DE3713343A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von keramischen massestraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden von keramischen massestraengen

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DE3713343A1
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DE19873713343
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Peter Dipl Ing Friedel
Gunter Fiedler
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KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ VEB
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KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ VEB
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von keramischen Massesträngen sowie eine hierzu geeignete Vorrichtung, wobei die Bereitstellung der Strangabschnitte als Gruppe für die automatisierte Abnahme derselben erfolgt. Die Anwendung der Erfindung ist insbesondere in der keramischen Industrie für die gruppierte Bereitstellung von sogenannten Hubeln gegeben.
Allgemein ist es bekannt, den aus einer Presse austretenden Massestrang zunächst als Block abzutrennen, der nach einem beschleunigten Abtransport durch eine zweite Schneidvorrichtung in einzelne Strangabschnitte aufgeteilt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-PS 12 66 197 offenbart.
Nach dem Blockschnitt bringt eine Beschleunigungsförderbahn, mit einer gegenüber der Stranggeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit, den Tonblock auf einen heb- und senkbaren Schneidtisch, der seinerseits mit Fugen für den Durchtritt der Schneiddrähte versehen ist. Oberhalb des Schneidtisches befindet sich auf einem kranbrückenartigen Gestell ein quer zur Strangrichtung bewegbarer Schneidrahmen mit senkrecht eingespannten Schneidrahmen sowie zwei parallel zum Strang wechselweise verfahrbare Greifer für die Ziegelformlinge, welche mittels der Greifer auf Formlingsträger abgesetzt werden.
Bei einer weiteren bekannten Lösung nach der DE-AS 16 83 933 ist für das Aufteilen des Tonblockes ein seitlich angeordneter Schubbalken vorhanden. Dieser drückt den Tonblock durch einen Schneidrahmen hindurch, so daß der Tonblock in eine vorbestimmte Anzahl von Ziegelformlingen aufgeteilt wird.
Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist der relativ hohe maschinentechnische Aufwand, da sowohl für den Blockschnitt als auch für das Aufteilen desselben jeweils eine Schneideinrichtung erforderlich ist.
In der DD-PS 2 16 413 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher zwei oder mehrere auf einem Schneidwagen angeordnete Schneidbügel nach Synchronisierung der Schneidwagengeschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Massestranges denselben durchtrennen. Hiernach erfolgt ein beschleunigter Abtransport der Strangabschnitte. Die Länge der Strangabschnitte wird durch den Abstand der Schneidbügel bestimmt. Diese Schneidvorrichtung vermeidet zwar im wesentlichen den Nachteil der vorgenannten Lösungen, jedoch ist auch hier ein relativ hoher technischer Aufwand durch die Synchronisierung von Schneidwagen- und Massestrangbewegung gegeben.
Ein Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus keramischer Masse durch Zerschneiden eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges und eine geeignete Vorrichtung hierzu wird in der DE-OS 24 27 652 beschrieben.
Der Strang wird mittels einer ersten Förderbahn von der Strangpresse wegbewegt und nach Erreichen einer Strahlenschranke durchgetrennt. Die hierfür vorgesehene Schneideinrichtung weist eine einstellbare Schrägstellung auf, um damit einen geraden Schnitt zu realisieren.
Nach dem Schneiden wird das Schneidelement außerhalb des Stranges seitlich nach oben in die Ausgangsstellung zurückgeführt und gleichzeitig der Strangabschnitt beschleunigt abtransportiert.
Bedingt durch die einseitige Funktionsweise des Schneidelementes, es ist nur ein Schnitt von oben nach unten möglich, bleibt die Leistungsfähigkeit dieser Vorrichtung relativ gering.
Eine gruppierte Bereitstellung der Strangabschnitte für die Abnahme ist nicht ohne weiteres realisierbar.
Ziel der Erfindung ist es, mit relativ geringem technischen Aufwand das Schneiden eines Massestranges und gruppierte Bereitstellen der Strangabschnitte zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von keramischen Massesträngen zu entwickeln, wobei mit relativ geringem maschinentechnischen Aufwand eine ausreichende Schnittqualität sowie eine gruppierte Bereitstellung der Strangabschnitte für die automatisierte Abnahme derselben gewährleistet werden soll. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der abgelängte Strangabschnitt nach Passieren eines zweiten Meßfühlers auf dieser Position verbleibt und daß nach Erreichen des zweiten nunmehr freien Meßfühlers durch den zwischenzeitlich abgelängten Strangabschnitt die Strangabschnitte gemeinsam jeweils um eine Strangabschnittlänge weiterbefördert und bis zu einer vorbestimmten Anzahl von Strangabschnitten gesammelt und danach gemeinschaftlich zu einer Abnahmestelle gebracht und abgenommen werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet, daß der Schneidrahmen mittels eines über eine an sich bekannte Stellung betätigbaren Kolben-Zylinder-Antriebes in eine von der Stranggeschwindigkeit und der Strangrichtung abhängigen Winkelstellung zum Strang schwenkbar ist und die den Strang bzw. die Strangabschnitte aufnehmende Rollenbahn bis hinter den Schneidrahmen nur vom Strang bewegte Rollen aufweist, an welche sich mittels Motor und Kette antreibbare Rollen anschließen, die sich bis etwa zu einem oberhalb des Stranges angeordneten zweiten Meßfühlers erstrecken, wonach die Rollenbahn mit weiteren über Motor und Kette unabhängig oder gemeinsam mit den Rollen antreibbaren Rollen ausgerüstet und oberhalb des Rollenbahnendes ein dritter die Abnahme der Strangabschnitte auslösender Meßfühler vorgesehen ist.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist die Rollenbahn heb- und senkbar ausgeführt.
An einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: eine Übersicht des Bewegungsablaufes der Strangabschnitte.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf dem Maschinengestell 1 ein Rahmen 2 vertikal bewegbar aufgesetzt. Für die Vertikalbewegung desselben weist dieser Verstellspindeln 3 auf, die in Gewindestücken 4 des Maschinengestells 1 geführt sind. Der Rahmen 2 ist mit einer sich horizontal erstreckenden Rollenbahn 5 versehen, die in einen nichtgetriebenen Abschnitt sowie zwei unabhängig voneinander antreibbare Abschnitte unterteilt ist. Die dem Strangaustritt zugewandte Seite der Rollenbahn 5 ist mit den vom Strang 6 bewegten Rollen 7 versehen, die bis unmittelbar hinter einem Schneidrahmen 8 angeordnet sind. Dieser ist schwenkbeweglich ausgeführt und derartig im Rahmen 2 angelenkt, daß der Gelenkpunkt 9 unterhalb des Stranges 6 liegt.
Für das Verschwenken des Schneidrahmens 8 ist dieser beweglich an die Kolbenstange 10 eines Kolben-Zylinder-Antriebes 11 angeschlossen, der sich seinerseits an einer Strebe 12 des Rahmens 2 drehbeweglich abstützt.
In Fig. 1 sind die Endstellungen und damit der Schwenkbereich des Schneidrahmens 8 gestrichelt dargestellt. Innerhalb des Schneidrahmens 8 ist ein Schneiddraht geführt, wobei sowohl bei der Abwärts- als auch bei der Aufwärtsbewegung des Schneiddrahtes jeweils ein Schnitt des Stranges 6 erfolgt.
Über eine an sich bekannte, aber zeichnerisch nicht dargestellte Steuereinrichtung wird in Abhängigkeit von der Stranggeschwindigkeit und der Richtung der Schneidbewegung mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 11 eine solche Winkelstellung des Schneidrahmens 8 eingestellt, daß ein Geradschnitt des Stranges 6 gewährleistet ist.
In Strangrichtung gesehen ist hinter dem Schneidrahmen 8 die Rollenbahn 5, wie bereits erwähnt, in zwei Abschnitte unterteilt, deren Rollen 7′, 7″ mittels Motor 13; 13′ und Kette 14; 14′ unabhängig voneinander intermittierend antreibbar sind.
Etwa mittig zum ersten antreibbaren Abschnitt der Rollenbahn 5 ist oberhalb des Stranges 6 ein Meßfühler 15, beispielsweise eine Lichtschranke, angeordnet, die in bekannter Weise bei Unterbrechung durch den Strang 6 den Schneidvorgang auslöst. Durch die horizontale Verstellbarkeit des Meßfühlers 15 ist die Länge des Strangabschnittes 16 bestimmbar.
Ein zweiter Meßfühler 15′ ist in Höhe der ersten Rolle 7″ der Rollenbahn 5 oberhalb des Stranges 6 vorgesehen.
An dem dem Strangaustritt abgewandten Ende der Rollenbahn 5 ist ein dritter Meßfühler 15″ angeordnet, der das Erreichen der vorbestimmten Anzahl der Strangabschnitte 16; 16′ anzeigt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Bewegungsablauf bzw. die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie aus Fig. 2, Position a, ersichtlich, hat der Strang 6 die Wirkungslinie des Meßfühlers 15 erreicht und damit in bekannter Weise das Abschneiden des Strangabschnittes 16 ausgelöst. Nach Beendigung des Schneidvorganges werden mittels Motor 13; 13′, Kette 14; 14′ die Rollen 7′; 7″ mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Stranggeschwindigkeit ist, angetrieben und der Strangabschnitt 16 bis zur Halteposition (Fig. 2, Pos. b) transportiert. Diese wird erreicht, wenn die Hinterkante des Strangabschnittes 16 den Meßfühler 15′ passiert hat, wodurch über den Meßfühler 15′ ausgelöst, die Motoren 13; 13′ stillgesetzt werden. Die Vorderkante des inzwischen nachgerückten Stranges 6 erreicht erneut den Meßfühler 15 und es erfolgt das Abschneiden des Strangabschnittes 16′, wobei über eine an sich bekannte elektronische Steuerung nur das Einschalten des Motors 13 und damit der Antrieb der Rollen 7′ ausgelöst wird. Der Strangabschnitt 16′ wird nunmehr in Richtung des Strangabschnittes 16 transportiert.
Mit Erreichen des Meßfühlers 15′ durch die Vorderkante des Strangabschnittes 16′ wird der Motor 13′ zugeschaltet und die Strangabschnitte 16; 16′ gemeinschaftlich (Fig. 2, Pos. d) in die Halteposition transportiert, sofern weitere Strangabschnitte 16; 16′ gesammelt werden. Ist die vorbestimmte Anzahl von Strangabschnitten 16; 16′ erreicht, erfolgt die Weiterführung bis zum Meßfühler 15″, der den Abnahmevorgang der Strangabschnitte 16; 16′ auslöst.
  • Bezugszeichenaufstellung 1,6Maschinengestell2,6Rahmen3,6Verstellspindel4,6Gewindestück5,6Rollenbahn6,6Strang7; 7′; 7″,6Rolle8,6Schneidrahmen9,6Gelenkpunkt10,6Kolbenstange11,6Kolben-Zylinder-Antrieb12,6Strebe13; 13′,6Motor14; 14′,6Kette15; 15′; 15″,6Meßfühler16; 16′,6Strangabschnitt

Claims (2)

1. Verfahren zum Schneiden eines keramischen Massestranges, wobei der Schneidvorgang durch einen verstellbaren vom Massestrang beeinflußten Meßfühler ausgelöst und danach der Strangabschnitt beschleunigt abtransportiert wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) der abgelängte Strangabschnitt (16) verbleibt auf einer Warteposition, die nach Passieren eines zweiten Meßfühlers (15′) erreicht wird,
  • b) der zwischenzeitlich abgelängte Strangabschnitt (16′) wird bis zum zweiten nunmehr freien Meßfühler (15′) transportiert und mit Erreichen desselben gemeinsam mit dem Strangabschnitt (16) um eine Strangabschnittlänge weiterbefördert,
  • c) die Strangabschnitte (16; 16′) werden bis zu einer vorbestimmten Anzahl gesammelt und danach gemeinschaftlich zu einer Abnahmestelle gebracht und hiervon abgenommen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem schwenkbaren Schneidrahmen und einem von der Strangvorderkante beeinflußbaren, den Schneidvorgang auslösenden Meßfühler, sowie einem Horizontalförderer für den Massestrang, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) der Schneidrahmen (8) ist mittels eines über eine an sich bekannte Steuerung betätigbaren Kolben-Zylinder-Antriebes (11) in eine von der Stranggeschwindigkeit und der Strangrichtung abhängigen Winkelstellung zum Strang (6) schwenkbar,
  • e) die den Strang (6) bzw. die Strangabschnitte (16; 16′) aufnehmende Rollenbahn (5) weist bis hinter den Schneidrahmen (8) nur vom Strang (6) bewegbare Rollen (7) auf,
  • f) die anschließenden mittels Motor (13) und Kette (14) antreibbaren Rollen (7′) erstrecken sich bis etwa zu einem oberhalb des Stranges (6) angeordneten zweiten Meßfühlers (15′),
  • g) die Rollenbahn (5) ist nach dem zweiten Meßfühler (15′) mit weiteren über Motor (13′) und Kette (14′) unabhängig oder gemeinsam mit den Rollen (7′) antreibbaren Rollen (7″) ausgerüstet,
  • h) oberhalb endseitig der Rollenbahn (5) ist ein dritter die gemeinsame Abnahme der Strangabschnitte (16; 16′) auslösender Meßfühler (15″) vorgesehen,
  • i) die Rollenbahn (5) ist heb- und senkbar ausgebildet.
DE19873713343 1986-05-05 1987-04-21 Verfahren und vorrichtung zum schneiden von keramischen massestraengen Withdrawn DE3713343A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1844912A1 (de) 2006-04-11 2007-10-17 Ibiden Co., Ltd. Schneidgerät für Formkörper, Schneidverfahren für Keramikformkörper und Verfahren zur Herstellung eines wabenförmig strukturierten Körpers
CN112659337A (zh) * 2021-01-26 2021-04-16 许昌五星实业有限责任公司 一种自保温砌块切割流水线用防抖动切割装置

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