DE3642270A1 - Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge

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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit einem Einbaugehäuse, in welchem ein für die Verwendung von blattförmigen Aufzeichnungsträgern ausgerüstetes Registrieraggregat und ein Anzeigeinstrument angeordnet sind.
Bei den herkömmlichen Fahrtschreibern sind bekanntlich die als Aufzeichnungsträger dienenden Diagrammscheiben einem aufklappbaren Deckel zugeordnet, und zwar derart, daß eine eingelegte Diagrammscheibe in allen für den Fahrtschreiber in Frage kommenden Einbausituationen bei geöffnetem Deckel dem Betrachter zugewandt ist. Das heißt, innerhalb des Deckels ist außer verschiedenen anderen Funktionsgruppen, insbesondere verschiedenen Anzeigemitteln, ein Laufwerk angeordnet, welches eine an der als Registrierunterlage dienenden Rückseite des Deckels zugängliche, mit einem Zentrier- und Mitnahmedorn versehene Diagrammscheibenaufnahme uhrzeitrichtig antreibt. Dieses Konzept gewährleistet ein relativ problemloses Handhaben des Fahrtschreibers beim stichprobenweisen Kontrollieren der Aufzeichnungen und beim Wechseln der Diagrammscheiben. Die Architektur der üblichen Fahrtschreiber ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche quer zur Geräteachse nur wenig größer ist als der Durchmesser der verwendeten Diagrammscheiben. Diese Minimierung des Einbauquerschnitts läßt das Gerät für den Betrachter optisch vorteilhafter erscheinen und gestattet es, den Fahrtschreiber auch in relativ schmale Armaturenbretter einbauen zu können.
Die Folge dieser Architektur ist ein stockwerkartiger Aufbau des Fahrtschreibers und Raumbedarf in Achsrichtung, d. h. beachtliche Bautiefe. Hierdurch ergeben sich beim derzeitigen Gestaltungstrend von Armaturenbrettern bzw. Instrumentenkonsolen von Nutzfahrzeugen erhebliche Einbauschwierigkeiten, insbesondere wenn der Fahrtschreiber zur Erzielung einer gemeinsamen Frontfläche für alle vorgesehenen Instrumente in die relativ flach gestalteten Instrumentenkonsolen nicht mehr "aufgesetzt" sondern "versenkt" eingebaut werden muß. Im übrigen stellt eine derartige Anpassung herkömmlicher Fahrtschreiber an ein gegebenes Armaturenbrettdesign unter Verwendung geeigneter Halter und Frontblenden eine recht unbefriedigende und aufwendige Hilfsmaßnahme dar. Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Handhabung der Diagrammscheiben entstehen außerdem in der bevorzugten Einbausituation des Fahrtschreibers in Blickrichtung des Fahrers, d. h. im Bereich des Lenkrades, wo verständlicherweise der für das Aufschwenken des Deckels erforderliche Raum am wenigstens gegeben ist.
Unter diesen Umständen ist es naheliegend, diese Probleme dadurch zu lösen, daß der Fahrtschreiber in ein im Armaturenbrett verbleibendes Anzeigeinstrument und ein räumlich von diesem getrennt angeordnetes, in geeigneter Weise datengekoppeltes Registrieraggregat aufgeteilt wird. Eine derartige Lösung hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß je nach Fahrzeugtyp die Anbringung des Registrieraggregates im Fahrerhaus stark variieren kann. Dies wäre, abgesehen davon, daß die Fahrer ohnehin zu einer von den gewohnten Handgriffen im Bereich der Instrumentenkonsole völlig abweichende Handhabung beim Wechseln der Aufzeichnungsträger gezwungen wären, wenig benutzerfreundlich und würde in vielen Fällen nicht nur neue Installationsprobleme hervorrufen, sondern auch die Gefahr in sich bergen, daß das Eingeben oder Wechseln der Aufzeichnungsträger vergessen wird.
Der vorliegenden Erfindung war somit die Aufgabe gestellt, einen Fahrtschreiber zu schaffen, der, was die Handhabung der Aufzeichnungsträger anbelangt, keine räumliche Umorientierung der Fahrer erfordert, bessere Handhabungsbedingungen bietet, die gewohnte, formatfüllende Anzeige aufweist und die genannten Einbauprobleme weitgehend vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß an der für die Anzeige wenigstens der Geschwindigkeit vorgesehenen Frontwand des Fahrtschreibers mindestens ein Schlitz für die Eingabe und Ausgabe der Aufzeichnungsträger vorgesehen ist und daß Führungsmittel und eine Transportvorrichtung vorgesehen sind, die einen durch den Schlitz eingegebenen Aufzeichnungsträger selbsttätig in seine Registrierposition in einer zur Frontwand im wesentlichen parallelen Ebene umlenken.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung beschreiben die Unteransprüche.
Die gefundene Fahrtschreiberarchitektur wird allen Teilbereichen der gestellten Aufgabe gerecht, insbesondere bietet sie mit dem selbsttätigen Einziehen und Ausgeben eine vereinfachte Handhabung beim Wechseln der Aufzeichnungsträger. Vorteilhaft ist ferner, daß die unmittelbare räumliche Zuordnung des Registrieraggregates zu einem Anzeigeinstrument, das in herkömmlicher Weise über die momentane Geschwindigkeit, die Tageszeit und die zurückgelegte Strecke informiert und somit dem Charakter des herkömmlichen Fahrtschreibers entspricht, erhalten bleibt. Außerdem bietet der frontseitig angeordnete Eingabeschlitz und die Gesamtarchitektur des Fahrtschreibers die Möglichkeit, eines zu den übrigen Frontflächen eines Armaturenbretts bündigen Einbaus und die Verwendung sozusagen als Baustein eines Armaturenbretts. Die dies ermöglichende, außergewöhnlich geringe Einbautiefe wurde erreicht durch eine konsequent flache Verteilung und Verdichtung der Bauelemente, insbesondere der verschiedenen Antriebe und der elektronischen Bauteile des Fahrtschreibers.
Im folgenden seien die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Armaturenbretts, in welchem der erfindungsgemäße Fahrtschreiber eingebaut ist,
Fig. 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers,
Fig. 4 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers mit einem gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 variierten Anzeigeinstrument,
Fig. 5 eine Vergleichsstudie des Raumbedarfs des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers und eines bisher üblichen Fahrtschreibers.
Die Übersichtsdarstellung Fig. 1 zeigt einen Teil eines Armaturenbretts bzw. einer Instrumentenkonsole 1 mit einem ersten Abschnitt 2, in welchem verschiedene Bedienungsorgane 3 und mit einem zweiten Abschnitt 4, in welchem Anzeigeinstrumente angeordnet sind. Eine den Anzeigeinstrumenten zugeordnete, kreisförmige Fenster 5 und 6 für die Anzeigemittel eines Drehzahlmessers 57 und die Anzeigemittel eines Fahrtschreibers 60 aussparende Blende 7 ist von einer den Instrumenten gemeinsam zugeordneten Glasscheibe 8 abgedeckt. Die Geschwindigkeitsanzeigemittel des Fahrtschreibers 60 sind mit 9 und 10, die Zeitanzeigemittel mit 11, 12 und 13 bezeichnet. Weitere Blenden 14 und 15, deren Frontflächen im wesentlichen in der Ebene der Glasscheibe 8 liegen, decken die Stoßfugen zwischen den Instrumenten ab und blenden, was nicht dargestellt ist, verschiedene in Zeilen angeordnete Funktionskontroll- Anzeigemittel und das Streckenzählwerk 16 des Fahrtschreibers 60 aus. Ferner sind durch die eine Blende 15, die den Arbeitszeit-Einstellknöpfen 17 und 18 zugeordneten Einstellwellen hindurchgeführt, während in der anderen Blende 14 ein Ausschnitt 19 vorgesehen ist, welcher von einer schwenkbaren Klappe 20, wenn diese geschlossen ist, bündig mit der Frontfläche der Blende 14 verdeckt ist. Dem Öffnen der Klappe 20, die den Zugang freigibt zu Schlitzen 21 und 22, durch die die als Aufzeichnungsträger dienenden Diagrammscheiben 23 und 24 in den Fahrtschreiber eingebbar sind, dient eine durch die Blende 14 hindurchgreifende Taste bzw. ein Knebel 25. Zweckmäßigerweise wird die Taste 25 verschließbar ausgebildet sein müssen. Denkbar ist ferner, daß den Schlitzen 21 und 22 eine innerhalb des Fahrtschreibers angeordnete Verschließeinrichtung zugeordnet ist. In der Entnahmeposition sind die Diagrammscheiben, wie Fig. 1 zeigt, in einer griffgünstigen Weise dem Bedienenden zugewandt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Fahrtschreiber 60 als ein autonomes Gerät mit einem Gehäuse 26 und einer die in einem Fensterausschnitt 58 der Frontwand 59 angeordneten Anzeigemittel 9, 10, 11, 12, 13 abdeckenden Frontscheibe 27, das in dieser Form auch als Armaturenbrettsegment oder Armaturenbrettbaustein verwendbar ist. Mit 28 und 29 sind Leuchtdioden bezeichnet, mit denen der jeweilige Zustand "belegt" oder "frei" der den Schlitzen 21 und 22 zugeordneten Diagrammscheiben-Führungsschächte 30 und 31 anzeigbar ist. Die Führungsschächte 30 und 31 werden jeweils von Platten 32, 33 und 34, 35 gebildet, die gleichzeitig als Montageplatten dienen, indem ihnen beispielsweise das Geschwindigkeitsmeßwerk 36, ein Laufwerk 37 für die Zeitanzeige, die nicht dargestellten Registrierorgane, die an Schwenkarmen 38 und 39 gelagerten, im einzelnen nicht näher bezeichneten Zentrier- und Mitnahmemittel für die Diagrammscheiben und deren Registrierantriebe zugeordnet sind.
Der Transport der Diagrammscheiben zu und von ihren Registrierpositionen erfolgt durch in die Führungsschächte 30 und 31 eingreifende Transportrollenpaare 40, 41 und 42, 43, die getrieblich miteinander über Zahnräder 44 und 45 in Verbindung stehen und ausgehend von einem Motor 46 über ein Zahnradgetriebe 47, 48 angetrieben werden. Dabei dient die gestaffelte Anordnung der Transportrollenpaare 40, 41 und 42, 43 einerseits dazu, den Abstand der Führungsschächte zueinander zu minimieren, andererseits eine möglichst gleiche Einstecklänge für beide Aufzeichnungsträger zu schaffen.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers 60 ist mit einem LC-Display ausgerüstet, mit dem eine digitale Anzeige 49 des Uhrwerkes sowie 50 des Streckenzählers und eine quasi analoge Anzeige 51 des Geschwindigkeitsmeßwerkes erfolgt. Die Eingabe der Arbeitszeitzustände ist in Form von Tasten 52, denen beispielsweise Leuchtdioden zugeordnet sein können, realisiert.
Die Gegenüberstellung Fig. 5 zeigt bei einem frontflächenbündigen Einbau (Ebene A) eines herkömmlichen Fahrtschreibers und des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers 60, daß der Raum zwischen den Ebenen B und C, d. h. der erforderliche Einbau und der bei aufgeklapptem Deckel erforderliche Bedienungsraumbedarf des herkömmlichen Fahrtschreibers erheblich größer ist als der Raum zwischen den Ebenen D und E, der dem Bedarf des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers 60 entspricht. Vergleichsweise zu den übrigen Konturen der beiden Fahrtschreiber ist mit dem Maß a der jeweils gleiche Fensterausschnitt für die Anzeigemittel angegeben.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß insbesondere bei relativ niedrigen Armaturenbrettern auch ein "querformatiger" Einbau des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers bei entsprechend geänderter Zuordnung der Arbeitszeiteinstellorgane denkbar ist.
Außerdem ist es denkbar, blatt- oder kartenartige Aufzeichnungsträger zu verwenden und die Aufzeichnungen mittels eines zeitabhängig bewegten Mehrfachschreibers oder eines Thermodruckkopfes vorzunehmen.

Claims (8)

1. Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit einem Einbaugehäuse, in welchem ein für die Verwendung von blattförmigen Aufzeichnungsträgern ausgerüstetes Registrieraggregat und ein Anzeigeinstrument angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der für die Anzeige wenigstens der Geschwindigkeit vorgesehenen Frontwand (59) des Fahrtschreibers (60) mindestens ein Schlitz (21) für die Eingabe und Ausgabe der Aufzeichnungsträger (23) vorgesehen ist und daß Führungsmittel (32, 33) und eine Transportvorrichtung (40, 41) vorgesehen sind, die einen durch den Schlitz (21) eingegebenen Aufzeichnungsträger (23) selbsttätig in seine Registrierposition in einer zur Frontwand (59) im wesentlichen parallelen Ebene umlenken.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (26) derart quaderförmig ausgebildet ist, daß die Dimension quer zur Frontwand (59) kleiner ist als die Länge des den Aufzeichnungsträgern (23) zugeordneten Schlitzes (21).
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem frontseitigen Schlitz (21) ein das Anzeigeinstrument umgreifender Führungsschacht (30) zugeordnet ist und daß in den Führungsschacht (30) wenigstens ein Transportrollenpaar (40, 41) eingreift.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) mittels einer schwenkbar gelagerten Klappe (20) verschließbar ist.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung von zwei Aufzeichnungsträgern (23, 24) zwei Führungsschächte (30, 31) parallel zueinander angeordnet sind,
daß jedem Führungsschacht (30, 31) wenigstens ein Transportrollenpaar (40, 41 und 42, 43) zugeordnet ist,
daß die Transportrollen (41 und 42) getrieblich miteinander in Verbindung stehen und durch ein und denselben Motor (46) angetrieben werden und
daß die Transportrollenpaare (40, 41 und 42, 43) in Transportrichtung zueinander gestaffelt angeordnet sind.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Führungsschacht (30, 31) eine Zustandsanzeige (28, 29) zugeordnet ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwand (59) ein Fensterausschnitt (58) für ein Zeigerinstrument mit kreisförmigen Anzeigeskalen (10, 13) ausgebildet ist.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument als LC-Display ausgebildet ist.
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