DE3641566A1 - Pflanzcontainer, der einen mit abnehmbarem deckel verschliessbaren pflanztopf aufweist - Google Patents

Pflanzcontainer, der einen mit abnehmbarem deckel verschliessbaren pflanztopf aufweist

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DE3641566A1
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Franz Kuehling
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Riesselmann and Sohn
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Riesselmann and Sohn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzcontainer, der einen mit abnehmbarem Deckel verschließbaren Pflanztopf aufweist und vorzugsweise mit einer Pflanzmischung, beispielsweise unter Verwendung von Erde, Torf, Dünger oder dergleichen, befüllt und gegebenenfalls mit Pflanz- oder Saatgut bestückt ist.
Es sind Pflanzcontainer der obengenannten Gattung auf dem Markt, die den Vorteil aufweisen, daß sie vorzugsweise fix und fertig mit einer für Pflanzen geeigneten Pflanzmischung be­ füllt sind. Dabei kann für unterschiedliche Pflanzen jeweils ein Pflanzcontainer mit einer Pflanzmischung mit ganz spezifi­ scher Zusammensetzung befüllt sein und das Saat- bzw. Pflanz­ gut kann gegebenenfalls bereits in die Pflanzmischung einge­ bracht sein. Mit dem abnehmbaren Deckel ist der Pflanzcon­ tainer während des Transportes und der Lagerung verschlossen, so daß keine Pflanzmischung aus dem Pflanzcontainer herausfal­ len kann und der Pflanzcontainer vorzugsweise lichtdicht abge­ schlossen ist, um ein vorzeitiges Keimen des Pflanz- oder Saat­ gutes möglichst zu verhindern.
Der Pflanztopf kann nach dem Verkauf aufgestellt und geöff­ net werden, gegebenenfalls mit Pflanz- oder Saatgut bestückt werden, und es muß daraufhin nur noch Wasser zugegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzcon­ tainer der eingangs genannten Gattung, insbesondere hinsicht­ lich einer erleichterten Handhabung beim Aufstellen und beim Vorbereiten zum eigentlichen Gebrauch als Behälter für einen von oben versorgbaren Pflanzenballen, zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Deckel Fixierelemente aufweist, mittels derer der abgenom­ mene Deckel am Fußbereich des Pflanztopfes untersatzartig fixierbar ist.
Der Deckel des erfindungsgemäßen Pflanzcontainers muß nach dem Abnehmen und Öffnen des Pflanzcontainers nicht fort­ geworfen werden, sondern kann in vorteilhafter Weise als Unter­ satz für den Pflanztopf eingesetzt werden, wobei der Deckel durch die Fixierelemente im Fußbereich, beispielsweise am Bo­ den des Pflanztopfes fixierbar ist, zum Beispiel zentrierbar und befestigbar ist. Der Deckel überragt den Pflanztopf vor­ zugsweise radial nach außen, so daß der Deckel mit Vorteil die Stellfläche des Pflanztopfes vergrößert und somit eine umkipp­ sicherere Aufstellung des Pflanztopfes ermöglicht. Zudem dient der Untersatz als Auffang für vergossenes Wasser. Auch ein Transport des Pflanztopfes ist in vorteilhafter Weise möglich, indem der als Untersatz dienende Deckel quasi als Tablett für den Pflanztopf verwendet wird, wobei die Fixierelemente des Deckels auch bei einem solchen Transport mit Vorteil ein Umkip­ pen des Pflanztopfes verhindern. Soll der Pflanztopf für einen größeren Transport, beispielsweise bei einem Umzug, zur Sicher­ heit wieder verschlossen werden, so ist der als Untersatz die­ nende Deckel mit Vorteil jederzeit für einen solchen Verschluß griffbereit.
Bei einer bevorzugten Ausbildung sind die Fixierelemente an der Innenseite des Deckels angeordnet, so daß die Fixierele­ mente eine Lagerhaltung des erfindungsgemäßen Pflanzcontai­ ners, insbesondere eine Stapelbarkeit des Pflanzcontainers, nicht behindern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Deckel ei­ ne Einsteckaufnahme für den Fuß des Pflanztopfes auf, so daß mit Vorteil eine vorzugsweise reib- und formschlüssige Befesti­ gung des Deckels als Untersatz am Pflanztopf möglich ist. Die Einsteckaufnahme kann beispielsweise eine Vertiefung oder Aus­ nehmung des Deckels sein, vorzugsweise zeichnet sich der Dek­ kel jedoch aus durch vorragende Fixierelemente, die die Ein­ steckaufnahme begrenzen. Die vorragenden Fixierelemente können Noppen sein, vorzugsweise sind die vorragenden Fixierelemente jedoch Stege, so daß entsprechend größere Anlageflächen zwi­ schen Pflanztopf und Deckel gegeben sind, die für einen siche­ reren Halt des Deckels am Pflanztopf sorgen. Die Ausbildung der Fixierelemente als Noppen oder Stege gewährleistet zudem eine Verteilung von im Deckel aufgefangenen Wasser auf der Ge­ samtfläche des Deckels, da das Wasser durch die Zwischenräume zwischen den Stegen oder Noppen hindurchfließen kann. Insbeson­ dere aus demselben Grunde weist der Pflanztopf vorzugsweise von seinem Boden nach unten vorragenden Füße auf, so daß zwischen Deckel und Boden eine Distanz gehalten wird, und ein Wasserfluß unter dem Boden des Pflanztopfes möglich ist. Die Füße des Pflanztopfes können ebenfalls Noppen oder Stege, bei­ spielsweise Randsegmente, sein.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Pflanzcon­ tainers weist der Pflanztopf wenigstens eine Bodenöffnung auf und weist der Deckel wenigstens ein Fixierelement auf, welches bei untersatzartig angeordnetem Deckel in diese Bodenöffnung eingreift. Pflanztöpfe weisen in der Regel Bodenöffnungen auf, um einen Abfluß von überschüssigem Wasser aus dem Pflanztopf zu ermöglichen. Dieses Wasser wird mit Vorteil von dem als Untersatz verwendeten Deckel aufgefangen. Gleichzeitig wird mit Vorteil diese Bodenöffnung zur Fixierung des Deckels am Boden des Pflanztopfes genutzt, indem ein Fixierelement des Deckels in diese Bodenöffnung eingreift. Insbesondere bei Vor­ handensein dieser Bodenöffnung sind Noppen oder Stege am Deckel und am Pflanztopf, die eine Wasserverteilung auf dem ge­ samten Untersatz gewährleisten, von Vorteil.
Damit ein Herausfallen einer im Pflanztopf eventuell vor­ handenen Pflanzmischung durch die Bodenöffnung oder die Boden­ öffnungen während der Lagerung oder des Transportes des ge­ schlossenen Pflanzcontainers verhindert wird, ist die Bodenöff­ nung bei einer bevorzugten Ausbildung mit einem durchstoßbaren Verschluß versehen und ist das der Bodenöffnung zugeordnete Fixierelement als Dorn ausgebildet, mit dessen Hilfe der Ver­ schluß durchstoßen werden kann, so daß bei Einsatz des Deckels als Untersatz quasi automatisch der Verschluß der Bodenöffnung durchstoßen wird und beim Gießen überschüssiges Wasser aus dem Pflanztopf durch die Bodenöffnung herauslaufen kann, und gleichzeitig der Deckel mittels des Dornes am Pflanztopf fixiert ist. Vorzugsweise ist der Pflanztopf aus Kunststoff ausgebildet und ist der Verschluß der Bodenöffnung eine als Kunststoffilmhaut ausgebildete Kunststoffschwachstelle.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist der Dorn zwei kreuz­ förmig miteinander verbundene Stege auf, deren Verbindungsli­ nie etwa senkrecht zur Deckelebene ausgerichtet ist und sind die Stege an ihren freien Enden jeweils dreieckswinkelförmig zugespitzt. Aufgrund der kreuzförmigen Anordnung der Stege ist eine besonders große Stabilität des Dornes bei wenig Material­ aufwand möglich. Zudem greift der kreuzförmige Bereich des Dor­ nes in die Bodenöffnung ein, ohne die Bodenöffnung völlig zu verschließen, so daß zwischen den Stegen Wasser durch die Bo­ denöffnung aus dem Pflanztopf heraus in den als Untersatz die­ nenden Deckel fließen kann. Die Zuspitzung der Stege erleich­ tert ein Eintreiben des Dornes durch den Verschluß der Boden­ öffnung.
Nach einer Weiterbildung hat der Deckel einen von seiner die Fixierelemente aufweisenden Seite vorragenden Rand, so daß der Deckel etwa schüsselartig ausgebildet ist und für eine Auf­ nahme einer bestimmten Menge Wasser geeignet ist. Zudem kann der Rand mit Vorteil auch für einen sicheren Halt des Deckels am oberen Rand des Pflanztopfes bei verschlossenem Pflanzcon­ tainer dienen. Vorzugsweise sind an dem Rand nach innen vor­ ragende Rasten angeordnet, die beim Einsatz des Deckels als Deckel am oberen Rand des Pflanztopfes verrastbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Deckel ein kosten­ günstig, in großer Stückzahl fertigbares Kunststoffteil, an dem die Fixierelemente in einfacher Weise angeformt sein kön­ nen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Pflanzcontainer im Schnitt, der aus einem Pflanztopf 1 und einem den Pflanztopf 1 verschließen­ den abnehmbaren Deckel 2 besteht. Der Pflanztopf 1 ist mit ei­ ner Pflanzmischung 3, beispielsweise unter Verwendung von Er­ de, Torf, Dünger oder dergleichen, befüllt.
Der Deckel 2 ist in der Zeichnung in einer Stellung, in der er die obere Öffnung des Pflanztopfes 1 verschließt, ge­ strichelt gezeichnet. Mit ausgezogenen Linien ist der Deckel 2 in einer Stellung gezeichnet, in der er als Untersatz für den Pflanztopf 1 eingesetzt ist.
Der Deckel weist von seiner Innenseite vorragende Fixier­ elemente 4, 5 auf, mit deren Hilfe er im Fußbereich 6 des Pflanztopfes 1 fixiert, nämlich zentriert und befestigt, ist.
Die Fixierelemente 4 sind als von der Innenseite des Deckels 2 vorragende Stege ausgebildet, die eine Einsteckauf­ nahme für den Fußbereich 6 des Pflanztopfes 1 begrenzen. Der Pflanztopf 1 weist in seinem Fußbereich 6 von seinem Boden 7 vorragende Füße 8 auf, die als Randsegmente ausgebildet sind und reibschlüssig innen an den als Stegen ausgebildeten Fixier­ elementen 4 des Deckels 2 anliegen. Durch die Zwischenräume zwischen den Fixierelementen 4 und den Füßen 8 ist eine Wasser­ verteilung auf der gesamten Innenseite des Deckels 2 möglich.
Von der Innenseite des Deckels 2 ragen außerdem die Fixierelemente 5 vor, die als Dorne ausgebildet sind und in Bodenöffnungen 9 des Pflanztopfes 1 eingreifen. Die Fixierele­ mente 5 sind jeweils aus zwei kreuzförmig zueinander angeord­ neten Stegen 10 ausgebildet, die jeweils an ihren freien Enden dreieckswinkelförmig zugespitzt sind. Aufgrund ihrer Zuspit­ zung sind die Dorne in der Lage, durchstoßbare Verschlüsse der Bodenöffnungen 9, die beispielsweise aus Kunststoffilmhäuten gebildet sein können, zu durchstoßen.
Der Deckel 2 weist einen von seiner die Fixierelemente 4, 5 aufweisenden Innenseite vorragenden umlaufenden Rand 11 auf, wodurch der Deckel 2 etwa schüsselartig ausgebildet ist. Von dem Rand 11 ragen Rasten 12 nach innen vor, die bei Verschluß des Pflanztopfes 1 durch den Deckel 2 hinter dem oberen Rand 13 des Pflanztopfes 1 verrasten.

Claims (14)

1. Pflanzcontainer, der einen mit abnehmbarem Deckel ver­ schließbaren Pflanztopf aufweist und vorzugsweise mit einer Pflanzmischung, beispielsweise unter Verwendung von Erde, Torf, Dünger oder dergleichen, befüllt und gegebenenfalls mit Pflanz- oder Saatgut bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) Fixierelemente (4, 5) aufweist, mittels de­ rer der abgenommene Deckel (2) im Fußbereich (6) des Pflanz­ topfes (1) untersatzartig fixierbar ist.
2. Pflanzcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fixierelemente (4, 5) an der Innenseite des Deckels (2) angeordnet sind.
3. Pflanzcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (2) eine Einsteckaufnahme für den Fuß des Pflanztopfes (1) aufweist.
4. Pflanzcontainer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vorragende Fixierelemente (4), die die Einsteckaufnahme begren­ zen.
5. Pflanzcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorragenden Fixierelemente (4) Noppen sind.
6. Pflanzcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorragenden Fixierelemente (4) Stege sind.
7. Pflanzcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf von seinem Bo­ den (7) nach unten vorragende Füße (8) aufweist.
8. Pflanzcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (1) wenigstens eine Bodenöffnung (9) aufweist und daß der Deckel (2) wenig­ stens ein Fixierelement (5) aufweist, welches bei untersatzar­ tig angeordnetem Deckel (2) in diese Bodenöffnung (9) ein­ greift.
9. Pflanzcontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenöffnung (9) mit einem durchstoßbaren Ver­ schluß versehen ist und daß das der Bodenöffnung (9) zugeordne­ te Fixierelement (5) als Dorn ausgebildet ist.
10. Pflanzcontainer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pflanztopf (1) aus Kunststoff ausgebildet ist und daß der Verschluß der Bodenöffnung (9) eine als Kunststoffilm­ haut ausgebildete Kunststoffschwachstelle ist.
11. Pflanzcontainer nach einem der Ansprüche 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dorn zwei kreuzförmig miteinan­ der verbundene Stege (10) aufweist, deren Verbindungslinie etwa senkrecht zur Deckelebene ausgerichtet ist, und daß die Stege (10) an ihren freien Enden jeweils dreieckswinkelförmig zugespitzt sind.
12. Pflanzcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen von sei­ ner die Fixierelemente (4, 5) aufweisenden Seite vorragenden Rand (11) hat.
13. Pflanzcontainer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Rand (11) nach innen vorragende Rasten (12) an­ geordnet sind.
14. Pflanzcontainer nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein Kunststoff­ teil ist.
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