DE364174C - Vorrichtung zur Herstellung geformter Platten aus dem Torfbrei beim Spritz- und Breitorfverfahren - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung geformter Platten aus dem Torfbrei beim Spritz- und BreitorfverfahrenInfo
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- DE364174C DE364174C DEP43560D DEP0043560D DE364174C DE 364174 C DE364174 C DE 364174C DE P43560 D DEP43560 D DE P43560D DE P0043560 D DEP0043560 D DE P0043560D DE 364174 C DE364174 C DE 364174C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C49/00—Obtaining peat; Machines therefor
- E21C49/02—Obtaining peat; Machines therefor by excavating
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1922
R E ICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
' KLASSE 10c GRUPPE 3 (P 43560 VIj10 c)
Max Platzmann in Charlottenburg.
Vorrichtung zur Herstellung geformter Platten aus dem Torfbrei beim Spritz- und Breitorf verfahr en.
Zusatz zum Patent 359298:"
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1922 ab. Längste Dauer: 28.ApriI 1936.
Gegenstand der Zusatzerfindung sind: ' 3. eine selbsttätige Vorrichtung zur Ablösung
i. eine Vorrichtung zur vollständigen Durch- ' des Torfbreies vom Boden, Weiterbeförstechung
der Torfformlinge, bei welcher ein derung zur Formung und Wiederablegung Haftenbleiben von Torfteilen im Form- der geformten Torfplatten auf den Boden.
becher unmöglich ist, 2. eine·Raupenbandein- In den Zeichnungen veranschaulichen:
richtung zum Betrieb der mit zwei wagerecht Abb. 1 zwei nach vorn geöffnete Formliegenden
Formbändern arbeitenden Maschine, ; becherhälften g mit darin aufrecht stehenden
Messern 'h. Im linken Formbecher ist die tiefste Lage, welche der Stempelkopf I am
Grunde des Bechers einnehmen kann, punktiert angedeutet. Im rechten Formbecher ist
der Stempelkopf / an dem als Leitschiene dienenden Messer h entlang bis zur Messerspitze
geglitten,
Abb. 2 die verschieden hohen Raupenschlepper p mit den über den niedrigeren,
ίο inneren Raupenschleppern in entgegengesetzter Richtung laufenden endlosen Förderbändern
q. Zur Erleichterung der Übersicht ist das die einzelnen Maschinenteile miteinander i
verbindende Traggestell χ bei dieser Zeicht5
nung weggelassen. Die beiden sich gegeneinander drehenden, elliptisch geführten Formbänder
α sind hier und bei den übrigen Zeichnungen nur im allgemeinen angedeutet,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Maschine mit dem Tragegestell x,
Abb. 4 eine Aufsicht auf die Maschine mit der pflugartigen Schneidevorrichtung r. Im
Tragegestell χ sind die Stellen ersichtlich, in denen sich die Kegelwellen der Förderbänder
b drehen. Letztere sind jedoch zur Erleichterung der Übersicht weggelassen,
Abb. 5 in Ansicht aus der Mitte. Abb. 6 in Aufsicht,
Abb. 7 in Seitenansicht die Schneidevorrichtung mit der endlosen Bandsäge s mit
wellenförmiger Schneidekante und Zahnradübertragung zum Antriebsrad 31,
Abb. 8 eine Teilansicht der Schneidevorrichtung s schräg von vorn, senkrecht zur
Richtung der endlosen Bandsäge,
Abb. 9 einen senkrechten Schnitt durch das lenkbare Streichblech s von Abb. 5. Die auf
Kegelwellen laufenden endlosen Förderbänder b sind auf Abb. 5 bis 9 zur Erleichterung
der Übersicht nur teilweise (punktiert) angedeutet,
Abb. 10 in Seitenansicht, ,
Abb. 11 in Vorderansicht, Abb. 12 in Aufsicht die Schneidevorrichtung
t und die auf Kegehvellen laufenden < endlosen Förderbänder b in der Zuführungsstellung,
Abb. 13, 14 und 15 dieselben in der Ablegestellung.
Die Riemenscheiben über den Kegehvellen sind zur Erleichterung der ' Übersicht weggelassen.
Vorrichtungen zum Anbohren der Torf-
formlinge durch kurze, runde Stacheln, welche unbeweglich in den Formzellen kreisrunder j
Trommeln oder Walzen stehen, sind bekannt, j Diese Stacheln dringen aber nur in den
oberen Teil der zu formenden Torfwürfel ein.
Wenn Torfformlinge von größerer Höhe durch längere Stacheln angebohrt werden,
bleiben Teile der Formlinge in den Zellen oder an den Stacheln leicht hängen. Zum
Teil sind diese Mangel schon durch die Haupterfindung vermieden. Die Zusatzerfindung
vervollständigt dies.
Die Seitenwände der einen Formbecherhälften laufen auf einer Seite am Grunde in
ein langes, breites, starkes, zweischneidiges Messer h aus, welches nach innen umgebogen
ist und erst durch eine schlitzförmige Öffnung des Stempelkopfes I läuft, ehe es den Torfkegel
in seiner ganzen Höhe durchsticht. Dieses Messer führt bei der Bewegung des elliptisch geführten Formbandes α im Innern
der Torfkegel neben der stechenden auch noch eine seitlich schneidende Bewegung aus,
wodurch trichterförmig sich nach oben verbreiternde Einschnitte entstehen und schon an
und für sich das Hängenbleiben von Torfstücken am Messer h erschwert wird. Das
Messer dient zugleich aber auch als Leitschiene für den im Formbecher g auf und ab
gleitenden Stempelkopf /, welcher etwa am Messer hängenbleibende Torfteilchen beim
gleichzeitig mit dem Abheben der Formbecher erfolgenden Zurückziehen der Messer aus den
Torfkegeln abstreift.
Das Durchstechen der Torfkegel in ihrer ganzen Höhe mit breiten, tnichterförmigen
Einschnitten hat den Zweck, sowohl den Luftzutritt auch ins Innere der Torfkegel als auch
den ungehinderten Abfluß von Regen- oder sonstigem Wasser durch diese Bohrtrichter
hindurch unmittelbar in den Boden zu ermöglichen. Gerade die Ansammlung von Regen-
und sonstigem Wasser in den nicht vollständig durchgehenden Bohrlöchern verlangsamt
bei den bisher bekannten Vorrichtungen die Trocknung. Bei vollständiger Durchbohrung
bilden die Torfkegel dann gewissermaßen aufrecht nebeneinanderstehende Röhren. Besonders
kommen all die Vorzüge ungehinderten Luftzutrittes und schnellen Wasserabflusses
bei den zweiseitig geformten Torfplatten zum Ausdruck. Dieselben beanspruchen außerdem auch nur ein viel kleineres
Trockenfeld als einseitig zu formende Platten, da bei jenen der Torf brei wenigstens
doppelt so hoch aufgestaut werden kann. Auf dem Trockenfeld liegen dann ferner auch die
einzelnen Torfplattenreihen nicht unmittelbar no dicht nebeneinander wie die einseitig geformten
Platten. Es ist immer ein wenigstens fußbreiter Abstand zwischen den einzelnen Reihen. Die Luft kann also viel ungehinderter
zu jeder einzelnen Platte hinzutreten. Die Platten brauchen durchaus auch nicht mit
sämtlichen nach unten gerichteten Kegelspitzen auf dem Boden aufzuliegen. Wenn abwechselnd die Stengel k der Stempel etwas
langer oder kürzer sind und abwechselnd etwas höher oder nur flacher gewölbte Köpfe I
haben, werden Torfkegel von abwechselnd
verschiedener Höhe geformt. Die Platten berühren dann nur etwa mit der Hälfte der nach
unten gerichteten Kegelspitzen den Boden, also mit einer sehr kleinen Fläche. Für die
Trocknung ein fast idealer Zustand, bei dem die Luft bequem von allen Seiten, auch von
unten und mitten durch die wechselseitig übereinanderstehenden Torfkegel hindurchstreichen
kann. Die Platten trocknen schneller
ίο und gleichmäßiger als bei den meisten bisher
gebräuchlichen Trocknungsverfahren, ohne daß dabei, wie bei den Torfsoden, ein Wenden
oder Umsetzen (Ringeln usw.) nötig ist. Bei vollständiger Durchbohrung der Torfkegel
mit breiten, durchlaufenden, trichterförmigen Einschnitten stellt mithin die mit
zwei wagerecht liegenden Formbändem arbeitende Maschine eine wesentliche Vervollkommnung
und Verbesserung gegenüber der . 20 einbandigen Maschine dar.
Die Raupenbandeinrichtung zum Betrieb der zweibändigen Maschine ist bis jetzt noch
nicht bekannt. Sie besteht in erster Linie aus vier etwa durch Motorkraft betriebenen Raupenschleppern
* von paarweise verschiedener Höhe.
Auf den beiden äußeren, höheren Raupenschleppern liegen die nach außen gerichteten
Ränder beider Formbandtrommeln a- auf. Auf
den beiden inneren, niedrigeren, bintereinanderlaufenden Raupenschleppern laufen dagegen
weitere endlose Raupen- oder Förderbänder q von verschieden langer Spannweite
in entgegengesetzter Richtung. Das mittelste dieser endlosen Förderbänder q drückt die in
der Mittellinie der Maschine wechselseitig ineinandergreifenden inneren Ränder beider
Formbandtrommeln in entgegengesetzter Richtung, als die äußeren Ränder durch die hohen
Raupenschlepper bewegt werden, so daß beide wagerecht liegende Formtrommeln eine
gegeneinander gerichtete, drehende Bewegung erhalten. Mit der gleichen Geschwindigkeit,
wie sich die Raupenschlepper ρ fortbewegen, drehen sich die beiden Formbandtrommeln a
gegeneinander, wobei auf den inneren Seiten beider Formbandtrommeln die Formbecher g
sich, solange sie wechselseitig ineinandergreifen, im Verhältnis zum Erdboden nicht
von der Stelle bewegen. Die über den niedrigeren, inneren Raupenschleppern in entgegengesetzter
Richtung laufenden Förderbänder q heben gleichzeitig auch noch den
vom Boden abgelösten Torfbrei senkrecht in die Höhe bis zu der Stelle, wo beide Formbandtrommeln
ineinandergreifen und die Formung ausführen und senken, ferner aber auch nach erfolgter Formung die Torfplatten
auf der entgegengesetzten Seite der Maschine wieder nach unten.
Diese zusammengesetzte Raupen- itnd Förd'erbandeinrichitung
läßt sich, sinngemäß ab-■ geändert, auch für die verschiedensten an-[
deren Zwecke, nicht nur in der Torfindustrie allein, anwenden.
Die selbsttätige Vorrichtung zur Ablösung des Torfbreies vom Boden, Weiterbeförderung
zur Formung und Ablegung der geformten Torfplatten auf den Boden ist eben-•
falls in der Torfindustrie noch nicht bekannt. Sie besteht in erster Linie aus einer Schneidevorrichtung
r (Abb. 4), und zwar entweder einer feststehenden, pflugähnlichen Vorrichtung
oder einer schräg zur Fahrtrichtung laufenden endlosen, scherenartig schneidenden
Bandsäge.? (Abb. 6), oder ist ähnlich gebaut wie bei landwirtschaftlichen Mähmaschinen
t (Abb. 11), jedörib mit dem Unterschied,
daß auch diese Schneidevorrichtung t schräg zur Fahrtrichtung liegt. Durch diese
Sehrägstellung wird eine leichtere, pflugähnliche Schneidewirkung erzielt. Bei dieser
Stellung braucht sowohl das endlose Schneideblatt der Bandsäge ^ als auch das bewegliche
Messer der Schneidevorrichtung t nur eine wellenförmig flach gerundete, etwa sogar auch
nur eine ganz geradlinige, scharfe Schneidekante zu haben und nicht sägeartig gezahnt
zu sein. Das leicht Betriebstörungen verursachende Abbrechen einzelner Messerzähne
wird hierdurch vermieden und das Schärfen oder Schleifen des Schneideblattes vereinfacht.
Es kann etwa nach der bekannten Art des Sensendengelns erfolgen. Die Schneidevorrichtungen
.r und t werden je naoh Bedarf in oder außer Betrieb gesetzt durch abwechselndes Rechts- oder Linksherumdrehen der
Stellschrauben an den Achsenlagern u und v. Hierdurch wird wagebalkenartig das ganze,
die Maschine zusammenhaltende Tragegestell x, welches bei der zweibändigen
Maschine an Stelle des Rahmengestelles d der einbandigen Maschine tritt, gesenkt bzw.
gehoben.- Auf der gesenkten Seite liegt die Schneidevorrichtung und das durch Zahnradübersetzung
damit verbundene 'Antriebsrad y (Abb. 6) auf dem Boden auf, während gleichzeitig auf der entgegengesetzten, gehobenen
Seite Schneidevorrichtung und Antriebsrad den Boden nicht mehr berühren und hierdurch außer Betrieb gesetzt sind.
Von den zu beiden Seiten der Schneidevorrichtung stehenden pflugähnlichen Streichblechen
ζ trennt das am weitesten vorstehende den Torf streif en seitlich von der übrigen Torfbreimasse,
dient aber gleichzeitig auch noch zur Steuerung der Maschine. Es schneidet senkrecht tiefer in den Boden ein, als der seitlich
abzuschneidende, zu formende Torfbreistreifen dick ist. Vom Sitze des Maschinenführers
η wird das Streichblech ζ ähnlich wie
die scheibenförmigen Messerräder c der ein-
bandigen Maschine gelenkt, und die ganze übrige zweibändige Maschine folgt dann in
der neuen Richtung nach.
Unter den abgeschnittenen Toribreistreifen greifen dicht hinter der jeweiligen Schneidevorrichtung
r,.? oder t die endlosen Fördeibänder q und lieben, wie bereits erwähnt, den
Torfstreifen senkrecht nach oben. Die verschieden lange Spannweite der Förderbänder q,
ίο die an ihrer tiefsten Stelle gleich hoch nur
wenige Zentimeter über dem Boden laufen, wird zum Teil ebenfalls durch die Schräglage
der Schneidevorrichtung bedingt. Die Förderbänder q bilden infolgedessen in ihrer
Gesamtheit eine schräg zur Fahrtrichtung geneigte Fläche, wodurch ein seitliches Zusammenschieben
des Torfbreistreifens während des Hebens erleichtert wird. Dieses Zusammenschieben
nach der Mitte führen die ao beiden aufrecht bzw. schräg aufrecht stehenden, auf Kegelwellen laufenden seitlichen,
endlosen Förderbänder b aus, welche zusammen mit den nur senkrecht hebenden
Förderbändern q den Torfbrei schließlich zwischen die beiden ineinandergreifenden
Formbecherbänder drücken. Die Kegehvellen sind durch zweckmäßig angeordnete Riemenscheiben
und Riemen oder endlose Treibketten mit den Walzenrädern e der elliptisch
geführten Formbänder verbunden und bewegen sich infolgedessen in gleicher Richtung
und mit derselben Schnelligkeit wie diese. Durch eine Umstellung der seitlichen Förderbänder
b, wie sie die Abb. 13, 14 und 15 veranschaulichen,
wobei an Stelle einer Ivegelwelle eine walzenförmige Welle ni tritt, wird
auf der nach hinten gerichteten Seite der Maschine die geformte Torfplatte, nachdem
sich die Formbecherbänder von ihr abgehoben haben, beim Herabsinken auf den hinteren
Förderbändern q seitlich umgelegt und über die hintere, außer Betrieb gesetzte Schneidevorrichtung
hinweg glatt auf den Boden abgelegt. Auch dieser Vorgang sowie auch die auf Ahb. 13, 14 und 15 veranschaulichte Umstellung
der auf den Kegehvellen laufenden Förderbänder h ist nur möglich infolge der
Schrägstellung der Schneidevorichtung" und der infolgedessen schräg zur Fahrtrichtung
geneigten Gesamtfläche der Förderbänder q.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur Herstellung geformter Platten aus dem Torfbrei beim Spritz- und Breitorfverfahren nachPatent35a20.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der einen Formbecherhälften (g) am Grunde auf einer Seite in ein langes, zweischneidiges, nach innen umgebogenes Messer (h) ausläuft, welches den Torfformling in seiner ganzen Höhe mit einem trichterförmigen Einschnitt durchsticht, zugleich aber auch als Leitschiene für einen im Formbecher (gj auf und ab gleitenden Stempel (I) dient.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Patent 359298, dadurch gekennzeichnet, daß Raupenschlepper (p) von verschiedener Höhe verwendet werden, auf welchen weitere zugleich als Förderbänder dienende, endloseRaupenbänder (q) von verschieden langer Spannweite in entgegengesetzter Richtung laufen, die an ihrer tiefsten Stelle gleich weit vom Boden entfernt sind und den vom Boden abge- " hobenen Torf den in der Mitte der Maschine wechselseitig ineinandergreifenden Formbechern (g"), zweier Formbandtrommeln (a) zuführen und auf der anderen ■Seite die geformten Platten wieder abführen. Beim Vorwärtsgleiten der Raupenschlepper (p) drehen sich die daraufstehenden elliptisch geführten Formbänder (a).
- 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablösung des Torfbreies vom Boden selbsttätige Schneidevorrichtungen verwendet werden, welche schräg zur Fahrtrichtung liegen und entweder aus einer pflugähnlichen Vorrichtung (r) oder aus einer scherenartig schneidenden, endlosen Bandsäge (s) mit gezahnter oder wellenförmiger oder geradliniger Schneidekante oder aus einer mähmaschinenähnlichen Vorrichtung (J) mit ähnlich wie die Bandsäge geformten Schneidemessern bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei seitliche, pflugähnliche Streichbleche (s) verwendet werden, von denen das vordere tiefer in den Boden einschneidet und vom Führersitz (11) aus gesteuert wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf Kegelwellen laufende endlose Förderbänder (b) einerseits den zu formenden Torfstreifen nach der Mitte zusammenschieben, anderseits bei einer Umstellung auf andere wagerechte, zylindrische Rollen (in) aber auch die geformten Torfplatten glatt auf den Boden ablegen.Hierzu a Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
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1922
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