DE1764644U - Ablegemappe fuer briefe und akten mit seitenverschluss. - Google Patents

Description

• Abl 2§gggL3 fÜr Briete"LUten mit Seitexv*rn

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  Die seit langem bekannten Ablegeiaappen von Leits.

  , Soen » » ok «

  und anderen Herstellern haben den lachteilg daß beim

  in Regale oder Aktenschränke sämtliche Mappen mit dem N&etaxm

  nach außen stehen müssen um die darauf befindliehe Neehtif

  tung und damit den Inhalt der Mappen erkennen u kSnnem.

  An der Rückwand der legale entsteht viel ungenütztem temm wedl

  hier die dünnen Teile der Mappen stehen. Biesen toten t&Mm

  voll auszunutzen, ist der Zweck der Erfindung.

  Die Ablegemappen sind so gestaltet, daß sie abwechselnd mi < ? «

  Rücken nach vorn und nach hinten eingereicht werden kommen.

  Hierdurch wird erreicht, daß über 50 % mehr Mappen im gleieJMm

  Regal Platz finden. Bei dem immer mehr beschränkt weremA «

  Platz in modernen Bauten, dürfte diese Ersparnis an Nam vom

  Bedeutung sein.

  Die Aktenmappe wird auf ihrer rechten Seite mit eimem enfklapp-

  baren Verschluß versehen, der jedoch nur etwa ein Drittel nu

  breit ist als der Rücken der Mappe. Dieser terscuuß

  durcheinet entsprechend geformte, rechtsseitige Verlängeyamg

  des unteren Mappendeckels. Auf dem oberen Kappendeakel wird « *

  Verschlußkappe sachgemäß eingerastet. Xhnlick wie der XSetwm

  der Kappe, erhält die Klappe ein fingergroßes Loch ujild Platz

  für die Beschriftung.

  Diemeistgebrauchten Ablegemappen haben eine Rückenbreite vom

  ? 5 cm. Sind sie nicht überfüllt, dann lassen sie siek ehme

  Mühe rechts, für den dort befindlichen Verschluß auf 2, 5 em

  zusammendrücken und verschließen. Werden die Mappen mmm me

  wechselnd mit dem Rücken nach vor und hinten abgestellt, diütm

  lassen sich im gleichen egal über 5o % mehr Mappen absteHtm,

  als bisher möglich war. Die Verschlußklappe bietet sns&tslJLtIt

  Schutz gegen Verstaubung der abgelegten Briefe.

  In der beiliegenden Xeicnung sind AufnMMüjfojMMm <

  Erfindung dargestellt.

  yigt zeigt eine Ablegempp mit TeracttluBklapp «.. M. « w

  stehtxwackMäßigerweis aus dm glioan M&twril wi <

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  Mappeund ist an da. Tmm'bi<&A<n Kmt& dM « <a<MM<t

  Leuewa.irerstärkt. Die iaappe itat *ix xixq « * » a « joex

  und blotet ; eiatz zur leit drei « kid gefo » te

  ! re1l der naPP8 läßt sioJt auf 48. ober.. Jlappa4... 1

  Druckkaopfe Sak*n oder älmliok ai*k*r befoutig « * X, $ % &ffl

  der V. rschlußklappe e. u : ìpricht eUa ClU'Größe dar kwe.

  ] s : ana. ber auoh kurzer sein. Die Rueknbrit dr XlRy

  I$t aa, 1/3 bj, % 1/4 ao breitlals der lüokau der Kappe*

  Pig2 zeigt einen schmalen Vers&hluß aus Stoff, Ldr, umi

  bandoder biegsamen Xunatstotf, ohne Jfiagerlock, &bwr mit

  Beschriftungsmoglichkeit.

  Fig. 3 zeigt ein Regal von 1. 50 m Länge in Draufsicht und'0.-

  deransicht. 1h der linkene 73 cm langen Hälfte findan war

  lo der Mappen in bisheriger Anordnung Platz, während ia. d<W

  rechten Hälfte 15 bis 16 Kappen gl. leiter (11'8. 8. 81q.. 1sellt

  werden können. Auf 1. M regal lassen sich anstelle biab «

  2o Stiickt nach der Erfindung 30 bis 32 Mappen unter » «,

  Aus der Vorderansicht ist ersichtlich, daß aWt dft l8i. t-

  tung der Inhalt sämtlicher Mappen erkennbar iat.

  SchutaanSBruche .

  Ablegemappe für Akten und BriefCt gekennaeiohmet Aadmpe,

  daß sie mit einen au : tklappbaren Versokluß *rerzok « totg

  welchem in. üblicher Weis zu basehyift «. 3. <t UBA <im yi<g<-

  loch besitz zum Herausziehen der Kappe aus d<m Nw*

  2. Ablegemappe nach Anspruch 1. dadurch gek<n&jtiojm<tt, 4mR «

  abwechselnd mit dem Rücken und der Vorderseite ia die ütt*

  chen Regal. oder Aktenschränke herein gestellt Word « kaaag

  wodurch erreicht ; wird, daß daß ca. 5o % mehr Mappen als

  her im gleichen Regal Platz finden.

  3tAblegemappe nach Anspruch 1* und 2. dadurch gekeamseiehme

  daßdwek ßen zegeklapptez btschld « t de pf

  gegen Staub geschüts'1st.