DE3641628A1 - Kopiergeraet mit manueller papierzufuehrung - Google Patents

Kopiergeraet mit manueller papierzufuehrung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät, das mit einer automatischen Papierzuführung versehen ist, bei dem das Papier aber auch manuell zugeführt werden kann.
Einige elektrofotografische Kopiergeräte oder dergleichen sind zusätzlich zu einer üblichen, automatischen Papierzuführung mit einer Einrichtung zur manuellen Papierzuführung versehen, um den Kundenwunsch nach einer Kopiermöglichkeit auf speziellem Papier entgegenzukommen.
Es ist üblich geworden, eine manuelle Papierzuführung wie vorstehend beschrieben vorzusehen, die unabhängig von der automatischen Kopierpapierzuführung ist, wie sie beispielsweise durch die US-PS 43 92 740 bekannt ist.
Nach Kopiergeräten, die mit einer manuellen Papierzuführung versehen sind, besteht bei kleinen Geräten ein steigender Bedarf. Die zusätzliche Anordnung einer derartigen manuellen Papierzuführung bei kleinen Kopiergeräten kompliziert jedoch die Gerätekonstruktion und hat zu Schwierigkeiten geführt.
Durch die US-PS 36 49 114 ist weiterhin ein Kopiergerät bekannt, das ohne Zuführwalzen für die manuellen Zuführung des Kopierpapiers konstruiert ist, um die manuelle Papierzuführung zu vereinfachen.
In einem solchen Kopiergerät ohne spezielle Einrichtung für die manuelle Papierzuführung sollte eine Bedienungsperson ein manuell zuzuführendes Kopierpapier wie vorgeschrieben in die Papiereingabeöffnung für Papierzuführung einführen, daß heißt beispielsweise an eine Zeitschaltwalze im Kopiergerät anlegen. Solange das Kopiergerät nicht vollständig eingelegt ist, kann die Kopieroperation nicht ausgeführt werden. Für eine Bedienungsperson ist es schwierig, zu erkennen, ob das Kopierpapier in Verbindung mit der Kopieroperation bis zu einer Eingabeposition der Papierzuführung eingezogen worden ist, wodurch es schwierig wird, mit einer Kopieroperation mit manueller Kopierpapierzuführung forzufahren.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem in Verbindung mit einer Bilderzeugungsstation der Bedienungsperson die Eingabeposition eines manuellen eingegebenen Kopierpapiers angezeigt werden kann, eine Operation zum Erzeugen eines Bildes bei vollständig in die Papierzuführung eingezogenen Kopierpapier gestartet werden kann, und bei dem eine Operation zum Erzeugen eines Bildes in einer speziellen Betriebsart durchgeführt werden kann, wenn ein Kopierpapier nach dem Starten der Operation zum Erzeugen eines Bildes mit manueller Kopierpapierzuführung herausgezogen worden ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Kopiergerät gelöst, das durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kopiergerät mit der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 2 einen Teil eines Betätigungs- und Anzeigefeldes bei dem Gerät gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein Beispiel für den Anzeigezustand des Anzeigefeldes in einer Draufsicht;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises eines Mikroprozessors, der zur Steuerung des Kopiergerätes gemäß Fig. 1 verwendet wird und Teile, die mit den Betätigungstasten und dem Anzeigefeld in Verbindung stehen;
Fig. 5 ein Flußschaltbild des Steuerablaufes und des vom Mikroprozessor durchgeführten Prozesses;
Fig. 6 ein Flußschaltbild eines Sub-Umlaufes für den Kopierprozeß bei manueller Papierzuführung; und
Fig. 7 eine Eingabeöffnung für manuelle Papierzuführung mit der Anordnung der Sensoren gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Kopiergerätes in einer Seitenansicht.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht im Längsschnitt eines Kopiergerätes mit der vorliegenden Erfindung. Das Kopiergerät besteht aus einer Lichtempfindlichen Trommel 1, einem optischen System 2 zum Abbilden eines Bildes des zu kopierenden Originals auf der lichtempfindlichen Trommel, einer Entwicklereinrichtung 3, einer Ladeeinrichtung 4, einer Löschlampe 5, einer Reinigungseinrichtung 6, einer Übertragungsladeeinrichtung 7, einer Zeitschaltwalze 8, einer Transportwalze 9, einer Fixiereinrichtung 10, einer Papierausgabewalze 11, einer Eingabeöffnung 12, für manuelle Papierzuführung, einem Eingabetisch 12 a, für manuelle Papierzuführung, einer Papierkassette 13, einem Kopierpapier 14 in der Kassette, einer Papierzuführwalze 15, einem Papierausgabetrog 16 und einer Originalplatte 17.
Die Bezugszeichen PSM und PSI bezeichnen jeweils Papiersensoren zum Erfassen der Zuführposition des Kopierpapieres.
Im folgenden wird die Operation des Kopiergerätes beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Originalplatte 17 nach links und rechts hin und her bewegt und wenn die Originalplatte 17 in der Fig. 1 nach links bewegt wird (in Pfeilrichtung a) wird ein auf der Originalplatte 17 aufliegendes Original vom optischen System 2 abgetastet. Das optische System 2 besteht aus einer Reihe von konvergierenden Linsen, die ein Bild des Originals auf die lichtempfindliche Trommel 1 projizieren und auf der Trommel wird ein elektrostatisch latentes Bild ausgebildet. Die lichtempfindliche Trommel 1 dreht in Pfeilrichtung b und das elektrostatisch latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel wird durch die Entwicklereinrichtung 3 entwickelt.
Auf ein Kopierpapier, welches durch die Transporteinrichtung 7 zugeführt worden ist, wird ein Tonerbild des entwickelten Originalbildes übertragen. Das Kopierpapier wird mittels der Transportwalzen 9 zur Fixiereinrichtung 10 transportiert, wo das Tonerbild auf dem Kopierpapier durch die Fixierwalzen fixiert wird. Dann wird das Kopierpapier durch die Ausgabewalzen 11 ausgegeben und im Trog 16 abgelegt.
Nach der Übertragungsstufe wird ein auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbliebener Rest Toner durch die Reinigungseinrichtung 6 entfernt und diese durch die Löschlampe 5 entladen, um für den darauf folgenden Kopierschritt, der mit dem Laden beginnt, vorbereitet zu sein.
Im Fall der automatischen Papierzuführung wird das Kopierpapier 10 durch die Walze 15 aufgenommen und auf den Transportweg geleitet. Das Kopierpapier wird in Kontakt mit der Zeitschalwalze 8 gestoppt und wartet dort. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zeitschaltwalze 8 nicht gedreht.
Ein nicht gezeigter Sensor zum Detektieren einer Originalplattenposition ist am Weg der Originalplatte vorgesehen und wenn die Originalplatte an einer vorbestimmten Position ankommt wird der Sensor eingeschaltet und die Zeitschaltwalzen starten ihre Umdrehung infolge der Signale vom Sensor, um ein Kopierpapier der Übertragungsposition zuzuführen. Dabei werden die Führungskante des auf der lichtempfindlichen Trommel ausgebildeten Originalabbildes und die Führungskante des Kopierpapiers in Übereinstimmung gebracht, um das Originalabbild auf eine vorbestimmte Position des Kopierpapiers zu übertragen.
Wenn der Papiersensor PSI die rückwärtige Kante des zugeführten Kopierpapiers detektiert, beendet die Originalplatte 17 ihre Bewegung in Abtastrichtung (Pfeilrichtung a), d. h. nach vorne und kehrt in ihre Abtastausgangsposition zurück. Genauer gesagt kann die Originalplatte 17 den Abtasthub in Übereinstimmung mit der Größe des Kopierpapieres durchführen.
Als nächstes wird das Zuführen des Kopierpapieres durch eine manuelle Operation beschrieben.
In diesem Fall wird ein Kopierpapier über eine Eingabeöffnung 12 für manuelle Papierzuführung zugeführt und in eine Position kurz vor der Zeitschaltwalze 8 eingelegt. Am Zuführweg für das manuell eingeführte Kopierpapier ist ein erster Papiersensor PSM vorgesehen und an einer Position in der Nähe der Zeitschaltwalze 8 ist ein zweiter Papiersensor PSI am Zuführweg vorgesehen.
Wenn ein Kopierpapier eingelegt wird und dessen vordere Kante vom ersten Papiersensor PSM detektiert wird, wird am Anzeigefeld eine erste Position angezeigt, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß das Kopierpapier tiefer eingelegt werden muß. Wenn das Kopierpapier tiefer eingelegt worden ist und vom zweiten Sensor PSI detektiert worden ist, wird nach einer gewissen Zeit zum Fortsetzen des Einführens des Kopierpapiers und nachdem das Kopierpapier die Zeitschaltwalze berührt hat, am Anzeigefeld eine zweite Position angezeigt, um der Bedienungsperson anzugeben, daß das Kopierpapier richtig in die startbereite Kopierposition eingelegt worden ist. Durch diese Anzeige kann die Bedienungsperson wissen, daß das Einführen des Kopierpapieres gestoppt werden kann. Dann wird die Kopieroperation automatisch gestartet.
Fig. 2 zeigt ein Betätigungs- und Anzeigefeld des Kopiergerätes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Betätigungsfeld hat einen Druckschalter 21 zur Auslösung der Kopieroperation, eine Lösch/Stop- Taste 23 zum Eingeben der Löschung der eingestellten Kopienanzahl und der Unterbrechung der Kopieroperation, ein Zehn-Tastenfeld 24 zum Einstellen der Kopienanzahl, und einen Schieber 26 zum Einstellen der Kopierdichte. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet einen Anzeigeteil für die Kopienanzahl, der auch zur Anzeige des Operationszustandes des Kopiergerätes, beispielsweise von Papierstau oder dergleichen, verwendet wird. Darüber hinaus dient bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für den Fall der manuellen Papierzuführung das Anzeigefeld 25 auch zur Anzeige der Position des zugeführten Kopierpapieres.
Genauer gesagt wird, wenn vom Papiersensor PSM ein manuell zugeführtes Kopierpapier detektiert worden ist, das rechtsliegende Anzeigeelement des Anzeigefeldes 25 wie in der Fig. 3a gezeigt, aufleuchten, während wenn das Kopierpapier vom zweiten Papiersensor PSI detektiert worden ist, das linke Anzeigeelement des Anzeigefeldes 25 wie in der Fig. 3b gezeigt, aufleuchtet, wodurch die Position angegeben wird, in der sich das eingeführte Kopierpapier befindet.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises, der mit den Betätigungstasten und dem Anzeigefeld der vorliegenden Ausführungsform in Verbindung steht. Ein Mikroprozessor (im nachfolgenden als MPU bezeichnet) 30 führt die gesamte Steuerung des Kopiergerätes aus.
Der MPU ist mit einer Tastenmatrix 31, der Drucktaste 21, der Kopierunterbrechertaste 22, der Lösch/Stop-Taste 23, dem Zehn-Tastenfeld zum Einstellen der Kopienanzahl (die Zehn-Tasten 24 sind aus den Tasten 240 bis 249 zusammengesetzt), zahlreichen anderen Sensoren und Schaltern, die für die Kopieroperation erforderlich sind, wie beispielsweise den ersten und zweiten Papiersensoren PSM und PSI zum Detektieren der Position des manuell zugeführten Kopierpapieres (wie vorstehend beschrieben), verbunden.
Ein mit dem MPU verbundenes Anzeigefeld dient zur Anzeige der Kopienanzahl und anderer, vom MPU erzeugter Informationen, wie beispielsweise der von den ersten und zweiten Papiersensoren PSM und PSI detektierten Papierpositionen.
Im folgenden wird die Steuerung der Kopieroperation für manuelle Papierzufuhr, die vom MPU durchgeführt wird, anhand der Flußschaltbilder gemäß der Fig. 5 und 6, beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Flußschaltbild des Ablaufs der Signalverarbeitung im MPU.
Wenn eine Stromquelle eingeschaltet wird (Stufe S 1), wird in der Stufe S 2 der Ausgangszustand im MPU eingestellt. In diesem Zustand ist die Kopienanzahl, die durch das Gerät durchgeführt werden soll auf 1 eingestellt und die Originalplatte ist in ihre Startposition gefahren.
Als nächstes wird im MPU ein interner Zeitschalter, der bei dem Steuerumlauf verwendet wird, eingestellt und beginnt zu zählen (Stufe S 3). Dann wird die Verarbeitung des Kopierbedarfs bei manueller Papierzuführung gestartet (Stufe S 4). Dieser Umlauf wird später anhand der Fig. 6 beschrieben. Danach erfolgt die Verarbeitung der Anzeige und es wird die gesamte sonstige Kopieroperation durchgeführt (Stufe S 5).
Nach Beendigung des vorstehend beschriebenen Prozesses wird in der Stufe S 6 der Zählerinhalt im vorher eingestellten Zeitschalter geprüft und wenn der Zeitschalter einen vorbestimmten Zählwert zeigt (der gleich dem Ablauf einer gegebenen Zeit ist), kehrt die Steuerung zur Stufe S 3 zurück und der interne Zeitschalter wird wieder eingestellt und die Operation wiederholt.
Der Kopierprozeßumlauf mit manueller Kopierpapierzuführung wird anhand des Flußschaltbildesgemäß Fig. 6 beschrieben.
In der Stufe S 11 wird das Einschalten des ersten Papiersensors PSM erfaßt, um die Tatsache zu erfassen, daß in eine Eingabeöffnung 12 für manuelle Papierzuführung ein Kopierpapier eingelegt worden ist. Wenn der Sensor PSM eingeschaltet ist, wird ermittelt, ob der Papiersensor PSM im vorhergehenden Prozeßzyklus dieses Umlaufs ausgeschaltet war (nicht in Betreib) oder nicht (Stufe S 12). Dies kann dadurch ermittelt werden, indem beispielsweise festgestellt wird, ob ein vom Papiersensor PSM eingestelltes Zeichen im vorhergehenden Zyklus einschaltet war oder nicht.
Wenn der Papiersensor PSM im vorhergehenden Prozeßzyklus eingeschaltet war, wird in der Stufe S 13 festgestellt, ob jetzt eine Kopieroperation durchgeführt wird oder nicht. Wenn nicht, wird in der Stufe S 14 ermittelt, ob das Aufwärmen von Einrichtungen, wie beispielsweise die Beendigung des Aufheizens einer Fixierwalze, beendet ist oder nicht.
Wenn das Aufwärmen beendet ist, wird in der Stufe S 15 ein manueller Papierzuführmodus eingestellt und am Anzeigefeld 25 mit "0" eingestellt (siehe Fig. 3a) (Stufe S 16) und zum Hauptumlauf zurückgekehrt.
Wenn beim Feststellen in den Stufen S 13, S 14 die Kopieroperation nun durchgeführt wird, oder das Aufwärmen der Einrichtungen als noch nicht beendet festgestellt worden ist, kehrt die Steuerung sofort zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 12 festgestellt wird, daß der Papiersensor PSM in dem vorherigen Prozeßzyklus nicht ausgeschaltet war, wird in der Stufe S 17 der Papiersensor PSI überprüft. Wenn der Papiersensor PSI eingeschaltet ist, d. h. das Kopierpapier in die Position des zweiten Papiersensors vorgeschoben ist, dann wird in der Stufe S 18 festgestellt, ob manuelle Papierzufuhr eingestellt ist oder nicht.
Wenn die manuelle Papierzufuhr eingestellt ist, wird in der Stufe S 19 festgestellt, ob im vorherigen Prozeßzyklus der Papiersensor PSI ausgeschaltet war. Wenn er ausgeschaltet war, war das Kopierpapier im vorherigen Prozeßzyklus nicht in diese Position eingelegt und wird für den vorliegenden Prozeßzyklus zum ersten Mal in diese Position eingelegt. Daher wird in der Stufe S 20 im MPU ein Ablaufzeitschalter zum Starten der Kopieroperation eingestellt und die Operation kehrt zum Hauptumlauf zurück. Wenn selbst im vorherigen Prozeßzyklus der Papiersensor PSI nicht ausgeschaltet war, war das Kopierpapier bereits in diese Position geschoben. Daher wird das Zählen des Ablaufzeitschalters in der Stufe S 21 gestartet und die Beendigung des Zählvorganges des Ablaufzeitschalters wird in der Stufe S 22 ermittelt. Wenn der Zählvorgang nicht beendet ist, kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück, wenn der Zählvorgang jedoch beendet worden ist, wird in der Stufe S 23 am Anzeigefeld 25 (siehe Fig. 3b) "00" eingestellt und in der Stufe S 24 wird der Start der Kopieroperation mit manueller Papierzufuhr ausgelöst und dann kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 17 der Papiersensor PSI nicht eingeschaltet ist, oder in der Stufe S 18 der manuelle Papierzufuhrmodus nicht eingestellt ist, kehrt die Steuerung sofort zum Hauptumlauf zurück.
Wenn in der Stufe S 11 der erste Papiersensor PSM nicht eingeschaltet ist, d. h. wenn das Kopierpapier von Hand zugeführt ist und die rückwärtige Kante des Papiers den Papiersensor PSM passiert hat, wird in der Stufe S 25 die Beendigung der Abtastoperation erfaßt. Wenn das Abtasten gerade durchgeführt wird, kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück, wenn jedoch das Abtasten bereits beendet ist, wird der manuelle Papierzuführmodus gelöscht (Stufe S 26). Dann kehrt die Steuerung zum Hauptumlauf zurück und das Kopiergerät tritt in seinen Bereitschaftszustand ein.
Als nächstes wird die Steuerung beschrieben, bei der ein manuell zugeführtes Kopierpapier aus der Eingabeöffung für manuelle Zuführung herausgezogen worden ist.
Wenn aus irgend einem Grund während dem Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters zum Starten der Kopieroperation ein von Hand zugeführtes Kopierpapier herausgezogen wird und der erste Papiersensor PSM eingeschaltet bleibt, der zweite Papiersensor PSI von EIN auf AUS geschaltet wird, wird dadurch der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters unterbrochen und in der Stufe S 20 der Ablaufzeitschalter wieder eingestellt. Die Anzeige am Anzeigefeld 25, d. h. "0" bleibt unverändert. Wenn in diesem Zustand das Kopierpapier wieder von Hand eingelegt wird und der erste Papiersensor PSI in der Stufe S 19 eingeschaltet wird, wird dadurch in der Stufe S 21 der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablauftzeitschalters gestartet.
Wenn weiterhin vor dem Starten der Kopieroperation das manuell eingelegte Kopierpapier vollständig aus der Eingabeöffnung für von Hand einzulegendes Kopierpapier herausgezogen wird und der erste Papiersensor PSM von EIN auf AUS geschaltet wird, werden dadurch in der Stufe S 26 die Anzeige am Anzeigefeld 25 und die Zeitschalt-Zähloperation des Ablaufzeitschalters gelöscht und es wird ebenfalls der manuelle Papierzuführmodus gelöscht.
Demgemäß kann die Kopieroperation durch Herausziehen eines einmal eingelegten Kopierpapiers vor dem Starten der Kopieroperation unterbrochen werden. Da die Unterbrechung der Kopieroperation vor dem Starten der Kopieroperation durchgeführt wird, ist es selbstverständlich, daß die Stausensoren nicht betätigt werden.
Als nächstes wird die Steuerung beschrieben, wenn das von Hand eingelegt Kopierpapier herauszogen wird, nachdem der Zeitschalt-Zählvorgang des Ablaufzeitschalters beendet ist, die Anzeige am Anzeigefeld 25 "00" beträgt und die Kopieroperation gestartet ist.
In diesem Fall wird der zweite Papiersensor PSI von EIN auf AUS geschaltet und der Zustand des Herausziehens des Kopierpapieres detektiert. In diesem Fall wird jedoch die Sensorfunktion des Staudetektors gelöscht und die Kopieroperation mit der Mindestgröße des Kopierpapieres durchgeführt. Dadurch kann eine unnütze Operation des Kopiergerätes so klein wie möglich gehalten werden, und es ist nicht notwendig einen Prozeßumlauf für Papierstau durchzuführen.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform in Verbindung mit der Anordnung der Anzeigeelemente, die die Position des Papieres bei manueller Papierzuführung angeben. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Anzeigeelement 35 aufleuchten, wenn vom ersten Papiersensor PSM ein von Hand eingelegtes Koopierpapier detektiert worden ist, und wenn das Kopierpapier vom zweiten Papiersensor PSI detektiert wird, leuchtet ein Anzeigeelement 36 auf. Das diese Anzeigeelemente 35 und 36 an der Eingabeöffnung für manuelle Papierzuführung 12 angeordnet sind, kann eine Bedinungsperson feststellen, ob das Kopierpapier ausreichend weit bis zur Zeitschaltwalze eingelegt worden ist.
Um die Eingabeposition bei manueller Papierzuführung anzuzeigen, kann eine solche Anzeige durch die Verwendung des Anzeigefeldes 25 für die Kopienanzahl wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und beispielsweise auch die Verwendung eines Anzeigefeldes für Kopiermaßstab, Kopierdichte, etc., vervollständigt werden.
Wie vorstehend beschrieben sind gemäß der vorliegenden Erfindung die automatische Papierzuführung sowie die manuelle Papierzuführung ermöglicht, indem lediglich mehrere Papiersensoren am Papierzuführweg angeordnet sind, ohne daß im Kopiergerät eine spezielle Papierzuführeinrichtung vorgesehen ist und die Bedienungsperson kann feststellen ob ein Kopierpapier sauber zugeführt worden ist oder nicht. Daher ist es möglich ein kompaktes Kopiergerät zu konstruieren und die Anzahl der Einzelteile zu verringern.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (7)

1. Kopiergerät mit einem fotoempfindlichen Bildträger, einer Bilderzeugungsstation zum Formen eines Bildes auf dem Bildträger und zur Übertragung des Bildes auf Kopierpapier, einer manuellen Papiereingabeöffnung für Papierzuführung von Hand und einen Transportweg für das Kopierpapier von der manuellen Eingabeöffnung zur Bilderzeugungsstation, gekennzeichnet durch,
a) eine Anzahl von Kopierpapiersensoren (PSM, PSI) auf dem Transportweg für das Kopierpapier;
b) Anzeigemittel (25) zum Anzeigen der Eingabeposition von manuell eingegebenem Kopierpapier, und
c) Steuermittel, die aufgrund der Signale der Sensoren verschiedene Eingabepositionen des Kopierpapiers unterscheiden und die Anzeigemittel entsprechend ansteuern.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (25) einen nummerischen Anzeigeteil zum Anzeigen der Kopienanzahl aufweisen.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierpapiersensoren einen ersten und einen zweiten Kopierpapiersensor (PSM, PSI) aufweisen und die Anzeigemittel (25) ein erstes und zweites Anzeigeelement aufweisen, wobei das erste Anzeigeelement aufgrund der Detektorsignale vom ersten Kopierpapiersensor (PSM) und das zweite Anzeigeelement aufgrund der Detektorsignale vom zweiten Kopierpapiersensor (PSI), durch die Steuerungseinrichtung (MPU) angesteuert werden, wobei die Bilderzeugungsstation ebenfalls aufgrund der Detektorsignale des zweiten Kopierpapiersensors (PSI) gestartet wird.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzeigeelement und die Bilderzeugungsstation ihre Operation nach Ablauf einer vorbestimmenten Zeit nach Aussenden der Detektorsignale vom zweiten Kopierpapiersensor (PSI) starten.
5. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Herausziehen des von Hand zugeführten Kopierpapieres bei angesteuertem ersten Anzeigeelement detektiert worden ist, das erste Anzeigeelemente seine Operation stoppt.
6. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Herausziehen des von Hand zugeführten Kopierpapieres bei angesteuertem zweiten Anzeigeelement detektiert worden ist, das Formen des Bildes durch die Bilderzeugungsstation fortgesetzt wird.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsstation das Formen des Bildes gemäß der Größe des Kopierpapiers durchführt, und daß wenn das Herausziehen des von Hand zugeführten Kopierpapieres bei angesteuertem zweitem Anzeigeelement detektiert wird, die Bilderzeugungsstation die Operation des Formen des Bildes mit der Mindestgröße des Kopierpapieres durchführt.
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