DE3638895A1 - Signalanzeigendes element mit elektromagnetisch erregbaren kippplatten - Google Patents
Signalanzeigendes element mit elektromagnetisch erregbaren kippplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein signalanzeigendes Element für Signalanzeigeapparate
mit elektromagnetisch erregbaren Kippplatten zum Anzeigen von
mehr als zwei Informationen; die signalanzeigenden Elemente weisen eine
Grundplatte und an dieser schwenkbar gelagerten Kippplatten mit jeweils
wenigstens einem magnetischen Teil auf, wobei die magnetischen Teile axial
zur Kippachse gegeneinander versetzt sind und ihre Achsen zu der Ebene
der Kippplatten senkrecht verlaufen. Desweiteren sind zur Steuerung der Kippplatten
geeignete, bipolar erregbare Elektromagnete vorgesehen und an den
der Grundplatte zugewandten Enden der Eisenkerne der Elektromagnete sind
zu der Grundplatte parallel verlaufende Lenkplatten angeordnet.
Wie es wohl bekannt ist, wurden zum visuellen Anzeigen von Nummern,
Zeichen und Symbolen signalanzeigende Elemente entwickelt, ein solches ist
z. B. in der HU-PS 1 57 250 beschrieben; diese Elemente sind mit Platten
versehen, die über einen magnetischen Teil verfügen und mittels einer
elektromagnetischen Steuerung umgekippt werden können, und zwar in der
Weise, daß die Platten um eine Seitenkante oder eine andere, zu der
Seitenkante parallele Kante umgekippt werden können und nach der Kippbewegung
die eine oder andere Seite der Platte sichtbar wird. Die beiden
Flächen der Kippplatten tragen voneinander verschiedene Informationen, so
z. B. sind sie voneinander abweichend gefärbt, während der sichtbare Teil der
Grundplatte die gleiche Information trägt und von der gleichen Farbe ist wie
die sichtbare Fläche der kippbaren Platte. Die Kippplatten sind - wenigstens
teilweise - aus einem permanentmagnetischen Grundstoff gefertigt, wobei die
magnetische Achse vorteilhaft senkrecht zu der Ebene der Kippplatten
verläuft. Daher können mit diesem signalanzeigenden Element zweierlei
Informationen angezeigt werden.
Es ist weiterhin ein auf dem vorherbeschriebenen Prinzip der Signalanzeige
beruhendes Element bekannt, das zur Anzeige auch von mehreren
Informationen geeignet ist. Ein derartiges signalanzeigendes Element ist z. B.
in der HU-PS 1 58 828 beschrieben. Im Gegensatz zu der vorher geschilderten
Lösung sind hier die Drehachsen der signalanzeigenden Elemente nicht fest
gelagert, sondern können sich in dem Inneren eines U-förmigen Lagers
(Haarnadel/Lager) geführt bewegen, gleicherweise wie es der Fall bei den
mit austauschbaren Blättern versehenen Büchern bzw. Heftern ist. Bei dieser
Lösung können mehrere Kippplatten in einem Element angeordnet werden,
wobei die Anzahl der anzeigbaren Informationen z. B. der Farben um eins
größer ist als die Anzahl der umkippbaren Platten.
Bei beiden Lösungen wird die Dicke der einzelnen umkippbaren Platten
durch die Dicke (den erforderlichen magnetischen Energieinhalt) der in den
Kippplatten angeordneten Magneten - deren magnetische Achse vorteilhaft zu
der Ebene der Kippplatten senkrecht ist - bestimmt. Bei der letzterwähnten,
mehrere Kippplatten enthaltenden Lösung sind soviele Erregerspulen
erforderlich, wie Kippplatten in dem signalanzeigenden Element vorhanden
sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die entsprechend kodierte
Steuerung der Erregerspulen, insbesondere bei Anwendung von mehreren
Kippplatten in einem signalanzeigenden Element, die Anzahl der
Erregerspulen bedeutend geringer sein kann als die Anzahl der Kippplatten.
Die wesentliche Charakteristik der Erfindung zeigt sich insbesondere darin,
daß die zu einem signalanzeigenden Element gehörenden Lenkplatten axial
versetzt angeordnet sind, während die Anzahl der Kippplatten wenigstens um
eins größer ist als die Anzahl der Lenkplatten, gleichzeitig aber um eins
niederiger ist als die Potenz von 2 mit einem Exponenten, welcher der
Anzahl der Eisenkerne entspricht.
Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die axonometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
mit fünf Kippplatten und drei Lenkplatten,
Fig. 2 die Möglichkeit des Blätterns der in dem signalanzeigenden
Element nach Fig. 1 vorhandenen Kippplatten durch die Änderung
der Erregung der Lenkplatten,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lösung
mit drei Lenkplatten und zwei Erregerspulen.
Gemäß Fig. 1 sind in den Lagern 2 auf der Grundplatte 1 des
signalanzeigenden Elementes Kippplatten 3 schwenkbar gelagert. An den
Kippplatten 3 sind magnetische Teile 4 in Richtung der Drehachse der
Kippplatte 3 gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die magnetischen
Achsen der magnetischen Teile 4 senkrecht zu der Ebene der Kippplatten 3
verlaufen.
An der der anzeigenden Fläche gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 1
sind die zur Steuerung der Kippplatten 3 vorgesehenen bipolar erregbaren
Elektromagnete angeordnet; an dem der Grundplatte 1 zugewandten Ende
der Eisenkerne 5 der Elektromagnete sind die zu der Grundplatte 1
vorteilhaft parallelen Lenkplatten 6 angeordnet. Im Sinne des hier
geschilderten Beispiels sind an den Eisenkernen 5 des Elektromagneten die
Erregerspulen 7 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Kippplatten 3 nach Fig. 1 zu der Grundplatte 1
parallel und auf der Achse der Kippplatten 3 senkrecht, während an dem
Unterteil der Figur die Änderung der Polarität der Lenkplatten 6
veranschaulicht ist, und zwar in den einzelnen Phasen des Schwenkens der
Kippplatten 3 aus dem einem stabilen Zustand in den anderen stabilen
Zustand.
Im gegenwärtigen, als Beispiel dienenden Fall sind von den Kippplatten 3 je
zwei Kippplatten 3 den beiden äußersten Lenkplatten 6 zugeordnet, indem
die beiden Magnete dieser Kippplatten sich mit der Lenkplatte 6 des jeweils
zugeordneten Eisenkerns 5 überdecken, während der mittlere Lenkplatte 6
eine separate Kippplatte 3 zugeordnet ist; in dieser Weise beträgt die
Anzahl der Lenkplatten 6 drei.
Der mittleren Lenkplatte 6 ist die mittlere Kippplatte 6 zugeordnet,
während zu den außenliegenden Lenkplatten 6 nicht nebeneinander liegende
Kippplatten 3 zugeordnet sind. Die an den Kippplatten vorhandenen magnetischen
Teile 4 sind so angeordnet, daß:
- a) die Polaritäten der magnetischen Teile 4 an jedwelchen zwei einander benachbarten Kippplatten 3 in dem stabilen Zustand immer einander entgegengesetzt sind,
- b) die magnetischen Teile 4 an jedwelchen zwei, in dem stabilen Zustand einander benachbarten Kippplatten 3 immer mit zwei voneinander verschiedenen Lenkplatten 6 in magnetischer Verbindung stehen,
- c) wenigstens eine der Lenkplatten 6 mit Kippplatten ungeradzahliger Anzahl in magnetischer Verbindung steht und diese Lenkplatte zwischen den sonstigen Lenkplatten 6, so ungefähr in der Mitte angeordnet ist,
- d) die Polaritäten der axial aufeinanderfolgenden magnetischen Teile 4 einander entgegengesetzt sind.
Um die Wirkungsweise des erfindungsgemässen signalanzeigendes Elementes
nach Fig. 1 besser erläutern zu können, wurden die fünf Kippplatten 3 der
Reihe nach mit den Indizes a, b, c, d, e, und die drei Lenkplatten 6 mit den
Indizes A, B, C versehen. In Fig. 2 ist auch die Polarität der magnetischen
Teile 4 eingezeichnet, während die Richtung der an den Lenkplatten 6
erregten Polaritäten - für die verschiedene Anordnung der Kippplatten 3
während des Umblätterns - untereinander angeführt ist.
In der Ausgangsposition, in dem einen stabilen Zustand, wie es in Fig. 2 an
der linken Seite ersichtlich ist, liegen alle Kippplatten 3 aneinander. Die
Lenkplatten 6 A steht mit den Kippplatten 6 a und 3 d, die Lenkplatte 6 B mit
der Kippplatte 3 c, die Lenkplatte 6 C mit den Kippplatten 3 b und 3 c in
magnetischer Verbindung. In dieser Stellung ist die Lenkplatte 6 A nordpolarisiert,
während die Lenkplatten 6 B und 6 C südpolarisiert sind.
Die oberste Kippplatte 3 kann dadurch umgekippt werden, daß die Polarität
der damit in magnetischer Verbindung stehenden Lenkplatte 6 C umgeschaltet
wird. Nun ist die Lenkplatte 6 C nordpolarisiert und stößt daher die
Kippplatten 3 c ab; hingegen wird die andere, mit der Lenkplatte 6 C in
magnetischer Verbindung stehende Kippplatte 3 b angezogen.
Um die nachfolgende Kippplatte 3 umkippen zu können, muß die damit in
magnetischer Verbindung stehende Lenkplatte 6 A umpolarisiert werden.
So wird die Lenkplatte 6 A südpolarisiert, wodurch die andere, mit der
gleichen Lenkplatte 6 A in Verbindung stehende Kippplatte 3 a angezogen
wird.
Im Hinblick darauf, daß die Lenkplatten 6 an der anderen Seite der
Grundplatte 1 zu der Drehachse der Kippplatten 3 symmetrisch angeordnet
sind, werden die umgekippten Kippplatten 3 c und 3 d an der
anderen Seite angezogen.
Die mittlere Kippplatte 3 c wird durch das Umpolarisieren der damit in
magnetischer Verbindung stehenden Lenkplatte 6 B umgekippt. Dies bedeutet,
daß an der anderen Seite nun drei Kippplatten 3 e, 3 d, 3 c vorhanden
sind und alle in einem gegen die Grundplatte angezogenen Zustand
sind.
Um die vorletzte Kippplatte 3 b umkippen zu können, muß man die damit
in magnetischer Verbindung stehende Lenkplatte 6 C umpolarisieren, auf
diese Weise wird die an der anderen Seite bisher angezogene Kippplatte
3 e abgestoßen. Hingegen kann dieser Abstoß keinesfalls zur Geltung
kommen, da an der anderen Seite noch immer zwei Kippplatten 3 d und 3 c
angezogen sind und als dritte die mit diesem Arbeitsgang umgekippte
Kippplatte 3 b hinzukommt.
Zuletzt kann die letzte Kippplatte 3 a durch die Änderung der Polarität
der damit verbundenen Lenkplatte 6 A gekippt werden. Nun wird die von
unten zweite Kippplatte 3 d an der anderen Seite abgestoßen. Hingegen
kann dieses Abstoßen nicht zur Geltung kommen, da das Umkippen der
Kippplatte 3 a die Anzahl der angezogenen Kipplatten 3 in Übergewicht
hält.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Anzahl
der Erregerspulen 7 um eins kleiner ist als die Anzahl der Lenkplatten 6
bzw. als die Anzahl der zu den Lenkplatten 6 gehörenden Eisenkerne 5.
Im Sinne des Ausführungsbeispiels kann diese Anordnung so erreicht
werden, daß die Eisenkerne 5 oder wenigstens ein Teil der Eisenkerne 5
mit einem sich an die Eisenkerne eng anschmiegenden, aus
weichmagnetischem Material bestehenden, die magnetische Teilung
gewährleistenden Kopplungsglied 8 an den von den Enden der Grundplatte 1
abgewandten Enden der Eisenkerne 5 überbrückt sind. In diesem Falle
sind die Eisenkerne 5 aus einem hartmagnetischen umpolarisierbaren
Grundstoff mit remantenter magnetischer Induktion gefertigt.
Die Lenkplatten 6 können aus weichmagnetischem Grundstoff gefertigt
werden; auch der Grundstoff der Eisenkerne 5 kann weichmagnetisch sein,
wenn diese nicht mit dem Kopplungsglied 8 überbrückt sind.
Es kann demonstriert werden, daß mit n-zahligen Lenkplatten 6 2 n -1
Kippplatten gesteuert umgekippt werden können. Dies bedeutet, daß in den
Figuren, bei denen die Anzahl der Lenkplatten 6 sich auf drei beläuft,
23 - 1 = 7 St. Lenkplatten 6 umgekippt werden können, von denen lediglich
fünf dargestellt sind.
Claims (13)
1. Signalanzeigendes Element für Signalanzeigeapparate mit elektromagnetisch
erregbaren Kippplatten zum Anzeigen von mehr als zwei
Informationen, mit einer Grundplatte, an der Grundplatte gelagerten
Kippplatten mit jeweils wenigstens einem magnetischen Teil, wobei die
magnetischen Teile der Kippplatten axial zu deren Drehachse gegeneinander
versetzt sind und die magnetischen Achsen der magnetischen
Teile zu der Ebene der Kippplatten senkrecht verlaufen, und bipolar
erregbaren Elektromagneten zur Steuerung der Kippplatten, wobei an
den der Grundplatte zugewandten Enden der Eisenkerne der
Elektromagneten vorzugsweise zu der Grundplatte parallele
Lenkplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem
einen signalanzeigenden Element gehörenden Lenkplatten (6) axial versetzt
angeordnet sind, und daß die Anzahl der Kippplatten (3)
wenigstens um eins höher ist, als die Anzahl der Lenkplatten (6), aber
immer um eins niedriger ist als die Potenz von 2 mit einem
Exponenten, der der Anzahl der Eisenkerne (5) entspricht.
2. Signalanzeigendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Kippplatten (3) wenigstens der Zahl 2 potenziert mit
einem Exponenten entspricht, der um eins kleiner ist als die Anzahl der
Lenkplatten (6).
3. Signalanzeigendes Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkplatten (6) aus einem weichmagnetischen Grundstoff
gefertigt sind.
4. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eisenkerne (5) aus einem umpolarisierbaren
hartmagnetischen Grundstoff mit remanenter magnetischer Induktion
ausgebildet sind.
5. Signalanzeigendes Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Eisenkerne (5) über ein sich eng an die Eisenkerne
(5) anschmiegendes, aus weichmagnetischem Material ausgebildetes, die
magnetische Teilung gewährleistendes Kopplungsglied (8) an den von den
Enden der Grundplatte abgewandten Enden der Eisenkerne (5) überbrückt
ist.
6. Signalanzeigendes Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Erregerspulen (7) der Elektromagneten an den
Kopplungsgliedern (8) angeordnet ist.
7. Signalanzeigendes Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Erregerspulen (7) um eins niederiger ist als die Anzahl der
Eisenkerne (5).
8. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eisenkerne (5) aus einem weichmagnetischen
Grundstoff ausgebildet sind, dessen Anfangspermeabilität niedriger ist als
die Anfangspermeabilität der Lenkplatten (6).
9. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarität der an den beiden in dem stabilen Zustand
jeweils einander benachbarten Kipplatten (3) vorhandenen magnetischen
Teilen (4) einander gegengesetzt sind.
10. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den beiden Kippplatten - die jeweils in dem
stabilen Zustand einander benachbart sind - vorhandenen magnetischen
Teile (4) mit zwei voneinander verschiedenen Lenkplatten (6) in Verbindung
stehen.
11. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lenkplatten (6) mit ungeradzahligen
Kippplatten (3) verbunden ist.
12. Siganlanzeigendes Element, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polaritäten der in axialer Richtung aufeinanderfolgenden
magnetischen Teile (4) entgegengesetzt sind.
13. Signalanzeigendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anfangspermeabilität der aus einem weichmagnetischen
Grundstoff gefertigten Lenkplatte (6) größer ist als die
Anfangspermeabilität des Grundstoffes des an die Lenkplatten (6) angeschlossenen
Eisenkerns (5).
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