DE2653826A1 - Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus agglomerierten holzigen teilchen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus agglomerierten holzigen teilchen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte

Info

Publication number
DE2653826A1
DE2653826A1 DE19762653826 DE2653826A DE2653826A1 DE 2653826 A1 DE2653826 A1 DE 2653826A1 DE 19762653826 DE19762653826 DE 19762653826 DE 2653826 A DE2653826 A DE 2653826A DE 2653826 A1 DE2653826 A1 DE 2653826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
conveyor belt
container
devices
binder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762653826
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Sorbier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bpifrance Financement SA
Original Assignee
Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR filed Critical Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
Publication of DE2653826A1 publication Critical patent/DE2653826A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

PATBKVANWALTe
SCHIFF ν. FUN ER STREHL SCHÜBEL-HQFJF EBBlNjS
POSTADRESSE: D-B MÜNCHEN QS1 POSTFACH 95 O1 6O
DA-5389 26. November 1976
AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE (AiIVAR)
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus agglomerierten holzigen Teilchen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und die erhaltenen Produkte
Die Erfindung betriefft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus agglomerierten holzigen Teilchen, gemäß dem eine kontinuierliche im Kreislauf geführte bauschige, quellende oder quellbare bzw. voluminöse Masse aus holzigen oder holzartigen Teilchen, gegebenenfalls nach einem vorherigen Trocknen, mit einer geringen Menge eines Bindemittels imprägniert oder umhüllt und dann in Einzeihportionen aufgeteilt wird, die einer Presse zugeführt werden, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie die Objekte oder Gegenstände, die mit Hilfe dieses Verfahrens gebildet werden.
Unter der Bezeichnung "holzige Teilchen" sind erfindungsgemäß längliche holzige oder holzartige quellende oder quellbare bzw.
709822/0811
•3
bauschige oder voluminöse (foisonanntes) Teilchen gemeint, deren durchschnittliche Länge deutlich größer ist als ihre Breite und ihre Höhe und beispielsweise zehnmal so groß ist oder um ein Zigfaches größer ist, wobei diese Teilchen Mischungen oder Massen bzw. Anhäufungen von Teilchen mit variablen Dimensionen darstellen.
Die Quellung oder das Volumen dieser Teilchen ist mindestens den Faktor 30 größer als das Volumen des anfänglich eingesetzten und nicht zerfaserten holzigen Materials.
Beispielsweise können solche Teilchen nach einem Verfahren hergestellt werden, das in der FR-PS 1 576 376 beschrieben ist und das darin besteht, daß man geschältes Rundholz mit Hilfe von mit Hohleisen versehenen Ketten in der Faserrichtung des Holzes zerfasert, so daß man längliche Fasern mit variabler Dicke und variabler Länge erhält und eine Masse aus Teilchen gewinnt, deren Abmessungen um einen Mittelwert schwanken.
Diese Teilchen können beispielsweise auch holzartige Fasern,'wie Kokösfasern oder Fasern sein, die ausgehend von großen Blättern oder anderen Pflanzenteilen erhalten werden und Fasern ergeben, die die genannten Eigenschaften besitzen.
Unter Teilchen sind erfindungsgemäß auch Mischungen aus holzigen Teilchen unterschiedlichen Ursprungs zu verstehen, die somit aus einer Mischung aus zwei oder mehreren verschiedenen Fasermassen bestehen, deren Abmessungen um eine entsprechende Anzahl von Mittelwerten schwanken.
In der FR-PS 1 573 928 und dem dazugehörigen Zusatzpatent Nr. 95.386 ist bereits vorgeschlagen worden, unter Verwendung solcher holziger Teilchen und insbesondere unter Verwendung von Holzteilchen durch Agglomerieren Gegenstände herzustellen, wobei diese Verfahren durch die Tatsache gekennzeichnet sind, daß man die Teilchen mit einer geringen Menge eines polym-,risierbaren
709822/0811
λο
oder hitzehärtbaren Bindemittels umhüllt oder imprägniert, die Masse der imprägnierten Teilchen für die Herstellung eines Gegenstandes oder eines Teils eines Gegenstandes in ausreichende Einzelportionen aufteilt und diese Portionen einzeln in eine Presse einführt, die eine die Portion aufnehmende vertikale Kammer aufweist, worauf die Masse in dieser Kammer durch eine Vielzahl von in verschiedener Richtung angeordneten Kolben oder Stempeln zu einem komprimierten Rohling verdichtet wird, worauf dieser aus der Kammer in eine Form oder ein Formteil, die bzw. das zum Verdichten gedient hat, entnoiranen und außerhalb der Kaimer unter Hitzeeinwirkung polymerisiert oder gehärtet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren dieser Art und insbesondere ein verbessertes Verfahren dieser Art zu schaffen, das es erlaubt, einer Presse, die zur Herstellung von Gegenständen durch Agglomerieren von holzigen Teilchen dient, Einzelportionen mit wiederholbaren Eigenschaften zuzuführen, deren Teilchen in einem solchen Zustand vorliegen, daß man den Gegenstand in der Presse mit einem Maximum der Effizienz herstellen kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einem solchen Verfahren die Qualität und die Steuerung des ümhüllens oder Imprägnierens mit dem Bindemittel zu verbessern und ein Endprodukt mit verbesserter Qualität zu erhalten. Schließlich ist die Aufgäbe der Erfindung auch darin zu sehen, die Handhabung und die Behandlung der der Presse zuzuführenden Teilchen zu erleichtern und die Durchführung dieser Handhabungen und Behandlungen zu vereinfachen, wirtschaftlich zu verbessern und unter geringerem Energieaufwand durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht ferner darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, das genannte Verfahren unter einfachen, durchführbaren und v/irtschaftlichen Bedingungen durchzuführen.
709822/0011 original inspec«ed
Gegenstand äer Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus agglomerierten holzigen Teilchen, gemäß dem eine kontinuierlich im Kreislauf geführte bauschige oder voluminöse Masse aus holzigen'oder holzartigen Teilchen, gegebenenfalls nach einem vorherigen Trocknen, mit einer geringen Menge
eines Bindemittels imprägniert oder umhüllt und dann in Einzelportionen aufgeteilt wird, die einer Presse zur Herstellung eines Endprodukts oder eines Rohlings oder eines Teils des Endprodukts zugeführt v/erden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das eventuelle Trocknen, das Fördern, das Imprägnieren oder Umhüllen mit dem Bindemittel und gegebenenfalls das Aufteilen in
Einzelportionen ohne merkliche Änderung der anfänglichen Bauschigkeit (bzw. Quellgrades, degre de foisonnement) der Teilchenmasse durchführt, um der Presse Teilchen zuzuführen, die eine Bauschigkeit besitzen, die vergleichbar ist mit der Bauschigkeit,, die
εich bei der Herstellung der Teilchen als solcher ergibt.
So wird die Bauschigkeit (bzw. der Quellgrad oder das Volumen)
der Teilchen, die zu Beginn vorzugsweise oberhalb 45 und noch
vorteilhafter zwischen 50 und 80 liegt, im wesentlichen bei den imprägnierten oder umhüllten Teilchen aufrechterhalten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Umhüllen oder Imprägnieren mit dem Bindemittel durch
ein Ausschütten der Teilchen erreicht, so daß diese frei unter der Einwirkung der Schwerkraft auf einer vertikalen Bahn nach
unten fallen, wobei man an einer ausreichend weit unterhalb der Einschüttstelle gelegenen Stelle den fallenden Teilchenstrom mit der ausreichenden Menge des flüssigen Bindemittels besprüht,
was man vorzugsweise ohne die Anwendung eines komprimierten Fluids durchführt.
In dieser Reise wird praktisch ohne Verlust des Bindemittels
eine' wirksame Imprägnierung oder Umhüllung erreicht, wobei aufgrund der Abwesenheit von Luftwirbeln in dem Teilchenstrom eine Auftragung des Bindemittels quasi auf die gesamte Oberfläche
709822/0811
2653828
At*
der Teilchen bewirkt wird.
Weiterhin erreichen die in dieser Weise imprägnierten oder umhüllten Teilchen am Ende ihrer Fallstrecke eine Fördereinrichtung und liegen auf diesem in einem Zustand der Bauschxgkeit bzw. Voluminosität vor, der ähnlich oder identisch ist mit der anfänglichen Bauschxgkeit bzw. dem . anfänglichen Volumen.
Vorzugsweise sind längs der Fallstrecke der Teilchen in vertikaler Richtung mehrere Sprühexnrichtungen angeordnet. In dieser Weise kann man vorteilhafter Weise in einem ersten Bereich eine oder mehrere Bindeiaxttelsprühstationen und in einem weiter unten liegenden Bereich eine oder mehrere andere Sprühstationen anordnen, die vorzugsweise in Bezug auf die weiter oben angeordneten Sprühstationen im Winkel versetzt angeordnet sind.
In besonders vorteilhafter Weise kann man an bestimmten Stellen eine Ablenkung der an der Peripherie des Teilchenstroms sich bewegenden Teilchen bewirken, um sie in den Strom zurückzuführen, wobei diese Ablenkung vorzugsweise geringfügig oberhalb der Sprühstationen durchgeführt wird.
Das Besprühen wird derart gesteuert, daß man in Abhängigkeit von den Anforderungen einen gewichtsmäßigen Bindemittelgehalt, auf den Trockenextrakt bezogen, erreicht, der zwischen 6 und 10 kg Bindemittel pro 100 kg der Teilchen liegt.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Dosierung der Teilchen dadurch erreicht werden, daß man die umhüllten oder imprägnierten Teilchen, die man am Ende ihrer Fallstrecke gewinnt, ohne Änderung ihrer Bauschxgkeit auf ein Förderband aufbringt, das mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Trennwänden ausgerüstet ist, die auf dem Band gleichgroße Behälter bilden, wobei man die Zuführung in der Weise durchführt, daß eine vollständige Füllung oder eine Überfüllung der Behälter erreicht wird, worauf die evtl. überschüssigen Teilchen von der Oberseite der Behälter abgestreift werden, was vorzugsweise mit Hilfe eines Luftstrahls erfolgt, der
709822/0811
über Düsen zugeführt, wird, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die Fördereinrichtung verläuft dann über einen geneigten Abschnitt, an dessen Ende die querverlaufenden Trennwände nacheinander umklappen, so daß jeweils eine Portion der Teilchen abrutscht und ausgeschüttet bzw. ausgetragen wird.
Gemäß einer Abänderung des Verfahrens kann man zunächst das Abstreifen der Teilchenschicht bewirken, um das überschüssige Material zu entfernen, worauf man die Schicht in Einzelportionen aufteilt, beispielsweise durch Zerschneiden der Schicht mit Hilfe einer Schneideeinrichtung, was unmittelbar nach dem Abstreifen des überschüssigen Materials oder später erfolgen kann, nachdem man die Schicht anderen Behandlungen unterworfen hat.
Das Abstreifen der Schicht kann statt mit Hilfe eines Luftstrahls auch mit Hilfe von sich drehenden Walzen erfolgen, die mit Zähnen oder Stiften versehen sind, die vorzugsweise auf einer schraubenförmigen Bahn auf der Walze angeordnet sind, so daß sie eine seitliche Verschiebung der von den Stiften mitgenommenen Teilchen der Beschickung bewirken. Man kann auch zusätzliche Blaseinrichtungen verwenden, um die Wirkung dieser Abstreifwalzen zu begünstigen.
In vorteilhafter Weise und insbesondere wenn man Teilchen vor ihrer Umhüllung kontinuierlich trocknet, sammelt man die Teilchen, insbesondere nach dem Trocknen, zum Abkühlen auf einer ebenen Oberfläche, wobei die Teilchen einem Ende dieser Oberfläche zugeführt und von ihrem anderen Ende wieder abgeführt werden und wobei mindestens eine zweite, horizontal angeordnete ebene Lagerungsoberfläche vorgesehen ist, die beispielsweise oberhalb oder unterhalb.der ersten Oberfläche oder vorzugsweise senkrecht zu der ersten Oberfläche angeordnet ist und die aus der Trocknungseinrichtung austretenden Teilchen aufnimmt, wenn der Betrieb der der Lagerungsoberfläche nachgeschalteten Einrichtungen gestoppt oder unterbrochen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, die eine Station zur Zuführung oder
709822/0811
Herstellung einer Masse aus bauschigen Teilchen, gegebenenfalls eine kontinuierlich arbeitende Trocknungseinrichtung, Einrichtungen zum Imprägnieren oder Umhüllen der Teilchen mit einer geringen Bienge eines Bindemittels und Einrichtungen zur Aufteilung der mit dem Bindemittel imprägnierten oder umhüllten Teilchen in Einzelportionen, die zur Versorgung einer Presse dienen, umfaßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtungen sum Imprägnieren oder Umhüllen einen vertikalen Behälter mit länglicher Form, Einrichtungen zum Einschütten eines Teilchexistroms in den oberen Abschnitt des Behälters, "mindestens eine im unteren Abschnitt des Behälters angeordnete Bindemittelsprühdüse, die mit einem unter Druck stehenden Bindemittel ohne die Verwendung eines Hilfsfluids versorgt wird, und im unteren Abschnitt des Behälters angeordnete Austrageinrichtungen umfassen.
Vorzugsweise besitzt der Behälter eine Hohe von mindestens 8 m.
In vorteilhafter Weise umfaßt die Vorrichtung mehrere Sprühäüsen, die vorzugsweise in Gruppen angeordnet sind, die sich in unterschiedlichen Ebenen befinden, beispielsweise eine erste Gruppe aus zwei Sprühdüsen, die diametral entgegengesetzt in dem Behälter angeordnet sind und in gewissem Abstand darunter angeordnet eine zweite Gruppe von zwei Sprühdüsen, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind und etwa um 90° in Bezug auf die ersten Düsen im Winkel versetzt angeordnet sind.
Es ist von Vorteil, wenn die Fallhöhe der Teilchen in dem Behälter vor dem Erreichen der obersten mit Sprühdüsen versehenen Ebene mindestens 3 m beträgt.
Der Abstand zwischen den beiden Sprühdüsenebenen kann vorteilhafterweise im Bereich von 1,5 m liegen.
Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter im Bereich jeder Gruppe der Sprühdüsen eine im allgemeinen kegelstumpf förmig oder pyramidenförmig gestaltete und nach oben auseinanderlaufende Ablenkeinrichtung auf, die die am Umfang des
709822/0811
ORIGINAL
Teilchenstroms befindlichen Teilcnen in den Teilchenstrom zurücK-führt und verhindert, daß diese mit den Sprühdüsen in Kontakt kommen, die am Umfang des Behälters angeordnet sind.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen zum Aufteilen .der Teilchenmasse in Einzelportionen ein an sich bekanntes Förderband, mit einem ersten oberen und im wesentlichen horizontal verlaufenden Trumm, das in ein zur Öffnung der Presse hin geneigtes Trumm übergeht. Das Förderband läuft zwischen zwei unbeweglichen Seitenwänden und weist zusätzlich quer zur Förderrichtung verlaufende Trennwände auf, die auf dem Förderband Behälter definieren, deren Seitenwände durch die genannten stationären Wände gebildet werden. Erfindungsgemäß weisen diese stationären Seitenwände mindestens in einem Abschnitt der Bewegungsrichtung des Förderbandes eine Höhe auf, die der Höhe der in dem Behälter erwünschten Einzelportion entspricht und sind mit einer oder mehreren Düsen zum Aufblasen eines komprimierten Fluids versehen, die bündig in diesem Abschnitt an einer der Seitenwände angeordnet sind, um die aus dem Behälter, der oberhalb der anderen Wandung vorbeiläuft, herausragenden Teilchen wegzublasen und in dieser Weise ein Abstreifen der Teilchenmasse zu bewirken.
Vorteilhafterweise sind seitlich Ablenkungseinrichtungen angeordnet, die die weggeblasenen Teilchen auffangen und sie gewünschtenfalls wieder im Kreislauf zurückführen.
Vorteilhafterweise können diese Bereiche mit bestimmter Höhe gleichzeitig mit der Höheneinstellung der Blasdüse verstellt werden, so daß man ohne weiteres die angestrebte Höhe des Teilchenniveaus in dem Behälter erreichen kann.
Das Sammeln der Teilchen vor dem Imprägnieren mit dem Bindemittel, das insbesondere dann erfolgt, wenn die Teilchen in einer kontinuierlich arbeitenden Trocknungseinrichtung getrocknet werden, erfolgt vorzugsweise in einer Station, die mindestens ein erstes, horizontal verlaufendes Sammelförderband das mindestens ein zweites horizontal verlaufendes Lagerförderband aufweist, das beispielswei-
709822/0811
se über dem ersten Band angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren a\is agglomerierten Teilchen hergestellten Gegenstände sowie als technisch nutzbare Zwischenprodukte/ die einer Presse zuzuführenden Portionen von mit einer geringen Menge eines Bindemittels imprägnierten oder umhüllten holzigen Teilchen.
Weitere Vorteile, Ausführungsformen und Gegenstände der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung, in der aiif die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lagerstation einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Lagerstation,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leimstation dieser Vorrichtung einschließlich ihres Gestells,
Fig. 4 eine Ansicht der Leimstation dieser Vorrichtung ohne das Gestell,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines Teils der Leimstation,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Station zum Aufteilen in Einzelportionen,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII durch die in der Fig. 6 dargestellte Vorrichtung und
Fig. 8 eine zu Fig. 7 analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
2/0811
At
Mit Hilfe einer Zerfaserungsvorrichtung, die beispielsweise der in der FR-PS 1 576 376 beschriebenen ähnlich ist, stellt man kontinuierlich ausgehend von geschältem Rundholz eine Masse aus länglichen Teilchen her, die mit Hilfe von Hohleisen in der Faserrichtung des Holzes aus dem Holz herausgeschnitten werden und einen Querschnitt aufweisen, der mehr oder weniger stark um einen Mittelwert von 0,6 mm2 schwankt und eine ebenfalls variable Länge aufweisen, die um einen Mittelwert von 70 mm schwankt. Diese Masse von Teilchen, die eine sehr hohe Bauschigkeit oder eine große VoIuminosität im Bereich von 60 aufweisen, wird mit Hilfe eines (in den Zeichnungen nicht dargestellt) Förderbandes in eine Trocknungseinrichtung zum beschleunigten Trocknen, beispielsweise einen Trockentunnel (der ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) eingeführt, in der praktisch die gesamte vorhandene Feuchtigkeit entfernt wird. Am Ausgang des Trocknungstunnels werden die Teilchen mit Hilfe irgendeiner Fördereinrichtung auf eine Sammeleinrichtung oder Lagerstation überführt, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Vorrichtung umfaßt auf einem geeigneten Gestell 1 ein erstes horizontales Förderband 2, das über die an den Enden liegenden Rollen 3 umgelenkt wird und das ein oberes Trumm aufweist, das eine horizontale Oberfläche bildet. An beiden Seiten des Förderbandes 2 verlaufen zwei vertikale längliche Seitenwände 4, die dazu dienen, die Teilchen auf dem Förderband zu halten.
Die Teilchen werden mit Hilfe des Verteilerförderbandes 5 dem vorderen Ende des Förderbandes 2 zugeführt, v/o sie in Richtung des Pfeiles 6 auf das Förderband 2 fallen. Die Breite des Förderbandes 5 ist"wesentlich geringer als die des Förderbandes 2. Das Förderband 5 wird in Richtung des Pfeiles 7 von einer Seite des Förderbandes 2 zur anderen Seite bewegt und zwar in Abhängigkeit von der relativen Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 2 und 5, so daß sich auf dem Förderband entweder eine ununterbrochene Teilchenmasse oder ein mehr oder weniger sinusförmig geformtes Teilchenband bildet. Das auf dem Förderband 2 gesammelte Material bildet in dieser Weise eine Schicht, die es ermöglicht, die stromab-
709822/0811
duro^aefvthrteri BeliTi^lnp.n^p ρτί ■>- der ^TwünsclTten HJe1' Ητηρ^ί ο·— keit durchzuführen. Über das andere Ende des Förderbandes 2 werden die Teilchen in das Innere eines trichterförmigen Behälters 13 überführt und von dort auf ein quer verlaufendes Förderband 14, dessen unterhalb des Trichters liegender Teil vorzugsweise horizon ta 1 verläuft.
Oberhalb des Förderbandes 2 befindet sich ein zweitesf kürzeres Förderband 8, das über die Rollen 9 umgelenkt wird, von denen eine da.s Förderband ebenfalls in dem Fördertrichter 13 enden läßt. Beiderseits des rörderbendes sind obsnfalls zwai Seitenvände 10 angeordnet, die in diesem Fall höher sind als die Sei-Lemvänae 4 des Förderbandes 2. Das Förderband 9 ist derart ausgelegt, das es exitv7eder vorwärts oder rückwärts betrieben werden kann.
In dem Fall, daß die Vorrichtung aus irgendeinem Grund in Richtung stromabwärts zu der Samrael stat ion oder der Lagerstation angehalten wird, kann das Förderband 2 praktisch kein Material mehr aufnehmen und muß gestoppt werden. In diesem Augenblick wird das von der Trocknungsvorrichtung zugeführte Material mit Hilfe von (nicht darge- stellten) geeicrneten Einrichtungen statt auf das Förderband 5 auf ein anderes (nicht dargestelltes) Förderband aufgebracht, über das es in Richtung des Pfeiles 12 auf das darüberliegende Förderband 8 aufgetragen wird.
Wenn das aus dem Trockner austretende Material auf das Förderband aufgebracht wird, wird dieses mit langsamerer Fördergeschwindigkeit als derjenigen des Förderbemdes 2 betrieben, da die Lagerhöhe r die der Höhe der Seitenwände 10 entspricht, größer ist. Die Lagerkapazität des Förderbandes 8 ist so groß, daß die Trocknungsvorrichtung vollständig entleert v/erden kann.
Wenn das auf dem Förderband 8 lagernde Material weiterverarbeitet
insbesondere
werden soll, ist esVmöglich, das Förderband in umgekehrter Richtung in Bewegung zu versetzen, um das Material auf das Förderband aufzubringen, das es ihrerseits auf das Förderband 14 überführt.
70982 2/0 811 original inspected
Gemäß einer Abänderung dieser Ausführungsform kann man die Förderbänder voneinander trennen und mit Hilfe von irgendwelchen Fördereinrichtungen miteinander verbinden.
Das Förderband 14 weist nach dem in der Fig. 2 dargestellten horizontalen Abschnitt einen in der Fig. 3 dargestellten aufsteigendenAbschnitt auf, der bis in das obere Ende eines vertikalen, turmförmigen Behälters 15 reicht. Dieser Behälter, der von einem geeigneten Gestell 16 getragen wird,, weist einen oberen Abschnitt mit viereckigem Querschnitt 17 auf, der sich über eine Erweiterung 18 zu einem länglichen zylindrischen Abschnitt 19 erstreckt, an den sich ein Abschnitt in Form eines Austragtrichters 20 anschließt. In einer ersten Ebene, die etwa 2,5 m unterhalb des Abschnitts 17 in dem Abschnitt 19 angeordnet ist, befindet sich eine kegelstumpfförmige Ablenkeinrichtung 21. Diese Ablenkeinrichtung besitzt eine zentrale Öffnung und ist derart angeordnet, daß sie die über das Förderband 14 in den Behälter eingeführten Teilchen zusammenführt und verhindert, daß der frei nach unten fallende Teilchenstrom sich der Wand des Abschnitts 19 unterhalb der Ebene 21 nähert. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, werden die verschiedenen Teilchen entsprechend den Pfeilen in dem mittleren Bereich des Behälters gesammelt.
Es ist weiterhin möglich, den Ablenkwinkel beliebig zu steuern, indem man auf der Ablenkeinrichtung 21 andere kegelstumpfförmig gestaltete Ablenkeinrichtungen anordnet, beispielsweise eine Ablenkeinrichtung 22 für eine stark geneigte Ablenkung oder eine Ablenkeinrichtung 23 für eine weniger starke Ablenkung.
Unterhalb der Ebene der Ablenkeinrichtung 21 sind in die Wandung 19 vier im Winkel von 90° angeordnete Öffnungen 24 eingearbeitet, durch die man Träger 25 mit Sprühdüsen 26 einführen kann, die über den Träger 25 mit einer (nicht dargestellten) Quelle für ein unter Druck stehendes Bindemittel verbunden sind.
1,8 m unterhalb der Ebene der Ablenkeinrichtung 21 befindet sich eine zweite Ebene, in der ebenfalls eine Ablenkeinrichtung 27 an-
709822/0811
ORIGINAL INSPECTED
geordnet ist, die analog ist der /^lenkeinrichtung 21, und unterhalb der ebenfalls vier öffnungen 28 in die Wandung 19 eingearbeitet sind, die ihrerseits in einem Winkel von 90° zueinander und in einem Winkel von 45° in Bezug auf die öffnungen 24 angeordnet sind. In diese, öffnungen 28 können ebenfalls Bindern! ttelsprühdüs en eingeführt werden. Wenn die öffnungen 2 4 oder 28 nicht zur Aufnahme von Sprühdüsen dienen, werden diese nicht genutzten öffnungen verschlossen.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine gewisse Anzahl von verschließbaren öffnungen, wie die öffnungen 29 und 30, die eine Überwachung oder eine Reinigung des Inneren des Behälters 15 ermöglichen.
Schließlich findet sich unterhalb des Austragtrichters 20 ein zweiter Trichter 31, der zu dem horizontalen Abschnitt des Förderbandes 3 2 hin geöffnet ist.
Wenn die Teilchen kontinuierlich über das Förderband 14 in den oberen Abschnitt 17 des Behälters eingeführt werden, fallen sie im freien Fall nach unten. Es kann von Vorteil sein, die Trennung der zusammengeballten Teilchen dadurch zu erleichtern, daß man unmittelbar im Bereich der Einführung in den Abschnitt 17 Druckluftdüsen anordnet, deren Blasrichtung derart ist, daß keine merkliche Störung der Atmosphäre im Inneren des Behälters und insbesondere in dem Abschnitt 19 erfolgt. Vorzugsweise ist jedoch im oberen Abschnitt 17 ein mit Stiften versehener Zylinder 17a angeordnet, der sich in Richtung des gezeigten Pfeiles dreht. Die über das Förderband 14 auf diesen Zylinder aufgebrachten Teilchen werden verteilt und fallen in die Erweiterung 18. Rechts von dem Zylinder ist eine geneigte Platte 17b angeordnet, um die Teilchen dem Zylinder zuzuführen, die zuweit gefördert worden sind. Der Zylinder kann beispielsweise einen Durchmesser von 45 cm aufweisen und mit. einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 150 min betrieben werden. Die in freiem Fall nach unten sinkenden Teilchen durchlaufen die Erweiterung 18 und den oberen Abschnitt der Zone 19 und dann die Ablenkeinrichtung 21, mit der die am Rand befindlichen Teilchen mehr zu der Mittelach-
709822/0811
ORIGINAL !WSPECTED
se des Behälters hin gerichtet werden. Unmittelbar unterhalb der Ablenkeinrichtung 21 werden die Teilchen durch Besprühen mit einem Bindemittel imprägniert, das über die Düsen 26 zugeführt wird, die in den öffnungen 24 angeordnet sind. Dieses Besprühen erfolgt durch einfaches Zerstäuben des flüssigen Bindemittels unter Druck, ohne daß hierzu irgendein Hilfsmittel, wie ein komprimiertes Fluid verwendet wird. Durch dieses Einsprühendes Bindemittels ergibt sich keinerlei merkliche Störung der Atmosphäre und, wie die Erfahrung zeigt, erfolgt das Imprägnieren der Teilchen unter ausgezeichneten Bedingungen. Nach dem Verlassen des mit den Düsen 26 versehenen Abschnitts durchlaufen die Teilchen nach einer gewissen Fallstrecke eine weitere Ablenkeinrichtung 27, die sie erneut ebenso bündelt wie die Ablenkeinrichtung 21. Unterhalb der Ablenkeinrichtung 27 werden die Teilchen erneut mit dem Bindemittel besprüht, das über Düsen zugeführt wird, die bezüglich der in der obenen Ebene angeordneten Düsen im Winkel versetzt angeordnet sind. Dieses Besprühen mit dem Bindemittel erfolgt natürlich unter den gleichen Bedingungen.
Schließlich werden die Teilchen in dem Austragtrichter 20 vereinigt und von dort dem Trichter 31 zugeführt, von wo sie auf das Förderband 32 aufgebracht werden.
Die Erfahrung zeigt, das praktisch die Gesamtmenge des Bindemittels von den Teilchen -aufgenommen wird, während die Wandung des Abschnitts 19 praktisch kein Bindemittel aufnimmt. Das Bindemittel scheidet sich lediglich auf der Ablenkeinrichtung 27 und auf dem Austragtrichter 20 ab, da einige der Teilchen über diese Oberflächen gleiten. Weiterhin zeigt sich, daß die Verteilung des Bindemittels extrem homogen ist und in dem sich als Endprodukt gebildeten Gegenstand keine bindemittelfreien Zonen bilden.
Im folgenden sei d.ie Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 weiter erläutert.
Nach dem Austreten aus dem Behälter 15 werden die von dem Förderband 32 aufgenommenen Teilchen von dem oberen Ende des geneigten Trumms des Förderbandes 32 auf ein Portionierförderband 33 aufge-
709822/0811
bracht, das ein horizontales Trumm 34 aufweist, das über eine Rolle mit großem Durchmesser 35 umgelenkt wird und ein zweites, nach unten geneigtes Trumm 36 bildet, das über eine Rolle mit kleinerem Durchmesser 37 erneut umgelenkt wird und das zurücklaufende Trumm 38 bildet, das seinerseits über die Rolle 39 umgelenkt wird. Wie zu ersehen ist, läuft das Förderband zwischen zwei vertikalen Seitenwänden 40, die längs der Ränder des Truinms 34 und des Trurams 36 verlaufen. Weiterhin ist das Förderband durch quer zur Förderrichtung verlaufende Trennwände 41 mit rechteckigem Querschnitt in eine gewisse Anzahl von Behältern 42 aufgeteilt. Es ist zu ersehen, daß die Höhe der Seitenwände 4 0 in der Zone 43 progressiv abnimmt und in der Zone 44 einen konstanten Wert annimmt, wobei diese Höhe der Seitenwände in der Zone 45 längs des geneigten Trumms 36 gleich bleibt. Die Höhe der Seitenwände in den Zonen 44 und 4 5 ist gleich der Höhe der quer verlaufenden Trennwände 41.
Aus der Fig. 7 ist zu erkennen, daß sich im Bereich der Zone 43 rechts und außerhalb von der Seitenwand eine oder mehrere Luftdüsen 46 befinden, mit denen ein starker Luftstrahl horizontal und senkrecht zu der Förderrichtung des Trumms 3 4 geblasen wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Düsen 46 bündig mit der Oberkante der Seitenwand 43 verlaufend angeordnet sind, werden nur die Teilchen, die über die Ebene der Seitenwände 43 hinausragen, in eine seitlich angeordnete Anfanghutze 47 geblasen, von wo sie beispielsweise auf das Förderband 32 zurückgeführt v/erden. Mindestens eine Düse 46 ist am Ende der Zone 43 in der Höhe der Zone 44 angeordnet, um die Teilchen zu entfernen, die diese Höhe übersteigen.
Es ist daher ersichtlich, daß die Höhe der Teilchenschicht in den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennwänden 41 angeordneten Behältern, die aus der Blaszone austreten, im wesentlichen gleich ist der Höhe der Seitenwände in den Zonen 44 und 45, so daß diese Behälter jeweils ein konstantes Volumen der Teilchen enthalten.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß, wenn der Behälter auf dem ge-
709822/081 1
2653828
neigten Trumm 36 sich bewegt und die quer verlaufende Trennwand 41 um den Zylinder 37 herumschwenkt, die in dem Behälter enthaltene Portion der Teilchen nach unten gleitet und entsprechend der Position der Verteilerplatte 48 in eine Kammer 49 der Presse oder nach außen fällt. Mit Hilfe eines über einen Hubzylinder bewegten Absperrorgans 50 kann man gewünschtenfalls die isolierten Teilchen, die zwischen zwei Portionen zugeführt werden, vor ihrer Einführung in die Kammer 49 auf einer Oberfläche 51 zwischenlagern.
In vorteilhafter Weise kann man zwischen der Austragzone des Förderbandes 32 und der Zone 43, in der das Abblasen der überschüssigen Teilchen erfolgt, eine Abstreifvorrichtung anordnen, die beispielsweise mit einem Kamm oder sich drehenden Zähnen ausgerüstet ist, um zu verhindern, daß der Teilchenhaufen sich über das Niveau der Seitenwand 4 0 erstreckt.
Gemäß der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform umfassen die Abstreifeinrichtungen eine horizontal angeordnete Walze 52, die sich oberhalb der Teilchenschicht dreht. Diese Walze 52 ist mit Stiften 53 versehen, die radial und längs zweier gegenläufiger Spiralen angeordnet sind. Die Drehrichtung der Walze 52 ist so, daß die von den Stiften ergriffenen Teilchen aufgrund der spiralartigen Anordnung der Stifte seitlich zum Rand des Förderbandes 54 gefördert werden. Es versteht sich jedoch, daß man anstelle der in Form von zwei gegenläufigen Spiralen angeordneten Stifte auch Stifte verwenden kann, die in Form einer einzigen Spirale angeordnet sind. Vorzugsweise sind mehrere hintereinander angeordnete Walzen und Blaseinrichtungen vorgesehen, die die Walzen dabei unterstützen, die von den Stiften mitgenommenen Teilchen zu entfernen.
Das Förderband 54 kann anstelle eines Portionierförderbandes, wie das Band 34 auch ein übliches endloses Band sein, so daß das Förderband 54 eine übliche, an der Oberseite abgestreifte Teilchenschicht fördert. Die Auftrennung in Einzelportionen kann dann später erfolgen, beispielsweise durch Zerschneiden oder mit Hilfe andersartiger Schneideinrichtungen, wobei jeder abgeschnittene Ab-
7 09822/0811
schnitt der Schicht beschleunigt wird, um ihn von dem Rest der folgenden Schicht zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Auεführungsformen beschränkt sein. ;
Weiterhin verwendet man vorzugsweise unmittelbar stromabwärts zu der Zone, wo die Teilchen auf das Portionierförderband 33 aufgebracht werden, eine Walze mit Stiften, die in Form von zwei Spiralen angeordnet sind, um die von Längsrichtung des Förderbandes gebildeten Hügel aus den aufgebrachten Teilchen zu verteilen und zu beseitigen.
709822/0811

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    λ■1./Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus agglomerierten holzigen Teilchen, gemäß dem eine kontinuierlich im Kreislauf geführte bauschige bzw. voluminöse Masse aus holzigen Teil chen, gegebenenfalls nach einem vorherigen Trocknen, mit einer geringen Menge eines Bindemittels imprägniert oder umhüllt und dann in Einzelportionen aufgeteilt wird, die einer Presse zugeführt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß man das eventuelle Trocknen, das Fördern, das Imprägnieren oder das Umhüllen mit dem Bindemittel ohne eine merkliche Änderung der anfänglichen Bauschigkeit der Teilchenmasse durchführt, um der Presse Teilchen zuzuführen, die eine Bauschigkeit besitzen, die vergleichbar ist mit der Bauschigkeit, die sich bei der Herstellung der Teilchen als solche ergibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Imprägnieren öder das umhüllen mit dem Bindemittel in der Weise bewirkt, daß man die Teilchen frei unter der Einwirkung der Schwerkraft auf einer vertikalen Bahn nach unten fallen läßt und in einem ausreichendem Abstand unterhalb der Zuführungsstelle der Teilchen den Teilchenstrom mit der erforderlichen Menge des flüssigen Bindemittels besprüht.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bindemittel ohne die Anwendung eines komprimierten Hilfsfluids versprüht.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Besprühen über mehrere Besprühvorrich-.tungen -bewirkt, die vertikal längs des Fallweges der Teilchen angeordnet sind.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man lokal eine Ablenkung der an der Peripherie des Teilchenstroms befindlichen Teilchen bewirkt, um sie in
    709022/0111
    .ORIGINAL INSPECTED
    den Ctroin zurückzuführen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß man diese Ablenkung geringfügig oberhalb der Stellen durchführt, wo das Besprühen erfolgt. .
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bindemittel in einer Menge von 6 bis 10 kg pro 100 kg der Teilchen aufsprüht.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auftrennung der Teilchen in Einzelportionen dadurch bewirkt, daß man die imprägnierten oder umhüllten Teilchen ohne Veränderung ihrer Bauschickeit auf ein Förderband aufbringt, das mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Trennwänden ausgerüstet ist, die gleich große Behälter auf dem Förderband ausbilden und dabei sicherstellt, daß die Behälter vollständig gefüllt oder überfüllt sind und anschließend die überschüssigen Teilchen abstreift. β
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auftrennung der umhüllten oder imprägnierten Teilchen in Einzelportionen durch Trennen oder Zerschneiden bewirkt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens den letzten Teil des Abstreifens durch Beblasen mit Hilfe eines Luftstrahls bewirkt, der im wesentlichen horizontal bündig mit der oberen Oberfläche der angestrebten Einzelportionen verläuft.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil des AbstreifVorgangs mit Hilfe von mit Stiften versehenen Walzen bewirkt.
    12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Einzelportion nach der anderen dadurch austrägt, daß man diese Einzelportionen längs einer geneigten Bahn abgleiten
    709822/OaH ORIGINAL !MSPECTED
    läßt, indem man die genannten quer verlaufenden Trennwände umklappt.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgestreiften Teilchen auffängt und im Kreislauf zurückführt.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen zum -Zwecke der Abkühlung vor dem Imprägnieren oder Umhüllen auf einer horizontalen, ebenen Oberfläche sammelt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man erforderlichenfalls die Teilchen auf einer zweiten horizontalen, ebenen Oberfläche lagert.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkapazität der Lageroberfläche mindestens so groß ist wie der Inhalt der stromaufwärts angeordneten, kontinuierlich arbeitenden Trocknungseinrichtung.
    17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit einer Station zur Zuführung oder Herstellung einer Masse aus bauschigen oder voluminösen Teilchen, gegebenenfalls einer kontinuierlich arbeitenden Trocknungseinrichtung und Einrichtungen zum Imprägnieren oder Umhüllen der Teilchen mit einer geringen Menge eines Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Imprägnieren oder Umhüllen einen vertikalen Behälter (15) mit länglicher Form, Einrichtungen (14, 17a, 17b) -zum Einschütten eines Teilchenstroms in den oberen Abschnitt (17) des Behälters, mindestens eine im unteren Abschnitt des Behälters angeordnete Bindemittelsprühdüse (26), die mit einem unter Druck stehenden Bindemittel versorgt wird, und im unteren Abschnitt des Behälters angeordnete Austrageinrichtungen (20, 31) umfassen.
    709822/0
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bindemittelsprüheinrichtungen umfaßt, die ohne Hilfsfluid arbeiten.
    1S. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Behälters (15) mindestens 8 m beträgt.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Sprühdüsen (26) umfaßt, die gruppenweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die Düsen einer Ebene gegenüber den Düsen einer anderen Ebene im Winkel versetzt angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstrecke der Teilchen in den Behälter (15) bis zum Erreichen der höchsten Sprühdüsenebene mindestens 3 m beträgt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Sprühdüsenebenen etwa 1,5 m beträgt.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 5 in der Ebene jeder Sprühdüse oder jeder Sprühdüsengruppe eine Ablenkeinrichtung (21, 27) aufweist, die im allgemeinen kegelstumpfförmig oder pyramidenförmig mit sich nach oben erweiternder Öffnung geformt ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) einen ersten oberen Abschnitt (17)/ der die Eintragstation darstellt, eine Erweiterung (18) dieses oberen Abschnitts, einen länglichen zylindrischen Abschnitt (19) mit den Sprüheinrichtungen (26) und einen unteren Abschnitt (20) in Form eines Trichters umfaßt, der die Teilchen zur Austragstation hin vereinigt.
    709822/0811
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) in seinem oberen Abschnitt (17) einen sich drehenden, mit Stiften versehenen Zylinder (17a) und Einrichtungen (17b) aufweist, die dazu dienen, die Teilchen dem Zylinder zuzuführen. :
    26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Auftrennung der Teilchen in Einzelportioj.an umfaßt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Auftrennung in Einzelportionen ein Förderband (33) umfassen, das ein erstes, im wesentlichen horizontal angeordnetes Trumm (34) gefolgt von einem zu der öffnung der Presse (49) hin geneigten Trumm (3 6) aufweist, welches Förderband zwischen zwei unbeweglichen Seitenwänden (40) läuft und zusätzlich mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Trennwänden (41) versehen ist, die auf dem Förderband Behälter (42) begrenzen, deren Seitenwände durch die genannten stationären Seitenwände (40) gebildet werden, und die Vorrichtung an mindestens einer Stelle des Förderwegs des Förderbandes eine Höhe aufweist, die der Höhe der angestrebten Einzelportionen in dem Behälter entspricht, und die Vorrichtung Abstreifeinrichtungen (46, 52, 53) aufweist, mit denen die überschüssigen Teilchen abgestreift werden.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie Trenneinrichtungen, insbesondere Schneideinrichtungen zur Abtrennung der Einzelportionen umfaßt.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie Abstreifeinrichtungen aufweist, die eine oder mehrere Düsen (46) zum Aufblasen eines komprimierten Fluids umfassen, die bündig an einer Seitenwand (43) angeordnet sind, um die überschüssigen Teilchen oberhalb der anderen Seitenwand aus dem Behälter wegzublasen und ein Abstreifen der Teilchenmasse zu bewirken.
    709622/0811
    άθ. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet:, daß sie Ablenkeinrichtungen (47) aufweist, die seitlich/ gegenüber den Blasdüsen (4 6) zur Aufnahme der weggeblasenen Teilchen angeordnet sind.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtungen mindestens eine horizontal angeordnete Walze (52) mit Stiften(53) umfaßt, deren Stifte längs mindestens einer spiralartig gewundenen Linie auf der Oberfläche der Walze angeordnet sind.
    32. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor der Einrichtung zum Umhüllen oder Imprägnieren mit dem Bindemittel eine Sammelstalion umfaßt, die mindestens ein erstes, horizontal angeordnetes Sammelförderband (2) und mindestens ein zweites, horizontal angeordnetes Lagerförderband
    (8) umfaßt.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Förderbänder übereinander angeordnet sind.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Förderbänder (2, 8) mit Hilfe von Fördereinrichtungen (5) versorgt wird und eine Breite aufweist, die wesentlich größer ist als die der Fördereinrichtungen (5), welche Fördereinrichtungen (5) von einer Seite des entsprechenden Förderbands zur anderen Seite hin- und herbewegt werden können.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontal angeordneten Förderbänder (2, 8) jeweils ein Förderbandende auf v/eisen, die in einem gemeinsamen trichterförmigen Behälter (13) enden.
    709825/0811
    36. Einzelportionen von mit einer geringen Menge eines Binde mittels imprägnierten oder umhüllten holzigen Teilchen,
    erhältlich gemäß einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 16.
    37. Gegenstände aus agglomerierten Teilchen, erhältlich nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 16.
    709822/0811
DE19762653826 1975-11-28 1976-11-26 Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus agglomerierten holzigen teilchen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte Ceased DE2653826A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7536492A FR2332858A1 (fr) 1975-11-28 1975-11-28 Procede de fabrication d'articles en particules ligneuses agglomerees, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et articles obtenus selon le procede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653826A1 true DE2653826A1 (de) 1977-06-02

Family

ID=9163052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653826 Ceased DE2653826A1 (de) 1975-11-28 1976-11-26 Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus agglomerierten holzigen teilchen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte

Country Status (16)

Country Link
BE (1) BE848658A (de)
BR (1) BR7601000A (de)
CA (1) CA1072382A (de)
DE (1) DE2653826A1 (de)
DK (1) DK533776A (de)
ES (2) ES453988A1 (de)
FR (1) FR2332858A1 (de)
GB (1) GB1576816A (de)
GR (1) GR62080B (de)
IE (1) IE44315B1 (de)
IL (1) IL51020A (de)
LU (1) LU76276A1 (de)
NL (1) NL7613163A (de)
OA (1) OA05498A (de)
SE (1) SE7613228L (de)
ZA (1) ZA766999B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015201464A1 (de) * 2015-01-28 2016-07-28 Brav-O-Tech Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Partikeln

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580684B1 (fr) * 1985-04-17 1987-06-19 Methorga Procede et dispositif pour la fabrication en continu d'un matelas encolle de fibres longues
AUPS140602A0 (en) * 2002-03-28 2002-05-09 Spence, Owen Allan Improved resin distribution in blowline resin injection
EP1634996A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-15 Chi-Yee Yeh Verfahren zur Herstellung von Papierfaserstoff- Formkörper aus Naturfasern die nicht aus Papierfaserstoff bestehen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1653223A1 (de) * 1966-04-23 1970-09-17 Himmelheber Dipl Ing Max Verfahren und Anlage zur Durchfuehrung der Benetzungsstufe bei der Verarbeitung von Fasermaterial

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015201464A1 (de) * 2015-01-28 2016-07-28 Brav-O-Tech Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Partikeln
DE102015201464B4 (de) * 2015-01-28 2016-10-20 Brav-O-Tech Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Partikeln
US10493654B2 (en) 2015-01-28 2019-12-03 Brav-O-Tech Gmbh Device and method for the gluing of particles

Also Published As

Publication number Publication date
BE848658A (fr) 1977-05-23
ES453988A1 (es) 1978-02-01
DK533776A (da) 1977-05-29
ES464619A1 (es) 1978-09-01
IE44315L (en) 1977-05-28
CA1072382A (fr) 1980-02-26
IE44315B1 (en) 1981-10-21
FR2332858B1 (de) 1978-05-19
GB1576816A (en) 1980-10-15
SE7613228L (sv) 1977-05-29
ZA766999B (en) 1977-10-26
OA05498A (fr) 1981-04-30
IL51020A (en) 1979-10-31
GR62080B (en) 1979-02-20
FR2332858A1 (fr) 1977-06-24
BR7601000A (pt) 1977-08-30
LU76276A1 (de) 1977-06-07
IL51020A0 (en) 1977-01-31
NL7613163A (nl) 1977-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018982C2 (de)
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE3149181C2 (de)
DE2848459A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn
EP0006519B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schäumfähigen Gemisches aus mindestens zwei fliessfähigen, schaumstoffbildenden Reaktionskomponenten und Zuschlagstoffen
DE2906229A1 (de) Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP1389433A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf eine bewegte, ausgebreitete Bahn aus Filtermaterial
DE2720340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht
DE1632245B1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von zerteiltem Material wie z.B. faserigem oder zerstückeltem Tabak
DE3603749C2 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE2653826A1 (de) Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus agglomerierten holzigen teilchen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und die erhaltenen produkte
DE1532042B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von folien- oder blattartigen tabakgebilden
DE3603997A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mischung aus fasergut, insbesondere baumwolle u.dgl.
EP1692957A1 (de) Aufbereitung eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2103931A1 (de) Anlage zum kontinuierlichen Her steJJen von Formkorpern, insbesondere von Platten, aus Gips
DE102008047618A1 (de) Distributionseinheit für gehäckselten Tabak
EP1834531B1 (de) Aufbereitung eines Filtermaterialstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2422487A1 (de) Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE2437331A1 (de) Einrichtung zum herstellen von faserverstaerktem formmaterial
EP0101674A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken
DE2400370A1 (de) Tabakware in zigarrenform und verfahren zur herstellung
DE2527256A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gleichmaessigen materialzufuehrung
DE2225939C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von sogenannten Handformsteinen
DE2716391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von filterzigaretten
EP2868211A1 (de) Portionierungsvorrichtung für eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection