DE3640914C2 - Schutzkontaktstecker mit Steckerbrücke und Schutzkappe - Google Patents

Schutzkontaktstecker mit Steckerbrücke und Schutzkappe

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzkontaktstecker nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Stecker dieser Gattung sind als an sich bekannt zu betrachten und sie haben sich im großen und ganzen auch bewährt. Grundsätzlich haben diese Schutzkontaktstecker die Aufgabe, die Handhabung eines elektrischen Gerätes, das heißt das Anschließen dieses Gerätes beim Einstecken des Anschlußsteckers in die Netz­ steckdose, nicht zu einer Gefahr dahingehend werden zu lassen, daß etwa aufgrund eines sogenannten Erdschlusses Personen gefährdet sind.
Die Herstellung und Konzeption der Schutzkontaktstecker unterliegen strengen Auflagen und Vorschriften. Bei der modernen Massenherstellung ist besonderes Augenmerk da­ rauf zu richten, daß die Stromleiter, die mit der Stecker­ brücke verbunden sind, und die elektrische Verbindung zwischen dem Elektrizitätswerk einerseits und dem Gerät andererseits herstellen, einen hinreichenden Sicherheits­ abstand zur Außenseite des Schutzkontaktsteckers haben. Schließlich besteht die Gefahr, daß sich einzelne Drähte der Stromleiter während der Herstellung beim Einführen in die Bohrung der Steckerstifte verbiegen und verkanten und von der Steckerbrücke nach außen abstehen. Wird dies nicht bemerkt, so kann es vorkommen, daß beim abschließen­ den Umspritzen der Steckerbrücke die abstehenden Einzel­ drähte durch die Oberfläche des Schutzkontaktsteckers hindurchragen oder so nahe zur Außenseite hin liegen, daß bei der Handhabung ein Erdschluß entsteht.
Die Person, die den Stecker in die Steckdose steckt, kann dadurch einen gesundheitlichen Schaden erleiden, der sogar zum Tod führen kann.
Aus diesem Grunde werden die fertigen Schutzkontakt­ stecker jeweils einzeln mittels sogenannter Konturprüf­ einrichtungen auf ihre elektrische Sicherheit geprüft. Der Stecker wird dazu in eine seiner Form entsprechende Prüfform eingelegt und von außen elektrisch beaufschlagt. Auf diese Weise können Stecker mit nach außen durchstehen­ den oder einen zu geringen Abstand aufweisenden Einzel­ drähten eliminiert werden. Dies ist jedoch mit erheb­ lichen Produktionskosten verbunden.
Um die genannten Gefahren von vornherein zu reduzieren, wurden sogenannte Schutzkappen konzipiert, die vor dem Um­ spritzen des Schutzkontaktsteckers auf die Steckerbrücke gesteckt werden, um den Raum um die Lötstellen der Strom­ leiter und des Schutzleiters nach außen abzusichern. Diese Schutzkappe ist der Kontur der Steckerbrücke ent­ sprechend ausgebildet; sie wird über den der U-Form der Steckerbrücke entsprechenden Freiraum gesteckt und steht bündig an der inneren Bodenfläche des U an. Über zwei seitlich über den Boden des U übergreifende Rastnasen wird die Schutzkappe kraftschlüssig an der Steckerbrücke eingeklinkt.
Dadurch, daß die Schutzkappe bündig auf der Innenseite der Steckerbrücke aufsteht, besteht noch immer die Mög­ lichkeit und Gefahr, daß einzelne Leiterdrähte zwischen den Anlageflächen von Steckerbrücke einerseits und Schutz­ kappe andererseits nach außen abstehen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schutzkontaktstecker der gattungs­ gemäßen Art anzugeben, bei dem die elektrische Sicherheit bei einfacher Montage weiter optimiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennz. Teil der PA gelöst.
Mit anderen als im Patentanspruch gebrauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, etwa seitlich abstehende Einzeldrähte der Stromleiter über den überkragenden Ansatz nach unten in Richtung der Kontakt­ stifte zur unkritischen Steckerstirnseite hin zu drücken.
Dieser Lösungsansatz ist zwar bereits in der DE-B 25 32 872 vorbeschrieben, wird hier aber mit gänzlich anderen Mitteln gelöst. Abgesehen davon, daß die mit Filmgelenken ange­ formten Kappen bei der Fertigung abgerissen werden können und auch nur kompliziert zu manipulieren sind, haftet dieser Lösung auch der Nachteil an, daß mehr teurer Kunststoff beim Spritzen des Griffkörpers verbraucht wird.
Die erfindungsgemäße Konzeption hat nämlich zusätzlich zu dem aufgabengemäß erzielten Vorzug der verbesserten elektrischen Sicherheit dem Stand der Technik gegenüber noch den Vorteil, daß beim Umspritzen der aus Steckerbrücke und Schutzkappe bestehenden Montageeinheit, das heißt beim Herstellen des Endprodukts "Schutzkontakt­ stecker" weniger Material erforderlich ist. Schließlich ist das Material zum Umspritzen der genannten Montageein­ heit, das heißt der weichelastische Kunststoff, teurer als der hartelastische beziehungsweise inelastische Kunst­ stoff, aus dem die Schutzkappe besteht; und der vom erfin­ dungsgemäßen Ansatz ausgefüllte Raum braucht schließlich nicht mehr ausgespritzt zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1a zeigt eine Steckerbrücke in Perspektiv­ darstellung;
Fig. 1b zeigt eine Schutzkappe in Perspektivdar­ stellung;
Fig. 2 zeigt die Schutzkappe nach Fig. 1a in konstruktiver Detaildarstellung;
Fig. 3 zeigt einen fertigen Schutzkontaktstecker.
Die Steckerbrücke (1) nach Fig. 1a besteht im wesent­ lichen aus einem U-förmigen Formteil (10) aus hartelasti­ schem Kunststoff. Die beiden Schenkel (11, 12) des U be­ grenzen einen Freiraum (13) und sind über einen Verbin­ dungssteg (14) miteinander verbunden.
Der Verbindungssteg (14) kragt zu beiden Seiten des U seitlich aus und hat eine etwa trapezförmige Außenkontur, deren kürzere Diagonale dem genormten Abstand der Kontakt­ stifte beziehungsweise Kontaktbuchsen der Netzsteckdose entsprechend dimensioniert ist.
Die soweit bezüglich der mechanischen Grundform beschrie­ bene Steckerbrücke (1) ist elektrisch wie folgt bestückt:
An der Außenseite des Verbindungsstegs (14) ragen im er­ wähnten genormten Abstand zueinander und mit genormter Länge Kontaktstifte (15) nach außen (mit den Kontaktstif­ ten (15) wird der Stecker letztlich in eine Netzsteckdose eingeführt). Die Kontaktstifte (15) sitzen fest in ent­ sprechenden Bohrungen des Verbindungsstegs (14) und sie sind (am zweiten Ende) rückseitig soweit verlängert, daß sie in Form von Anschlußstiften (16) ins Innere des U-förmigen Formteils (10) ragen. Mit diesen Anschluß­ stiften (16) werden letztlich die Stromleiter einer Ver­ braucherleitung (17) mechanisch angecrimpt oder ver­ quetscht.
Das elektrische System wird durch einen Schutzleiter (18 ) komplettiert, der als Teil der Verbraucherleitung (17) mit einem dritten Anschlußstift (19) an der Innenseite des Verbindungsstegs (14) verbunden ist. Die Anschluß­ stifte (16) der Stromleitung und dieser dritte Anschluß­ stift (19) sind im Dreieck zueinander angeordnet. Der Anschlußstift (19) ist mit an den Außenseiten der Schen­ kel (11, 12) des U-förmigen Formteils (10) angeordneten Kontaktfedern verbunden, die beim Einstecken des Schutz­ kontaktsteckers in die Netzsteckdose diese mit einer sich im anzuschließenden Gerät befindlichen Kupplung verbin­ den, so daß der Schutzleiter der Verbraucherleitung und damit das Gerät selbst Erdschluß haben.
Beim Umspritzen dieser Steckerbrücke zwecks End­ fertigung des Schutzkontaktsteckers können nun die ein­ gangs genannten Probleme auftreten. Bei seitlich abstehen­ den Einzeldrähten der Stromleiter kann es vorkommen, daß diese bis nach außen durch den gespritzten Steckerkopf ragen.
Um dieses Risiko gänzlich auszuschalten, wird die Schutz­ kappe (2) nach Fig. 1b und Fig. 2 vorgeschlagen.
In Fig. 1b ist diese Schutzkappe (2) perspektivisch dar­ gestellt, und zwar in einer Ansicht, die die Zuordnung zur Steckerbrücke (1) nach Fig. 1a zeigt. Die Stecker­ brücke (1) und die Schutzkappe (2) werden in Richtung des Pfeils X zu einer Montageeinheit zusammengefügt.
Die Schutzkappe (2) hat die Form und Wirkung einer Ab­ deckhaube. Die Außenkonturen sind grundsätzlich dem Frei­ raum (13) zwischen den Schenkeln des U der u-förmigen Steckerbrücke (1) angepaßt be­ ziehungsweise der Anordnung der Anschlußstifte (16, 19) entsprechend ausgebildet, und zwar einer etwa dreieckförmigen Grund­ form entsprechend. An einer Spitze dieses Dreiecks ist ein Aufnahmeschlitz (21) vorgesehen, der im montierten Zustand über der Verbraucherleitung (17) liegt. Der Innen­ raum (22) der Schutzkappe (2) bildet etwa einen dreieck­ förmigen Schacht, der von der offenen Seite her über die Anschlußstifte (16) der Stromleiter und den Anschluß­ stift (19) des Schutzleiters geschoben werden können.
Erfindungsgemäß weist die Schutzkappe (2) am Rand der dem Aufnahmeschlitz (21) benachbarten Dreieckseiten je einen auskragenden Ansatz (23) auf, der stufenförmig an den dreieckförmigen Schacht (Innenraum 22) anschließt. Die Stufentiefe ist der Außenkontur des Verbindungsstegs (14) der Steckerbrücke (1) entsprechend gewählt; die Stufen­ höhe entspricht der Stärke des Verbindungsstegs (14).
Beim Zusammenführen von Steckerbrücke (1) und Schutzkappe (2) übergreift der Ansatz (23) somit den Verbin­ dungssteg (14) im Bereich der offenen Seite des U-förmi­ gen Formteils (10) und drückt so etwa seitlich abstehende Einzeldrähte zur Stecker­ stirnseite hin.
Zur formschlüssigen Verbindung der beiden Teile Stecker­ brücke (1) und Schutzkappe (2) sind die Ansätze (23) je mit einer Rastnase (24) versehen, die an die Vorderseite des Verbindungsstegs (14), das heißt an der Seite, von der die Kontaktstifte (15) abstehen, einklinken. In Ausführungsform sind diese Rastnasen (24) so konzipiert, daß sie von der freien Kante der Ansätze (23 ) abstehen. Der anschließende Kragenteil des Ansatzes (23) ist bis zur Kante des dreieckförmigen Schachtes ausge­ spart, um der Rastnase (24) die erforderliche Elastizität zu geben.
Fig. 2 zeigt die Schutzkappe (2) in detaillierter Konstruktionszeichnung.
Die obere Darstellung (Vorderansicht) zeigt die Schutz­ kappe (2) in Richtung des Aufnahmeschlitzes (21) betrach­ tet. Dargestellt ist die Außenkontur in einer Ansicht, gemäß der hinter der gezeigen Ebene sich der dreieckför­ mige Innenraum (22) verbirgt, und zwar entspricht die gezeigte Ebene der Außenseite der Grundseite des Dreiecks und die Spitze des Dreiecks mit dem Aufnahmeschlitz (21) liegt hinter der Zeichenebene.
Aus der Vorderansicht sind insbesondere die beiderseits des dreieckförmigen Schachts vorgesehenen Ansätze (23) und die Rastnasen (24) zu ersehen. Die Ansätze (23) schließen an den dreieckförmigen Schacht an und sind partiell um die Rastnasen (24) verlängert.
Die Aufsicht zeigt die Grundform des dreieckförmigen Innenraums (22). Von der Dreieckspitze geht der Aufnahme­ schlitz (21) aus; an den dem Aufnahmeschlitz (21) be­ nachbarten Dreieckseiten (25) sind die abstehenden An­ sätze (23) vorgesehen, die nach der Verbindung der Schutz­ kappe (1) und der Steckerbrücke (2) deren Verbindungs­ steg (14) überkragen. Die Rastnasen (24) sind ebenfalls dargestellt.
Der geschnittenen Seitenansicht sind insbesondere der Aufnahmeschlitz (21) und die Rastnasen (24) mit den An­ sätzen (23) zu entnehmen.
Anhand von Fig. 3 soll das Endprodukt "Schutzkontakt­ stecker" gezeigt werden.
Die beiden Elemente Steckerbrücke (1) und Schutzkappe (2) sind formschlüssig zusammengfügt. Die so ent­ standene Montageeinheit wird mit weichelastischem Kunst­ stoff umspritzt, so daß ein fertiger Schutzkontakt­ stecker (3) der Spritzform entnommen werden kann. Dieser besteht - wie dargestellt - aus einem Steckerkopf, hinter dem sich die Elemente gemäß Fig. 1a "Steckerbrücke" und Fig. 1b (beziehungsweise 2) "Schutzkappe" verbergen und der über die Kontaktstifte (15) in den Netzstecker ge­ steckt werden kann, um ein mit der Verbraucherlei­ tung (17) verbundenes Gerät anzuschließen und mit elektrischer Energie zu versorgen.

Claims (1)

  1. Schutzkontaktstecker für an eine Netzsteckdose anschließbare elektrische Geräte,
    mit einer im wesentlichen U-förmigen Steckerbrücke, deren Schenkel über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, zur Aufnahme und Fixierung der Stromleiter und des Schutzleiters einer Verbraucherleitung im offenen Bereich des U, sowie der galvanisch mit den Strom­ leitern verbundenen Kontaktstifte am Boden des U, und
    mit einer dem Freiraum zwischen den Schenkeln des U der u-förmigen Steckerbrücke angepaßten einstückigen Schutzkappe, die über den offenen Bereich des U steck­ bar und über an der Unterseite der Steckerbrücke ein­ klinkende Rastmittel mit dieser verriegelbar ist, wobei die Steckerbrücke gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung und mit aufgesteckter Schutz­ kappe in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt wird, so daß sich ein Griffkörper ergibt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzkappe (2) einen den Verbindungssteg (14) im Bereich der offenen Seiten überkragenden, stufenförmigen Ansatz (23) aufweist, der formschlüssig an die Außen­ kontur des Verbindungsstegs (14) angepaßt ist, und
    daß die Rastmittel Teil des Ansatzes (23) insoweit sind, als dieser in Richtung von der Schutzkappe (2) weg einen brückenförmigen Vorsprung aufweist, der seinerseits Rastnasen (24) zum Einklinken an der Unterseite der Steckerbrücke (1) aufweist.
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