DE364186C - Papiervorschubvorrichtung - Google Patents

Papiervorschubvorrichtung

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DE364186C
DE364186C DER49290D DER0049290D DE364186C DE 364186 C DE364186 C DE 364186C DE R49290 D DER49290 D DE R49290D DE R0049290 D DER0049290 D DE R0049290D DE 364186 C DE364186 C DE 364186C
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DE
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rollers
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DER49290D
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Remington Typewriter Co
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Remington Typewriter Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section
    • B41J13/16Aprons or guides for the printing section movable for insertion or release of sheets

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Papiervorschubvorriehtung. Die Erfindung bezieht sich auf den Papiervorschub und die dazugehörigen Vorrichtungen von Schreibmaschinen. Insbesondere ist die vorliegende Papiervorschubvorrichtung für leicht transportable bz«-. tragbare Maschinen geeignet, aber auch für größere Maschinen anwendbar.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist, die Schaffung einer Papiervorschubvorrichtung von geringem Gewicht einfacher und kompakter Bauart, welche mit geringen Kosten herzustellen, aber trotzdem genügend dauerhaft ist, und bei welcher insbesondere der Druck der verschiedenen Vorschubwalzen genügend gleichmäßig verteilt ist, um den Papiervorschub mit Sicherheit erfolgen zu lassen. Zu diesem Zweck ist im wesentlichen eine unter Federwirkung stehende Blechschiene an dem Papierwagen aufgehängt, die an jedem Ende einen Blechhalter für zwei Vorschubwalzen in solcher Verbindung trägt, daß der Druck auf alle vier Walzen gleichmäßig verteilt wird. Zwei solcher S:it7e von 'X,Torschub-,valzen sind vorgesehen, wobei die Hauptwalzen an der Rückseite angeordnet sind, unter loser Verbindung jedes Halters für je zwei V orschubwulzen mit der aufgeli:inyten Schiene. Der Satz von Vorschubwalzen an der Vorderseite der Maschine, welche: als Nebenwalzen oder Hilfswalzen anzusprechen sind. ist von einfacherer Bauart, indem die Walzenhalter mit der Blechschiene aus einem ltiick best@lt@n, aber mit ihr durch einen schmalen f-lals \-on genügender Biegsamkeit @'t'rl)undt'n sind. 1)i,-federnde Druck tnf dio li(#idt,ii ll,tttl)t- wid ebenwalzenhalter erfolgt mittels Blecharme die nach der Mitte des Papierwagens zu gebogen sind und die einander überdecken, um das Aus lösen der Vorschubwalzen zu erleichtern. Die ganze Anordnung zeichnet sich durch Einfach heit und Leichtigkeit aus.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Aus. führungsform.
  • Abb. z ist eine Vorderansicht des Wagen: einer Schreibmaschine.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Wagen mit dem größten Teil der Papierwalze und des Papierableiters weggebrochen.
  • Abb. 3 ist eine Rückansicht des Wagens. Abb. 4. ist eine Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt nach der Linie x-x der Abb. 2.
  • Abb. j ist ein Einzelschnitt nach der Linie y-y der Abb. 3.
  • Abb. 6 und 7 sind Schnitte von vorn und rückwIrts gesehen nach der Linie z-> in Abb. 2, wobei Abb. h die Papiervorschubvorrichtung in der Regelstellung und Abb. 7 in ausgelöster Stellung zeigt.
  • =1bb. 8 ist eine Endansicht des rechtsseitigen Endlagers des Wagens mit dein Handgriff zur :1Lisliisung des Papiervorschubes und Zubehörteilen itn Schnitt nach der Linie r-@der Abb. _;.
  • Abb. g, 6, ; und 1: sind in griil.ivrem Maßstabe dargestellt.
  • In der Ze#iclinting sind der Ubrrsicht halber einzelne Teile nach Bedarf weggelassen oder im Schnitt dargestüllt.
  • Die: l-:rlitidiui@; ist nach drin Peispiel hei cinor 'Maschine mit Oberanschlag dargestellt, wo also die Typenhebel, -welche nicht gezeichnet sind, von oben gegen die Oberfl:iclic der Papierwalze i anschlagen. Diese Walze ist in einem Wagen gelagert, dessen lfaulithestanclteil aus einer Platte a aus steifem Metallblech besteht, welche an ihrem vorderen und hinteren Längsrande zu einer liugelriane für Kugeln "gebogen .ist, die in feststehenden Rinnenschi@#nen 4. laufen. Diese Schienen sind an ihren Enden an Stützen 5 befestigt (Abb. 2). dem vorliegenden Beispiel sind an der ()be@ril:iclic. der Platte zwei Stützlager b befestigt, die 2111s Blechplatten bestehen, die ausgestanzt und aufwärts gebogen sind. An jed;3m Ende der Platte ist ein solches Stützlager befestigt, in dem die Lager 7 für die Welle 8 der Papierwalze i angebracht sind.
  • Die Papiervorschubvorrichtung besteht aus hinteren Hauptvorschubwalzen io, vorderen Nebenc=orschubwalzen ii, einem Papierableiter =2, einer Druckplatte und Papierteilung i3, den hinteren klappbaren Armen 14. und verschiedenen Zubehörteilen.
  • Der größte Teil der Papiervorschubvorrichtungen ist an der Wagenplatte 2 angebracht, und zwar mittels zwei Scharnierplatten i i, deren jede flach gegen die Oberfläche dieser Platte 2 anliegt und an ihr durch Schrauben io befestigt ist (Abb. 2). Um die genaue Einstellung dieser Vorrichtungen@zu erleichtern, sind Paßstifte 17 dauernd an der Platte 2 befestigt, welche in Löcher aer Platten 15 passen. Diese Platten 13 können verschiedentlich gestaltet sein, um die nötigen Scharniere und andere Mittel zum Tragen der Papiervorschubteile anzubringen. Nach dem vorliegenden Beispiel können fast alle Teile des Papiervorschubes sehr rasch abgenommen -werden, dadurch, daß diese beiden Platten 15 entfernt werden und ebenso m;glichst leicht wieder angebracht -werden. ° An mehreren Stellen längs der Vorderkante und der Rückkante dieser Platten sind vorspringende Zungen 18 in Osenform gebogen, um verschiedene Scharnierstifte ao aufzunehmen, an denen die drehbaren Teile des Papiervorschubes angebracht sind.
  • Die Lagerung für die hinteren Vorschubwalzen io besteht aus einer langen Schiene 21, die sich auf eine beträchtliche Länge der Papierwalze erstreckt. Mit den Stellen 22 ist die Schiene an Stiften 2o derart angelenkt, daß sie anf diesen vor- und zurückbewegbar ist. Diese Schiene besteht aus Blech, und ihre Scharnierteile 2a sind in der üblichen @j"@=ise gebügen. D:e Schiene hat ferner Längsversteifungsrippen 2,; eingepreLt. Von der oberen lZantee der Schiene 21 gehen zwei Arnie 24. in der von Zunm#-n aus, die zunächst schräg nach der ltückse-ite C),'r -Maschine abgeb.agen sind und dann bei 25 (Abb. j) senkrecht nach aufwärts: und e1:T@ii wieder nach rückwärts in einer Schräglage: nach oben auslaufen. wie aus Abb. 6 ersichtlich. Am oberen Ende jedes Armes 2.1 ist einer der Papierträgerarme 14. drehbar auf dem Hals einer Schraube 20 angeordnet, -welche mit einer Reibungsscheib0 27 versehen ist. Jeder Arm 14 hat eine abwärts gebogene Öse 28, die als Anschlag dient. Die Ausbildung ist eine solche, daß die beiden Arme nach auswärts gegen die Rückseite verlängert sein ki;nnen, wie dies aus Abb. 6 ersichtlich, und dann in solcher Weise lv.r umgeklappt, daß sie sich gegenseitig überdocken, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, damit die Abmessungen der Maschine verkleinert -werden k#l«nnc#.i, -wenn sie außer Gebrauch ist. Die Ösen 2`? dienen als Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung der Arme 14, wenn diese entweder in die zusammengeklappte oder in die Stellung für den Gebrauch umgelegt werden. Die Vorschubwalzen io sind mittelbar an der Schiene 21 paarweise in solcher Art ge-.agert, daß der federnde Druck zwischen den Walzenpaaren und zwischen den Walzen dieser Paare sich selbsttätig ungleichmäßigen Papierstärken ausgleichend änpaßt. Jedes Walzenpaar ist in einem hebelartigen Ausgleichstück 30 gelagert, welches vier von seiner Oberkante ausgehende Zungen 31 hat, deren jede anl oberen Ende zu einer Öse gerollt ist, um eine Achse 32 aufzunehmen, auf der die beiden Walzen io gelagert sind. Die Achse 32 ersrreckt sich über die ganze Länge der Schiene 30 und ist mit beiden Walzen fest verbunden. Der Halter 30 seinerseits ist lose an der langen Schiene 21 in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise gelagert. Eine abgesetzte Büchse 33 erstreckt sich nach rückwärts von der Schiene 21, an der sie mittels einer Kopfniete .3.1 befestigt ist, welche durch die Büchse 33 und Schiene 21 hindurchgeht. Das abgesetzte Außenende der Büchse 33 paßt lose in die Öffnung des Halters 30, wobei eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung dieses Halters durch die Absetzung der Büchse an der einen Seite und durch den Kopf der Niete 34. an der anderen Seite v.:rhindert ist. Diese Absetzung und dieser Nietkopf sind indessen in solchem Abstand angeordnet, welcher die Stärke der Platte des Halters 3o etwa:s übersteigt, so daß ein leichtes Anrücken dieses Halters in jeder Richtung in bezug auf diese Verbindung möglich ist. Ein Anrücken des Halters 30 um die Achse der Büchse 33 und der Niete 34. wird indessen durch den Arm verhindert, -welcher oben erwähnt wurde und nach außen durch den Spalt zwischen den zwei mitleren Zungen ,;i hindurchtritt. Hieraus ist ersichtlich, claß diese Ausführung ein Kanten de # : (alter s ; , verhindert, was verhütet, daß die Achse der Walzen io eine windseliiefe Lage gegenüber der Papierwalze einnimmt, während anderers.#:: ; , i:ie Bewegung dieses Halters 3o
    und dar Walzen io gegen dia Papierwalze @uid
    von dieser weg in ich ist und ebenso cir." :;e--
    wi@se Freiheit einer Schwin`h(#wc;;;ui@(.# nun eine
    durch die Niete 3.1 gehende senkrechte @1rli@(#
    Wenn eine gr31'ere Papierstärke: unter eine (h.:.
    beiden Walzen io a1: unter di(s andere gelaa@t,
    so paßt sich der Halter 3o ra.,ch der Sachlage
    an, während der "!eiche federnde Druck hui:
    beidenWalzen bestehen bleibt. M'iv ersichtlich,
    wirkt der federnde Druck ;ruf die Schiene 21
    und wird auf die Malzen durch. den Arnl 2.1
    übertragen, dessen Biegung =,5 im wesentlich(.n
    an der gleichen Stelle liegt, wo dieser Arin
    hinter der Scharmeistange 32 nach auf@v;irts
    tritt, wie dies am besten aus Abb. 5 ersichtlich
    ist. Aus dieser geht hervor, daß ein federnder
    Druck,* der die Schiene :2i gegen die Papier-
    walze zu bewegen sucht, auf die erwähnte
    Stange 32 in der Mitte zwischen den beiden
    Vorschubwalzen io übertragen wird. Hieraus
    geht hervor, daß diese Arme 2.1 als Teil der
    Walzenanarückvorrichtung notwendig sind, un-
    abhängig von ihrer Aufgabe, die Arme 14 zu
    halten.
    Um die Schiene 21 unter Federdruck zit
    bringen, ist diese mit zwei "Lungen oder Armen
    35 versehen, die von der Unterkante ausgehen
    und nach der Vorderseite der Maschine gebo`il-t
    sind. wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich- ,: @d-#.
    Zunge 35 ist zum Zwecke der Auslosung der
    Vorschub-walzen mit einem aufwärts gebogenen
    Haken 36 versehen. Vorteilhaft liegt jede
    dieser beiden Arme 35, wie aus Abb. 3 ersicht-
    lich, in derselben senkrechten Ebene wie eine
    der Nieten 34.. Nahe der 'litte des Magens ist
    eine Platte 37 aus Blech mittels Schrauben 38
    an der Platte 2 befestigt, wie aus Abb. 2 und .1
    ersichtlich. Diese Platte 37 hat rechts und links
    Vorsprünge, von denen jeder an der Vorder-
    und Rückkante aufgebogen ist, um Osen für
    zwei Drahtfedern 4i zu bilden. Diese Federn
    .gehen von ihrem Halter nach rechts und links
    aus, und eine von ihnen liegt oben auf den
    Armen 35, um auf die hinteren Vorschubwalzen
    einen federnden Druck auszuüben, während der
    andere federnde Draht oben auf ähnlichen
    Armen liegt, die von den Haltern der vorderes.
    Vorschubwalze kommen. Es ist zu beachten,
    daß dar gleiche federnde Druck auf die beiden
    Arme 33 ausgeübt wird und in jedem Falle auf
    ein Paar von Vorschubwalzen io übertragen
    sowie gleichmäßig zwischen die beiden Walzen
    eines Paares verteilt wird.
    Die vorderen Vorschubwalzen i i sind nach
    dein Beispiel an einem Rahmen angebracht, der
    aus einem einzigen Stück Blech ausgestanzt ist.
    Dieses besteht aus einer Platte oder Schil(@ne .1-2
    (:1bb. i) finit Armen 43, r1:(: nach :@Imi;rts g(#licn
    und in ein Lager zur Aufnahme --der -%-()rd#,reri
    charnierstifte 2o gebogen sind. Hierdurch ist
    die Schiene drehbar gelagert, nun nach vor- und
    rückwärts angerückt zli werden. Innenseit
    j(:d"ii Armes .1,3 befindet sich ein weiterer -lrn
    .1.@., der nach der Rückseite der Maschine unte
    tler Druckwalze und über der Wagenplatte
    herumgebogen ist und auf den eine der Draht
    fed"rn 41 nach abwärts drückt. Die inneres
    Eiiden der Arme .1-1 überdecken die Enden d,@
    Arrn.3 35 und liegen dicht über ihnen, was vor
    teilhaft ist für die Auslisting der Papiervor
    schubvorrichtung, wie sich. aus dem Weiterei
    ergibt.
    Die vorderen \-orschubwalzen ir sind haar
    weise angeordnet, wobei jedes Paar an eine:
    Querschiene 45 (Abb. i und 2) gelagert ist. Dies
    Ouerschiene ist mit der Schiene .1.2 durch eines
    Steg .16 verbunden, der in der Mitte zwischen
    den beiden Walzen sitzt, wie aus Abb. i ersieht
    lieh. - Jede Schiene.15 und Steg .1.6 bilden s(
    eine T-förmige Verlängerung der Schiene 42
    wobei eine Walze ii in -jedem Schenkel de:
    Querschiene 4.5 jedes T-förmigen Haltearme:
    .15, .16 gelagert ist. Die Ausbildung ist ein(
    solche; daß der federnde Druck auf zwei W=alzei
    ii bis zu einem gewissen Grade durch die Bieg
    samkeit der Teile selbst ausgeglichen wird uni
    ein leichtes Anrücken der Schiene 45 mit Rück
    licht auf ihre Unterstützung ain Steg j!b mcglicl
    ist. Jede Schiene .15 hat vier aufwärts vorsprin
    glinde Zungen _l;, zwei für jede Vorschubwalz(
    ii, wobei ein einziger Stift oder eine Achse 4
    durch beide Walzen und alle vier "Lungen
    geht, von denen jede am oberen Ende zu einen.
    Lager zusammengebogen ist. Die Teile .12 uns
    :17 sind steif genug, um den erforderlichen Feder-
    druck auf die Walzen auszuüben und sie ir
    Stellung zu halten. Andererseits besteht eine
    genügende -Nachgiebigkeit in dem System, ur;
    einen gewissen Ausgleich des Federdruckes z.
    bewirken wenngleich nicht in demselben 3lal.,t
    wie bei den hinteren Vorschubwalzen. Jede:
    Bestreben des Kantens um eine wagerechte
    Achse von vorn nach rückwärts ist dadurch
    verhindert, daß ein solches Bestreben in Rich-
    tung der. Kante des Bleches auftreten würde,
    während andererseits, wenn ein Druck aus-
    geübt wird, um eine der `Walzen von der Papier-
    walze abzudrücken, dieser gegen die flache Seite
    des Bleches wirkt, d. 1.. in einer Richtung, in
    der sich dieses leichter biegen kann.
    Der Papierableiter 12 ist um die untre Seite
    der Papienvalze herumgebogen und erstreckt
    sich aufwärts auf der Vorderseite der Papier-
    walze i etwas über die vorderen Voischub-
    walzen ii, während er an der Rückseite um
    einen genügenden Abstand über die Vorschub-
    walzen io ragt, um als Papierhalter zli dienen,
    wobei ur liicrfür durch, die :arme i4. ergänzt
    wird. Dieser Panier@tbleiter ist mit Ausschnitten
    v(:: sehe n, wie bei 5o in Abb. 7 ersichtlich, damit
    die verschiedenen Vorschubwalzen unterkommen
    ki:nnen. und er hat zwei Zungen 51, welche die
    Druckschiert- und 1'aliier@c@ilzen@hala t trar<<tt die an ihnen mittelschraulicn 5.: und @luitor>> @,befestigt ist. Die Schiene 1.; i,t schiene, wobei der vordere liegt und auf den Zungen gi aiiilie «-@ihrend dar hintere Schenkel in eirein 11 ilil:c@l ::l(alt und in gewissem Abstand vor der 'chre117linie. auf der Oberseite d =#r l':tl>ierw;ilie atiflli>rt. Wie aus Abh. a ersichtlich, kann dieser Schenkel an seiner Hinterkante eine I'zipionvalzenteilung haben und an seiner Vorderkante eine weitere Teilung, die mittels eines Zeigers als Wagenteilung dienen kann.
  • Der Papierableiter ist um die vorderen Scharnierzapfen 2o drehbar. Zu diesem Zwecke sind Arme 5.1 (Abb. i, 0 und 7) an der unteren Seite des Papierableiters befestigt und um die Stifte 2o an der Vorderseite des Wagens drehbar.
  • Um einen leichten federnden Druck gegen den Papierableiter auszuüben und die Schiene i3 nachgiebig an das Papier anzudrücken, ist eine Blattfeder 55 auf der Oberseite der Platte 37 durch eine der Schrauben 38 befestigt.
  • Für die Auslösung der Papiervorschubvorrichtung sind zwei Ösen 56 an der Vorderil--i ehe des Papierableiters i2 mittels Lötens oder Punktschweißung befestigt. Diese sind nach aufwärts und nach der Vorderseite der Maschine gekrümmt, und zwar eine auf der Vorderseite jeder Scharnierstange a,.8, wo diese Stange zwischen den beiden 3-littelarmen 4 7 heraustritt, wie dies aus den Abb. i, 6 und 7 ersichtlich ist. Die Stellung dieser Ösen ist punktiert in Abb. r.: angedeutet. Die Auslösung der Papierschubvorrichtung erfolgt durch einen Handgriff 57, der den Oberteil des einen Schenkels eines Winkelhebels bildet, der um eine Schraube 58 an der Innenseite des rechtsseitigen Stützlagers ü drehbar ist. Dieser Winkelhebel hat einen nach rücl;<viirts gerichteten Arm (io, der, wie aus Abb. 3 und 6 ersichtlich, in eine Hubkante 61 endigt. Das Gegenstück für diese Hubkante 61 bildet der Stift 6a, der am rechten Ende aus der Schiene 21 hervortritt. Der Winkelhebel 57, 6o nimmt in der Regel- die in den Abb. , und 6 und in ausgezogenen Linien in Abb. 8 dargestellte Stellung ein. Wenn der Handgriff 57 gegen die Vorderseite der Maschine in die in Abb. 7 dargestellte Lage angezogen wird, welche in Abb. 8 punktiert dargestellt ist, so drückt die Hubkante 61 den Stift 62 und damit die Schiene 21 r ich rückwärts, wodurch die hinteren Vorschubwalzen =o abgestellt werden, wie dies aus Abb. 7 ersichtlich ist. Diese Bewegur; der Schiene 21 bewegt die Arme 35 nach aufw;irts gehen den Druck der Drahtit:Clern .lt, und die tfalcen,;O dieser Arme lieben die Arine _+.+ des vorderen Vorschubwai7enhalters an und stellen diese ebenfalls ab, wie a1iS Abb.7 ersichtlich. Wenn die vorderen Vorschubwalzen t z sich in Richtung der Vorderseite ds:r Maschine bewegen, kommen die Stifte oder Achsen j8 in Berührung mit den abwärts gebogenen Teilen der Ösen 56 und zwischen dem Papierableiter 12 etwas nach vorn, wodurch die Papierwalze von dem Druck der Schiene 13 gelöst wird. Vorteilhaft ist der untere Teil der Hubkante 6i konzentrisch zur Drehachse des Winkelhebels 57, 6o oder annähernd konzentrisch ausgebildet, so daß er als eine Rast wirkt und die Teile in der, abgestellten Lage verbleiben.
  • Der Winkelhebel 57, 6o hat einen vorspringenden Arm ( ) 3, der gegen das Lagerstück trifft, wodurch die Bewegung des Winkelhebels nach der einen Richtung begrenzt wird, -während der aufwärts ragende Schenkel des Winkelhebels beim Auftreffen auf das gleiche Lagerstück die Bewegung in der anderen Richtung begrenzt.
  • Im einzelnen können verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung getroffen sein.

Claims (2)

  1. P.1TE\ T-ANSPRt CHE: i. PapiervorschubvorrichtungfürSchreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Federdruck stehende Schiene (=z) einen Halter (30) mit je zwei Vorschubwalzen (i:1) in loser Verbindung 133, 3.1) trägt und in der Mitte zwischen den Vorschubwalzen jedes Walzenpaares mit einem Arm (2.l) versehen ist, der in den zugehörigen Halter derart eingreift, daß ein Kanten des Halters in eine windschiefe Lage verhütet und eine Einstellbewegung des Halters, um den Federdruck auszugleichen, ermöglicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück Blech her-estellte Vorschubwalzenhalter zwei durch eine Brücke (42). miteinander verbundene T-förmige Haltearme (.15, 49) hat, derart, daß jederseits des Steges ='46) in jedem Haltearm je, eine Vorschubwalze liegt, wobei dieser Blechhalter genügende Eierfederung hat, um eine Nachgiebigkeit in Richtung der Papierwalze für jeden Halter unabhängig vom anderen zu gestatten, und außerdem durch eine Feder (4.i und 4.4! ein federnder Druck auf diese i Halter ausgeübt wird.
DER49290D 1920-01-18 1920-01-18 Papiervorschubvorrichtung Expired DE364186C (de)

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