DE36421C - Schutzvorrichtung an Holzhobelmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Holzhobelmaschinen

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DE36421C
DE36421C DENDAT36421D DE36421DA DE36421C DE 36421 C DE36421 C DE 36421C DE NDAT36421 D DENDAT36421 D DE NDAT36421D DE 36421D A DE36421D A DE 36421DA DE 36421 C DE36421 C DE 36421C
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DE
Germany
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protective device
wood planing
planing machines
machine
wood
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Expired - Lifetime
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DENDAT36421D
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English (en)
Original Assignee
Gebrüder seck in Dresden
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Auf die Lagerböcke der Maschine sind die Bügel α aufgeschraubt, mit denen oben die Wangen b einstellbar verschraubt sind; in den letzteren werden die beiden Rundeisenstangen c durch aufgesetzte Muttern c1 festgehalten. Auf den Stangen c drehen sich die Scharnierbänder d, zwischen denen die über einander gelegten geschlitzten Schutzplatten e e in der Querrichtung der Maschine verschiebbar und durch Flügelmutter f feststellbar angeordnet sind.
Die an der Einschubseite der Maschine liegende, aus den an der einen Stange c schwingenden Scharnieren d und Platten e gebildete Schutzvorrichtung sitzt mit ihrem einen Scharnierband d an der einen Seite der Maschine fest an dem mit Führungsschlitz g1 versehenen Bogen g, der sich an dem Bolzen der Flügelmutter h verschieben und durch letztere selbst festspannen läfst. Die dem Auslaufende der Maschine zugekehrte Vorrichtung d e schwingt frei auf ihrer Stange c und wird durch keinerlei Mittel gehalten.
Wird, wie in Fig. 1, flach gehobelt, so wird die Schutzvorrichtung am Eintrittsende durch Verschiebung des geschlitzten Kreisbogens g so hoch gehoben, dafs die zu hobelnden Hölzer mit etwas Spielraum unter der unteren Kante der zu unterst liegenden Platte e frei durchgehen können, und in dieser Lage wird dann die Vorrichtung durch Anziehen der Mutter h festgespannt. Die Vorrichtung am Ausgangsende wird von den dagegen laufenden Brettern selbst gehoben und bleibt beim Vorrücken derselben auf diesen liegen.
Soll dagegen hochkam gehobelt werden, so schiebt man die Platten e auf bekannte Weise nur seitlich ein wenig über einander, so dafs gerade Raum genug für das auf der hohen Kante durchlaufende Holz verbleibt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die am Auslaufende liegende Vorrichtung fällt dann in der in Fig. 1 punktirt angedeuteten Lage auf den Tisch der Maschine herab und verdeckt so die vom Balken nicht verdeckten Messer, während die am Einlaufende liegende Vorrichtung nach Lösen der Flügelmutter h und Herabschieben des Segments g so dicht wie möglich auf den Tisch niedergebracht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schutzvorrichtung an Holzhobelmaschinen, gekennzeichnet durch die auf den Rundeisenstangen oder Achsen c schwingenden Scharnierbänder d mit den darin seitlich verschiebbaren Platten e, wobei die Tragachsen c in den an den Bügeln α verstellbar angeschraubten Wangen b fest gelagert sind und an dem einen Bügel ein Kreisbogen g ebenfalls verstellbar festgespannt ist, durch dessen Verschiebung die damit fest verbundene Schutzvorrichtung für die Einlaufseite der Maschine in jede gewünschte Lage unverrückbar fest eingestellt werden kann.
DENDAT36421D Schutzvorrichtung an Holzhobelmaschinen Expired - Lifetime DE36421C (de)

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