DE3638832A1 - Verfahren zum einpacken von schwerschmelzbaren bitumina in eine polymere folie und anlage zur realisierung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einpacken von schwerschmelzbaren bitumina in eine polymere folie und anlage zur realisierung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ver
packungstechnik, insbesondere auf Verfahren zum Einpacken
von schwerschmelzbaren Bitumina in eine polymere Folie und
auf Anlagen zur Realisierung dieses Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung kann in der erdölverarbeiten
den Industrie beim Einpacken von schwerschmwelzbaren Bitu
mina (Bau-, Dach-, Lackbitumina u. a.) in eine polymere Folie
oder ein anderes Material angewendet werden, das ähnliche
Eigenschaften aufweist.
Gegenwärtig sind verschiedene Verfahren zum Einpacken
von schwerschmelzbaren Bitumina bekannt.
Am stärksten verbreitet ist das Verfahren zum Einpacken
von schwerschmelzbaren Bitumina in ein Papierverpackungs
mittel (in Säcke).
Das Wesen dieses Verfahrens besteht darin, daß man
heißes Bitumen in Papiersäcke eingießt und dieses Bitumen
auf natürlichem Wege an der Luft bis zum vollständigen Er
starren kühlt.
Das Verfahren wird durch Unterbringen von offenen Pa
piersäcken in metallischen Zellen, gleichzeitiges dosiertes
Eingießen des heißen Bitumens in mehrere Säcke, deren Zu
nähen und Abkühlen des Bitums an der Luft und Herausziehen
der Säcke mit dem erstarrten Bitumen aus den Zellen durch
geführt. Das Abkühlen erfolgt entweder in den Zellen oder
nach dem Herausziehen der Säcke mit dem Bitumen aus den Zel
len und Auflegen der Säcke auf eine Fläche, um ihnen eine
flache Form zu verleihen.
Dieses Verfahren besitzt eine Reihe von wesentlichen
Nachteilen:
- - das Papierverpackungsmittel wird nicht verwertet und muß vom Bitumen vor dessen Verwendung abgetrennt werden, was manuelle Arbeit erfordert, wobei Papierabfälle die Umge bung verunreinigen;
- - die Abkühlzeit des Bitumens beträgt je nach dem Fas sungsvermögen des Sackes 1 bis 5 Tage, d. h., zur Unterbrin gung des zu kühlenden Bitumens sind große Produktionsflächen erforderlich.
Außerdem läßt sich der Prozeß schlecht mechanisieren
und erfordert manuelle Arbeit, und das Papier ist brandge
fährlich und ruft des öfteren eine Entzündung des Bitumens
beim Transport hervor.
Es sind verschiedene Verfahren zum Einpacken von schwer
schmelzbaren Bitumina in ein polymeres Folienverpackungs
mittel, beispielsweise in ein Polyäthylen- und ein Propy
lenverpackungsmitel, bekannt.
Ein Vorteil des Polyäthylenverpackungsmittels gegen
über der Papierverpackung liegt in der Möglichkeit, das
Bitumen zusammen mit dem Verpackungsmittel einzusetzen, weil
der Zusatz von Polyäthylen die Bitumeneigenschaften ver
bessert. Hierbei wird der Arbeitsaufwand für die Abtrennung
des Verpackungsmittels vom Bitumen vermieden, welches Ver
packungsmittel verwertet wird und die Umgebung nicht ver
unreinigt. Jedoch beträgt die Temperatur des Bitumens, bei
welcher es eine ausreichende Fließfähigkeit besitzt, minde
stens 160-180°C, während die Schmelztemperatur des Poly
äthylens verschiedener Sorten 100 bis 130°C beträgt. Die Tem
peratur der Wärmeformbeständigkeit des Polyäthylens ist
75°C, bei höheren Temperaturen findet dessen beträchtliche
Verformung statt.
Im Zusammenhang damit bestehen zwei Möglichkeiten zur
Durchführung des Einpackens von schwerschmelzbaren Bitumi
na in eine Polyäthylenfolie:
- - Einpacken nach der Vorkühlung des Bitumens bis zur Erhärtung;
- - Einpacken des heißen Bitumens unter solchen Bedin gungen, bei denen kein Durchschmelzen der Folie und kein Bruch derselben infolge der Temperaturverformungen geschieht.
Ein Vorteil der Polypropylenfolie liegt in der Möglich
keit, das Bitumen ohne Vorkühlung einzupacken, da die
Schmelztemperatur des Polypropylens etwa 170°C beträgt.
Jedoch ist das Polypropylen teurer als das Polyäthylen
und wird in bedeutend kleineren Mengen hergestellt; wegen
der hohen Schmelztemperatur ist es schlecht mit dem Bitumen
vereinbar, was Schwierigkeiten bei dessen Verwertung zusam
men mit dem Bitumen bereitet.
Zur Gewährleistung der Unversehrtheit der polymeren
Folie beim Kontakt mit dem heißen Bitumen und zur Erhöhung
der Kühlgeschwindigkeit des letzteren kann das Einpacken
des Bitumens in die polymere Folie unter Ausnutzung der
Wasserkühlung durchgeführt werden. Jedoch hat die Verwen
dung von Wasser zur Kühlung folgende Nachteile:
- - es muß das Ausstoßen und Zusammendrücken des poly meren Verpackungsmittels mit dem heißen Bitumen beim Ein tauchen des Verpackungsmittels ins Wasser überwunden wer den;
- - es besteht die Gefahr des Einfrierens des Wassers unter Winterverhältnissen;
- - es wird die apparative Gestaltung des Prozesses kom plizierter;
- - die Geschwindigkeit der Korrosion von mit dem Wasser in Kontakt stehenden Ausrüstungen ist hoch.
Die Luftkühlung ist beim Einpacken des Bitumens von
den aufgeführten Nachteilen frei. Jedoch ist der Koeffizient
der Wärmeabgabe an die Luft äußerst niedrig, weshalb selbst
bei einer geringen Dicke der Bitumenschicht eine beträchtli
che Kühlzeit erforderlich ist, und die Ausrüstungen sind
sperrig und wenig produktiv.
Es ist ein Verfahren zum Einpacken von schwerschmelz
barem Bitumen in ein Papierverpackungsmittel bekannt, das
die Luftkühlung des vorläufig zerstäubten Bitumens ein
schließt. Die Kühlung geschieht bei der Luft und der durch
Zerstäuben des Bitumenstroms mit Hilfe von umlaufenden
Scheiben oder Druckdüsen erhaltenen Bitumentropfen. Ein
Nachteil des genannten Verfahrens ist die durch geringe
Luftgeschwindigkeit bedingte niedrige Kühlwirkung und die
Gewinnung des gekühlten Bitumens in Form von Granalien. Beim
Einpacken der Granalien wird das Volumen des Verpackungs
mittels ineffektiv ausgenutzt: der Ausnutzungsfaktor des
Volumens beträgt etwa 60%. Die Verwendung von Einrich
tungen zur Fliehkraft- und mechanischen Zerstäubung des
Bitumens kann von der Erstarrung desselben an den Lauftei
len der Fliehkraftzerstäuber und in den engen Kanälen der
Druckdüsen begleitet werden. Infolgedessen kennzeichnen
sich die besagten Ausrüstungen durch eine niedrige Betriebs
zuverlässigkeit. Dem Verfahren sind sämtliche oben aufge
zählten Nachteile, die mit der Verwendung des Papierver
packungsmittels zusammenhängen, eigen.
Ein bekanntes Verfahren zum Einpacken von schwerschmelz
baren Bitumina in eine polymere Folie, beschrieben in der
Fachzeitschrift "International Petroleum Times", 1980, Bd.
84, Nr. 2114, S. 17, besteht darin, daß man das heiße Bi
tumen auf einen Bandförderer kontinuierlich zuführt, indem
man das Bitumen in einer dünnen Schicht (10-50 mm) auf
gießt und während der Bewegung auf dem Förderband bis zur
Erhärtung kühlt. Um das Förderband gegen Festkleben des
Bitumens zu schützen, trägt man darauf eine dünne Schicht
eines antiadhäsiven Schmiermittels (Silikonfett, Glyzerin
fett u. a.) auf. Die Kühlung des Bitumens erfolgt durch Be
rieseln des Förderbandes mit Wasser von unten. Den erhär
teten Bitumenstreifen nimmt man vom Förderband ab und zer
schneidet ihn mittels eines erwärmten Messers in Platten.
Die Messeroberfläche bedeckt man ebenfalls mit einem an
tiadhäsiven Schmiermittel. Dann formiert man aus einzelnen
Platten einen Bitumenblock der erforderlichen Dicke, indem
man mehrere Platten aufeinander legt. Den Bitumenblock
wickelt man in eine kontinuierlich zugeführte polymere Thermo
schrumpffolie ein und hermetisiert den Block in der Fo
lie durch deren thermischen Schwund bei Erwärmung in einer
Thermoschwindungskammer.
Zur Realisierung des genannten Verfahrens verwendet man
eine Anlage, die einen Förderer mit einem Stahlband ein
schließt, das durch längsverlaufende Gummizwischenwände in
mehrere Bahnen unterteilt ist. Über dem Anfangsabschnitt
des Förderers ist eine Bitumenleitung mit mehreren Düsen an
geordnet, wobei die Zahl der Düsen der Anzahl der Bahnen
auf dem Förderband entspricht. Zwischen dem Untertrum und
dem Obertrum des Förderers befindet sich eine Kühleinrich
tung zum Berieseln des Bandobertrums des Förderers von un
ten.
Hinter dem Austragende des Förderers ist ein zum Schnei
den vorgesehener Förderer installiert, über welchem ein ge
heiztes Messer zum Zerschneiden der Streifen des erhärte
ten Bitumens in einzelne Platten angebracht ist. Zum For
mieren von Bitumenblöcken aus den Platten wird ein Stape
lungsförderer eingesetzt, der sich zwischen dem zum Schnei
den vorgesehenen Förderer und der Aufnahmebühne einer au
tomatischen Verpackungseinrichtung befindet. Auf der Auf
nahmebühne wickelt man die Bitumenblöcke in die kontinuier
lich zugeführte polymere Folie ein. Zur Hermetisierung der
Bitumenblöcke in der Folie ist in der Anlage eine Thermo
schwindungskammer vorhanden.
Dieses Verfahren ist durch Mehrstufigkeit, hohe Energie
intensität, niedrige Leitung, Notwendigkeit einer antiadhäsiven
Schmierung der Oberflächen von mit dem Bitumen in Kontakt
stehenden Ausrüstungen gekennzeichnet. Es ist ein großer
Energieaufwand für die Kühlwasserzuführung, die Erwärmung
des Messers und der Themoschwindungskammer und den Antrieb
von mehreren Förderern erforderlich. Zur Durchführung des
Prozesses sind Ausrüstungen erforderlich, die in
Herstellung und Reparatur kompliziert sind. So wird im be
sonderen das Aufbringen und Vulkanisieren von Gummizwi
schenwänden unmittelbar auf dem Förderer vorgenommen, was
schwierig ist, weil der Förderer eine große Länge von über
10 m aufweist. Außerdem hat die Anlage eine nur kurze
Standzeit, weil die Gummizwischenwände des Förderbandes mit
dem Bitumen in Kontakt stehen, dessen Temperatur 160 bis
180°C beträgt.
Zur Zusammensetzung des Bitumens gehören verschiedene
organische Verbindungen (Kohlenwasserstoffe, Säuren, Harze
usw.), in denen der Gummi bei hoher Temperatur schwillt,
altert und zerstört wird. Die Verwendung der Wasserkühlung
in der Einrichtung verringert ebenfalls das Reparaturinter
vall der Anlage, weil beim Kontakt mit dem Wasser die Kor
rosion der metallischen Teile des Förderbandes, seiner
Stütz- und Zugelemente zunimmt. Das nicht hohe Reparatur
intervall bedingt eine niedrige Leistungsfähigkeit der An
lage.
Das Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genann
ten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfah
ren zum Einpacken von schwerschmelzbaren Bitumina in eine
polymere Folie durch Erhöhung der Kühlgeschwindigkeit,
Verringerung der Zahl von Operationen und Vermeidung der
sonst notwendigen antiadhäsiven Schmierung zu verbessern
und die Anlage zu vervollkommnen, deren konstruktive Aus
führung eine hohe Leistung bei geringer Energieintensität
der Ausrüstungen gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Ver
fahren zum Einpacken von schwerschmelzbaren Bitumina in
eine polymere Folie, die kontinuierliche Zuführung von Bi
tumen auf einen Förderer, Kühlung desselben während der
Bewegung bis zum Erhärten und Formierung von Bitumenblöcken
aus einzelnen Platten durch deren Aufeinanderlegen unter
nachfolgender Hermetisierung mittels der polymeren Folie
einschließt, erfindungsgemäß man die Zuführung des Bitumens
mit dessen gleichzeitiger Kühlung durch Zerstäuben des Bi
tumens unmittelbar auf die polymere Folie bewerkstelligt,
die man auf den Förderer mit einer Geschwindigkeit kon
tinuierlich zuführt, die höher als die Bewegungsgeschwin
digkeit des Förderers ist, und man zur Bildung der Platten
den Förderer mit Zellen verwendet, wobei man die Platten
aus einem jeden Paar benachbarter Zellen herausszieht
und sie zu Blöcken formiert.
Während der Zerstäubung schützt man die Längsränder
der polymeren Folie sowie die Folie nach einem jeden Paar
von Zellen unter Bildung auf ihr von Querstreifen, die frei
von Bitumen sind.
Die Platten sind zweckmäßigerweise aus den Zellen zu
sammen mit der polymeren Folie herauszuziehen.
Die Hermetisierung der Blöcke mittels der polymeren Fo
lie nimmt man durch Verbinden der von Bitumen freien Ränder
und Streifen der polymeren Folie zweier Platten vor, die
aus jedem Paar von benachbarten Zellen herausgezogen worden
sind.
Den Schutz der querverlaufenden Streifen der Folie kann
man durch deren Falzen zustande bringen, das man durch eine
zyklische Stillsetzung des Förderers vornimmt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt
es, die Geschwindigkeit des Prozesses zu erhöhen, die Zahl
von Operationen zu reduzieren, den Bedarf an antiadhäsiven
Materialien auszuschließen und somit den Aufwand für die
Verpackung zu vermindern.
Die Aufgabe wird auch durch eine Anlage zum Einpacken
von schwerschmelzbaren Bitumina in eine polymere Folie reali
siert, die einen Förderer, über dessen Anfangsabschnitt ei
ne Bitumenleitung angeordnet ist, eine Einrichtung zur kon
tinuierlichen Zuführung einer polymeren Folie, eine Vorrich
tung zur Formierung von Bitumenblöcken aus einzelnen Plat
ten und eine Einrichtung zur Hermetisierung von Bitumenblö
cken mittels der polymeren Folie auf einer Aufnahmebühne um
faßt, in welcher Anlage erfindungsgemäß unter der Bitumen
leitung gleichzeitig mit dieser ein Bitumen-Druckluftzerstäu
ber angebracht ist, in dessen Wirkungsbereich geneigte Schil
de aus einem gegenüber Bitumen antiadhäsiven Werkstoff mon
tiert sind, wobei die Einrichtung zur Zuführung der poly
meren Folie sich über dem Förderer vor dem Druckluftzer
stäuber befindet, während die Vorrichtung zur Formierung von
Bitumenblöcken einen Stößel darstellt, der unter dem Aus
tragabschnitt des Förderers mit Möglichkeit einer hin- und
hergehenden Bewegung über die Spalte des geneigten Teils der
Aufnahmebühne installiert ist.
Zur Bildung der einzelnen Platten kann man einen Förde
rer mit Zellen verwenden.
Um Querstreifen der von Bitumen freien Folie nach einem
jeden Zellenpaar z. B. durch Falzen der Folie zu bilden, kann
in die Anlage ein Schrittwerk des Förderers eingeführt wer
den.
Zur Hermetisierung der Bitumenblöcke mittels der poly
meren Folie ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zu ver
wenden, die mindestens drei Elemente zum Heißsiegeln der poly
meren Folie besitzt.
Die erfindungsgemäße Anlage gewährleistet eine hohe Lei
stung bei geringem Energieaufwand, ist in konstruktiver Hin
sicht unkompliziert und gedrängt. Ihre Herstellung kann mit
tels herkömmlicher Ausrüstungen realisiert werden.
Das Wesen der Erfindung besteht im folgenden.
Bei der Druckluftzerstäubung des Bitumens kann man
während des Zuführungsprozesses dessen effektive Kühlung
sicherstellen. Beim Zerstäuben wird der Bitumenstrom durch
das zerstäubende Gas in eine dünne Schicht und kleine Trop
fen verwandelt. Da die Schichtdicke und der Durchmesser der
Tropfen des Bitumens gering sind (unter 1 mm), die Ge
schwindigkeit des zerstäubenden Gases aber hoch ist, findet
die Kühlung des Bitumens mit einer großen Geschwindigkeit
statt und seine Temperatur fällt schroff ab. Hierbei wird
das gekühlte Bitumen, das auf die polymere Folie gelangt,
diese nicht schmelzen.
Bei einer Zuführungsgeschwindigkeit der Folie größer
als die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers legt sich die
Folie in seine Zellen und bildet in diesen Einlagen. Unter
der Wirkung des Gewichtes des auf die Folie zugeführten Bi
tumens wird die Folie ins Innere der Zellen eingedrückt, und
auf den Einlagen sammelt sich eine Schicht des mit Hilfe des
Druckluftzerstäubers gekühlten Bitumens an.
Bei der Bewegung auf dem Förderer braucht bei diesem Ver
fahren eine bedeutend kleinere Wärmemenge vom Bitumen abge
leitet zu werden als beim bekannten Verfahren, weil das Bi
tumen bei seiner Zuführung intensiv gekühlt wird.
Dadurch wird es möglich, das Bitumen auf dem Förderer
auf natürlichem Wege an der Luft zu kühlen, was den Prozeß
und die Ausrüstungen vereinfacht und den Energieaufwand her
abmindert.
Dadurch, daß man die Platten aus den Zellen zusammen
mit der polymeren Folie herauszieht, indem man sie aufein
ander legt, wird nicht nur der Bitumenblock formiert, son
dern dabei dieser von unten und von oben mit der Folie be
deckt erhalten. Dies gestattet, den Prozeß des Einpackens zu
vereinfachen und den Arbeitsgang des Einwickelns des Blocks
in die Folie auszuschließen. Bei der Verbindung der Ränder
und der Querstreifen der polymeren Folie an drei Seiten des
erzeugten Blocks nimmt man dessen Hermetisierung in ein
facher Weise z. B. durch Heißsiegeln vor, was die Möglichkeit
gibt, eine übliche billigere Folie, nicht aber die Thermo
schwindungsfolie, zu verwenden, und an Stelle der Thermo
schwindungskammer eine einfache Heißsiegeleinrichtung ein
zusetzen.
Zur Gewährleistung der nachfolgenden Hermetisierung von
Bitumenblöcken werden beim Zerstäuben des Bitumens auf die
Folie deren Ränder und die Folie nach einem jeden Paar von
Zellen geschützt, wobei auf der Folie von Bitumen freie
Querstreifen gebildet werden. Die Notwendigkeit dieses
Schutzes ist dadurch bedingt, daß das Gelangen des Bitumens
auf die polymere Folie die Verbindung derselben beispiels
weise durch Heißsiegeln verhindert. Die von Bitumen freien
Querstreifen der Folie können durch Falzen der Folie gebil
det werden. Das Falzen wird durch Kombination der kontinuier
lichen Zuführung der Folie mit einer Schrittbewegung des För
derers vorgenommen. Der Förderer wird in dem Augenblick still
gesetzt, da sich im Berührungspunkt der Folie mit dem För
derer die hintere Querwand jeder zweiten Zelle befindet. Die
Zuführung der Folie zur unbeweglichen Wand wird fortgesetzt,
und die Folie bildet auf derselben eine Falte aus drei Schich
ten, d. h., sie wird gefalzt. Bei der nachfolgenden Bewegung
der Zellen unter dem Zerstäuber gelangt kein Bitumen
auf die Innenschicht der Folie in der Falte. Auf dem Austrag
abschnitt des Förderers bildet beim Entfalten der Falte die
Innenschicht der Folie aus dieser einen von Bitumen freien
Querstreifen.
Dank der konstruktiven Ausführung der Anlage, bei wel
cher unter der Bitumenleitung gleichachsig mit ihr ein Druck
luftzerstäuber und vor diesem eine Einrichtung zur kontinu
ierlichen Zuführung der Folie angeordnet sind, wird es mög
lich, das Bitumen unmittelbar auf die polymere Folie zuzu
führen, ohne ein Risiko ihres Druckschmelzens einzugehen.
Dadurch kann die Konstruktion der Anlage vereinfacht werden,
weil sich die Einrichtung zur Wasserkühlung, die Einrichtung
zum Auftragen eines antiadhäsiven Überzuges auf das Förderband
und das Messer zum Zerschneiden des Bitumens in einzelne Plat
ten erübrigen sowie die Einrichtung zur Hermetisierung von
Bitumenblöcken mittels der polymeren Folie vereinfacht wird.
Der vorhandene Förderer mit Zellen reduziert den Energie
aufwand, der zur Durchführung des Prozesses der Bildung
von Bitumenplatten erforderlich ist.
Dadurch, daß in die Anlage die geneigten Schilde aus
einem gegenüber Bitumen antiadhäsiven Werkstoff eingeführt
sind, wird der Schutz der Folienränder gegen das Auftreffen des
Bitumens auf dieselben gewährleistet und somit die Möglich
keit gegeben, die Hermetisierung von Bitumenblöcken in ein
facher Weise mit Hilfe von unkomplizierten Ausrüstungen,
beispielsweise durch Heißsiegeln zu bewerkstelligen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einpacken von schwer
schmelzbaren Bitumina in eine polymere Folie besitzt gegen
über dem bekannten eine geringere Zahl von Arbeitsgängen
und erfordert zu seiner Durchführung keine antiadhäsiven
Überzüge.
Die Anlage zur Realisierung des Verfahrens ist in kon
struktiver Hinsicht einfacher, weniger energieintensiv,
ihre Leistung ist etwa um das 1,5fache höher als bei der
vorstehend beschriebenen ähnlichen Anlage.
Nachstehend wird das Einpacken von schwer
schmelzbaren Bitumina in eine polymere Folie an Hand
der schematischen Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schema der Anlage zum Einpacken von schwer
schmelzbaren Bitumina in eine polymere Folie;
Fig. 2 den Schnitt der Linie II-II, gezeigt in
Fig. 1.
Die Anlage (Fig. 1) enthält einen Förderer 1 mit Zel
len 2, einen über dem Anfangsabschnitt desselben angebrach
ten Bitumendruckluftzerstäuber 3, welcher unter einer Bitu
menleitung 4 gleichachsig mit ihr angeordnet ist. Die An
lage schließt auch eine Einrichtung 5 zur kontinuierlichen
Zuführung einer polymeren Folie 6 beispielsweise aus einer
Rolle 7 ein. Es ist eine Vorrichtung 8 zum Zerschneiden
der Folie 6 und eine Einrichtung 9 zur Hermetisierung von
Bitumenblöcken mittels der polymeren Folie 6 vorhanden, die
zumindest drei Elemente zum Heißsiegeln der polymeren Folie
aufweist. Die Anlage enthält ferner eine Vorrichtung 10 zur
Formierung von Bitumenblöcken 11 aus einzelnen Platten 12,
die aus einem jeden Paar der benachbarten Zellen 2 auf dem
geneigten Teil einer Aufnahmebühne 13, die beispielsweise
aus nichtangetriebenen Rollen besteht, herausgezogen werden.
Der Förderer 1 ist mit einem Schrittwerk 14 versehen.
Die Vorrichtung 10 zur Formierung von Bitumenblöcken
stellt einen Stößel, beispielsweise einen Druckluftzylinder,
dar, dessen Kolbenstange eine hin- und hergehende Bewegung
über die Spalte der Aufnahmebühne 13 vollführt, d. h. zwi
schen ihren Rollen hindurchgeht. Über den Förderer 1 sind im
Wirkungsbereich des Zerstäubers 3 geneigte Schilde 15 aus
einem gegenüber Bitumen antiadhäsiven Werkstoff angebracht.
Die Anlage arbeitet auf die folgende Weie. Die poly
mere Folie 6 aus der Rolle 7 wird durch die Einrichtung 5 den
sich bewegenden Zellen 2 des Förderers 1 kontinuierlich zu
geführt.
Die Zuführungsgeschwindigkeit der Folie ist höher als
die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers, wodurch die
polymere Folie sich frei in die Zellen 2 des Förderers 1
legt und Einlagen darin bildet. Die Breite der Folie soll
so bemessen sein, daß ihre Ränder über die Seitenwände der
Zellen 2 (Fig. 2) hinausragen.
Der Förderer hat eine Schrittbewegung, d. h., er wird
periodisch stillgesetzt, nämlich zum Zeitpunkt, in dem sich
unter der zugeführten Folie 6 die hintere Querwand jeder
zweiten Zelle 2 befindet. Hierbei findet das Falzen der Fo
lie statt, d. h., über der Wand der Zelle 2 bildet sich eine
Falte, die aus drei Schichten der polymeren Folie besteht
(weil die Wand unbeweglich ist, die Folie aber kontinuier
lich zugeführt wird). Das heißflüssige schwerschmelzbare Bi
tumen mit einer Temperatur von 160-180° wird durch die
Bitumenleitung 4 über den Bitumen-Druckluftzerstäuber 3 ei
ner beliebigen bekannten Konstruktion zugeführt. Mit Hilfe
des Druckluftzerstäubers 3 wird der heiße Bitumenstrom in
einen dünnen Film und einzelne Tropfen verwandelt und in
tensiv gekühlt, was auf eine hohe Geschwindigkeit des zer
stäubenden Gases, z. B. der Luft, zurückzuführen ist. Das
gekühlte Bitumen, das auf die polymere Folie gelangt, schmilzt
diese nicht durch. Die Leistung des Druckluftzerstäubers 3
soll eine solche sein, daß bei der vorgegebenen Bewegungs
geschwindigkeit des Förderers die Füllung von etwa 80-90%
des Volumens der Zellen gewährleistet wird.
Die geneigten Schilde 15 halten die Tropfen des zer
stäubten Bitumen zurück, indem sie die vorstehenden Rän
der der aus der polymeren Folie bestehenden Einlagen gegen das Auf
treffen des Bitumen schützen. Da die geneigten Schilde 15
aus einem antiadhäsiven Werkstoff ausgeführt sind, haftet
das darauf geratene Bitumen nicht an und fließt über die
Oberfläche der Schilde ins Innere der Zellen 2 ab. Das zer
stäubte Bitumen gelangt auch nicht auf die polymere Folie,
die sich innerhalb der Falte befindet, welche über der hin
teren Querwand jeder zweiten Zelle durch Falzen gebildet ist.
Bei der Bewegung des Förderers 1 wird das in den poly
meren Folieneinlagen in den Zellen befindliche Bitumen an
der Luft bis zum vollständigen Erhärten nachgekühlt. Die
Kühlzeit hängt von der Dicke der Bitumenschicht in den Ein
lagen der Zellen ab: bei einer geringen Schichtdicke (40-
50 mm) beträgt die Kühlzeit 10 bis 15 Minuten, was es er
laubt, einen Förderer kleiner Länge einzusetzen. Das in den
polymeren Einlagen erhärtete Bitumen bildet Platten 12 tra
pezförmigen Querschnitts; in jeder Zelle 2 befindet sich
eine Bitumenplatte. Bei der Ingangsetzung der Anlage wird der
Anfang der Polyäthylenfolie mit der darauf liegenden Bitu
menplatte von dem Arbeitsausführenden aus der Zelle auf den
Austragabschnitt des Förderers herausgezogen und auf den
geneigten Teil der Aufnahmebühne 13 aufgelegt, und dann
treten im Betriebszustand bei der Bewegung des Förderers 1
die Bitumenplatten zusammen mit der Folie aus den um
laufenden Zellen unter der Wirkung der Schwerkraft der auf
der Aufnahmebühne 13 befindlichen Bitumenplatten aus. Hier
bei entfaltet sich die durch Falzen erhaltene Falte, die aus
drei Folienschichten besteht, und nach einem jeden Paar von
aus den benachbarten Zellen herausgezogenen Platten kommt
ein von Bitunen freier Querstreifen der Folie zum Vorschein.
Während einer nächstfolgenden Stillsetzung des Förde
rers 1 wird die polymere Folie mit Hilfe der Vorrichtung 8
längs dem Querstreifen zerschnitten, und auf diese Weise
werden zwei Bitumenplatten abgetrennt. Mit Hilfe der Vor
richtung 10, z. B. des Stößels des Druckluftzylinders, wird
die auf der geneigten Oberfläche der Aufnahmebühne 13 befind
liche Bitumenplatte auf die Platte aufgelegt, die sich auf
der horizontalen Oberfläche der Aufnahmebühne befindet. Dann
wird die Verbindung der Ränder der polymeren Folie mittels
der Einrichtung 9 beispielsweise durch Heißsiegeln auf den zwei
Flanken und auf einer Querseite des aus zwei Platten 12 er
haltenen Bitumenblocks 11 vorgenommen. Die in die polymere
Folie hermetisch eingepackten fertigen Bitumenblöcke werden
in ein Lager weitergeleitet oder einer Paketbildungsmaschi
ne zugeführt.
Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel des
Verfahrens angeführt.
Von einer Rolle wurd eine Polyäthylenfolie mit 80 µm
Dicke und 0,6 m Breite kontinuierlich den Zellen zugeführt.
Die Zellen hatten Außenabmessungen 300 × 400 × 50 mm, die Wände
waren unter einem Winkel von 45° zur Bodenebene geneigt.
Die Zellen wurden mit einer Geschwindigkeit bewegt, die um
das 1,3fache kleiner als die Zuführungsgeschwindigkeit der
Folie war. In jenem Augenblick, da im Berührungspunkt der
Folie mit der Zelle sich die hintere Wand jeder zweiten Zel
le befand, wurde ihre Bewegung für 3 Sekunden unterbrochen.
Dadurch, daß die Zuführung der Folie andauerte, fand das
Falzen der Folie statt, d. h., über der Zellenwand bildete
sich eine Falte aus drei Folienschichten.
Das Baubitumen, dessen Erstarrungstemperatur 90°C be
trägt, wurde bei einer Temperatur von 160°C durch den Druck
luftzerstäuber auf die Folie in den Zellen kontinuierlich
zugeführt. Der Bitumendurchsatz betrug 2 t/h.
Mit Hilfe des Druckluftzerstäubers wurde das Bitumen
zerstäubt, d. h. in eine dünne Schicht mit etwa 100-200 µm
Dicke und in einzelne Tropfen verwandelt. Gleichzeitig mit
der Zerstäubung kühlte die zerstäubende Luft
das Bitumen auf die Temperatur 106°C ab.
Für die Arbeit des Druckluftzerstäubers benutzte man Luft
mit der Temperatur 19°C und einem Druck bis zu 0,05 MPa.
Die Folienränder waren im Wirkungsbereich des Zerstäubers vor
dem Auftreffen des Bitumens durch rechteckige Schilde
aus Fluorkunststoff geschützt, die unter einem Winkel von
60° zur horizontalen Ebene angeordnet waren. Das zerstäubte
und gekühlte Bitumen, das auf die Polyäthylenfolie in den
Zellen gelangte, schmelzte diese nicht durch. Unter der Wir
kung des Bitumengewichtes wurde die Folie ins Innere der
Zelle eingedrückt, und das Bitumen füllte etwa 80% des Zel
lenvolumens. Bei der Bewegung der mit dem Bitumen gefüllten
Zellen fand im Laufe von 15 Minuten die Luftkühlung des
Bitumens statt, und in jeder Zelle bildete sich eine Platte
des erhärteten Bitumens mit einer Dicke von etwa 40 mm. Da
nach wurde der gefalzte Querstreifen der Folie nach einem je
den Paar benachbarter Zellen zerschnitten, aus den Zel
len wurden die Bitumenplatten zusammen mit der Folie heraus
gezogen und aus diesen Bitumenblöcke formiert. Dann wurden
durch Heißsiegeln die von Bitumen freien Folienränder an drei
Seiten der früher gebildeten Bitumenblöcke verbunden.
Der erhaltene, in die Folie hermetisch eingepackte Bi
tumenblock hatte eine Masse von etwa 10 kg und Abmessungen
300 × 400 × 80 mm.
Das beschriebene Beispiel zeigt anschaulich die Vortei
le der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Technologie, die eine
hohe Qualität des Einpackens verschiedener Bitumensorten
unter Erzeugung von Blöcken der erforderlichen Abmessungen
gewährleistet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Einpacken von schwerschmelzbaren Bi
tumina in eine polymere Folie, das kontinuierliche Zuführung
von Bitumen auf einen Förderer (1), Kühlung desselben wäh
rend der Bewegung bis zum Erhärten und Formierung von Bi
tumenblöcken (11) aus einezelnen Platten (12) durch deren
Aufeinanderlegen unter nachfolgender Hermetisierung mit
tels der polymeren Folie (6) einschließt, ge
kennzeichnet durch die Zuführung von Bitu
men mit dessen gleichzeitiger Kühlung durch Zerstäuben von
Bitumen unmittelbar auf die polymere Folie,
die man auf den Förderer (1) mit einer Geschwindigkeit
kontinuierlich zuführt, die höher als die Bewegungsge
schwindigkeit des Förderers (1) ist, und man zur Bildung
der Platten (12) einen Förderer (1) mit Zellen (2) verwendet,
wobei man die Platten (12) aus einem jeden Paar der benach
barten Zellen (2) herauszieht und sie zu Blöcken (11) for
miert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man während der Zerstäubung die Längs
ränder der polymeren Folie (6) sowie die Folie (6) nach einem
jeden Paar von Zellen (2) unter Bildung auf ihr von Quer
streifen schützt, die von Bitumen frei sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Platten (12) aus den Zel
len (2) zusammen mit der polymeren Folie (6) herauszieht.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Hermetisierung der Blöcke
(11) mittels der polymeren Folie (6) durch Verbinden der
von Bitumen freien Ränder und Streifen der polymeren Fo
lie (6) zweier Platten (12) vornimmt, die aus jedem Paar
von benachbarten Zellen (2) herausgezogen worden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Schutz der Querstreifen der
Folie (6) durch Falzen der letzteren zustande bringt, das
man durch eine zyklische Stillsetzung des Förderers (1) vor
nimmt.
6. Anlage zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch
1-5, die einen Förderer (1), über dessen Anfangsabschnitt
eine Bitumenleitung (4) angeordnet ist, eine Einrichtung (5)
zur kontinuierlichen Zuführung einer polymeren Folie (6),
eine Vorrichtung (10) zur Formierung von Bitumenblöcken
(11) aus einzelnen Platten (12) und eine Einrichtung (9)
zur Hermetisierung von Bitumenblöcken (11) mittels der po
lymeren Folie (6) auf einer Aufnahmebühne (13) umfaßt, da
durch gekennzeichnet, daß unter der Bitumen
leitung (4) gleichachsig mit ihr ein Bitumen-Druckluftzer
stäuber (3) angebracht ist, in dessen Wirkungsbereich ge
neigte Schilde (15) aus einem gegenüber Bitumen antiadhä
siven Werkstoff montiert sind, wobei die Einrichtung (5)
zur Zuführung der polymeren Folie (6) sich über dem För
derer (1) vor dem Druckluftzerstäuber (3) befindet, während
die Vorrichtung (10) zur Formierung von Bitumenblöcken (11)
einen Stößel darstellt, der unter dem Austragabschnitt des
Förderers (1) mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden
Bewegung durch einen Spalt des geneigten Teils der Aufnahme
bühne (13) angeordnet ist, wobei der Förderer (1) Zellen (2)
besitzt und mit einem Schrittwerk (14) ausgestattet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Hermetisierung
von Bitumenblöcken (11) mindestens drei Elemente zum Heiß
siegeln der polymeren Folie (6) besitzt.
Priority Applications (4)
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