DE3638380A1 - Verfahren zur herstellung eines medizinischen wundverbandes oder wundverschlusses - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines medizinischen wundverbandes oder wundverschlussesInfo
- Publication number
- DE3638380A1 DE3638380A1 DE19863638380 DE3638380A DE3638380A1 DE 3638380 A1 DE3638380 A1 DE 3638380A1 DE 19863638380 DE19863638380 DE 19863638380 DE 3638380 A DE3638380 A DE 3638380A DE 3638380 A1 DE3638380 A1 DE 3638380A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wound
- composition
- component parts
- compositions
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L26/00—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form
- A61L26/0009—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials
- A61L26/0019—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form containing macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L26/00—Chemical aspects of, or use of materials for, wound dressings or bandages in liquid, gel or powder form
- A61L26/0061—Use of materials characterised by their function or physical properties
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/12—Polysiloxanes containing silicon bound to hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/20—Polysiloxanes containing silicon bound to unsaturated aliphatic groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/70—Siloxanes defined by use of the MDTQ nomenclature
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Verbänden oder
Verschlüssen, nämlich von Wundverbänden oder Wundverschlüssen
zur chirurgischen oder medizinischen Behandlung
des menschlichen oder tierischen Körpers.
Die Verwendung einer aus zwei Teilen bestehenden härtbaren
Organosiloxanzusammensetzung zur Herstellung von
Wundverbänden oder Wundverschlüssen ist bereits bekannt.
In GB-PS 14 92 581 werden beispielsweise Wundverbände
oder Wundverschlüsse für offene granulierende Wunden beschrieben,
welche durch ein Verfahren hergestellt werden,
bei dem zwei Teile einer Zusammensetzung miteinander vermischt
und dann in eine offene Wunde gefüllt werden, wo
die Zusammensetzung unter Bildung eines elastomeren Wundverbandes
oder Wundverschlusses härtet. Die danach zur
Herstellung solcher Wundverbände oder Wundverschlüsse
vorgeschlagenen Zusammensetzungen enthalten ein Poly(dimethylsiloxan)
und ein feinteiliges Füllstoffmaterial als
Komponententeil A und einen ein Katalysatormaterial enthaltenden
Katalysatorteil als Komponententeil B, und die
bei Raumtemperatur erfolgende Härtung und Aufschäumung
dieser Zusammensetzungen läuft nach folgenden Reaktionsschema ab:
≡SiOH+HSi≡→≡Si-O-Si≡+H2
Durch Anwendung dieser Zusammensetzungen enthält man komfortable
und nicht haftende Wundverbände oder Wundverschlüsse,
die den Konturen der jeweiligen Wunde entsprechen
und die unter anderem weich, federnd, luftdurchlässig
und etwas absorbierend sind.
Ein solches Verfahren zur Herstellung von Wundverbänden
oder Wundverschlüssen führt zu einer Reihe von Vorteilen,
insbesondere in bezug auf den verbesserten Komfort beim
jeweiligen Patienten, der sich beispielsweise dadurch
ergibt, daß der Wundverband oder Wundverschluß nicht an
der Wunde haftet oder klebt oder auch in bezug auf eine
kürzere Versorgung durch das Pflegepersonal, die sich
beispielsweise durch die bessere Möglichkeit des Patienten
zur Entfernung des Wundverbandes oder Wundverschlusses
zum Waschen und/oder Desinfizieren der Wunde und zum anschließenden
Anlegen eines neuen Wundverbandes oder Wundverschlusses
ergibt.
Die genaue Anwendung aus zwei Komponenteilen
bestehenden Zusammensetzungen erfordert eine mengenmäßig
genaue Dosierung der involvierten Komponenten und ihre
ausreichende Vermischung. Eine ausreichende Vermischung
von Komponenten kann bei rein manuellem Vorgehen Probleme
bereiten, wobei sich eine Vermischung von zwei Teilen
bestehenden Zusammensetzungen oder ihrer Komponententeile
von Hand im allgemeinen jedoch unter Anwendung geeigneter
Rührwerkzeuge, wie beispielsweise einem Spatel, durchführen
läßt. Neben der damit verbundenen Umständlichkeit
kann eine solche Vermischung jedoch zur Aufnahme von Luftblasen
in den Zusammensetzungen führen. Besonders in
Fällen, bei denen höherviskose Zusammensetzungen oder
rascher härtende Zusammensetzungen verwendet werden,
können diese Blasen während des Härtens der Zusammensetzung
eingeschlossen bleiben. Solche eingeschlossene
Blasen machen den hergestellten Wundverband oder Wundverschluß
uneinheitlich und somit qualitativ unterschiedlich.
Dies ist im allgemeinen unerwünscht und in einigen
Fällen sogar überhaupt unannehmbar. Ferner ist eine Einwirkung
der Umgebung auf die Zusammenstellung während
ihrer Anmischung zur Herstellung von Wundverbänden oder
Wundverschlüssen auch aus hygienischen Gründen unerwünscht,
weil hierdurch die Möglichkeit einer Kontaminierung des
Wundverbandes oder Wundverschlusses während seiner Herstellung
besteht.
Abgesehen vom Wunsch nach einer Vermischung der jeweiligen
Bestandteile ohne Einwirkung der Atmosphäre ist bei den
in GB-PS 14 92 581 beschriebenen Zusammensetzungen auch
eine getrennte Anmischung des Komponententeils A erforderlich,
bevor man die Komponententeile A und B miteinander
vermischt. Bei diesen Zusammensetzungen kann es nämlich
zu einer Abscheidung des Füllstoffs von den anderen
Komponenten kommen.
Die Stufe der Vermischung des Komponententeils A der
Zusammensetzung unmittelbar vor Gebrauch ist daher eine
kritische Stufe. Führt man diese Stufe oder die Dosierung
der Bestandteile nicht sorgfältig oder überhaupt nicht
durch, was in der Praxis ebenfalls vorkommen kann, dann
ergeben sich qualitativ ungenügende Wundverbände oder
Wundverschlüsse.
Eine ungenügende Vermischung solcher Zusammensetzungen
läßt sich auch nur schwer wahrnehmen, da die Tatsache
einer ungeeigneten Vermischung häufig erst dann erkannt
wird, wenn sich die härtende Zusammensetzung bereits an
Ort und Stelle befindet. Nachdem man erkannt hat, daß
sich keine geeignete gehärtete Masse gebildet hat, muß
man das unbrauchbare Material entfernen, die jeweilige
Wunde reinigen und erneut versuchen, durch korrekte Anwendung
oder in sonstiger Weise zum gewünschten Ergebnis zu
gelangen. Solche Abhilfeoperationen sind mühsam und unbequem,
und dies gilt insbesondere in den Fällen, wo man
das Produkt zur Behandlung einer offenen Wunde beispielsweise
am menschlischen Körper verwendet.
Materialien, aus denen insbesondere Oberflächenüberzüge
gebildet werden sollen, werden normalerweise in Form von
Aerosolen abgepackt. Die gewöhnlich in dieser Weise abgepackten
Materialien bestehen vorwiegend aus Flüssigkeiten
oder Lösungen mit verhältnismäßig niedriger
Viskosität und erfordern vor ihrem Ausspritzen aus der
jeweiligen Verpackung praktisch keine Vermischung mit
einem anderen Bestandteil. Es ist auch bereits versucht
worden, die Art der Abpackung in Form eines Aerosols auf
aus zwei Komponenteilen bestehende härtbare Zusammensetzungen
zu übertragen. So wird beispielsweise in GB-PS
8 61 448 eine Packung beschrieben, die aus einem druckdichten
Behälter besteht, welcher eine verschließbare
Auslaßdüse aufweist und ein polymerisierbares Material
enthält, das sich nur dann bei einer Temperatur unterhalb
von etwa 65°C rasch und vollständig zu einem organischen
Polymeren umwandeln läßt, wenn es aus der Auslaßdüse austritt,
und die ferner auch ein Treibmittel enthält, welches
bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck gasförmig ist,
wobei Art und Menge dieses Treibmittels so gewählt sind,
daß sich im Inneren des jeweiligen Behälters ein zur Austreibung
des polymerisierbaren Materials durch die Auslaßdüse
ausreichender Druck ergibt. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform dieser Verpackung ist ein Gemisch aus
einem Polymerisationsaktivator und einem flüchtigen Treibmittel
physikalisch vom polymerisierbaren Material in
einem Behälter getrennt gehalten, aus welchem sich dieses
durch eine Öffnung in eine Mischkammer austreiben läßt,
in welcher das polymerisierbare Material und der Aktivator
unter verringertem Druck miteinander vermischt werden,
bevor sie an die Atmosphäre ausgetragen werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich bestimmte härtbare
Polysiloxanzusammensetzungen nicht in befriedigender
Weise in bekannte Aerosolpackungen abpacken lassen. Dies
gilt vor allem für die Abpackung füllstoffhaltiger
Materialien, die eine dickere Konsistenz als die fließfähigen
und flüssigen Polysiloxane aufweisen, wobei sich
gerade diese Materialien besonders für die Herstellung
von Wundverbänden oder Wundverschlüssen eignen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung eines nicht zellularen
Wundverbandes oder Wundverschlusses bereitzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß sich ein Wundverband oder Wundverschluß,
nämlich eine den Konturen einer Wunde oder eines Körpers
entsprechende Masse, welche unter anderem nicht festhaftend,
luftdurchlässig und vorzugsweise federnd und etwas
absorbierend ist, ohne weiteres dadurch herstellen läßt, daß
man eine aus zwei Kammern bestehende Packung verwendet, welche
ausgewählte und aus zwei Komponententeilen bestehende
Polysiloxanzusammensetzungen enthält.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Verfahren zur
Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses
mittels einer bei Raumtemperatur härtbaren Polyorganosiloxanzusammensetzung
aus zwei Komponententeilen,
welche zusammen ein Gemisch aus einem Organosiliciumpolymeren
mit eine Alkenylgruppe mit 2 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatome
aufweisenden Siloxaneinheiten, einem Organosiliciumpolymeren
mit silicumgebundene Wasserstoffatome aufweisenden
Siloxaneinheiten und einem Katalysator ergeben, wobei die
Organosiliciumpolymeren so beschaffen sind, daß sie nach Vermischung
in Gegenwart des Katalysators bei Raumtemperatur eine
chemische Reaktion unter Bildung einer nicht zellularen Polysiloxanmasse
eingehen, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polyorganosiloxanzusammensetzung in einer Packung
aus zwei getrennten Behältern anordnet, von denen jeder eine
Membranauskleidung mit einem darin befindlichen Komponententeil
der jeweiligen Zusammensetzung enthält, wobei zwischen
der jeweiligen Membranauskleidung und einem Teil des zugehörigen
Behälters ein Treibmittel angeordnet ist, welches das zur
Ausübung eines Drucks auf die Membranauskleidung und zum Ausbringen
des jeweiligen Komponenteils erforderliche Druckgas
ergibt und wobei die Packung so aufgebaut und angeordnet ist,
daß sie bei Bedienung eine Vermischung vorbestimmter Mengen
der Komponenteile in Abwesenheit von Luft und eine Ausbringung
der vermischten Polyorganosiloxanzusammensetzung aus der
Packung unter Bildung eines Wundverbandes oder Wundverschlusses
mit der jeweiligen gewünschten Form ermöglicht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise Zusammensetzungen
verwendet, die nach Vermischung ihrer Komponententeile
innerhalb kurzer Zeit bei Raumtemperatur zu einer Polysiloxanmasse
härten. Für viele Anwendungszwecke möchte man
eine Zusammensetzung haben, die bei Temperaturen im Bereich
von etwa 15 bis 30°C ohne Anwendung von Wärme innerhalb
einiger Minuten härtet. Derartige Zusammensetzungen können
die Komponenteile A und B mit jeweils ähnlichen oder unterschiedlichen
Viskositäten enthalten und für Komponenten aus
der härtbaren Zusammensetzung sorgen, die untereinader aktiv
und katalytisch sind und daher zur Vermeidung einer vorzeitigen
Härtung getrennt gehalten werden.
Zu erfindungsgemäß geeigneten Organosiliciumpolymeren mit
einem siliciumgebundenen Wasserstoffatom gehören die Alkylwasserstoffpolysiloxane,
welche Einheiten der folgenden allgemeinen
Formel aufweisen
worin jeder Substituent R einen niederen Alkylrest oder einen
Phenylrest, wie einen Methylrest, bedeutet, p für 0,1 oder 2
steht, q für 1 oder 2 steht und die Summe aus p und q für 1,
2 oder 3 steht. Diese Alkylwasserstoffpolysiloxane können
auch Einheiten der allgemeinen Formel enthalten
Y worin R wie oben definiert ist und n den Wert 1, 2 oder 3 hat.
Die Härtungsreaktionen der bevorzugten Zusammensetzungen sind
abhängig von der Gegenwart ausreichender Anteile der interaktiven
siliciumgebundenen Substituenten, und die Alkylwasserstoffpolysiloxane
können demgemäß ausgewählt werden. Erfindungsgemäß
werden solche Alkylwasserstoffpolysiloxane verwendet,
bei denen die Substituenten R jeweils eine Methylgruppe
bedeuten. Die Endgruppe dieser Alkylwasserstoffpolysiloxane
sind vorzugsweise Gruppen der allgemeinen Formel R3SiO1/2,
worin die Substituenten R jeweils eine Methylgruppe bedeuten.
Zu geeigneten Alkylwasserstoffpolysiloxanen gehören solche,
welche vorwiegend MeHSiO-Einheiten mit oder ohne Anwesenheit
von Me2SiO-Einheiten aufweisen und Viskositäten im Bereich
von etwa 0,001 bis etwa 0,1 Pa·s, vorzugsweise von 0,001 bis
0,05 Pa·s, bei 25°C haben.
Zu geeigneten Organolsiliciumpolymeren, welche Alkylengruppen
mit 2 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen enthalten, gehören
die Alkylenpolysiloxane, die Einheiten der allgemeinen
Formel
R m (Q)SiO3-m/2
aufweisen, worin jeder der Substituenten Q eine Alkylgruppe
mit 2 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, beispielsweise
eine Gruppe -CH=CH2 oder -CH2-CH=CH2, jeder der
Substituenten R ein niederer Alkylrest oder ein Phenylrest,
wie ein Methylrest, ist und m für 1 oder 2 steht. Diese Polysiloxane
enthalten auch Einheiten der allgemeinen Formel
R n SiO4-n/2
worin R wie oben definiert ist und n für 1, 2 oder 3 steht.
Diese Materialien sind vorzugsweise Flüssigkeiten und werden
so ausgewählt, daß ihre Funkionalität in geeigneter Beziehung
zum Ausmaß an Kettenverlängerung und Vernetzung steht,
das während der Härtung der Zusammensetzung erforderlich ist.
Vorzugsweise werden im wesentlichen difunktionelle Polysiloxane
angewandt, nämlich α,ω-Dialkenylpolysiloxane. Zu
geeigneten Materialien gehören dimethylvinylendblockierte
Polysiloxane, die bei 25°C im allgemeinen Viskositäten von
bis zu etwa 85 Pa·s, vorzugsweise weniger als 10 Pa·s, und
insbesondere weniger als 2,5 Pa·s, aufweisen. Zu anderen geeigneten
Materialien gehören phenylmethylvinylendblockierte
Polydimethylsiloxane, welche beispielsweise Viskositäten bei
25°C von 0,25 bis 10 Pa·s haben. Bei den bevorzugten Materialien
sind die Gruppen R vorwiegend Methylreste. Bei den erfindungsgemäß
bevorzugten Zusammensetzungen sorgen die bevorzugten
alkenylfunktionellen Polysiloxane daher für Polysiloxanketten
mit ziemlicher Länge, und dies ist aus Gründen der
Flexibilität und der elastomeren Eigenschaften besonders erwünscht,
die man für das durch Härtung der jeweiligen Zusammensetzung
erhaltene Produkt braucht.
Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäß anzuwendenden
Zusammensetzungen auch Füllstoffe enthalten. Zu den erfindungsgemäß
geeigneten Füllstoffen gehören vorzugsweise hydrophobe
Materialien, welche sich durch Behandlung von feinteiligem
Siliciumdioxid mit Organosilanen, Organosiloxanen,
Organosilazanen ider Alkylsilanolen herstellen lassen. Die
hierzu geeigneten Organosilane haben die allgemeine Formel
(R) a Si(X) b , worin jeder der Substituenten R ein niederer
Alkylrest oder ein Arylrest ist, wie beispielsweise ein
Methylrest, jeder der Substituenten X eine Hydroxygruppe
oder ein Halogenatom bedeutet, wie beispielsweise Cl oder
Br, und die Indizes a und b für 1, 2 oder 3 stehen, wobei die
Summe aus a und b dem Wert 4 entspricht. Zu Beispielen für
solche Materialien gehören Trimethylmonochlorsilan, Dimethyldichlorsilan
und Trimethylmonohydroxysilan. Die Hydroxysilane
lassen sich beispielsweise durch Hydrolyse geeigneter Alkyldisilazane
herstellen. Ein bevorzugtes Füllstoffmaterial mit
Hexamethyldisilazan in Abwesenheit von Wasser erhaltenes Reaktionsprodukt.
Geeignete Füllstoffmaterialien haben eine Oberfläche
zwischen etwa 50 und etwa 300 m2/g, wobei die bevorzugten
Materialien eine Oberfläche zwischen etwa 100 und etwa
250 m2/g aufweisen. Diese hydrophoben Füllstoffe lassen sich
beispielsweise herstellen, indem man das Siliciumdioxid und
das Alkyldisilazan während der Herstellung der Zusammensetzung
zu den anderen Bestandteilen gibt. Sie werden vorzugsweise in
einem getrennten Verfahren gebildet, bevor man sie zu den
anderen Bestandteilen der Zusammensetzung gibt.
Gewünschtenfalls können in der Zusammensetzung auch unbehandelte
feinteilige Füllstoffmaterialien in Mengen vorhanden
sein, die während der Aufbewahrung der Zusammensetzung und
vor ihrer Härtung zu keinem unerwünschten Absetzen an Füllstoff
führen. Zu geeigneten Füllstoffen dieser Art gehören
Metalloxide, Tone und Siliciumdioxide.
Die Organosiliciumpolymeren sind so beschaffen, daß sie bei
Raumtemperatur nach Vermischung in Gegenwart des Katalysators
chemisch reagieren.
Der Katalysator kann irgendein für die Promovierung der Hydrosilylierungsreaktion
üblicherweise verwendeter Katalysator
sein, und hierbei kann es sich beispielsweise um einen Platinkatalysator
irgendeiner bekannten Form handeln, und Beispiele
hierfür sind auf Trägern, wie Siliciumdioxidgel oder Aktivkohlepulver
abgeschiedenes Platin, Platinchlorid, Platinsalze
oder Chlorplatinsäure. Eine bevorzugte Platinform ist Chlorplatinsäure
entweder in Form des üblichen Hexahydrats oder
in wasserfreier Form, da ein solcher Katalysator leicht in
Organosiliciumsystemen dispergierbar ist und keinen Einfluß
auf die Farbe des jeweiligen Gemisches hat. Ein anderer bevorzugter
Platinkatalysator ist ein Katalysatorkomplex aus
Chlorplatinsäure, wie er sich nach dem in US-PS 34 19 593
beschriebenen Verfahren herstellen läßt, wonach dieser Komplex
durch Vermischung von Chlorplatinsäurehexahydrat mit
symmetrischen Divinyltetramethyldisiloxan gebildet wird.
Ein dazu ähnlicher weiterer Komplex wird aus Chlorplatinsäurehexahydrat,
symmetrischem Divinyltetramethyldisiloxan,
symmetrischem Tetramethyldisiloxan und Alkohol als Lösungsmittel
hergestellt. Zu anderen geeigneten Platinverbindungen
gehören PtCl2[P(CH2CH2CH3)3]2, Platinbromide, Komplexe aus
einem Platin(II)-halogenid und einem Olefin, wie Ethylen,
Propylen, Butylen, Cyclohexen oder Styrol,
In den erfindungsgemäß zu verwendenden Zusammensetzungen
können auch höherfunktionelle Materialien als Vernetzungsmittel
vorhanden sein. Zu geeigneten Vernetzungsmitteln dieser
Art gehören Materialien mit drei oder mehr funktionellen
Gruppen pro Molekül.
Bei den erfindungsgemäß anzuwendenden Zusammensetzungen, aus
denen man etwa federnde gelatineartige Wundverbände oder
Wundverschlüsse herstellen möchte, handelt es sich am besten
um Zusammensetzungen, bei denen es durch Kettenverlängerungsreaktion
und/oder Vernetzungsreaktion vorwiegend zu Vinyladditionsreaktionen
kommt und die damit nicht zur Bildung
von Wasserstoff in einem eine Expansion hervorrufenden Ausmaß
befähigt sind. Die verschiedenen Materialien können in
Mengen angewandt werden, welche sich innerhalb breiter Bereiche
bewegen, und zwar je nach den verwendeten Materialien
und den für den jeweiligen Wundverband oder Wundverschluß
erfordlichen Eigenschaften. Zur Herstellung elastomerer
Wundverbände oder Wundverschlüsse werden vorzugsweise Zusammensetzungen
verwendet, welche die im nachfolgenden angegebenen
Materialien in den angeführten Mengenbereichen enthalten:
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Packungen bestehen
aus zwei Kammern, aus denen sich die Komponententeile
durch Einwirkung des Treibgases auf die in der jeweiligen
Kammer befindlichen Membranauskleidung austreiben lassen. Das
Treibgas ist dabei zwischen der Membranauskleidung und einer
Oberfläche der jeweiligen Kammer so angeordnet, daß es nicht
zusammen mit der Zusammensetzung aus der Kammer ausgetrieben
wird.
Zu geeigneten Treibmitteln gehören beispielsweise Kohlenwasserstoff,
wie Methan, Ethylen, Propan, Neopentan und
die verschiedenen Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere
die fluorierten Kohlenwasserstoffe, wie Methylfluorid, Trifluormethan,
Monochloridfluormethan und Dichlordifluormethan.
Die Kammern der Packung können ineinander oder benachbart
zueinander angeordnet sein und sind so aufgebaut und angeordnet,
daß sich die jeweilige Packung so bedienen läßt, daß
die härtbare Zusammensetzung aus der Packung in Form eines
Gemisches aus vorgegebenen Mengenanteilen ausgebracht werden
kann. Vorzugsweise weist die Packung eine Misch- und Spritzdüse
auf, durch welche die Komponenteile der Zusammensetzung
vermischt und dann ausgebracht werden können. Die
Kammern können so angeordnet sein, daß sich aus der jeweiligen
Packung entweder nur eine einzige Dosis oder vorzugsweise
mehrere Dosen ausbringen lassen. Vorzugsweise werden feuchtigkeitsundurchlässige
Kammern aus Kunststoffen, Metall oder Glas
verwendet.
Eine erfindungsgemäß verwendbare Packung kann beispielsweise
zwei zueinander benachbarte Kammern aufweisen, von denen jede
einen Komponenteil der Zusammensetzung enthält. Ein Komponententeil
oder jeder dieser Komponententeile kann ein Organopolysiloxan
und einen hydrophoben Füllstoff enthalten. Die
Kammern können so angeordnet und ausgestaltet sein, daß sich
ihr Inhalt in den gewünschten Mengenanteilen über einen
Verteilerblock in eine Misch- und Spritzdüse einführen läßt,
und zwar erforderlichenfalls der Reihe nach, bis die Kammern
entleert sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendeten Packungen sind vorzugsweise
so konstruiert, daß sie einfach manuell betätigt werden
können und können soviel Zusammensetzung enthalten, daß sie
in Situation angewandt werden können, bei denen man verhältnismäßig
geringe Mengen an Zusammensetzung zu irgendeiner
bestimmten Zeit braucht. Die Erfindung bietet vor allem dort
besondere Vorteile, wo eine geeignete Vermischung der Komponententeile
der Zusammensetzung unter nur minimaler Bedienung
wichtig ist und wo eine Kontaminierung der Zusammensetzung
durch Einfangen von Luft und/oder in sonstiger Weise vermieden
werden muß.
Durch Anwendung der Erfindung entfällt die Notwendigkeit zur
Vermischung der zur Herstellung der jeweiligen Wundverbände
oder Wundverschlüsse benötigten Zusammensetzungen von Hand,
und es lassen sich hierdurch chirurgische und medizinische
Wundverbände und Wundverschlüsse herstellen, die an den Wunden
nicht haften oder kleben, luftdurchlässig sind, etwas absorbierend
und durchlässig für Feuchtigkeit sind und über bakteriostatische
Eigenschaften verfügen. Die Zusammensetzungen
können durch Ausbringen des Gemisches auf einen geeignet
geformten Träger in jede gewünschte Form gebracht werden.
Braucht man einen Wundverband oder Wundverschluß, der der
Form der jeweiligen Wunde oder Körperfläche entspricht,
dann bringt man das Gemisch am besten direkt auf die Wunde
oder Körperoberfläche auf und läßt die Zusammensetzung an Ort
und Stelle unter Bildung des gewünschten Wundverbandes oder
Wundverschlusses härten. Gewünschtenfalls können in die Masse
aus der vermischten Zusammensetzung vor Beendigung der Härtung
auch Versteifungs- oder Stützmaterialien, wie beispielsweise
ein oder mehr Gazeschichten oder auch eine Hülse, eingebracht
werden, um die Steifigkeit und Haltbarkeit des Wundverbandes
oder Wundverschlusses zu verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand entsprechender
Beispielzusammensetzungen und eines Ausführungsbeispiels
sowie der Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht
eines Beispiels für eine Behälter-auf-Behälter Packung.
Jede der im folgenden angeführten härtbaren Zusammensetzungen
umfaßt zwei Komponententeile und läßt sich nach Vermischung
ihrer Komponententeile bei Raumtemperatur von 18,5°C ±3°C
unter Bildung eines Wundverbandes oder Wundverschlusses
härten.
Die folgenden Beispielzusammensetzungen 1 und 2 stellen die
Komponententeile A bzw. B dar, durch deren gegenseitige Vermischung
sich eine härtbare Zusammensetzung ergibt, die bei
18°C innerhalb von 5 Minuten härtet und die sich zur Bildung
gelatineartiger Wundverbände oder Wundverschlüsse eignet.
Diese Beispielzusammensetzungen enthalten die im folgenden
angegebenen Materialien in den genannten Gewichtsmengen:
Beim verwendeten flüssigen α,ω-Alkenylpolysiloxan 1 handelt
es sich um ein hochmolekulares Polydimethylsiloxanpolymeres,
das Dimethylvinylendgruppen aufweist und eine Viskosität bei
25°C von 1,8 bis 2,4 Pa·s hat.
Das flüssige α,ω-Alkenylpolysiloxan 2 ist ein niedermolekulares
Polydimethylsiloxan, das Dimethylvinylendgruppen aufweist
und eine Viskosität bei 25°C von 0,3 bis 0,5 Pa·s hat.
Das verwendete Alkylwasserstoffsiloxan 2 ist ein Copolymerisat
aus Polydimethyl- und Polymethylwasserstoffsiloxan mit
einem SiH-Gehalt (als H) von etwa 0,69 bis 0,83% und einer
Viskosität bei 25°C von 0,004 bis 0,006 Pa·s.
Das flüssige Polydimethylsiloxan 1 ist ein trimethylendblockiertes
Material mit einer Viskosität bei 25°C von 0,25
bis 0,5 Pa·s.
Man gibt jeweils Volumina von 100 g der Beispielzusammensetzungen 1
und 2 in eine Behälter-auf-Behälter Packung,
wie sie in etwa der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten
Packung entspricht. Jeder der Behälter (40) besteht aus einem
Metallbehälter mit einer Membranauskleidung (42), die an der
Öffnung des Behälters festgelegt ist. Jeder Behälter enthält
zwischen seiner Behälterwand und der Membranauskleidung (42)
insgesamt 10 g Freon 12, das später für den Treibgasdruck
sorgt, den man zur Betätigung der Membranauskleidung und zum
Ausbringen der jeweiligen Zusammensetzung braucht. Jeder
Behälter wird mit einem Einwegventil (44) verschlossen, und
diese Einwegventile werden dann in in Durchflußkanäle (36, 38)
eines Verteilerblocks (34) eingeschraubt. Die Durchflußkanäle
stehen mit einer Misch- und Spritzdüse (46) in Verbindung, in
welcher sich die beiden Zusammensetzungen vermischen lassen.
Die Durchflußkanäle sind so aufgebaut und angeordnet, daß
nach Öffnung der beiden Einwegventile unter dem Einfluß der
Treibgase gleiche Volumina der beiden Zusammensetzungen in
die Misch- und Spritzdüse eingespeist werden. Durch Betätigung
der Packung werden die Zusammensetzungen 1 und 2 somit
in vorgegebenen Volumina freigegeben und miteinander
vermischt.
Die aus der Misch- und Spritzdüse ausgebrachte Zusammensetzung
hat die Form eines Strangs, der innerhalb von 5 Minuten zu
einem gleichförmigen federnden und nicht geschäumten Produkt
härtet. Durch Aufbringen der vermischten und härtbaren Zusammensetzung
auf einen Patienten ergibt sich so ein gelatineartiger
Brandwundverband oder Brandwundverschluß.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes
oder Wundverschlusses mittels einer bei Raumtemperatur
härtbaren Polyorganosiloxanzusammensetzung aus zwei Komponententeilen,
welche zusammen ein Gemisch aus einem Organosiliciumpolymeren
mit einer Akenylgruppe mit 2 bis einschließlich 4
Kohlenstoffatome aufweisenden Siloxaneinheiten, einen Organosiliciumpolymeren
mit siliciumgebundene Wasserstoffatome
aufweisenden Siloxaneinheiten und einem Katalysator ergeben,
wobei die Organosiliciumpolymeren so beschaffen sind, daß sie
nach Vermischung in Gegenwart des Katalysators bei Raumtemperatur
eine chemische Reaktion unter Bildung einer nicht zellularen
Polysiloxanmasse eingehen, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Polyorganosiloxanzusammensetzung in einer Packung aus zwei
getrennten Behältern anordnet, von denen jeder eine Membranauskleidung
mit einem darin befindlichen Komponententeil der
jeweiligen Zusammensetzung enthält, wobei zwischen der jeweiligen
Membranauskleidung und einem Teil des zugehörigen Behälters
ein Treibmittel angeordnet ist, welches das zur Ausübung
eines Druckers auf die Membranauskleidung und zum Ausbringen
des jeweiligen Komponententeils erforderliche Druckgas
ergibt und wobei die Packung so aufgebaut und angeordnet ist,
daß sie bei Bedienung eine Vermischung vorbestimmter Mengen
der Komponententeile in Abwesenheit von Luft und eine Ausbringung
der vermischten Polyorganosiloxanzusammensetzung aus der
Packung unter Bildung eines Wundverbandes oder Wundverschlusses
mit der jeweils gewünschten Form ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyorganosiloxanzusammensetzung einen feinteiligen hydrophoben
Füllstoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Füllstoff ein durch Behandlung von feinteiligem
Siliumdioxid mit Hexamethyldisilazan in Gegenwart von Wasser
erhaltenes Produkt mit einer Oberfläche zwischen etwa 100 und
250 m2/g verwendet.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packung eine Misch- und
Spritzdüse aufweist, durch welche vorbestimmte Mengen der
Komponententeile ausgebracht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8516655A FR2589737A1 (fr) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Procedes de fabrication de pansements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638380A1 true DE3638380A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3638380C2 DE3638380C2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=9324695
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3638380A Expired - Fee Related DE3638380C2 (de) | 1985-11-12 | 1986-11-11 | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses |
DE3638379A Expired - Fee Related DE3638379C2 (de) | 1985-11-12 | 1986-11-11 | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3638379A Expired - Fee Related DE3638379C2 (de) | 1985-11-12 | 1986-11-11 | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4791149A (de) |
JP (2) | JPS62114561A (de) |
AU (2) | AU582286B2 (de) |
CA (1) | CA1277234C (de) |
DE (2) | DE3638380C2 (de) |
FR (1) | FR2589737A1 (de) |
GB (2) | GB2185750B (de) |
IT (2) | IT1199837B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838530A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Hilti Ag | Verpackung fuer zweikomponenten-massen |
DE4101884A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-07-30 | Sonderhoff Ernst Fa | Verfahren zum flaechenauftrag einer zweikomponenten-schaumstoffreaktionsmasse zur flaechenverklebung oder flaechenbeschichtung |
Families Citing this family (57)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2589737A1 (fr) * | 1985-11-12 | 1987-05-15 | Dow Corning Sa | Procedes de fabrication de pansements |
US5145933A (en) * | 1987-12-18 | 1992-09-08 | Dow Corning France S.A. | Organosiloxane gel-forming compositions and use thereof |
US5632727A (en) * | 1988-10-03 | 1997-05-27 | Atrix Laboratories, Inc. | Biodegradable film dressing and method for its formation |
US5725491A (en) * | 1988-10-03 | 1998-03-10 | Atrix Laboratories, Inc. | Method of forming a biodegradable film dressing on tissue |
US4987893A (en) * | 1988-10-12 | 1991-01-29 | Rochal Industries, Inc. | Conformable bandage and coating material |
US5103812A (en) * | 1988-10-12 | 1992-04-14 | Rochal Industries, Inc. | Conformable bandage and coating material |
US5007419A (en) * | 1989-09-25 | 1991-04-16 | Allan Weinstein | Inhaler device |
FR2653438B1 (fr) * | 1989-10-23 | 1993-06-11 | Dow Corning Sa | Composition de silicone expansible et son utilisation. |
US5002048A (en) * | 1989-12-12 | 1991-03-26 | Makiej Jr Walter J | Inhalation device utilizing two or more aerosol containers |
FR2658828A1 (fr) * | 1990-02-27 | 1991-08-30 | Rhone Poulenc Chimie | Composition organopolysiloxane a fonction cetiminoxy durcissable en elastomere sans catalyseur organometallique. |
US6054122A (en) * | 1990-11-27 | 2000-04-25 | The American National Red Cross | Supplemented and unsupplemented tissue sealants, methods of their production and use |
US6117425A (en) * | 1990-11-27 | 2000-09-12 | The American National Red Cross | Supplemented and unsupplemented tissue sealants, method of their production and use |
US7189410B1 (en) | 1990-11-27 | 2007-03-13 | The American National Red Cross | Supplemented and unsupplemented tissue sealants, methods of their production and use |
US6559119B1 (en) | 1990-11-27 | 2003-05-06 | Loyola University Of Chicago | Method of preparing a tissue sealant-treated biomedical material |
US6197325B1 (en) * | 1990-11-27 | 2001-03-06 | The American National Red Cross | Supplemented and unsupplemented tissue sealants, methods of their production and use |
FR2673948B1 (fr) * | 1991-03-13 | 1995-03-10 | Dow Corning Sa | Compositions de silicone expansibles utiles a la realisation de pansements medicaux. |
EP0560014A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-15 | Atrix Laboratories, Inc. | Biologisch abbaubarer Wundverband in Form eines Sprühfilms und Verfahren zu seiner Herstellung |
US5353961A (en) * | 1993-01-15 | 1994-10-11 | Reseal International Limited Partnership | Dual chamber dispenser |
EP0796115A1 (de) * | 1994-12-07 | 1997-09-24 | The American National Red Cross | Sipplementierte und nicht supplementierte verdichtungsmittel für gewebe, methoden für ihre herstellung und ihre verwendung |
US5722950A (en) * | 1995-06-07 | 1998-03-03 | Atrix Laboratories, Inc. | Method for remote delivery of an aerosolized liquid |
GB2317654B (en) | 1996-09-27 | 2000-06-21 | Unilever Plc | Dual compartment package and closures therefor |
US5947335A (en) * | 1996-10-15 | 1999-09-07 | Lever Brothers Company | Dual compartment package |
US5844007A (en) * | 1996-10-21 | 1998-12-01 | No Touch North America | Lustering and protecting agent for rubber, vinyl, and the like |
US6082588A (en) * | 1997-01-10 | 2000-07-04 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Dual compartment package and pumps |
US6099136A (en) * | 1997-02-28 | 2000-08-08 | Stratus Systems, Inc. | Advanced helicopter emergency escape lighting system |
AU8211898A (en) * | 1997-06-02 | 1998-12-21 | Medispec Cc | Skin compatible adhesive |
US6762336B1 (en) | 1998-01-19 | 2004-07-13 | The American National Red Cross | Hemostatic sandwich bandage |
US6171652B1 (en) | 1998-05-26 | 2001-01-09 | Brij P. Singh | Method for modifying surfaces with ultra thin films |
US6471985B2 (en) * | 1999-06-04 | 2002-10-29 | Bahman Guyuron | Use of RTV silicone compositions for wound dressing |
GB0003632D0 (en) * | 2000-02-16 | 2000-04-05 | Univ Hong Kong Science & Techn | Dimeric compounds |
US6523536B2 (en) * | 2001-03-12 | 2003-02-25 | Birdsong Medical Devices, Inc. | Dual-canister inhaler having a spacer and easy to operate lever mechanism |
JP4209184B2 (ja) | 2002-06-05 | 2009-01-14 | ダイセル化学工業株式会社 | インフレータ |
US20060155234A1 (en) | 2002-09-10 | 2006-07-13 | American National Red Cross | Hemostatic dressing |
SE526906C2 (sv) * | 2003-06-10 | 2005-11-15 | Moelnlycke Health Care Ab | Metod att anbringa ett skyddsskikt på hud innehållande en högviskös silikonkomposition |
SE0500062L (sv) * | 2005-01-11 | 2006-07-12 | Moelnlycke Health Care Ab | Komponent för att underlätta infästning av ett stomibandage mot hud |
SE0500061L (sv) | 2005-01-11 | 2006-07-12 | Moelnlycke Health Care Ab | Tätande filmförband |
DE102006016636A1 (de) * | 2006-04-08 | 2007-10-18 | Bayer Materialscience Ag | Polyurethan-Schäume für die Wundbehandlung |
US20070277697A1 (en) * | 2006-06-06 | 2007-12-06 | Keri Diamond | Product for treating vehicle surfaces |
RU2480191C2 (ru) | 2006-08-04 | 2013-04-27 | ЭсТиБи ЛАЙФСЭЙВИНГ ТЕКНОЛОДЖИЗ, ИНК. | Твердая повязка для лечения травмированной ткани |
WO2009020612A1 (en) | 2007-08-06 | 2009-02-12 | Stb Lifesaving Technologies, Inc. | Methods and dressing for sealing internal injuries |
WO2009031948A1 (en) * | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Mölnlycke Health Care Ab | Component for affixing an article of medical-technical nature to skin |
DE102007048080A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Bayer Materialscience Ag | Biomedizinische Schaumartikel |
US9452247B2 (en) | 2009-12-16 | 2016-09-27 | Paul Hartmann Ag | Device for negative pressure wound therapy |
BR112013012785A2 (pt) | 2010-11-25 | 2020-10-20 | Bluestar Silicones France Sas | composição i - ii e produtos e usos das mesmas |
GB201020005D0 (en) * | 2010-11-25 | 2011-01-12 | Smith & Nephew | Composition 1-1 |
US20150159066A1 (en) | 2011-11-25 | 2015-06-11 | Smith & Nephew Plc | Composition, apparatus, kit and method and uses thereof |
US20160120706A1 (en) | 2013-03-15 | 2016-05-05 | Smith & Nephew Plc | Wound dressing sealant and use thereof |
DE102013009737A1 (de) * | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Alfons Erdmann | Anschlusssystem zum Anschluss einer Fluidleitung |
FR3067915B1 (fr) * | 2017-06-23 | 2021-07-23 | Laboratoires M&L | Couple de capsules assemblees ensemble et comprenant respectivement deux phases differentes a melanger |
FR3067912B1 (fr) * | 2017-06-23 | 2019-07-19 | Seb S.A. | Appareil de fabrication pour la fabrication d’une composition |
EP3886927B1 (de) | 2018-11-29 | 2023-06-14 | Ethicon, Inc | Bei niedriger temperatur gehärtete silikonschmierstoffbeschichtungen |
US20210016952A1 (en) * | 2019-07-19 | 2021-01-21 | Gideon Duval | Storage device with maintained atmospheric control |
US11518604B2 (en) | 2020-05-28 | 2022-12-06 | Ethicon, Inc. | Systems, methods and devices for aerosol spraying of silicone based topical skin adhesives for sealing wounds |
US11718753B2 (en) | 2020-05-28 | 2023-08-08 | Ethicon, Inc. | Topical skin closure compositions and systems |
US11589867B2 (en) | 2020-05-28 | 2023-02-28 | Ethicon, Inc. | Anisotropic wound closure systems |
US11479669B2 (en) | 2020-05-28 | 2022-10-25 | Ethicon, Inc. | Topical skin closure compositions and systems |
US11712229B2 (en) | 2020-05-28 | 2023-08-01 | Ethicon, Inc. | Systems, devices and methods for dispensing and curing silicone based topical skin adhesives |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1492581A (en) * | 1975-09-15 | 1977-11-23 | Nolan Ass M | Medical and surgical dressings |
US4547529A (en) * | 1985-03-25 | 1985-10-15 | Dow Corning Corporation | Storage stable, foamable two-part polyorganosiloxane compositions |
US4550125A (en) * | 1985-03-25 | 1985-10-29 | Dow Corning Corporation | Foamable polyorganosiloxane compositions |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB861448A (en) * | 1956-05-07 | 1961-02-22 | Carsien Fritjof Boe | Pressure-packed polymerizable materials |
US2875163A (en) * | 1956-11-01 | 1959-02-24 | Gen Electric | Preparation of sponge rubber from high temperature mixed silicone rubber silica composition |
CA931536A (en) * | 1968-07-15 | 1973-08-07 | H. Green Edward | Pressurized package codispensing system |
US4439416A (en) * | 1973-03-23 | 1984-03-27 | Colgate-Palmolive Company | Self-heating shaving composition |
US3923705A (en) * | 1974-10-30 | 1975-12-02 | Dow Corning | Method of preparing fire retardant siloxane foams and foams prepared therefrom |
FR2312527A1 (fr) * | 1975-05-30 | 1976-12-24 | Demarle Guy | Procede de preparation et de conditionnement en aerosol d'une gomme siliconique non chargee et son application du depot de couches tres minces de gomme siliconique en vue de la regeneration de surfaces de meme matiere |
US4157426A (en) * | 1975-12-24 | 1979-06-05 | Toshiba Silicone Co., Ltd. | Silicone rubber compositions |
DE2834119C2 (de) * | 1978-08-03 | 1981-01-15 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanformmassen, die feinporige, gummielastische Formschaumkörper ergeben |
US4538920A (en) * | 1983-03-03 | 1985-09-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Static mixing device |
JPS60148560A (ja) * | 1984-01-17 | 1985-08-05 | 富士システムズ株式会社 | 皮膚用封止材 |
US4555529A (en) * | 1985-03-25 | 1985-11-26 | Dow Corning Corporation | Foamable polyorganosiloxane compositions |
US4608396A (en) * | 1985-10-16 | 1986-08-26 | Dow Corning Corporation | Method of producing elastomeric silicone foam |
FR2589737A1 (fr) * | 1985-11-12 | 1987-05-15 | Dow Corning Sa | Procedes de fabrication de pansements |
-
1985
- 1985-11-12 FR FR8516655A patent/FR2589737A1/fr active Granted
-
1986
- 1986-11-06 GB GB8626548A patent/GB2185750B/en not_active Expired
- 1986-11-06 GB GB8626547A patent/GB2185747B/en not_active Expired
- 1986-11-10 CA CA000522543A patent/CA1277234C/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-11-10 US US06/929,252 patent/US4791149A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-11-11 DE DE3638380A patent/DE3638380C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-11-11 IT IT22281/86A patent/IT1199837B/it active
- 1986-11-11 AU AU64993/86A patent/AU582286B2/en not_active Ceased
- 1986-11-11 AU AU64994/86A patent/AU582287B2/en not_active Ceased
- 1986-11-11 DE DE3638379A patent/DE3638379C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-11-11 IT IT22282/86A patent/IT1199838B/it active
- 1986-11-12 JP JP61267893A patent/JPS62114561A/ja active Granted
- 1986-11-12 JP JP61267892A patent/JPS62114560A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1492581A (en) * | 1975-09-15 | 1977-11-23 | Nolan Ass M | Medical and surgical dressings |
US4547529A (en) * | 1985-03-25 | 1985-10-15 | Dow Corning Corporation | Storage stable, foamable two-part polyorganosiloxane compositions |
US4550125A (en) * | 1985-03-25 | 1985-10-29 | Dow Corning Corporation | Foamable polyorganosiloxane compositions |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838530A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Hilti Ag | Verpackung fuer zweikomponenten-massen |
DE4101884A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-07-30 | Sonderhoff Ernst Fa | Verfahren zum flaechenauftrag einer zweikomponenten-schaumstoffreaktionsmasse zur flaechenverklebung oder flaechenbeschichtung |
DE4101884C2 (de) * | 1991-01-23 | 2001-05-03 | Sonderhoff Ernst Fa | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffbeschichtungen oder zur Flächenverklebung von Materialien und dessen Anwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8622281A0 (it) | 1986-11-11 |
IT1199838B (it) | 1989-01-05 |
GB8626548D0 (en) | 1986-12-10 |
JPS62114560A (ja) | 1987-05-26 |
IT8622281A1 (it) | 1988-05-11 |
GB2185750B (en) | 1989-12-06 |
IT8622282A0 (it) | 1986-11-11 |
FR2589737A1 (fr) | 1987-05-15 |
DE3638379C2 (de) | 1996-08-29 |
DE3638379A1 (de) | 1987-05-21 |
IT8622282A1 (it) | 1988-05-11 |
US4791149A (en) | 1988-12-13 |
GB2185750A (en) | 1987-07-29 |
IT1199837B (it) | 1989-01-05 |
CA1277234C (en) | 1990-12-04 |
JPH0220259B2 (de) | 1990-05-08 |
FR2589737B1 (de) | 1994-04-22 |
JPH031985B2 (de) | 1991-01-11 |
GB8626547D0 (en) | 1986-12-10 |
AU6499386A (en) | 1987-05-14 |
JPS62114561A (ja) | 1987-05-26 |
AU582286B2 (en) | 1989-03-16 |
AU582287B2 (en) | 1989-03-16 |
DE3638380C2 (de) | 1996-08-29 |
GB2185747B (en) | 1989-08-23 |
GB2185747A (en) | 1987-07-29 |
AU6499486A (en) | 1987-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3638380C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses | |
DE69219661T2 (de) | Siloxanschaumstoff | |
DE69012272T2 (de) | Silikonschaumstoffe. | |
DE2232886C2 (de) | Organopolysiloxan-Gel | |
DE69733361T2 (de) | Polyvinylsiloxan-abformmasse | |
DE69317947T2 (de) | Lagerfähige Siloxanzusammensetzung | |
DE3871751T2 (de) | Gelbildende organosiloxanzusammensetzungen und deren verwendung. | |
DE2809588C2 (de) | Verwendung eines Gemischs aus einem Polysiloxan und einem Silan als Haftvermittler in einer Siliconelastomermasse | |
DE4010281C2 (de) | Abdruckzusammensetzung | |
DE19730515A1 (de) | Abformmaterial auf Silikonbasis | |
DE3532687A1 (de) | Silicon-abformmassen | |
DE2702057C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanelastomeren | |
DE2238914A1 (de) | Haertbare massen | |
DE3638381A1 (de) | Organopolysiloxanzusammensetzung | |
WO2002058641A1 (de) | Zweistufig härtbare mischergängige materialien | |
DE4419354A1 (de) | Zusatz aus einer terpolymeren Flüssigkeit | |
DE2702056A1 (de) | Zu einem elastomer haertbare siloxanmasse | |
DE2225698A1 (de) | Wässriges Siloxan-Sackgleitmittel für die Reifenherstellung | |
DE3121260A1 (de) | "verfahren zum regulieren der haertung von silikonkautschukerzeugnissen" | |
DE2241030C3 (de) | Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweiflhemmenden Mitteln | |
DE2616057A1 (de) | Organosiloxan-gele | |
DE2631266C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines warmgehärteten Organopolysiloxanschaumstoffes | |
DE69214108T2 (de) | Silikonschaumbildende Zusammensetzung | |
DE1745468A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen | |
DE2408408C3 (de) | Zu Elastomeren härtbare PoIysiloxanformmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |