DE3641353A1 - Einrichtung zur kontaktierung von anschluessen - Google Patents
Einrichtung zur kontaktierung von anschluessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontaktierung
von Anschlüssen elektrischer Bauelemente, die ein etwa
quaderförmiges Gehäuse aufweisen, wobei die Gehäuse in
ihren Grundflächen entsprechend bemessene Vertiefungen
einer Trägerplatte ausgerichtet eingesetzt sind und ihre
Anschlüsse etwa in der Ebene der Oberfläche der
Trägerplatte liegen und mit Leiterbahnen kontaktiert
sind.
Eine derartige Einrichtung ist in dem DE-GM 84 29 026
beschrieben. Es sind dort Leuchtdioden, deren Gehäuse in
SMD-Technik (Oberflächenbefestigungstechnik) aufgebaut
sind, in Durchbrüche einer Trägerplatte ausgerichtet
eingesetzt. Die Leiterbahnen sind auf der Trägerplatte
angebracht und bis zu den Durchbrüchen geführt. Dort sind
die Anschlußflächen mit den Leiterbahnen verlötet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der Bauelemente
mit etwa quaderförmigen Gehäusen mit Leiterbahnen einer
flexiblen Leiterfolie ohne Löten verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
die Oberfläche der Trägerplatte eine die Leiterbahnen
aufweisende flexible Leiterfolie ausgerichtet aufgelegt
und so aufgedrückt ist, daß die Leiterbahnen die
Anschlüsse der Bauelemente kontaktieren.
Die Bauelemente sind dabei nicht mit den Leiterbahnen zu
verlöten. Sie sind in der Trägerplatte gesichert
untergebracht und durch die aufgedrückte Leiterfolie
kontaktiert und abgedeckt. Die die Leiterbahnen tragende
Leiterfolie kann von der Trägerplatte aus direkt
weitergeführt werden. Dadurch reduzieren sich weitere
Verbindungsstellen.
Vorzugsweise ist die Tiefe der Vertiefungen der
Trägerplatte kleiner als deren Dicke und etwa so groß wie
die Bauhöhe der Bauteile. Es sind dadurch die Gehäuse der
Bauelemente im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der
Trägerplatte. Die Trägerplatte bildet zugleich den
Anschlag für die Bauelemente beim Aufdrücken der
Leiterplatte. Dies ist insbesondere bei quaderförmigen
SMD-Gehäusen günstig.
Sollen integrierte Bauelemente mit überstehenden
Anschlußstücken kontaktiert werden, dann sind deren
Anschlußstücke so abgewinkelt, daß sie auf der Oberfläche
der Trägerplatte aufliegen. Das Gehäuse ragt in die
Vertiefung.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist zwischen
der Leiterfolie und einer Grundplatte eine elastische
Andruckmatte angeordnet, die von der Grundplatte auf die
Leiterfolie gedrückt ist. Dadurch gleichen sich
Toleranzen zwischen den Anschlüssen der Bauelemente und
den Leiterbahnen an. Die flexiblen Leiterbahnen werden
kontaktsicher auf die Anschlüsse gedrückt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines Schaltungsaufbaus, wobei zur
Verdeutlichung die einzelnen Teile auseinandergezogen
dargestellt sind und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Aufbaus nach
Fig. 1.
Eine starre Trägerplatte (1) weist mehrere
Vertiefungen (2, 3, 4) auf. Die Abmessungen der
Vertiefungen (2, 3, 4) entsprechen den Abmessungen von
quaderförmigen Gehäusen (5, 6, 7) elektronischer
Bauelemente. Die Tiefe (T) der Vertiefungen (2, 3, 4 ) ist
kleiner als die Dicke (D) der Trägerplatten (1) und etwa so
groß wie die Bauhöhe (H) der Gehäuse (5, 6, 7) (vgl.
Fig. 2). Die Vertiefungen (2, 3, 4) bilden dabei nur an der
Oberfläche ( 8) der Trägerplatte (1) offene Kammern, in die
die Gehäuse (5, 6, 7) praktisch zwangsläufig richtig
ausgerichtet eingelegt werden.
Das Gehäuse (5) weist eine Vielzahl von Anschlußstücken (9)
auf. Diese sind so gebogen, daß sie auf der Oberfläche (8)
aufliegen.
Das Gehäuse (6) ist ein quaderförmiges SMD-Gehäuse, an dem
die Anschlußflächen (10) ausgebildet sind.
Zur Kontaktierung der Anschlüsse (9, 10) der Bauelemente
ist eine flexible Leiterfolie (11) vorgesehen, die
Leiterbahnen (12, 13) aufweist, welche mit den
Anschlüssen (9, 10) kontaktiert werden sollen.
Zur lagerichtigen Zuordnung der Trägerplatte (1) und der
Leiterfolie (11) sind Stifte (14) vorgesehen, von denen in
Fig. 2 einer dargestellt ist. Auf die Stifte (14) ist die
Leiterfolie (11) mit entsprechenden Öffnungen ( 15)
aufgeschoben.
Liegt nach dem Einsetzen der Bauelemente die
Leiterfolie (11) auf der Oberfläche (8) auf, dann wird eine
Andruckmatte (16) aus einem elastischen Material
aufgesetzt und auf diese wird eine Grundplatte (17)
aufgelegt, welche mit Öffnungen (18) über die Stifte (14)
greift.
Danach wird die Grundplatte (17) mit der Trägerplatte (1)
durch ein Verbindungsmittel (19) verspannt. Das
Verbindungsmittel kann eine Schraubverbindung, eine
Rastverbindung oder eine Klemmverbindung sein.
Durch die Verspannung der Grundplatte (17) mit der
Trägerplatte (1) drückt die Andruckmatte (16 ) auf die
Leiterfolie (11), wodurch deren Leiterbahnen (12, 13) auf
die Anschlüsse (9, 10) gedrückt werden. Die
Anschlußstücke (9) stützen sich dabei an der Oberfläche (8)
ab. Das Gehäuse (6 ) stützt sich dabei auf dem Boden der
Vertiefung (3) ab. Dadurch ist eine sichere elektrische
Kontaktierung geschaffen.
Die Andruckmatte (16) weist an ihrer der Leiterfolie (11)
zugewandten Seite Zähne (20), Rippen oder Höcker auf.
Durch diese werden Toleranzen (b) (vgl. Fig. 2) der Lage
der Gehäuse (5, 6, 7) in den Vertiefungen (2, 3, 4)
ausgeglichen. Um den Anpreßdruck der Leiterfolie (11) bzw.
deren Leiterbahnen (12, 13) im Bereich der Anschlüsse der
Gehäuse (5, 6, 7) zu erhöhen, können die Zähne (20) in
Bereichen (21), die nicht Gehäusen (5, 6, 7) gegenüberstehen,
ausgespart sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die Leiterfolie (11)
auf die der Oberfläche (8) gegenüberliegende Seite der
Trägerplatte (1) vorgeführt und dort bei (22) umgefaltet.
Der vorgeführte Teil (23 ) der Leiterfolie (11) ist mit der
Trägerplatte (1) mittels einer Kleberschicht (24) verklebt.
Der umgefaltete Teil (25) ist mittels einer
Kleberschicht (26) mit dem Teil (23) verklebt. Durch die
Umfaltung ist erreicht, daß die Leiterbahnen (12, 13) an
der Seite (27) freiliegen. Auf dieser Seite kann dann eine
Folientastatur aufgebracht sein, mit der einzelne
Leiterbahnen miteinander verbindbar sind.
In anderen Ausführungen kann die Leiterfolie (11) auch an
anderen Stellen unabhängig von der Trägerplatte (1) und der
Grundplatte (17) weitergeführt werden.
Die Trägerplatte (1) kann aus einem lichtdurchlässigen
oder einem lichtleitenden Material hergestellt sein. Sie
dient dann zugleich einer flächenhaften Beleuchtung. Die
Teile (23, 25) der Leiterfolie (11) können ebenfalls aus
einem durchsichtigen Material sein, oder Aussparungen
aufweisen.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Kontaktierung von Anschlüssen
elektrischer Bauelemente, die ein etwa quaderförmiges
Gehäuse aufweisen, wobei die Gehäuse in ihrer Grundfläche
entsprechend bemessene Vertiefungen einer Trägerplatte
ausgerichtet eingesetzt sind und ihre Anschlüsse etwa in
der Ebene der Oberfläche der Trägerplatte liegen und mit
Leiterbahnen kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberfläche (8) der Trägerplatte (1) eine die
Leiterbahnen (12, 13) aufweisende flexible Leiterfolie (11)
ausgerichtet aufgelegt und so aufgedrückt ist, daß die
Leiterbahnen (12, 13) die Anschlüsse (9, 10) der
Bauelemente (5, 6, 7) kontaktieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (T) der Vertiefung (2, 3, 4) der
Trägerplatte (1) kleiner als deren Dicke (D) ist und etwa
so groß ist wie die Bauhöhe (H) der Gehäuse (5, 6, 7).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschlußstücke ( 9) der Gehäuse (5) so
abgewinkelt sind, daß sie auf der Oberfläche (8) der
Trägerplatte (1) aufliegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse von
Anschlußflächen (10) an SMD-Gehäusen (6) gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiterfolie (11)
und einer Grundplatte (17) eine elastische
Andruckmatte (16) angeordnet ist, die von der
Grundplatte (17) auf die Leiterfolie (11) gedrückt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckmatte ( 16) wenigstens im Bereich der
Anschlüsse (9, 10) Zähne (20) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) und die
Trägerplatte (1 ) fest gegeneinander verspannt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1)
lichtleitend ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (11) um die
Trägerplatte (1) gelegt und an der den Gehäusen (5, 6, 7)
abgewandten Seite der Trägerplatte (1) so gefaltet ist,
daß die Leiterbahnen (12, 13) zugänglich sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die zugängliche Seite (27) der Leiterbahnen (12, 13)
eine Folientastatur aufgesetzt ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (1)
und der Leiterfolie (11) Mittel (14, 15) zur lagerichtigen
Ausrichtung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3641353C2 DE3641353C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6315408
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