DE1801690A1 - Vorrichtung zum Einiegen und Festhalten von Diagrammscheiben in Registriergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Einiegen und Festhalten von Diagrammscheiben in Registriergeraeten

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DE1801690A1
DE1801690A1 DE19681801690 DE1801690A DE1801690A1 DE 1801690 A1 DE1801690 A1 DE 1801690A1 DE 19681801690 DE19681801690 DE 19681801690 DE 1801690 A DE1801690 A DE 1801690A DE 1801690 A1 DE1801690 A1 DE 1801690A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

070/Dö/si
Akte: 1153 a
KIEKZLE APPARATE 6MBH1 YILLINGES/SCHWARZWALD
Torrichtung «um Einlegen und Festhalten von Diagrammecheiben in Registriergeräten
Die Erfindungbetrifft eine Vorrichtung zum Einlegen und Festhalten Ton Diagrammscheiben in Registriergeräten mit einem die DiagrammBcheibie zeitrichtig antreibenden Laufwerk und einer vorzugsweise als Schreibauflage dienende Diagrammscheibenführungsflache, wobei die Diagrammscheibe eine zentrische Ausnehmung zum Zwecke einer zeitrichtigen Mitnahme durch einen durch das Laufwerk angetriebenen Mittelzapfen aufweist.
Die einfachste und allgemein bekannte Lösung eine derartige Diagrammscheibe in ein Registriergerät eizuspannen, d.h. mit einem zeitgenau drehenden Teil zu verbinden, sieht eine von einem Laufwerk angetriebene Auflage vor, an der ein Zapfen zur Zentrierung der Diagrammscheibe ausgebildet ist. Das Befestigen der Diagrammscheibe erfolgt entweder durch eine eich einerseits auf der Diagrammscheibe und somit auf der Diagrammscheibenauflage andererseits in einer an dem Zentrierzapfen angebrachten Bejonettführung abstutzende Tellerfeder, oder durch eine geeignete Mutter, wenn der Zapfen für die Diagrammscheibe ein Gewinde trägt. Bei diesen Lösungen ist natürlich ein zeitrichtiges Einlegen der Diagrammscheibe nicht gewährleistet. Man ist daher dazu übergegangen, an dem Zentrierzapfen zusätzlich einenAnsatz vorzusehen, oder den Zapfen in irgendeiner anderen Weise unrund auszubilden, wobei die Mittelausnehmung In der Diagrammscheibe entsprechend geformt sein muß und ein federnd am Mittelzapfen gelagerter Halter das Festspannen der Diagrammscheibe auf der Diagramascheibenauflage bewirkt.
Eine weitere Vorrichtung zum zwangläufigen zeitrichtigen
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Einlegen von Dlagraimscheiben ist durch die W 1 201 075 bekannt geworden«, Diese Vorrichtung,, die TorsmgiSVeiee dann Anwendung findet» wenn iae Registriergerät ia einem allseitig geschlossenen Gehäuse imfergebracht istf und bei der die Siagrejonechelbe lediglich durch. eiaea Schute in das Gehäuse eingeführt werden kanu,, «sieht vor» dal die Diagram® cheib® durch slats, ttbex- der Biafraissuselieiliiiaaufheb- und senkbar angeordneten Dorn sentrierbar und durch Verdrehen des in geeigneter Weise exzentrisch ausgebildeten Doraa, ia die seitricfctige lag«
^ Die®® Vorrichtuag ist jedoch recht aufwendig isjkI
clert Ton außen zugfingliche B@dienuai;eiaittel$ die vieier
nicht bei jeden Gerät erwünscht sind. luIeMem Ist es hierbei nicht möglich, in den Einlegevorgang eixusugreifen, wenn feeiepielswaie® di© DiagraaiBaiieheibe nicht oriaimgegemäS transportiert wird»
Andererseits ist ein® Konzeption ieras-t 9 daB die Diagruiascheibe duroh einen Schiit» aiageftihrt und unter eimer die Biagranmscheibe mindestens teilweise schlitiseadeii AMeck« haub® in dia richtige Einsptuuilage geteaclit i-rorden lmsm,v für viele Regietriergeräte wümscfeeaewert» So aeBa Geräte9 bei denen die Schreibe im.·! ehtimg nicht zur Seite oder hochgeklappt werden kama imd soait iomer die besteht, daß ecken beim Sialegen der 3BIag2?aiiiieeM©Iäe die Schreibeinrichtung unerwünschte Kratsspuren auf MagranBSchelbe entstehen, oder Geräte,die rauhen gen unterworfen siad und eine Terschautzung αάβτ Besehliiii gang der "Biagraansoheibe bei geöffaetea Gerätedeeksl fürchtet werden and.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die die vorbekannte Vorrichtung zua swangläiafigeii, gen Einlegen toh DiagraisBascheiben au. vereiafaeiam zeitig eine Vorrichtung zu schaffen, die es eraöglisfot, fiis Diagranmscheibe durch ©inen Schlitz in eimer ia atu
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Slue Til if ι ■—iilnnniiinniifl.il erfolgenden Einfttlirbewegung unter einer Abdeckung In Schreiblage su bringen.
Sit erfindungßgemäße Lösung sieht daher vor, daß der die Diaernaasohalbe sentrierende Kittelsapfen naoh Art einer Drucktaste rast bar und senkreoht «ur DiagraanschelbenfUhruageflttohe rerechiebbar angeordnet ist.
Ia «eiterer Auebildung der Erfindungwird vorgeschlagen, dat de« al· Drucktaste ausgebildeten Hittelsapfen in einen das Einlegen der Diagraaasoheibe gestattenden Ab· stand über der DlagraaascheibenfUhrungsfläche ein gehäussfester IMfrrhalter sugeordnet ist.
Ia einzelnen sei die Erfindungen Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei seigtt
Figur 1 ein Registriergerät mit der erfindengsgenäßen Torrichtung in perüpektlrl acher Darstellung,
Figur 2 «in 5ohnlttblldf4as die Diagrams ehe ibe in eingelegten und gespannten Zustand ««igt,
Figur 3 ein Sohnittbild mit gedrückten Kittelaapfsn ▼or den Festhalten b«w. Tor des Herauecehaen der Dlagransiecheibe,
Wie Figur 1 seigt» ist die erfiiidungsgemäaeTorrichtung in eine· Registriergerät verwirklicht, dae beiepieleveise «ur Srfaasung von Stückzahlen und/oder Arbeiteseiten an Verkseugaaschinen oder dergleichen elngeeetst werden kann. An de· eigentlichen Gehäuse 1 des Registriergerätes ist Mittels des Scharniere Z ein alt einer Sichtscheibe 3 ▼ersehener Deckel 4 angelenkt, der über dem Schlossriegel 5 alt dea Gehäuse verschlossen werden kann. !Durch die vorsugawelse aus Plexiglas hergestellte Abdeckhaube 6, die an Gehäuse 1 befestigt iöt, let der Schreibarn 7 sichtbar, der auf einen von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe
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g*et««rt«tt SslGii'isefi S befestigt let und über der von. einen lAtifwci* teitrlchtlg angetrlebenen Diagrasaaseheibe 9 la elite« bestirnten radialen Regietrierbereich ©ime him- «ad hergehende Bewegung anefttbrt. Je »ach.- ie», ©b
nun der Mae chinone chal tor oder einer der IJiiterteeotaiRgekUer mj3r»"f Arm Qyift nigeorduetea Tastenfeldes '
*rr
?ii"Mi dal f erteilt on Schleifkontc&tgQbgr, ia» file j^a/p: aaste helfe* 9 abgeee&kl tmä r β "τ.»ϊ,ί*;Τ thir\ ?qb fclleifIr-Ii1 ai
Wr Ψνπρη Ίίιββϊ Ptr 1 ehe ergibt dann belsplelswolsc floa der IAeJ Inr^i t 'wtiprecIienÄe» Biagraaa'balkea 1Oe Bao Ballrem-β» Iiei 1 lsi he< '■* ^llstejafi der laseiiiae aufgeiseichnot uor-(IeF9 tfotpJ pin UAierlrechiingsgruna9 belepielswelee Ifaterlalaaegpl »i livj&^rutwrrelten getastet wco% Die auf den Aa?- TCi * OfMj ήαΐ/OTS 3« -τ *feea©tar'V©a Strick© 12 stellen Ue9 -ff»pr. nötig ilTO?rh Torwabl, Tor«ugeweicr ietoailech untersetzt, L¥.Tcf*,fitIvMi1QtCd MojiigeAiiiapalee dar Bio gewÄlte Sie 'I Lo it'M+j.fknit, diiicat· Strl-öiio 12 ^piairoIcMictg wirfi. flarcLi /1Jw s^tÄnssfiltwleMiraü, *i3 -beim SiDlegea aa lcal 14 eier Piagraamocnelbe 9 itarklert... Außerdem 1st ias gewählte E®- mit SMhIejn eKPfeetattotf, deren üii,seigea ier ΐιϊίύ P.tilcfcBallem ia den im SefeÄie© ausgespartem 7eiir'r;\>t»5 *iT)t *f» und "J? iil£
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il irnif Ie iDia|;^TijBS(lt«i>'wii'T»SJtoJ/i|TeiHc%© 199 clic roiw«· ι rtin β,cj nj al" üaa GeUiluob 1 « Ine rinhell MIi1Oi8 tlJo Bio-=· jrraameci nie J ij.rt,u|<es»» wßij werden kann» *,03Da dci Jio Blaip?aaaiir!ieii>9 eeatriezea Ie MJ+ielcapfoa 20 ia öei gedriick- ε fen!lung der Figur 3 steht# Be wire natürlich amcfe eime Po» der Abdeckhaube 6 denJcbex,, derarte äaS die Hiagranasechelbe 9» im wesentlichen durch eine unmittelbar über Äf liafraamsrteibe angeordnet« Platte, abgeieclrfc ist9 wobei ia Bewegungsbereich der Schreibeinrichtung die Platte zu einem keeteaföniigea dehäuse iiochgesogen, ist· SeT Hittel™
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zapfen 20, der sur seitrichtigen Mitnahme der Diagrammscheibe 9 in geeigneter Veise unrund ausgebildet ist, wird Ton einen Laufwerk 21 über die Welle 22, auf der er rerdrehfest aber axial verschiebbar angeordnet 1st, angetrieben. In den dargestellten Beispiel ist der Mittelzapfen 20 in einem topffb'raigen Gehäuse 23, das Mittel sur Verriegelung des Mittelzapfens 20 in der gedrückten Stellung und die erforderliche Rückstellfeder enthält, versenkbar, wobei für das Gehäuse 23 zusammen mit dem an ihm ausgebildeten und als Diagrammscheibenauflage dienenden Flansch 24 mit der Wälle 22 umläuft. Außerdem ist an dem Tastenschaft 25 eine Schaltfläche 26 vorgesehen, die mit dem Schalter, vorzugsweise einem Mikroschal t er 27, zusammenwirkt.
Das Einlegen der DiagrammseheIbe 9 erfolgt durch Einschieben der Diagrammscheibe in den an der Abdeckhaube 6 ausgebildeten Schlitz 28, wobei vorausgesetzt wird, daß der Mittelzapfen 20, der beim Herausnehmen der bereits beschriebenen Scheibe unter die Diagrammschelbenführungsflache 19 gesenkt wurde, noch in der niedergedrückten Stellung steht. Durch die Griffaussparung 30 läßt sich die Diagrammscheibe 9, d.h. deren Mittelöffnung, die dem Mittelzapfen 20 entspricht, leicht über dem versenkten Mittelzapfen 20 vorzentrieren. Durch Fiederdrücken des Mittelzapfens 20, der noch in der versenkten Stellung steht, wird dessen Verriegelung aufgehoben. Dabei taucht der Mittelzapfen aus der Ebene der Diagrammscheibenftihrungsflache 19 heraus und durch die Mittelöffnung der Diagrammscheibe 9 hindurch, wobei zunächst das Zentrieren der Diagrammscheibe durch die am Mittelzapfen 20 angebrachte Facette 31 erleichtert wird und für das weitere Aufstreifen der Diagrammscheibe auf den leicht konisch ausgebildeten Mittelzapfen 20 der kegelförmig tiefgezogene Seil 18 der Abdeckhaube 6 als Fiederhalter wirksam wird. Gleichzeitig wird beim Fiederdrücken und Entriegeln des Mittelzapfena 20 der Mi-
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lcroBehälter 27 betätigt» was bewirkt, dafl der Schreibex» 7 nunaehr wieder sum Absenken auf die Diagrannscheihe vorbereitet ist ,während er bein vorhergehenden Hied@r» drücken des Mittelsapfens in die versenkt« Stellmag 1«-° diglich eine Mi- und hergehende Bewegung t£bez> Hem Sehr©ίtv= -bereich ausführte und. das Absenken,· auf iie Dlagraanecheibe 9 oder deren FUhrungeflächa 19 durch eine Sch&ltfunktion de» Jfikrosohaltere 27 versieden war«
Außerdera bewirkt die Betätigung des Schalters 21 beia Einlegen der Diagraawwchelbe, daS der Schreibarm unabhängig daron, ob bereits in Einlegeseitpinikt Arbeite·» seit- oder Hengenmarkieningen geschrieben werden können,,. ein® im Lauf® der Regis tr ierdauer al» Maie 32 erscheinende Punktnarkierung aufsei ebnet und s©s§ii den Einlege« Eeitpunkt kennzeichnet.,
Der Torteil der erf indungsgemäßen Torrlchtiuie iat gegenüber den bekannten Einrichtungen Tor allem darin su sehen,, daß bereite während des Einlegen^ dar'Biagramascheib® die wesentlichen feile der Registrierfläche vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind und die Biagraumseheibe trotzdem für ein ordnungsgemäßes Einlegen in das Gerät zugänglich bleibt.
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Claims (6)

Patentansprü ehe
1. Torrichtung sun Einlegen und Feethalten von Biagraamscheiben in Registriergeräten alt einem die Magraam-Bcheiben seitrichtig antreibenden Laufwerk und einer vorzugsweise als Schreibauflage dienendsa BiagraanscheibenftthrungeflMche, wobei die Biagraeewcheibe eine «entrieohe Aueneharang sua Zweoke einer seitrichtigen Hitnahae durch einen durch da« Iiaufverk angetriebenen Kittelsapfen aufweist, dadurch gekennseichnet, daß der die DiagraBMBoheibe (9) sentrierende Mittelsapfen (20) nach Art einer Drucktaete rastbar und senkrecht zur Biagraaaecheibenfahrungsflache (19) verschiebbar angeordnet ist·
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiebnet, dafi dea als Drucktaste ausgebildeten Mittelzapfen (20) in eines das linlegen der Biagranmscheibe (9) gestattenden Abstand über der BiagranmseheibenfUhrungeflache (19) ein gehäueefester Viederhalter (6, 18) sugeordnet ist·
3· Torrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal der «it dea Laufwerk (21) in getrieblicher Terbindung stehende axial verschiebbare Mittelsapfen (20) unrund ausgebildet ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsJ der niederhalter (6, 16) eine aus durchsichtiges] Material hergestellte die Registrieraittel (7, 8, 9) von auien ist wesentlichen unzugänglich abdeckend« Haube (6) darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (6) Aussparungen aufweist, durch die einerseits die Biagraanscheibe (9) eingeführt und ent-
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noaaenc aiiAerevetlte der ale !Drucktaste ausgebildete ni%UlE&ptBn (20) betätigt werden kann.
6. Torriohtung nach Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet; daß ale liederhalter eine an der Abdeckhaube (6) ausgebildete konzentrisch mn ftttt®ls»pf®n (20) unlaw·» ' fende Hipp® (18) wirksam let·
?· Torrichtung nach Anspruch 1 Ms S9 dadurch gekennseich« lurtrj daS svm Entnehmen der Biagramecheib® (9) der !litteleap£®n (20) unter di@ Ebene der Dlägrais fffltoing8fliehe (19) versinkt und ¥®rrleg©lt
Θ. Torrichtia&g aach Anspruch Ί bis. 79 fiaAirch gekemazeieh
AOt, UmB. das jeweilig® Brücken dee fütielssapfens (20) eine Schaltfunlrtion %ual9et, die ein Wirksaimerden der-Schreibeinriehtuag (7) auf der Mngrf«B8e!i<iit»e (9) oder vorbereitet«
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DE3642270A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Mannesmann Kienzle Gmbh Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge
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