DE3639272A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus einem schlauch nach dem blasformverfahren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus einem schlauch nach dem blasformverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung
von Hohlkörpern aus einem Schlauch nach dem Blasformver
fahren von der im Oberbegriff der Ansprüche 1-3 ange
gebenen Gattung. Bei einem derartigen Verfahren gibt der
auf die Lage des Schlauchvorderendes ansprechende Sensor
ein Freigabesignal für das Einfahren der Blasform dann,
wenn der Schlauch um eine für die Größe der verwendeten
Blasform geeignete Länge vorgeschoben wurde. Für unter
schiedliche Blasformen benötigt man auch unterschied
liche Schlauchlängen. Deshalb wurde bisher bei jedem
Wechsel der Blasform auch die Lage des Sensors in Schlauch
richtung entsprechend verändert, damit die vom Sensor er
faßte Schlauchlänge der jeweiligen Blasform angepaßt ist.
Dabei muß jedoch, falls die Anpassung nicht bereits beim
ersten Mal richtig gelingt, die Maschine erneut stillgesetzt
und der Sensor entsprechend nachgestellt werden. Geschieht
dies nicht, so kann infolge der fehlerhaften Anpassung
der Schlauchlänge an die Größe der Blasform die Produktion
fehlerhaft werden.
Außerdem verändert sich bei einer Verstellung des
Sensors auch die für den Vorschub der vom Sensor er
faßten Schlauchlänge benötigte Zeit. Diese Zeit sollte
aber in geeigneter Weise an die Taktzeit der Maschine
angepaßt sein, wobei diese Taktzeit im wesentlichen
von der für das Blasen des Hohlkörpers in der Blasform
benötigten Zeit bestimmt wird. Bei Fehlanpassung der
Schlauchvorschubzeit an die Taktzeit sollte die Vor
schubgeschwindigkeit des Schlauches, d.h. bei an Ort
und Stelle extrudiertem Schlauch die Extrusionsgeschwin
digkeit, entsprechend verändert werden. Auch wenn dies
geschieht, kann aber in der für das Nachstellen erforder
lichen Zeit während einer oder mehrerer Produktionstakte
die vom Sensor erfaßte Schlauchlänge zu lang oder zu
kurz sein, so daß während dieser Zeit fehlerhafte Pro
dukte, d.h. Ausschuß produziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der genannten Art so zu verbessern, daß Produktions
fehler infolge fehlerhafter Maschinenanpassung an die
verwendete Blasform und die von der Blasform bestimmte
Taktzeit rasch und mit Sicherheit vermieden bzw. behoben
werden können.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1-3
angegeben Die Ansprüche 4-9 beziehen sich auf vor
teilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Lösung der Aufgabe
kann man im laufenden Betrieb anhand einer Beobachtung
der Qualität der erzeugten Produkte die jeweils optimale
Schlauchlänge für die verwendete Blasform einstellen.
Die bisher erforderlichen wiederholten Stillsetzungen
der Maschine für diesen Zweck sind nicht mehr erforder
lich. Zusätzlich oder auch unabhängig davon kann gemäß
dem Merkmal des Anspruchs 2 die sich aus einer geänderten
Einstellung des Sensors ergebende Vorschubzeit des
Schlauches an die für die jeweilige Blasform optimale
Taktzeit der Maschine angepaßt werden. Die Lösung gemäß
Anspruch 3 gestattet es, bei fehlerhafter Anpassung des
Schlauchvorschubs an die Maschinentaktzeit gebildete
Schlauchstücke ungeeigneter Länge aus der Maschine zu
entfernen, bevor sie von der Blasform erfaßt werden,
so daß sie nicht zu fehlerhaften Produkten verarbeitet
werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
eine schematische Seitenansicht einer Blasformmaschine
mit Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Die Größenverhältnisse sind nicht maßstäb
lich dargestellt.
Mittels eines Extruders 1, Umlenkkopfes 3 und einer
Schlauchextrusionsdüse 5 wird kontinuierlich ein Schlauch 7
mit abwärts gerichteter Vorschubrichtung extrudiert. Ein
Wagen 9 ist auf Schienen 11 in der zur Zeichenebene senk
rechten Richtung verfahrbar und trägt zwei Blasformhälf
ten 13 a, 13 b, die durch geeignete Stellmitel 15 in Richtung
des Pfeiles 17 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt
werden können, um die Blasform zu öffnen und zu schließen.
Im Betrieb werden die Formhälften 13 a, 13 b mittels des
Wagens 9 im geöffneten Zustand in die mit dem Schlauch 7
fluchtende Stellung gefahren und dann geschlossen, so
daß der Schlauch 7 von den Blasformen 13 a, 13 b erfaßt
wird. Anschließend wird der erfaßte Schlauchabschnitt
mittels einer nur schematisch angedeuteten Schneidvor
richtung 14 abgeschnitten und die geschlossene Blas
form 13 a, 13 b mit dem darin erfaßten Schlauchabschnitt
aus dem Vorschubweg des Schlauches 7 heraus in eine
Stellung gefahren, in der das Blasen des Schlauchab
schnittes zu einem Hohlkörper, z.B. einer Flasche, sowie
das Öffnen der Formhälften 13 a, 13 b und das Entnehmen
des fertigen Pruduktes erfolgt.
An einer lotrechten Führungsstange 19 ist ein Träger 21
verschiebbar geführt und mittels einer Spindel 23 und
einer Spindelmutter 25 auf- und abbewegbar. Der Träger 21
trägt einen Sensor 27, der als Lichtschranke ausgebildet
ist und einen Lichtstrahl 29 emittiert, der nach Refle
xion an einem Reflektor 31, z.B. einer Reflektorfolie,
wieder vom Sensor 27 z.B. mittels einer Fotodiode empfan
gen wird. Unterhalb des Sensors 27 ist ein weiterer Sen
sor 33 angeordnet, der ebenfalls als Lichtschranke ab
gebildet ist und einen Lichtstrahl 35 emittiert und
nach Reflexion am Reflektor 31 wieder empfängt. Die ge
samte Maschine ist aus Sicherheitsgründen von einer Ab
sperrung 37 umgeben, die z.B. als Gitter, Glaskabine
od.dgl. ausgebildet ist. Bei laufendem Betrieb der
Maschine muß die Absperrung 37 geschlossen sein. Der
Maschinenbetrieb ist von einem außerhalb der Absperrung 37
angeordneten Bedienungspult 39 aus steuerbar.
Ein Handrad zum Drehen der Spindel 23 ist außerhalb bzw.
oberhalb der Absperrung 37 angeordnet, so daß eine außer
halb der Absperrung 37 befindliche Bedienungsperson das
Handrad 41 und damit die Spindel 23 drehen und dadurch
den Träger 21 mit den Sensoren 27, 33 nach oben oder
unten verstellen kann. Zusätzlich kann die Führungs
stange 19 z.B. exzentrisch drehbar oder querverschieb
bar gelagert und durch ein mit ihr verbundenes Bedienungs
element 43, das ebenfalls von außerhalb der Absperrung 37
zugänglich ist, gedreht bzw. seitlich verschoben werden,
wodurch der Träger 21 mit den Sensoren 27, 33 quer zur
Achse des Schlauches 7 verschwenkt und dadurch die Lage
der Lichtstrahlen 29, 35 horizontal verändert werden kann.
Im Betrieb sind die Sensoren 27, 33 taktweise immer nur
dann aktiviert, wenn sich der Wagen 9 mit den Blasform
hälften 13 a, 13 b außerhalb des Vorschubbereiches des
Schlauches 7 und damit außerhalb der Lichtstrahlen 29,
35 befindet. Wenn der Schlauch 7 soweit vorgeschoben
bzw. extrudiert worden ist, daß der den Lichtstrahl 29
des Sensors 27 unterbricht, erzeugt der Sensor 27
ein Signal. Dieses wird einer dem Bedienungspult 39
zugeordneten Signalverarbeitungseinheit 45 zugeführt.
Das Signal vom Sensor 27 zeigt an, daß eine ausreichend
große Schlauchlänge extrudiert worden ist, so daß dann
ein Freigabesignal für das Einfahren des Wagens 9 mit
den Blasformhälften 13 a, 13 b gegeben wird. Durch Beob
achtung der gefertigten Produkte kann festgestellt werden,
ob die vom Sensor 27 erfaßte Vorschublänge des Schlauches 7
an die verwendete Blasform 13 a, 13 b richtig angepaßt ist.
Ist dies nicht der Fall, so kann bei laufendem Betrieb
mittels der Stellspindel 23 die Lage des Trägers 21 mit
dem Sensor 27 entsprechend nachgestellt werden.
Das vom Sensor 27 erzeugte Signal kann das Einfahren
des Wagens 9 mit den Blasformhälften 13 a, 13 b nur
dann auslösen, wenn in diesem Zeitpunkt der vorherige
Blastakt beendet ist, d.h. die Blasformhälften 13 a,
13 b geöffnet und leer sind. Ist dies nicht der Fall,
dann bedeutet dies, daß die Vorschubzeit des Schlauches
7 nicht optimal an den Maschinentakt angepaßt ist. Dies
kann durch entsprechenden Signalvergleich in der Signal
verarbeitungseinheit 45 festgestellt werden, und es kann
dann entweder von Hand mittels einer am Bedienungs
pult 39 angezeigten Information, oder auch automatisch
über Steuersignale eine Nachregelung der Arbeitsge
schwindigkeit des Extruders 1 und damit der Extrusions
geschwindigkeit für den Schlauch 7 erfolgen.
Liegt der vom Maschinentakt bestimmte Zeitpunkt des
Einfahrens des Wagens 9 mit den Blasformhälften 13 a,
13 b in dem Vorschubweg des Schlauches 7 deutlich später
als der Zeitpunkt, an welchem der Sensor 27 das Vorder
ende des Schlauches 7 erfaßt, so ist der Schlauch in
der Zwischenzeit um eine Strecke weiter vorgeschoben
worden und unterbricht den Lichtstrahl 35 des Sensors 33,
so daß dieser ein Signal erzeugt. In diesem Fall ist die
Länge des extrudierten Schlauchstückes so groß, daß
eine Verarbeitung dieses Schlauchabschnittes in der
Blasform 13 a, 13 b zu einem fehlerhaften Produkt führen
würde. Um dies zu vermeiden wird durch das vom Sensor 33
ausgelöste Signal die Schneidvorrichtung 14 bereits vor
dem Einfahren der Blasform betätigt, um den Schlauch 7
abzuschneiden, so daß dieser Schlauchabschnitt zu Boden
fällt und nicht von der Blasform 13 a, 13 b erfaßt wird.
Wird die Maschine auf die Produktion eines anderen Produk
tes umgestellt, so wird häufig nicht nur die Blasform 13 a,
13 b ausgewechselt, sondern auch die Extrusionsdüse 5, z.B.
um einen Schlauch anderen Durchmessers oder z.B. auch zwei
Schläuche nebeneinander zu extrudieren. In diesem Fall
kann sich die Position des Schlauches 7 in der zur Zeichen
ebene senkrechten Richtung verlagern. Um trotzdem den
Schlauch noch sicher von den Lichtstrahlen 29, 35 der
Sensoren 27, 33 erfassen zu können, kann der Träger 21
mittels der Führungsstange 19 und des Betätigungselementes
43 um eine lotrechte Achse verschwenkt und dadurch die
Lage der Lichtstrahlen 29, 35 verändert werden.
Änderungen oder weitere Ausgestaltungen der beschrie
benen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung
möglich. So kann z.B. die Verstellung des Sensor
trägers 21 statt durch mechanische Mittel bzw. Hand
betätigung auch motorisch erfolgen und dann z.B. vom
Bedienungspult 39 aus gesteuert werden. Ist die Blas
formmaschine z.B. als Zwillingsmaschine ausgebildet,
bei der zwei Schläuche 7 nebeneinander extrudiert
und von zwei in Gegentakt abwechselnd von der einen
und anderen Seite her in den Vorschubweg einfahrbaren
Blasformen verarbeitet werden, dann können zwei Sen
soren 27 oder zwei Sensorpaare 27, 33 nebeneinander
(d.h. in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene
hintereinander) angeordnet werden, wobei sie vorzugs
weise gemeinsam höhenverstellbare, aber unabhängig
voneinander mittels je einer Führungsstange 19 in
Querrichtung verstellbar sind.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem
Schlauch nach dem Blasformverfahren, bei dem ein Schlauch
von einer Zuführeinrichtung, vorzugsweise einer Extrusions
vorrichtung, kontinuierlich vorgeschoben, die Lage des
Vorderendes des Schlauches mit einem Sensor, inbesondere
einer Lichtschranke, erfaßt, auf ein vom Sensor erzeugtes Sig
nal hin das Einfahren einer Blasform in den Vorschubweg
des Schlauches gesteuert, und nach dem Erfassen des
Schlauches durch die Blasform der Schlauch abgeschnitten,
die Blasform aus dem Vorschubweg herausgefahren und der
Hohlkörper geblasen und aus der Form entnommen wird, und
diese Vorgänge taktweise wiederholt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
während des laufenden Betriebs in Längsrichtung des
Schlauches verstellt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem
Schlauch nach dem Blasformverfahren, bei dem ein Schlauch
von einer Zuführeinrichtung, vorzugsweise einer Extrusions
vorrichtung, kontinuierlich vorgeschoben, die Lage des
Vorderendes des Schlauches mit einem Sensor, insbesondere
einer Lichtschranke, erfaßt, auf ein vom Sensor erzeugtes
Signal hin das Einfahren einer Blasform in den Vorschubweg
des Schlauches gesteuert, und nach dem Erfassen des
Schlauches durch die Blasform der Schlauch abgeschnitten,
die Blasform aus dem Vorschubweg herausgefahren und der
Hohlkörper geblasen und aus der Form entnommen wird, und
diese Vorgänge taktweise wiederholt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt
des vom Sensor erzeugten Signals mit einer eingestellten
Taktzeit verglichen und bei Abweichung der Zeiten die
Vorschubgeschwindigkeit des Schlauches, insbesondere
die Extrudiergeschwindigkeit, entsprechend nachgesteuert
wird.
3. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus einem
Schlauch nach dem Blasformverfahren, bei dem ein Schlauch
von einer Zuführeinrichtung, vorzugsweise einer Extrusions
vorrichtung, kontinuierlich vorgeschoben, die Lage des
Vorderendes des Schlauches mit einem Sensor, inbesondere
einer Lichtschranke, erfaßt, auf ein vom Sensor erzeugtes
Signal hin das Einfahren einer Blasform in den Vorschubweg
des Schlauches gesteuert, und nach dem Erfassen des
Schlauches durch die Blasform der Schlauch abgeschnitten,
die Blasform aus dem Vorschubweg herausgefahren und der
Hohlkörper geblasen und aus der Form entnommen wird, und
diese Vorgänge taktweise wiederholt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei
Sensoren die Lage des Vorderendes des Schlauches an
zwei in Schlauchvorschubrichtung hintereinanderliegenden
Punkten erfaßt, ein Steuerbefehl für das Einfahren der
Blasform in Abhängigkeit von dem vom ersten Sensor er
zeugten Signal und von dem Betriebstakt der Blasform
erzeugt wird, und das vorgeschobene Schlauchstück vor
seinem Ergreifen durch die Blasform abgeschnitten und
entfernt wird, falls das Signal des zweiten Sensors vor
dem das Einfahren der Blasform auslösenden Steuerbefehl
auftritt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3 , mit einer Schlauchextrusions
düse, einer Blasform mit auseinanderfahrbaren Formhälften,
einem vom Vorderende des Schlauches auslösbaren Sensor,
insbesondere einer Lichtschranke, einer Stellvorrichtung
zum Verstellen des Sensors in Längsrichtung des Schlauches,
einer vom Signal des Sensors steuerbaren Antriebsvorrich
tung zum Verfahren der Blasform in den bzw. aus dem Vor
schubweg des Schlauches, und einer die gesamte Vorrichtung
umgebenden Sicherheitsabsperrung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Be
tätigungselement (41) für die Stellvorrichtung (23, 25)
des Sensors (27) an einer außerhalb der Sicherheits
absperrung (37) zugänglichen Stelle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (27) an einem
mittels einer lotrechten Stellspindel (23) auf- und ab
beweglichen Träger (21) angeordnet ist und daß ein
Handrad (41) od.dgl. zum Drehen der Stellspindel am
oberen Ende der Sicherheitsabsperrung (37) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (27) mittels
einer Stellvorrichtung (19, 43) auch quer zur Axialrich
tung des Schlauches (7) verschiebbar und/oder verschwenk
bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch ge
kennzeichnet, daß der verstellbare Träger
(41) zwei Sensoren (27, 33) trägt, die in Längsrichtung
des Schlauches (7) in einem Abstand voneinander angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder
jeder Sensor (27, 33) mit einer Signalverarbeitungs
einrichtung (45) verbunden ist, in der die von dem
oder jedem Sensor (27, 33) erzeugten Signale mit einer
voreingestellten Taktzeit der Vorrichtung verglichen
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalverarbeitungs
einrichtung (45) abhängig von dem Signalvergleich ein Anzeige-
und/oder Steuersignal für das Nachregeln der Schlauch
vorschubgeschwindigkeit und/oder für das Betätigen einer
Schneidvorrichtung (14) zum Abschneiden des Schlauches (7)
vor dem Einfahren der Blasform (13 a, 13 b) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639272 DE3639272A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus einem schlauch nach dem blasformverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639272 DE3639272A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus einem schlauch nach dem blasformverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639272A1 true DE3639272A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6314151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639272 Withdrawn DE3639272A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus einem schlauch nach dem blasformverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639272A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0511637A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-04 | Ube Industries, Ltd. | Verfahren und Vorrichtung für Injektion und Formschliesssteuerung einer Blasformmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1564318A (en) * | 1975-10-03 | 1980-04-10 | Kautex Werke Gmbh | Apparatus for the manufacture of hollow bodies of a thermoplastic by blow-moulding |
-
1986
- 1986-11-17 DE DE19863639272 patent/DE3639272A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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GB1564318A (en) * | 1975-10-03 | 1980-04-10 | Kautex Werke Gmbh | Apparatus for the manufacture of hollow bodies of a thermoplastic by blow-moulding |
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US5269985A (en) * | 1991-04-30 | 1993-12-14 | Ube Industries, Ltd. | Method for controlling injecting and mold clamping in a blow molding machine in accordance with a detection of a lower end of a sagging parison |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |