raumgitter, das schematisch die
Atomanordnung einer geordneten Legierung
aus Platin (der Form Pt3M) und
einem Gemisch der Zusammensetzung
Chrom und Kobalt zeigt,
Fig. 3 ein Raumgitter, das schematisch die
Atomanordnung einer geordneten Legierung
aus Platin (der Form PtM)
und einem Gemisch der Zusammensetzung
Chrom und Kobalt zeigt,
Fig. 4 ein Beugungsbild für eine ungeordnete
ternäre Legierung aus Platin und einem
Gemisch der Zusammensetzung Chrom
und Kobalt, das die Intensität der
Beugungsspitze in Zählungen pro Zeiteinheit
über dem Beugungswinkel zeigt,
Fig. 5 ein Beugungsgitter für eine geordnete
ternäre Legierung aus Platin und einem
Gemisch der Zusammensetzung Chrom und
Kobalt, das die Intensität der Beugungsspitze
in Zählungen pro Zeiteinheit
über dem Beugungswinkel zeigt,
und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Zellenspannung
in Abhängigkeit von der Stromdichte
für verschiedene Katoden, die
Legierungskatalysatoren und Platin aufweisen.
In der folgenden Beschreibung der Erfindung und in den Ansprüchen
handelt es sich dann, wenn Vergleiche der katalytischen
Aktivität angestellt werden, immer um Vergleiche der
Massenaktivität. In diesem Zusammenhang, die Massenaktivität
eines Katodenkatalysators ist als der maximale Strom definiert,
der aus einem Milligramm des Katalysators erzielt wird,
wenn dieser in eine Gasdiffusionselektrode eingearbeitet
ist und wenn mit 0,9 Volt in Sauerstoff bei einem Druck
von einer Atmosphäre in 99-prozentiger Phosphorsäure bei
190°C gearbeitet wird. Das Potential wird relativ zu einer
ungepolten H2/Pt-Referenzelektrode gemessen, die demselben
Druck ausgesetzt und derselben Temperatur in demselben Elektrolyten
ausgesetzt ist. Die Testelektrode kann zwar weniger
als 1 mg des Katalysators enthalten, der Strom wird
jedoch auf den normiert, der aus dieser Menge erzielt würde,
und die Massenaktivität wird in Milliampère pro Milligramm
Platin in dem Katalysator ausgedrückt.
Eine Vergrößerung der Massenaktivität eines Katalysators
kann erzielt werden, indem entweder der Oberflächeninhalt
des Katalysators vergrößert und dadurch eine größere Anzahl
von reaktiven Stellen geschaffen wird oder indem seine
spezifische Aktivität vergrößert wird. Die spezifische
Aktivität ist der O2-Reduktionsstrom pro Flächeninhalt
des Katalysators (d. h. mA/cm2). Die größere Massenaktivität
der geordneten ternären Legierung, die durch das Verfahren
II nach der Erfindung hergestellt wird, im Vergleich
zu den Massenaktivitäten sowohl der unlegierten als auch
der Zweistoff- oder binären Legierungskatalysatoren und der
ungeordneten ternären Katalysatoren derselben Zusammensetzung
resultiert aus einer Steigerung der spezifischen Aktivität
und einer Vergrößerung des Oberflächeninhalts.
Die Massenaktivität des geordneten Katalysators, der durch
das Verfahren I nach der Erfindung hergestellt wird, ist
größer als die der unlegierten und binären Legierungskatalysatoren,
aber kleiner als die der ungeordneten ternären
Katalysatoren derselben Zusammensetzung und resultiert aus
derselben Steigerung der spezifischen Aktivität wie die
Katalysatoren nach dem Verfahren II, aber bei einer Verkleinerung
des Oberflächeninhalts. Trotzdem haben die geordneten
Verfahren-I- und die Verfahren-II-Katalysatoren einen
gemeinsamen Vorteil - diese beiden geordneten Katalysatoren
sind stabiler als ungeordnete Katalysatoren (d. h. sie haben
hinsichtlich der Zusammensetzung eine größere chemische und
strukturelle Unveränderlichkeit über der Zeit) in der aggressiven
Umgebung einer mit heißer Phosphorsäure arbeitenden
Brennstoffzelle.
Gemäß der Erläuterung in einem führenden Text (Structure of
Metals, Barrett und Massalski, McGraw Hill-New York, 1966)
beinhaltet das Verfahren des Ordnens jeder festen Lösung einen
Wechsel von einer statistisch nahezu willkürlichen Verteilung
der Atome auf die Atomplätze in dem Kristallraumgitter
der Metallegierung zu einer mehr regelmäßigen Anordnung,
wodurch bezeichnete Plätze überwiegend durch eine
Art von Atom eingenommen werden. Gemäß der Darstellung in
den Fig. 1-3 kristallisieren viele Platinlegierungen in einem
kubisch-flächenzentrierten Gitter. In einer ungeordneten
Legierung aus Platin und einem Gemisch der Zusammensetzung
Chrom und Kobalt, wie sie in Fig. 1 als Beispiel gezeigt ist,
wird jeder gegebene Atomplatz beliebig entweder durch Chrom-
und Kobalt- oder durch Platinatome eingenommen. Beim Ordnen,
wie es in Fig. 2 für Pt3 (CoCr) und in Fig. 3 für Pt(CoCr)
gezeigt ist, entmischen sich die Platinatome und das Gemisch
aus Chrom- und Kobaltatomen mehr oder weniger vollständig,
um bezeichnete Atomplätze einzunehmen, so daß die sich ergebende
Anordnung als ein Gitter aus einem Gemisch von Atomen
(Chrom und Kobalt) beschrieben werden kann, das ein Gitter
von Platinatomen durchdringt. Das Absondern der Atome
zu besonderen Atomplätzen kann mit wenig oder kleiner Verformung
des Gitters erfolgen, wodurch eine "geordnete feste
Lösung", ein "Supergitter" oder ein "Supergefüge" aus einer
willkürlichen festen Lösung geschaffen wird.
In einer ungeordneten festen Lösung sind kristallographisch
äquivalente Ebenen von Atomen (statistisch) miteinander
identisch, was aber in einem geordneten System nicht zu gelten
braucht. Zum Beispiel können abwechselnde Ebenen eines
Satzes platinreiche bzw. kobalt-chrom-reiche Ebenen werden.
Daher kann der Abstand zwischen identischen Ebenen das Doppelte
des Abstands zwischen identischen Ebenen der ungeordneten
Legierung werden (oder irgendein anderes Vielfaches dieses
Abstands). Die Strukturen der geordneten Legierungen erzeugen
daher üblicherweise Beugungsbilder, die zusätzliche
Braggsche Reflexionen haben, die "Supergitterlinien", die
den neuen und größeren Abständen zugeordnet sind, welche in
Bildern der ungeordneten Legierungen nicht vorhanden sind.
Fig. 4 ist ein Beispiel eines Beugungsbildes für eine ungeordnete
ternäre Legierung aus Platin, Chrom und Kobalt, und
Fig. 5 ist ein Beispiel eines Beugungsbildes für eine geordnete
ternäre Legierung aus Platin und Chrom-Kobalt, hergestellt
durch die Verfahren nach der Erfindung. Diese Röntgenbeugungsbilder
wurden unter Verwendung des Beugungsmessers
Siemens D-500 mit einem Kupferrohr hergestellt, das
Röntgenstrahlen der Wellenlänge 0,15405 nm (1,5405Å) erzeugt. Die
Ebenen des kubisch-flächenzentrierten Gitters der Platinlegierung,
die durch die Miller-Indizes (h, k, l) bezeichnet
werden, ergeben normalerweise die in Fig. 4 gezeigten Beugungsspitzen
für ungeordnete und für geordnete Legierungen.
Diese Beugungsspitzen sind den (111)-, (200)- und (220)-
Ebenen zugeordnet. Die Positionen dieser Spitzen ermöglichen
die Berechnung der Gitterparameter des Würfels (Länge der
Würfelseite). Für die geordnete Struktur sind zusätzliche
Beugungsspitzen oder Supergitterspitzen sichtbar. Diese
Supergitterbeugungsspitzen entsprechen den (100)-, (110)-
und (210)-Ebenen. Die relative Intensität der normalen und
der Supergitterspitzen zeigt die relativen Mengen der Konzentrationen
der festen Lösung und der geordneten Legierung.
Die wichtigste dieser Spitzen ist die 110-Spitze. Gemäß
der hier verwendeten Definition ist eine überwiegend geordnete
Lösung in Legierungen vorhanden, die eine (110)-Beugungsspitze
P 110 haben, welche gleich oder größer als fünf
Prozent der (111)-Beugungsspitze P 111 und vorzugsweise eine
Intensität P 110 ist, welche größer als zehn Prozent von
P 111 in der Intensität ist, was ein nahezu vollständiges
Ordnen des Katalysators zeigt (d. h. größer als 90 Gew.-%
des Katalysators ist).
Die grundlegenden Verfahren zum Herstellen des Gegenstands
nach der Erfindung, nämlich einer geordneten, Platin und
Kobalt enthaltenden ternären Legierung, kann benutzt werden,
um andere ternäre Katalysatoren herzustellen, die in dieser
Anmeldung erwähnt sind. Das Verfahren zum Herstellen einer
geordneten ternären Legierung beinhaltet die Schritte zum
Herstellen einer ungeordneten ternären Legierung. Diese
Schritte beinhalten, erstens, inniges Inberührungbringen
eines feinverteilten Edelmetalls, das auf einem Kohlenstoffträger
feinst verteilt ist, mit einer Lösung, die eine
Kobaltverbindung enthält, und einer Lösung, die eine Verbindung
eines der Elemente aus den Übergangsgruppen IV bis
VII enthält (Ti, V, Cr, Mn, Zr, usw.). Die innige Berührung
wird erreicht durch ständiges Umrühren des Gemisches und
Einstellen der Acidität derart, daß die Abscheidung, wahrscheinlich
durch Adsorption, der Verbindungen auf dem auf
einem Träger befindlichen Katalysator gefördert wird.
Statt dessen kann der auf einem Träger befindliche Platinkatalysator
in Wasser feinst verteilt werden. Dieser Aufschlämmung
können Lösungen der Legierungsbestandteile zugestzt
werden, und zum guten Vermischen kann gerührt werden.
Dieses Gemisch kann dann erhitzt werden, um den Wassergehalt
zu verdampfen. Dieses Verfahren ist als Tränkungsverfahren
bekannt.
Weiter ist es nicht notwendig, mit einem auf einem Träger
befindlichen Edelmetallkatalysator zu beginnen. In der US-
PS 45 13 094 wird gezeigt, daß man in einem Schritt eine
Platin-Vanadium-Legierung bilden könnte. Der wichtige Verarbeitungsschritt
ist das innige Vermischen der Legierungsbestandteile
des Katalysators. Es ist klar, daß weitere
Verfahren zum Zusammenbringen der Bestandteile vor der
Wärmebehandlung und der Bildung der geordneten Legierung
existieren. Die Lösung dieser in inniger Berührung befindlichen
Materialien wird bis zum Trockenzustand verdampft, um
ein resultierendes Gemisch zu bilden. Das resultierende Gemisch
wird dann auf etwa 815°C bis etwa 980°C in einem
nichtoxidierenden Gas erhitzt, um mit dem Kohlenstoff eine
reduzierende Umgebung zur Bildung des Katalysators zu erzeugen.
Beide Verfahren zum Herstellen des ternären Katalysators,
der ein geordnetes Gefüge hat, beinhalten den Schritt des
Wärmebehandelns des auf einem Träger befindlichen Edelmetalls
oder einer Legierung des auf einem Träger befindlichen
Edelmetalls in einer vorgewählten Atmosphäre, um die Bildung
des Katalysators als geordnete feste Lösung zu fördern.
In einem Verfahren (Verfahren I) geht die Wärmebehandlung
den beiden erwähnten Schritten zum Herstellen des ungeordneten
Katalysators voran. Die Wärmevorbehandlung beinhaltet
die Schritte, erstens, das feinverteilte Edelmetall, das
sich auf einem elektrisch leitenden Träger, wie beispielsweise
Ruß, befindet, in einer Wasserstoffatmosphäre auf
einen vorbestimmten Temperaturbereich von etwa 600°C bis
etwa 800°C für eine Zeitspanne von einer bis drei Stunden
zu erhitzen, und, zweitens, den sich auf einem Träger befindlichen
Edelmetallkatalysator in einer nichtoxidierenden
Atmosphäre, wie beispielsweise einer Atmosphäre strömenden
Stickstoffs, abzukühlen. Anschließend wird das feinverteilte
Edelmetall mit dem Gemisch aus Kobalt und einem Element aus
der Übergangsgruppe in Berührung gebracht, und das Verfahren
wird wie oben angegeben fortgesetzt.
Bei dem zweiten Verfahren (Verfahren II) schließt sich die
Wärmebehandlung an die beiden erwähnten Schritte zum Herstellen
des ungeordneten Katalysators an. Die Wärmenachbehandlung
beinhaltet das Abkühlen der sich auf einem Träger
befindenden ternären Legierung in einer inerten Atmosphäre
mit einer Geschwindigkeit, die die Bildung der geordneten
festen Lösung ermöglicht. Das Abkühlen der Lösung mit einer
Geschwindigkeit, die zu groß ist, ab einer Temperatur, bei
der die Struktur ungeordnet ist, wird die Struktur in dem
ungeordneten Zustand einfrieren. Daher wurde der ungeordnete
ternäre Legierungskatalysator aus feinverteiltem Platin gebildet,
das sich auf elektrisch leitenden Rußteilchen als
Träger befindet, auf denen Kobalt- und Chromverbindungen abgeschieden
wurden, indem das Gemisch in einer Stickstoffatmosphäre
zuerst erhitzt und dann reduziert wurde, und zwar
bei Temperaturen von etwa 815°C bis etwa 980°C.
Anschließend wurde die auf einem Träger befindliche ternäre
Legierung in ungeordnetem Zustand in einer inerten Atmosphäre
mit einer Geschwindigkeit abgekühlt, die die Bildung
der geordneten festen Lösung ermöglichte. In einer Ausführungsform
wurde der gebildete Katalysator auf eine Temperatur
in dem Bereich von 540°C bis etwa 650°C abgekühlt
und für eine Zeitspanne von etwa einer Stunde in diesem Temperaturbereich
gehalten. Da die Bildung der geordneten Struktur
eine Funktion der Zeit ist, während der sie sich auf
Temperatur befindet, kann es möglich sein, die geordnete
Struktur bei einer etwas niedrigeren Temperatur während einer
längeren Zeitspanne oder bei einer etwas höheren Temperatur
in einer kürzeren Zeitspanne zu erzielen.
Diese Prozeduren sind auf das Herstellen sowohl von auf einem
Träger befindlichen als auch von nicht auf einem Träger
befindlichen Katalysatoren anwendbar. Da feinverteilte, nicht
auf einem Träger befindliche Edelmetalle jedoch im allgemeinen
auf Oberflächeninhalte von weniger als 50 m2/g beschränkt
sind, wird das beschriebene Verfahren am besten unter
Verwendung eines feinverteilten Edelmetalls ausgeführt,
das auf einem elektrisch leitenden Trägermaterial abgeschieden
ist, welches mit Oberflächeninhalten von über 100 m2/g
hergestellt werden kann. Ein üblicherweise benutzter Träger
ist Kohlenstoffpulver, welches in amorpher Form oder in
graphitierter Form hergestellt werden kann oder im Handel
erhältlich ist. Einige elektrisch leitende Träger, die im
Handel erhältlich sind und benutzt werden können, sind,
Acetylenruß (Gulf Oil Corporation) oder Vulcan XC-72, ein
Ölofenruß der Cabot Corporation. Wie erwähnt können diese
Ruße als Träger in dem Zustand benutzt werden, in dem sie
erhalten werden, oder sie können graphitiert werden, um
ihre Oxidationsbeständigkeit zu vergrößern, bevor das Edelmetall
auf sie aufgebracht wird.
Das Edelmetall kann auf einen elektrisch leitenden Träger
durch irgendeine herkömmliche bekannte Maßnahme aufgebracht
werden (z. B. gemäß der US-PS 41 37 373, auf die bezüglich
weiterer Einzelheiten verwiesen wird), oder das feinverteilte
Edelmetall, das sich bereits auf einem Träger befindet,
kann im Handel gekauft werden. Diese Träger aus Kohlenstoff
bilden nicht nur einen Träger für den Katalysator, sondern
schaffen auch die reduzierende Umgebung, die zum Bilden der
Legierung während der Wärmebehandlung notwendig ist.
Katalysatoren, die unter Verwendung der oben beschriebenen
Verfahren hergestellt werden, sind ternäre oder Dreistofflegierungskatalysatoren,
die ein Edelmetall, ein Metall aus
den Übergangsgruppen IV bis VII und Kobalt enthalten. Wie
in der US-PS 44 47 506 erwähnt ist festgestellt worden, daß
durch den Zusatz von Kobalt die katalytische Aktivität gegenüber
dem unlegierten Edelmetallbestandteil insgesamt beträchtlich
verstärkt wird. Platin ist das bevorzugte Edelmetall,
wogegen Chrom das bevorzugte Metall ist, das aus den
genannten Gruppen ausgewählt wird. Die Erfindung ist zwar am
Beispiel von Platin-Chrom-Kobalt beschrieben worden, wenn
eine geringe Einbuße an Aktivität in Kauf genommen werden
kann (wie durch die Verringerung für die ungeordnete Legierung
in der Tabelle gezeigt), können jedoch andere aus den
oben genannten Gruppen ausgewählte Metalle statt des Chroms
benutzt werden. Es ist zu erwarten, daß die gezeigte Verringerung
im langfristigen Betrieb in gewissem Ausmaß durch
Ausbilden der ternären Legierungsstruktur als ungeordneter
Katalysator kompensiert wird.
Die folgenden beiden Beispiele veranschaulichen zwei Verfahren
zum Herstellen eines ternären Legierungskatalysators,
der ein ungeordnetes Gefüge hat. Die Verwendung dieser
beiden Verfahren in Verbindung mit den beiden oben erwähnten
Verfahren wird einen Katalysator ergeben, der ein
geordnetes Gefüge hat.
Ein Platin-Chrom-Kobalt-Legierungskatalysator mit großem
Flächeninhalt und auf Kohlenstoff als Träger wurde auf folgende
Weise hergestellt:
5 g im Handel erhältlichen Platins auf graphitiertem Ruß
mit großem Oberflächeninhalt (mit einem Gehalt von 10 Gew.-%
Platin) wurden in 200 ml Wasser feinst verteilt, woran sich
ein Ultraschallmischen für etwa 15 min anschloß. Der pH-
Wert wurde mit verdünnter Ammoniumhydroxidlösung auf etwa
8 eingestellt, um die Feinstverteilung des mit Träger versehenen
Katalysators zu unterstützen. Das Rühren wurde während
und nach der pH-Wert-Einstellung fortgesetzt. Eine Lösung
aus 1 g Ammoniumchromat in 20 ml Wasser wurde dann der
im pH-Wert eingestellten Lösung zugesetzt. Anschließend an
dieses Zusetzen wurde der pH-Wert auf etwa 5,5 eingestellt,
indem verdünnte Salzsäure zugesetzt wurde, um das Abscheiden,
vermutlich durch Adsorption, des Chroms auf dem Platin
zu erleichtern. Die Lösung wurde dann etwa 15 min lang gerührt,
um das Platin auf graphitiertem Ruß und das Chromsalz
in innige Berührung zu bringen. Eine gesonderte Lösung
aus 3 g Kobalt(II)-nitrat in 20 ml Wasser wurde dann der
obigen acidischen Lösung zugesetzt. Sowohl das Ammoniumchromat
als auch das Kobalt(II)-nitrat wurden als Lösungen
zugesetzt, um die Feinstverteilung dieser Metalle auf dem
Katalysator zu verbessern, während das Rühren die Metalle in
den innigen Kontakt brachte, der für das richtige Abscheiden,
wahrscheinlich durch Adsorption, auf dem mit Träger versehenen
Platinkatalysator erforderlich ist. Der pH-Wert wurde
durch schrittweises Zusetzen von verdünnter Salzsäure auf
etwa 5,5 gehalten. Das Rühren erfolgte während dieser Prozedur
und wurde etwa 15 min lang nach dem Zusetzen fortgesetzt,
um sämtliche Bestandteile in innige Berührung zu bringen.
Nach dem Abfiltrieren wurden die Feststoffe bei etwa 90°C
getrocknet und durch ein 0,175-mm-Sieb abgesiebt.
Die abgesiebten Feststoffe wurden dann bei etwa 900°C in
strömendem Stickstoff 1 h lang wärmebehandelt, um den Platin-
Chrom-Kobalt-Legierungskatalysator herzustellen. Es ist
klar, daß alle diese Wärmebehandlungen in einer Umgebung ausgeführt
werden, die die Reaktionsprodukte beseitigt, so daß
sie die Herstellung des Katalysators nicht stören. In diesem
besonderen Beispiel erfüllt das strömende Gas diese Funktion,
es können aber auch andere Möglichkeiten benutzt werden.
Der durch dieses Verfahren hergestellte Katalysator, der
eine größere katalytische Aktivität als das unlegierte, mit
Träger versehene Platin aufwies, hatte eine metallische Zusammensetzung
aus etwa 11,3 Gew.-% Kobalt, 8,9 Gew.-% Chrom,
Rest Platin. Dieser Katalysator war durch Röntgenbeugung gekennzeichnet
und erwies sich als eine ungeordnete Legierung.
Andere zufriedenstellende Katalysatoren, die durch dieses
Verfahren hergestellt wurden, enthielten 8-16 Gew.-% Kobalt,
6-12 Gew.-% Chrom, Rest Platin. In allen Fällen bildete
graphitierter Ruß den Träger für das Platin.
Ein zweiter ternärer oder Dreistofflegierungskatalysator
wurde unter Verwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 hergestellt.
Dieser Katalysator bestand aus Platin, Vanadium
und Kobalt. Das Vanadium wurde auf den Katalysator statt
des Chroms aufgebracht, indem eine Ammoniummetavanadatlösung
anstelle der Ammoniumchromatlösung benutzt wurde.
Dieser Katalysator war durch Röntgenbeugung gekennzeichnet
und erwies sich als eine ungeordnete Legierung.
Der Katalysator nach Beispiel 1 wurde außerdem hergestellt,
indem das Wasserstoffvorbehandlungsverfahren (Verfahren I)
vor dem Adsorbieren des Kobalts und des Chroms auf dem
Trägerplatin angewandt wurde. Dieser Katalysator war durch
Röntgenbeugung gekennzeichnet und erwies sich als eine geordnete
Legierung.
Ein geordneter Platin-Kobalt-Chrom-Legierungskatalysator
großen Oberflächeninhalts auf Kohlenstoffpulver als Träger
wurde unter Verwendung des Tränkverfahrens, an das sich das
Verfahren II anschloß, hergestellt.
5 g im Handel erhältliches Platin großen Oberflächeninhalts
auf graphitiertem Ruß (10 Gew.-% Platin enthaltend) wurden
in 80 ml Wasser dispergiert. Die Dispersion wurde zwei Minuten
lang ultraschallgemischt. Eine Lösung aus 0,4475 g
Kobalt (II)-nitrat und 20 ml Wasser wurde der Katalysator-
Wasser-Dispersion zugesetzt. Diese Lösung wurde dann 15 min
lang gerührt, um Platin und Kobalt in innige Berührung zu
bringen. Eine Lösung aus 0,4102 g Chrom(III)-nitrat und
20 ml Wasser wurde dann der Platin-Kobalt-Lösung zugesetzt.
Der pH-Wert wurde auf 5,5 eingestellt, um die Adsorption
der Metalle zu verbessern. Dieses System wurde dann zwei
Minuten lang ultraschallgemischt und dann 15 Minuten lang
gerührt, während der pH-Wert auf 5,5 gehalten wurde. Die
Aufschlämmung wurde dann erhitzt, um das Wasser zu verdampfen.
Die getrockneten Feststoffe wurden dann durch ein
0,175-mm-Sieb gesiebt.
Die Feststoffe wurden dann in strömendem Stickstoff auf etwa
900°C erhitzt und für eine Stunde gehalten. Die Temperatur
wurde auf etwa 600°C gesenkt und für eine Stunde gehalten,
bevor die Raumtemperatur abgekühlt wurde. Der Katalysator,
der durch dieses Verfahren hergestellt worden ist und eine
Zunahme der katalytischen Aktivität gegenüber mit einem Träger
versehenem unlegierten Platin zeigte, hatte eine metallische
Zusammensetzung aus etwa 50 Atom-% Platin, 30 Atom-%
Kobalt und 20 Atom-% Chrom, Pt, Co0,6Cr0,4. Die Röntgenbeugung
des Katalysators zeigte das Vorhandensein von Supergitterlinien,
die eine geordnete Legierung anzeigen.
Die Katalysatoren der Beispiele 1, 2, 3 und 4 wurden getestet,
um ihre Überlegenheit gegenüber dem mit Träger versehenen,
unlegierten Katalysator sowie gegenüber ihren betreffenden
binären Gegenstücken zu demonstrieren. Katoden wurden aus
den Legierungen hergestellt, die gemäß den obigen Beispielen
hergestellt worden waren, und in untermaßstäblichen Laborbrennstoffzellen
von 5,08 × 5,08 cm gestestet. Bei einer
Stromdichte von 222 mA/cm2 wurden die Zellen betrieben und
wurde die Spannung gemessen. Alle diese Elektroden hatten
denselben Platingehalt, d. h. 0,5 mg Pt/cm2 Elektrode. Jede
Katalysatorleistungsfähigkeit wurde unter Standardbedingungen
ausgewertet, d. h. bei einer Zellenstromdichte
von 222 mA/cm2, einem 99%-Phosphorsäure-Elektrolyten,
190°C Zellentemperatur, Luft mit hohem Druchsatz als
Reaktionsgas und der Spannung bei dem bestimmten elektrischen
Strom, und zwar korrigiert, um den Zellenwiderstand
zu eliminieren (d. h. frei von ohmschem Spannungsabfall zu
machen).
Die Daten in der Tabelle zeigen eine Zunahme der katalytischen
Aktivität für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff
sowohl für den ungeordneten Platin-Chrom-Kobalt-Katalysator
als auch für den geordneten Platin-Chrom-Kobalt-Katalysator
nach dem Verfahren II, die größer ist als das Zweieinhalbfache
der katalytischen Aktivität des mit Träger versehenen,
unlegierten Platins, wobei die katalytische Aktivität
des geordneten Katalysators gemäß dem Verfahren II
größer ist als die katalytische Aktivität des ungeordneten
Katalysators.
Die Tabelle zeigt außerdem, daß der ungeordnete Platin-Chrom-
Kobalt-Dreistofflegierungskatalysator eine Vergrößerung seiner
Aktivität für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff
von 20% gegenüber der Aktivität des Zweistofflegierungskatalysators,
der geordnete Dreistofflegierungskatalysator
gemäß dem Verfahren II eine Vergrößerung von 25%
und der geordnete Dreistofflegierungskatalysator gemäß dem
Verfahren I eine Vergrößerung von etwa 5% aufweist. Der ungeordnete
Platin-Vanadium-Kobalt-Dreistofflegierungskatalysator
hat im Vergleich zu dem Platin-Vanadium-Zweistofflegierungskatalysator
ebenfalls eine größere Aktivität, obgleiche
diese nicht so groß ist wie die des bevorzugten
Platin-Chrom-Kobalt-Katalysators. Es wird erwartet, daß das
Ordnen des Platin-Vanadium-Kobalt-Dreistofflegierungskatalysators
zu einer noch größeren Aktivität dieser Kobalt enthaltenden
Katalysatoren führen wird (unmittelbar für die Verfahren-
II-Katalysatoren und langfristig für beide Katalysatoren),
und, was noch wichtiger ist, eine größere Stabilität in der
Phosphorsäurebrennstoffzelle ergibt.
Darüber hinaus wurde eine Vergrößerung der Stromdichte bei
einer festen Spannung gegenüber ihrem binären Legierungsgegenstück
ohne das Kobalt von mehr als 20% für die ungeordneten,
mit Träger versehenen, ternären Legierungskatalysatoren,
von mehr als 25% für den geordneten Katalysator gemäß
dem Verfahren II und von 5% für den geordneten Katalysator gemäß
dem Verfahren I beobachtet. Das ist in Fig. 6 dargestellt.
Die Buchstaben in Fig. 6 bezeichnen die folgenden ungeordneten
Katalysatoren: "A 1" Platin-Chrom-Kobalt, "B" Platin-
Chrom, "C" Platin-Vanadium-Kobalt, "D" Platin-Vanadium, und
"E" Platin. Der Buchstabe "A 2" bezeichnet den geordneten Platin-
Chrom-Kobalt-Katalysator gemäß dem Verfahren I, und "A 3"
den geordneten Platin-Chrom-Kobalt-Katalysator gemäß dem Verfahren
II. Jeder dieser Katalysatoren hat den gleichen Träger
aus graphitiertem Kohlenstoffmaterial.
Diese Vergrößerung der Stromdichte ist von beträchtlicher Bedeutung
angesichts der Tatsache, daß die Stromdichte ein Maß
dafür ist, mit welcher Geschwindigkeit eine Brennstoffzelle
nutzbare Arbeit leisten kann, und daß die Spannung einer Zelle
ein Maß für ihren Wirkungsgrad ist; bei einer Brennstoffzelle,
in der Katalysatoren nach der Erfindung benutzt werden, wird
sich deshalb das Ausmaß an nutzbarer Arbeit, die die Zelle
leisten kann, steigern lassen, während die Zelle mit demselben
Wirkungsgrad arbeitet.
Ein weiterer interessanter Effekt wird beobachtet, wenn die
Leistungsfähigkeit des geordneten Katalysators, der durch Wärmebehandlung
des ungeordneten Katalysators hergestellt worden
ist (Beispiel 4), mit der Leistungsfähigkeit eines geordneten
Katalysators (Beispiel 3), der durch Wärmebehandeln des auf
elektrisch leitende Rußteilchen als Träger aufgebrachten Platins
vor dem Inberührungbringen der Teilchen mit den Gemischen
aus Kobalt und Chrom hergestellt worden ist, verglichen wird. Die Leistungsfähigkeit
des Katalysators nach Beispiel 4 zeigte am Anfang eine beträchtlich
bessere Massenaktivität bei Verwendung in einer Brennstoffzelle
(15% besser). Diese Massenaktivität nahm über der Zeit
(mehrere hundert Stunden) ab, bis der Katalysator dieselbe Massenaktivität
wie der Katalysator nach Beispiel 3 aufwies. Da
beide Katalysatoren am Beginn des Einsatzes dieselbe spezifische
Aktivität hatten, wird angenommen, daß das Verfahren gemäß
Beispiel 4 (Verfahren II) einen Katalysator ergibt, der einen
größeren Oberflächeninhalt oder mehr reaktive Stellen als das
Verfahren nach Beispiel 3 (Verfahren I) hat.
Zusätzlich zu ihrem Vorteil in der Leistungsfähigkeit haben
diese geordneten Platin-Kobalt-Chrom-Legierungskatalysatoren
eine größere Stabilität gegenüber nichtgeordneten Legierungen
ähnlicher Zusammensetzung demonstriert. Diese Stabilität ist
in untermaßstäblichen Brennstoffzellentests bei Temperaturen
bis zu 204°C beobachtet worden. Für die Betriebszeiten von
bis zu 9000 Stunden behielt die geordnete Legierung ihre geordnete
Struktur und ihre chemische Zusammensetzung. Diese Größen
wurden durch Röntgenbeugung und Rastertransmissionselektronenmikroskopie
mit einem energiedispersiven Röntgenspektrometer
gemessen (mikrochemische Analyse). Die nichtgeordneten Legierungen
haben diese physikalische und chemische Stabilität nicht
gezeigt, als sie unter gleichen Bedingungen betrieben wurden.
Diese unerwartete Verbesserung in der Stabilität ist für das
Aufrechterhalten des hohen Wirkungsgrades von Brennstoffzellenkraftanlagen
wichtig.
Die Legierungskatalysatoren nach der Erfindung sind besonders
brauchbar als Katalysatoren für die elektrochemische Reduktion
von Sauerstoff. Diese Aktivität macht diese Katalysatoren besonders
zur Verwednung in Säurebrennstoffzellen geeignet. Diese
Katalysatoren können jedoch auch für andere Zwecke benutzt werden,
beispielsweise auf chemischem, pharmazeutischem und kraftfahrzeugtechnischem
Gebiet, sowie überall dort, wo es auf die
Umweltfreundlichkeit ankommt.
Claims (26)
1. Brennstoffzelle mit einer Anode und einer Katode, zwischen
denen ein Elektrolyt angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen
Dreistofflegierungskatodenkatalysator aus Kobalt, einem
Edelmetall, ausgewählt unter Platin, Iridium, Rhodium und Palladium,
und einem Element, ausgewählt aus einer der Übergangsgruppen
IV, V, VI und VII, auf einem elektrisch leitenden Kohlenstoffträger,
wobei der Katalysator eine Struktur hat, die
eine geordnete feste Lösung ist, und eine katalytische Aktivität
für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff, die
wenigstens doppelt so groß ist wie die eines unlegierten Platinkatalysators
auf dem gleichen elektrisch leitenden Kohlenstoffträger.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geordnete Dreistofflegierung aus Platin, Kobalt und
Chrom besteht und daß die katalytische Aktivität wenigstens
das Zweieinhalbfache der katalytischen Aktivität des mit Träger
versehenen unlegierten Platinkatalysators beträgt.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt Phosphorsäure ist.
4. Dreistoffmetallegierungskatalysator, gekennzeichnet durch
Kobalt, ein Edelmetall, ausgewählt unter Platin, Iridium,
Rhodium und Palladium, und ein Element, ausgewählt aus einer
der Übergangsgruppen IV, V, VI und VII, diespergiert auf einem
elektrisch leitenden Kohlenstoffpulver, wobei der Katalysator
eine Struktur hat, die eine geordnete feste Lösung ist, und
eine katalytische Aktivität für die elektrochemische Reduktion
von Sauerstoff, welche wenigstens das Doppelte der katalytischen
Aktivität eines unlegierten Platinkatalysators ist, der
auf dem gleichen elektrisch leitenden Kohlenstoffpulver dispergiert
ist.
5. Dreistofflegierungsmetallkatalysator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dreistofflegierung aus Platin,
Kobalt und Chrom besteht und daß die katalytische Aktivität
wenigstens das Zweieinhalbfache der katalytischen Aktivität
des mit Träger versehenen unlegierten Platinkatalysators ist.
6. Dreistofflegierungsmetallkatalysator nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch 6-12 Gew.-% Chrom, 8-16 Gew.-% Kobalt, Rest
Platin.
7. Katalysator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch 78 Gew.-%
Platin, etwa 14 Gew.-% Kobalt und etwa 8 Gew.-% Chrom.
8. Verfahren zum Herstellen eines Dreistoffmetallegierungskatalysators
durch die Schritte, erstens, inniges Inberührungbringen
eines feinverteilten Edelmetalls, das sich auf elektrisch
leitendem Kohlenstoff als Träger befindet und unter Platin,
Iridium, Rhodium und Palladium ausgewählt wird, mit einer Verbindung
eines Elements, ausgewählt aus den Übergangsgruppen IV,
V, VI und VII, und einer Kobaltverbindung, und, zweitens, Erhitzen
und Reduzieren der in innige Berührung gebrachten Materialien
in einer nichtoxidierenden Atmosphäre, um den mit Träger
versehenen Edelmetallkatalysator herzustellen, gekennzeichnet
durch folgenden zusätzlichen Schritt:
Wärmebehandeln des mit Träger versehenen Edelmetalls oder der Legierung des mit Träger versehenen Edelmetalls in einer vorgewählten Atmosphäre, um die Bildung des Katalysators als geordnete feste Lösung zu fördern.
Wärmebehandeln des mit Träger versehenen Edelmetalls oder der Legierung des mit Träger versehenen Edelmetalls in einer vorgewählten Atmosphäre, um die Bildung des Katalysators als geordnete feste Lösung zu fördern.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Schritt den Schritt beinhaltet, den durch den
Schritt 2 gebildeten Katalysator in einer inerten Atmosphäre
mit einer Geschwindigkeit abzukühlen, die die Bildung der geordneten
festen Lösung ermöglicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt zwei den Schritt beinhaltet, die in Berührung gebrachten
Materialien auf eine Temperatur in dem Bereich von etwa
815°C bis etwa 980°C zu erwärmen, und daß der Schritt des
Abkühlen des Katalysators beinhaltet, den gebildeten Katalysator
auf eine Temperatur in dem Bereich von etwa 540°C bis
etwa 650°C abzukühlen und den Katalysator für eine Zeitspanne
etwa einer Stunde in diesem Temperaturbereich zu halten.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Schritt vor dem Schritt eins ausgeführt wird und
die Schritte beinhaltet, das feinverteilte Edelmetall, das
sich auf elektrisch leitendem Kohlenstoff als Träger befindet,
in einer Wasserstoffatmosphäre auf eine Temperatur in dem Bereich
von etwa 600°C bis 800°C für eine Zeitspanne von einer
bis drei Stunden zu erwärmen und das mit Träger versehene Edelmetall
in einer nichtoxidierenden Atmosphäre abzukühlen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Edelmetall Platin ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kobaltverbindung Kobalt(II)-nitrat ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element Chrom ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung Ammoniumchromat ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung Chromnitrat ist.
17. Verfahren zum Herstellen eines mit Träger versehenen
Dreistoffmetallegierungskatalysators, der eine Struktur hat,
die eine geordnete feste Lösung ist, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Dispergieren von feinverteiltem Platin, das sich auf elektrisch leitenden Kohlenstoffteilchen als Träger befindet, in Wasser;
Herstellen von separaten wässrigen Lösungen von Kobalt- und Chromverbindungen;
sequentielles Zusetzen jeder Lösung zu der Platin- Kohlenstoff- Dispersion;
In-innigen-Kontakt-Bringen von Platin, Kobalt und Chrom;
Verdampfen des sich ergebenden Gemisches aus Platin, Kobalt und Chrom bis zur Trockenheit;
Erwärmen und Reduzieren des Teilchengemisches in einer Atmosphäre strömenden Stickstoffs bei Temperaturen von etwa 815°C bis etwa 980°C, um die mit Träger versehenen Dreistofflegierungskatalysatoren zu bilden; und
Abkühlen der mit Träger versehenen Dreistofflegierung in einer inerten Atmosphäre mit einer Geschwindigkeit, die die Bildung der geordneten festen Lösung fördert.
Dispergieren von feinverteiltem Platin, das sich auf elektrisch leitenden Kohlenstoffteilchen als Träger befindet, in Wasser;
Herstellen von separaten wässrigen Lösungen von Kobalt- und Chromverbindungen;
sequentielles Zusetzen jeder Lösung zu der Platin- Kohlenstoff- Dispersion;
In-innigen-Kontakt-Bringen von Platin, Kobalt und Chrom;
Verdampfen des sich ergebenden Gemisches aus Platin, Kobalt und Chrom bis zur Trockenheit;
Erwärmen und Reduzieren des Teilchengemisches in einer Atmosphäre strömenden Stickstoffs bei Temperaturen von etwa 815°C bis etwa 980°C, um die mit Träger versehenen Dreistofflegierungskatalysatoren zu bilden; und
Abkühlen der mit Träger versehenen Dreistofflegierung in einer inerten Atmosphäre mit einer Geschwindigkeit, die die Bildung der geordneten festen Lösung fördert.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Abkühlens des Katalysators beinhaltet, den
gebildeten Katalysator auf einen Temperaturbereich von 540°C
bis 650°C abzukühlen und den Katalysator für eine Zeitspanne
von etwa einer Stunde in diesem Temperaturbereich zu halten.
19. Dreistoffmetallegierungskatalysator, hergestellt durch
das Verfahren, das die Schritte beinhaltet, erstens, ein
feinverteiltes Edelmetall, das sich auf einem Träger aus
elektrisch leitendem Kohlenstoff befindet und unter Platin,
Iridium, Rhodium und Palladium ausgewählt worden ist, mit
einer Verbindung eines aus den Übergangsgruppen IV, V, VI
und VII ausgewählten Elements und einer Verbindung von Kobalt
in innige Berührung zu bringen, und, zweitens, die in
innige Berührung gebrachten Materialien in einer nichtoxidierenden
Atmosphäre zu erwärmen und zu reduzieren, um den
mit Träger versehenen Edelmetallkatalysator zu bilden, wobei
das Verfahren den zusätzlichen Schritt beinhaltet:
Wärmebehandeln des mit Träger versehenen Edelmetalls oder der Legierung des mit Träger versehenen Edelmetalls in einer vorgewählten Atmosphäre, um die Bildung des Katalysators als geordnete feste Lösung zu fördern.
Wärmebehandeln des mit Träger versehenen Edelmetalls oder der Legierung des mit Träger versehenen Edelmetalls in einer vorgewählten Atmosphäre, um die Bildung des Katalysators als geordnete feste Lösung zu fördern.
20. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schritt den Schritt
des Abkühlens des durch den Schritt 2 gebildeten Katalysators
in einer inerten Atmosphäre mit einer Geschwindigkeit, die
die Bildung der geordneten festen Lösung ermöglicht, beinhaltet.
21. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zwei den Schritt beinhaltet,
die in Berührung gebrachten Materialien auf eine Temperatur
in dem Bereich von etwa 815°C bis etwa 980°C zu erwärmen,
und daß der Schritt des Abkühlens des Katalysators beinhaltet,
den gebildeten Katalysator auf eine Temperatur in
dem Bereich von etwa 540°C bis etwa 650°C abzukühlen und
den Katalysator für eine Zeitspanne von etwa einer Stunde in
diesem Temperaturbereich zu halten.
22. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch
19, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schritt vor
dem Schritt eines ausgeführt wird und die Schritte beinhaltet,
das mit einem elektrisch leitenden Träger aus Kohlenstoff
versehene feinverteilte Edelmetall in einer Wasserstoffatmosphäre
auf eine Temperatur in dem Bereich von etwa
600°C bis etwa 800°C für eine Zeitspanne von einer bis
drei Stunden zu erwärmen und das mit Träger versehene Edelmetall
in einer nichtoxidierenden Atmosphäre abzukühlen.
23. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach einem der
Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall
Platin ist.
24. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobaltverbindung Kobalt
(II)-nitrat ist.
25. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch
24, dadurch gekennzeichnet, daß das Element Chrom ist.
26. Dreistoffedelmetallegierungskatalysator nach Anspruch
25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Ammoniumchromat
ist.
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