DE2102529A1 - Gerät und Einrichtung zur automatischen Erfassung insbesondere von Vorgabezeiten - Google Patents

Gerät und Einrichtung zur automatischen Erfassung insbesondere von Vorgabezeiten

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DE2102529A1 DE19712102529 DE2102529A DE2102529A1 DE 2102529 A1 DE2102529 A1 DE 2102529A1 DE 19712102529 DE19712102529 DE 19712102529 DE 2102529 A DE2102529 A DE 2102529A DE 2102529 A1 DE2102529 A1 DE 2102529A1
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Eckhard 7250 Leonberg. P G09b 27-00 42Π8-01 2118451 AT 16.04.71 Bez: Tag- und Nachtglobus mit zugeordneter Tageszeitangabe. Anm: Kaufmann Wilhelm 4993 Rahden Mademann
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Description

  • Gerät und Einrichtung zur automatischen Erfassung insbesondere von Vorgabezeiten Die Erfindung betrifft ein Gerät und eine Einrichtung zur:- automatischen Erfassung von auf einem Datenträger angegebenen Vorgabezeiten insbesondere fUr die Bearbeitung eines Werkstückes oder dergleichen. Die Vorgabezeit ist die Grundlage für den Akkordlohn, sie wird im voraus in bekannter Weise unabhängig von der effektiven Arbeitszeit festgesetzt. Es ist bekannt, die Vorgabezeiten fUr Jeden Arbeitsvorgang auf einem Abrißblatt als Datenträger anzugeben. Dieses Abrißblatt wandert mit dem Werkstück von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, für jeden Arbeitsvorgang wird der zugehörige Abriß abgetrennt. Zu bestimmten Zeiten werden die gesammelten Abrisse zur Kontrolle und Verrechnung abgegeben. Die Abrisse können leicht verlorengehen, das Abrißblatt läßt sich nur einmal verwenden, der Arbeiter hat nur eine schlechte uebersicht sowohl über die Vorgabezeiten als über seine Arbeitsgeschwindigkeit, ? die Auswertung ist mühsam.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Gerät bzw. eine Einrichtung zu schaffen, mit denen die Vorgabezeiten leicht erfaßt und auch in der Summe angezeigt werden können, wobei der Datenträger selbst vor 3eschädigungen geschütt und vielfach benützbar ist und ungewollte Einflußmöglichkeiten ausgeschaltet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß das Gerät aus einem Auswertteil besteht, in das ein Summenzählwerk einsetzbar und eine Kassette einftshrbar und dort Justierbar sind, der Datenträger in der Kassette bewegbar aber durch eine Sicherung fixiert angeordnet ist und der Auswertteil zur Abtastung des Datenträgers Abtaster aufweist, die über einen Umsetzer mit dem Summenzählwerk verbunden sind und mit einer Transportvorrichtung versehen ist, die den Datenträger in der Kassette vor, wahren oder nach der Abtastung durch die -Abtaster um einen Schritt transportiert. Die Gesamteinrichtung besteht darin, daß an jedem Arbeitsplatz ein Auswertteil angeordnet, dem zu bearbeitenden Werkstück oder einer Werkstückeinheit eine Kassette beigegeben und dem Arbeiter für den' Arbeitsplatz ein Summenzählwerk zugeordnet ist. Dadurch, daß jeder Arbeitsplatz mit einem Auswertteil versehen ist, entfallen eventuelle Wegezeiten zu einer zentralen E;rfassungsstelle (Stempeluhr). Es gibt keine losen Zettel mehr. Zweckmäßigerweise trägt die Aufnahme im Auswertteil für das Summenzählwerk und dieses selbst eine Kodierung, insbesondere kann das Summenzählwerk über einen auswechselbaren Kodierstecker mit einem Steckanschluß des Auswertteiles verbunden werden. Durch die Steckbarkeit u nd elektrische Auslesbarkeit des S'nnmenzählers, in Verbindung mit der elektrisch kodierten, auswechselbaren Arbeiternummer am Zähler, ist eine Ubertragung der Summenzeiten über ein zentrales Auswertegerät in einen Lochstreifen oder Druckstreifen möglich. Damit sind die erfaßten Zeiten in einer vorhandenen Datenverarbeitungsanlage für die Lohnbuchhaltung auswertbar.
  • Der Auswertteil bildet eine Einheit, er weist neben den Abtasten und dem Umsetzer Einführöffnungen und ?5hrungsbahnen ftir die Aufnahme der Kassette und des Summenzählwerkes und eine Stromversorgungseinheit auf.
  • Die Kassette besteht aus einem Kassettenkörper und einem Deckel, in den Kassettenkörper wird der Datenträger eingelegt, danach wird der Deckel geschlossen und verriegelt. Zum Einlegen und Rückstellen des Datenträgers ist eine einfache Vorrichtung notwendig, die sich lediglich an der einlegeberechtigten Stelle befindet. Die Position des Datenträgers in der Kassette ist festgelegt, sie läßt sich normalerweise nur durch den Auswertteil verändern. In besonders vorteilhafter Weise besteht die Sicherung für die Stellung des Datenträgers in der Kassette aus einem Stift, der durch ein Loch einer Lochreihe im Datenträger dringt. Dieser Stift ist zweckmäßig durch einen Elektromagneten bewegbar und durch ein ebenfalls durch einen Elektromagneten bewegtes Sicherungselement verriegelbar. Die Verriegelung des Stiftes kann aber auch durch einen Schieber erfolgen, der durch einen Bolzen im Auswertteil, der in die Kassette bei deren Einschieben in den Auswertteil eindringt, bewegbar ist.
  • Die Lochreihe im Datenträger ftir den Stift kann auch zur Aufnahme eines Betätigungsgliedes dienen, das zur Transportvorrichtung gehört. Das 3etätigutagsglied ist in Richtung der Lochreihe um einen Lochabstand durch einen Elektromagneten bewegbar, dabei kann das Betätigungsglied aus einem Stößel eines Elektromagneten bestehen, der den Stift aus der Lochung hinausschiebt. In der Regel wird der Datenträger als Lochkarte ausgebildet sein, es ist aber auch die Ausbildung als Magnetkarte denkbar. Bei der Lochkarte können die Löcher der Lochreihe rechteckig gehalten sein, so daß sie mit einem Locher gleichzeitig mit der Programmlochung für die Vorgabezeiten erstellt werden können, es ist dann nicht notwendig, eine besondere runde Transportlochung vorzus tanzen. Die Verwendung einer Lochkarte als Datenträger hat den Vorteil, daß dieser in der meist vorhandenen Lochkartenabteilung erstellt und vervielfältigt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in den Kassettenkörper außer dem Datenträger eine Elartextkarte eingelegt, der Deckel ist mindestens teilweise aus durchsichtigem Itaterial hergestellt. Dabei ist der Datenträger bei seiner Bewegung über die ortsfeste Klartextkarte schiebbar, sein stirnseitiger Rand zeigt die zutreffende Stelle des Xlartextes an. Der Arbeiter kann damit ohne weiteres den auszuftihrenden Arbeitsgang entnehmen und die Vorgabezeit kontrollieren.
  • Der automatische Bunktionsablauf zur Abtastung, Betätigung des Summenzählwerkes und Freigabe der Kassette wird durch einen Meldeschalter ausgelöst, der am Grunde der Fdhrungsbahn angeordnet ist und der von der Kassette am Einschiebende betätigt wird.
  • Die Abtaster können als Schalter ausgebildet und zu einem Block zusammengefaßt sein, der Block ist dann durch Elektromagnete senkrecht zum Datenträger bewegbar.
  • Die Boweglichkeit des Abtastblocks und damit der besonderen Elektromagnete kann wegfallen, wenn die Abtaster Bestandteil einer Lichtschrankensteuerung sind, die Kassette ist dann an den entsprechenden Stellen strahlendurchlässig.
  • Anstatt den Datenträger in der stillstehenden Kassette Ueber die Transportvorrichtung des Auswerteiles zu bewegen, kann auch die Kassette bei stillstehendem Datenträger bewegt werden, so daß nach der Bewegung und der Freigabe der Kassette der Datenträger so zur Kassette verschoben ist, daß die neue Programmreihe für den nächsten Arbeitsvorgang an der Abtaststelle liegt.
  • Zweckmäßig ist fiir diese Art die Einschiebtiefe der taSsetto durch einen Anschlag begren«t und der Anschlag;und mit ihm die Kassette sind bei stillstehendem Datenträger eben einen Elektromagneten um einen Schritt bewegbar. Der Elektromagnet für die Entsicherung des Datenträgers ist bei dieser Bauart starr im Auswertteil angeordnet.
  • Einen kleineren Leistungsbedarf erhält man dadurch, daß der Elektromagnet für den Transport durch einen Getriebemotor ersetzt wird, der über Nocken angreift.
  • Auch die Elektromagnete für die Bewegung der Abtaster könnten durch einen solchen Getriebemotor ersetzt werden.
  • Die Kassette kann dadurch ganz besonders einfach gehalten sein, daß die Sicherung für die Stellung des Datenträgers aus mindestens einem Eisenstück und einem Magneten in der Kassette besteht und die kraftschlüssige Halterung über einen Elektromagneten im Auswertteil lösbar ist. Dabei wird die Transportvorrichtung von einem Elektromagneten und den Abtastern gebildet, die in die Prograsmlochung mit einem Abtaststift eingreifen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungaformen darstellen, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes in einer ersten Ausfahrungsform von vorne, Fig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite, Fig. 3 einen Schnitt durch das Gerät in Höhe der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen zu Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 eine schematische Darstellung der zum Gerät gehörenden Einzelteile, Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 7 eine Ansicht eines Gerätes in einer vierten Ausführungsform von vorne, Fig. 8 eine Ansicht dazu von der Seite, Fig. 9 eine Seitenansicht eines Gerätes in einer fünften Ausführungsform, Fig. 10 eine Ansicht eines Datenträgers mit einer Klartextkarte - alle Ansichten und Schnitte sind schematisch wiedergegeben - Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, gehören zum Gerät Abtaster 1, eine Stromversorgungseinheit 2, ein Umsetzer 3'zweckmäßig aus elektronischen Bauelementen, eine Kassette 4 und ein Summenzählwerk 5. Alle Teile befinden sich in einem Auswertteil 7, während aber die Abtaster 1, die Stromversorgungseinheit 2 und der Umsetzer 3 dort fest installiert sind, sind die Kassette 4 und das Summenzählwerk 5 leicht auswechselbar angeordnet.
  • So läßt sich die Kassette 4 in eine Einführöffnung 7 und das Summeneählwerk 5 in eine Sinfahröffnung 8 einführen, die Kassette 4 gleitet in einer Ftihrungsbahn 9, um am Ende der Einschiebbewegung auf einen Melde schalter 10 zu treffen, der den Funktionsablauf auslöst. Das Summenzählwerk 5 ist mit einem auswechselbaren Sodierstecker 19 versehen, der in einem Steckanschluß 12 im Auswertteil 6 einsteckbar und damit mit dem Umsetzer 3 elektrisch verbindbar ist.
  • Nähere Einzelheiten bei einer ersten Ausftihrungsform ergeben sich aus den Figuren 1 bis 3. Die Kassette 4 besteht aus einem Kassettenkörper 13 und einem Deckel 14, der Kassettenkörper 13 kann aus undurchsichtigem Material, der Deckel 14 aus durchsichtigem Material bestehen.
  • Die Kassette 4 muß zunächst, bevor sie in den Auswertteil 6 eingeschoben wird, "geladen" werden, d.h.
  • in den Kassettenkörper 13 wird ein Datenträger 15 und eine Klartextkarte 16 eingelegt, wobei die Klartextkarte 16, vom Deckel 14 her gesehen, teilweise unterhalb des Datenträgers 15 liegt. Das Einlegen des Datenträgers 15 und der Klartextkarte 16 erfolgt zweckmäBigerweise in einer Vorrichtung, dann wird der Deckel 14 geschlossen und verriegelt, so daß der Datenträger 15 und die Klartextkarte 16 geschütt eingeschlossen sind und in ihrer Lage von außen nicht mehr ohne weiteren beeinflußt werden können. Während die Klartextkarte 16 in der Kassette 4 unverändert an ihrer Stelle bleibt, muß der Datenträger 15 nach jedem Arbeitsvorgang um einen Schritt relativ zum Deckel 14 bewegt werden, damit für den nächsten Arbeitsvorgang die nächste Abtastreihe zur Verfügung steht. Damit tritt aber auch eine Relativbewegung zwischen dem Datenträger 15 und der Klartextkarte 16 ein mit der Folge, daß stets der stirnseitige Rand 17 des Datenträgers 15 auf die Zeile der Klartextkarte 16 weist, die dem nächsten Arbeitsvorgang zukommt.
  • Die Positionssicherung des Datenträgers 15 übernimmt eine Sicherung 18, die im wesentlichen aus einem Stift 19 besteht, der durch ein Loch 20 einer Lochreihe 21 im Datenträger 15 dringt. Er ist gegen die Wirkung einer Feder 22 zurückdrückbar, kann also das Loch 20 verlassen. Er wird in seiner Grundstellung durch ein Sicherungselement 23 festgehalten, das durch eine Feder 49 zwischen Anschläge 24, 25 gedrückt wird und über einen Elektromagneten 26 ausrückbar ist. Zur Bewegung des Stiftes 19 ist ein Elektromagnet 27 vorgesehen, dessen Stößel ein 3etätigungsglied einer Transportvorrichtung 29 abgibt, zu der ein Elektromagnet 30 gehört. Der in einem Gehäuse 31 sitzende Elektromagnet 27 wird über den Elektromagnet 30 gegen die Wirkung einer Feder 32 parallel zur Ebene des Datenträgers 15 bewegt.
  • Die Abtaster 1 sind als Schalter ausgebildet und zu einem Block zusammengefaßt, sie sind gemeinsam über Elektromagnete 33, 34 senkrecht zum Datenträger 15 bewegbar, so daß ihre Abtaststifte 35 in eine Programm~ lochung 36 ein- bzw. aus dieser ausfahren können.
  • Der Datenträger 15 ist hier als Lochkarte 37 ausgebildet. Wie insbesondere aus Figur 10 ersichtlich ist, umfaßt die Programmlochung 36 eine waagrechte Zeile, die mit einem Locher eingestanzten Löcher geben entsprechend ihrer Anordnung die Vorgabezeit wieder, beim Ausführungsbeispiel ist durch die Programmlochung 36 in der zweiten~Zeile eine Vorgabezeit von 27,9 sec eingelocht. Gleichzeitig wird im Locher die Lochreihe 21, also die Transportlochung eingebracht, die aber auch gesondert vorgestanzt werden kann und in diesem Falle vorzugsweise kreisrunde Löcher aufweist.
  • Auf einer Lochkarte 37 sind so viel Programmlochungen 36 zeilenmäßig eingelocht, als Bearbeituagsvorgänge bzw. Bearbeitungsstationen für das Werkstück und dergleichen notwendig sind. Der untere Teil gibt die Klartextkarte 16 ab, auf deren Zeilen entsprechend der Lochung auf der Lochkarte 37 die Klartexte, z.B.
  • der Vorgang und die Vorgabezeit, angegeben sind. Bei der Herstellung sind die Karten zunächst einteilig, sie werden nach der Fertigstellung, also der Lochung und Beschriftung, längs einer Schnittkante 38 auseinandergeschnitten und,wie bereits angegeben, in die Kassette 4 eingelegt.
  • Das bislang beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Zunächst wird vom Arbeiter das Summenzählwerk 5, das entsprechend seiner. Lohngruppe mit einer mechanischen Kodierung versehen ist, in das Auswertteil 6 eingesetzt, der Auswertteil 6 und das Summenzählwerk 5 müssen also zusammenpassen, es ist nicht möglich, daß ein Zähler falscher Lohngruppe verwendet wird. Dann wird die Kassette 4, die mit dem zu bearbeitenden Werkstück oder dergleichen mitwanderi; in die Einführöffnung 7 eingeführt, am Ende des Einschiebeweges betätigt sie den Meldeschalter 10. Dadurch werden nicht naher dargestellte justiermagnete erregt, die zwei Stifte in justierbohrungen der Kassette einschieben, damit die genaue Lage der Kassette 4 festgelegt ist. In richtiger Lage der Kassette 4 werden Kontakte 39 des Elektromagneten 26 geschlossen. Dieser wird beim Schließen des Meldeschalters 10 ebenfalls erregt mit der Folge, daß das Sicherungselement 23 von den Anschlägen 24, 25 getrennt wird und damit der Stift 19 für seine axiale Bewegung freigegeben ist.
  • Nach dem Abschluß des Justiervorganges werden die Elektromagnete 27, 33 und 34 erregt. Damit fahren die Abtaststifte 35 in die Löcher der Programmlochung 36 ein, die als Schalter ausgebildeten Abtaster 1 tasten also die in der entsprechenden Zeile eingelochte Zeit ab, der abgetastete Zeitwert wird im Umsetzer 3 in eine entsprechende Impulsreihe umgeformt, die im Summenzählwerk 5 addiert wird. Sobald die Addition beendet ist, werden dieMagnete 33 entregt, so daß die Abtaststifte 35 aus der Lochung zurückgezogen werden. Durch die Erregung des Elektromagneten 27 fährt das Betätigungsglied 28 aus und drückt den Stift 19 gegen die Wirkung der Feder 22 aus dem Loch 20 der Lochreihe 21 heraus. Nach dem Zurückfahren der Abtaststifte 35 wird der Elektromagnet 30 der Transportvorrichtung 29 erregt, er drückt das Gehäuse 31 mit dem Elektrornagneten 27 gegan die Wirkung der Feder 32 um den Abataud eines Loches der Lochreihe ; nach unten, dabei rutscht dar Stift 19 vom Betätigungsglied 28 ab, gleitet auf der Lochkarte 37 und fällt in das nächste Loch ein. Danach werden die Elektromagnete 27 und 30 entregt, das Betätigungsglied 2 wird aus dem Loch zurückgezogen und das Gehäuse 3; kehrt in seine Ausgangslage zurück. Jetzt werden ct der Elektromagnet 26 und die Magnete für die Justierstifte entregt, so daß der Stift 19 nach dem einfahren des Sicherungselementes 23 in seiner Lage gesichert ist und der Datenträger 15 nicht mehr verschoben werden kann und die Kassette 4 wieder freigegeSen ist Durch die Verschiebung des Datenträgers 15 gegenüber der Klartextkarte 16 zeigt jetzt der stirnseitige Rand 17 den nächsten Arbeitsgsug auf der Klartextkarte 16 an, Die Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 6 bis 9 geben Varianten in den Einzelteilen wieder, der Funktionsablauf bei den Geräten entspticht aber der bereits geschilderten Form.
  • Bei der Ausführungsforrn nach Figur 4 sind die Abtaster 1 Bestandteil einer Lichtschrankenabtastung, in diesem Fall ist die Kassette 4 an den entsprechenden Stellen lichtstrahldurchlässig. Bei dieser Bauform sind die Elektromagnete 33 und 34 unnötig, da die Bewegung eines Abtaststiftes 35 entfällt.
  • Die Ausführungsform nach Figur 6 unterscheidet sich durch die Anordnung der Transportvorrichtung 29.
  • Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 der Datenträger 15 relativ zum Kassettenkörper 13 bzw. zum Deckel 14 bewegt worden ist, wird bei dieser Ausführungsform der Datenträger 15 festgehalten und der Kassettenkörper 13 und der Deckel 14 werden relativ zu ihDL bewegt. Dazu sitzt die eingeschobene Kassette 4 auf einem Anschlag 40 auf, der nach der AuSsummierung im Summenzählwerk über einen Elektromagnet 41 bewegt wird, so daß die Relativbewegung zwischen dem Deckel 14 und dem Datenträger 15 um den gewünschten Schritt bewirkt wird. Der Elektromagnet 41 kann auch durch einen Getriebemotor ersetzt sein, der eine geringere Leistungsaufnahme aufweist und in den Fällen vorzuziehen ist, in denen größere Bewegungszeiten zugelassen sind. Auch anstelle der Elektromagneten 33, 34 kann gegebenenfalls ein Getriebemotor eingesetzt werden. Es ist klar, daß bei dieser Ausführungsform der Elektromagnet 27 für das Ausschieben des Stiftes 19 starr im Auswertteil 6 angeordnet sein kann.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 in der Art der Sicherung 18. Man hat hier kein von einem Elektromagnet 26 bewegbares Sicherungselement 23 sondern einen Schieber 42, der einen Schlitz 45 trägt und längsverschiebbar geführt ist. Eine Feder 44 hält ihn so, daß bei nicht eingeschobener Kassette 4 der Stift 19 keine Axialbewegung durchführen kann.
  • Im Auswertteil 6 ist in diesem Falle ein Bolzen 45 eingesetzt, der in den Kassettenkörper 13 eindringt und den Schieber 42 gegen die Wirkung der Feder 44 zurückdrückt. Dabei kommen die Anschläge 24, 25 in einen Bereich des Schlitzes 43, der das Durchtreten gestattet, so daß der Stift 19 jetzt axial bewegt werden kann.
  • Schließlich ist in Figur 9 eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Justierung des Datenträgers 15 in der Kassette 4 und die Uransportvorrichtung 29 geändert sind. Auf der einen Seite des Datenträgers 15 ist in der Kassette 4 ein Eisenstück 46, auf der anderen Seite ein Magnet 47 angeordnet, so daß der Datenträger 15 kraftschlüssig gehalten ist. Im Auswertteil 6 ist im Bereich des Magneten 47 ein Elektromagnet 48 installiert, der bei seiner Erregung den Magnet 47 abzieht, so daß der Kraftschluß am Datenträger 15 aufgehoben ist und dieser in seiner Ebene bewegt werden kann. Die Bewegung erfolgt dadurch, daß die Abtaststifte 35, die sich noch in den Löchern der Programmlochung 36 befinden, über den Elektromagneten 30 um einen Schritt bewegt werden, eine besondere Lochreihe 21 für den Transport wird also eingespart, sie kann als weiterer Nutzkanal Verwendung finden. Diese Ausführungsform ist von großer baulicher Einfachheit.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Datenträger nicht mehr entwertet zu werden brauchen und dadurch vielfach einsetzbar sind, sie sind vor jeder Beschädigung geschützt, Manipulationen jeglicher Art sind praktisch ausgeschlossen, durch die optische Auslesbarkeit des Summenzahlwerkes hat Jeder Arbeiter eine Eigenzeitkontrolle. Unnötige Wege werden eingespart, man erhält eine exakte Vorgabezeiterfassung, die ständig überschaubar ist und gegebenenfalls unmittelbar einer Datenverarbeitungsanlage auch für die Auswertung für die Lohnbuchhaltungzugeführt werden kann.

Claims (26)

Patentansprüche
1. Gerät zur automatischen Erfassung von auf einem Datenträger angegebenen Vorgabezeiten insbesondere für die Bearbeitung eines Werkstückes oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Auswertteil (6) besteht, in das ein Summenzählwerk (5) einsetzbar und eine Kassette (4) einführbar und dort justierbar sind, der Datenträger (15) in der Kassette (4) bewegbar aber durch eine. Sicherung (18) fixiert angeordnet ist und der Auswerttil (6) zur Abtastung des Datenträgers (15) Abtaster (7) aufweist, die über einen Umsetzer (3) mit dem Summenzählwerk (5) verbunden sind und mit einer Transportvorrichtung (29) versehen ist, die den Datenträger (15) und die Kassette (4) vor, während oder nach der Abtastung um einen Schritt relativ zueinander bewegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertteil-t6) neben den Abtastern (1) und dem Umsetzer (5) Einfuhröffnungen (7,8) und Führungsbahnen (9) für die Aufnahme der Kassette (4) und des Summenzählwerkes (5) und eine Stromversorgungseflnheit (2) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im Auswertteil (6) für das Summenzählwerk (5) und dieses selbst eine Kodierung tragen.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Summenzählwerk (5) über einen Kodierstecker (11) mit einem Steckanschluß (12) des Auswertteiles (6) verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierstecker (11) am Summenzählwerk (5) auswechselbar. ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Summenzählwerk (5) in an sich bekannter Weise aus elektrisch bzw. optisch auslesbaren elektromechanischen Zählelementen (Dekaden) besteht.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auswertteil (6) justiermagnete für die Kassette (4) angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (15) in einen Kassettenkörper (13) einlegbar ist, der durch einen verriegelbaren Kassettendeckel (14) verschließbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (18) für die Stellung des Datenträgers (15) in der Kassette (4) aus einem Stift (19) besteht, der durch ein Loch (20) einer Lochreihe (21) im Datenträger (15) dringt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) durch einen Elektromagneten (27) bewegbar und dadurch ein ebenfalls durch einen Elektromagneten (26) bewegtes Sicherungselement (23) verriegelbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) durch einen Schieber (42) verriegelbar ist, der durch einen Bolzen (45) im Auswertteil (6)> der in die Kassette (4) bei deren Einschieben in den Auswertteil (6) eindringt, bewegbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lochreihe (21) ein zur ransportvorrichtung (29) gehörendes Betätigungsglied (28) eingreift und dieses Glied (28) in Richtung der Lochreihe (21) um einen Lochabstand durch einen Eiektromagneten (30) bewegbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (28) durch einen Stößel des Elektromagneten (27) gebildet ist, der den Stift (19) aus der Lochung schieben kann.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (15) als Lochkarte (37) ausgebildet ist.
15. Gerät nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20) der Lochreihe (21) rechteckig gehalten und mit einem Locher für die Programmlochung (36) erstellt sind.
16. Gerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kassettenkörper (13) außer dem Datenträger (15) eine Klartextkarte (16) eingelegt ist und der Deckel (14) mindestens teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (15) bei seiner Bewegung über die ortsfeste Klartextkarte (16) schiebbar ist und sein stirnseitiger Rand (17) die zutreffende Stelle des Klartextes anzeigt.
18. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der Führungsbahn (9) ein Meldeschalter (10) angeordnet ist, der von der Kassette (4) am Einschiebende betätigt wird.
19. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (1) als Schalter ausgebildet und zu einem Block zusammengefaßt sind und der Block durch Elektromagnete (33, 34) senkrecht zum Datenträger (15) bewegbar ist.
20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß~die Abtaster (1) Bestandteil einer Lichtschrankenabtastung sind und die Kassette (4) mindestens teilweise strahlendurchlässig ist.
21. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebtiefe der Kassette (4) durch einen Anschlag (40) begrenzt ist und der Anschlag (40) und damit die Kassette (4) bei stillstehendem Datenträger (15) über einen Elektromagneten (41) um einen Schritt bewegbar ist.
22. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (29) einen Getriebemotor aufweist, der über Nocken an der Kassette (4) zu deren Transport angreift.
23. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (.18) für die Stellung des Datenträger (15) in der Kassette (4) aus mindestens einem Eisenstück (46) und einem Magneten (47) in der Kassette (4) besteht und die kraftschlüssige Halterung über einen Blektromagneten (48) im Auswertteil (6) lösbar ist und die Transportvorrichtung (29) aus einem Elektromagneten (30) und den um einen Schritt bewegbaren Abtastern (1) besteht, die in die Programmlochung (36) mit ihren Abtaststiften (35) eingreifen.
24. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (ins) aus einer Magnetkarte besteht.
25. Einrichtung einer automatischen Erfassung von auf einem Datenträger angegebenen Vorgabezeiten insbesondere für die Bearbeitung eines Werkstückes oder dergleichen mit Geräten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arbeitsplatz ein Auswertteil (6) angeordnet, dem zu bearbeitenden Werkstück oder einer Werkstückeinheit eine Kassette (4) beigegeben und dem Arbeiter für den Arbeitsplatz ein kodiertes Summenzählwerk (5) zugeordnet ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da3 die steckbaren Summenzählwerke (5) von einem zentralen Auswertgerät elektrisch ausgelesen werden.
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